DE19917074C2 - Einbaueinrichtung zum Erstellen einer Sandfanganlage - Google Patents
Einbaueinrichtung zum Erstellen einer SandfanganlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbaueinrichtung zum Erstellen
einer Sandfanganlage, wie sie üblicherweise dazu dient, um
anfallendes Oberflächenwasser von Sand und Feststoffen zu
reinigen. Dies ist insbesondere dann notwendig und durch
Vorschriften geregelt, wenn das Oberflächenwasser in ein
Gewässer erster Ordnung eingeleitet werden soll.
Üblicherweise werden derartige Sandfanganlagen als Teiche
ausgebildet. In Klärwerken werden dazu langgestreckte Becken
verwendet. Das Funktionsprinzip ist in beiden Fällen das
gleiche: Dem vom Regenwasser mitgeführten Sand wird durch die
Größe des Teiches bzw. die Länge des Beckens genügend Zeit
gegeben, um sich abzusetzen. Derartige Anlagen sind
naturgemäß großbauend und teuer.
Bereits aus der DE 42 15 470 C2 ist eine Abscheideanlage für
Abwässer bekannt, die mit Sink- und Schwimmstoffen beladen
sind. Hierzu wird vorgeschlagen, ein standardisiertes
Weithals-Faß aus Stahlblech oder Kunststoff als Behälter zu
verwenden, in den eine spiralige Anordnung von Leitblechen
eingebaut wird, in deren Mitte eine Absaugleitung mündet. Der
Einstrom des Abwassers erfolgt mittels einer gekrümmten
Rohrleitung tangential zum Mantel des Behälters. Die bekannte
Anordnung ist sehr aufwendig. Der nachträgliche Einbau in
schon vorhandene Regenabflußeinrichtungen ist praktisch nicht
möglich.
Aus der DE 297 04 838 U1 ist ein Abscheider für Sinkstoffe
bekannt, der ebenfalls einen, im Freien aufzustellenden Be
hälter umfaßt, der einen zentral angeordneten Beruhigungszy
linder aufweist, aus welchem das abfließende Wasser abgezogen
wird. Auch diese bekannte Anordnung ist aufwendig konstruiert
und kann nicht nachträglich eingebaut werden.
Abscheider mit konischem Boden sind aus der DE 195 01 034 C2,
der DE-AS 11 46 814 und der US 2,308,670 bekannt. Alle diese
Vorrichtungen sind als separate Vorrichtungen ausgebildet und
darum zum nachträglichen Einbau nicht geeignet. Die Anordnun
gen sind aufwendig. Eine Benutzung der Anordnungen als Sand
fanganlagen ist aufgrund des hohen Bauaufwandes der bekannten
Anordnungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sandfangeinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß in
einfacher Weise eine wirksame Abscheidung von Sand aus Wasser
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Einbaueinrichtung nach Anspruch
1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, daß die
Einbaueinrichtung für einen zylindrischen Schacht zum
Erstellen einer Sandfanganlage mit einer Umlenkeinrichtung
ausgestattet ist, die bei einem Wassereinlauf derart
angeordnet ist, daß ein Regenwasserstrom in einer Kreisbahn
entlang der Schachtwand geführt und im wesentlichen aus der
Mitte des Schachtes über eine Entnahmeeinrichtung zu einem
Wasserauslauf abgeführt wird. Die Entnahmeeinrichtung umfaßt
eine Tauchleitung mit einer Einlaßöffnung, die unterhalb des
Wasserauslaufes angeordnet ist. Die Tauchleitung umfaßt einen
oben und unten offenen Hohlzylinder, in welchen eine
Stichleitung radial mündet, die mit dem Wasserauslauf
verbunden ist. Die Einbaueinrichtung ist vom Schacht getrennt
ausgebildet.
Bedingt durch diese Einbaueinrichtung wird ein durch den
Wassereinlauf einfließender Regenwasserstrom in einer
Kreisbahn geführt, so daß auch auf einer geringen Grundfläche
ein langer Strömungsweg, damit eine erhöhte Dauer vom
Einstrom in die Anlage bis zum Ausstrom und damit für die
mitgeschwemmten Feststoffe eine hinreichende Absinkzeit
erzielt wird. Die durch die Kreisbahn entstehende
Zentrifugalkraft verstärkt den Absinkeffekt.
Insbesondere ist die Tauchleitung im wesentlichen
konzentrisch zur Schachtwand im Schacht angeordnet, so daß
die kreiselnde Strömung ringsum die Tauchleitung nicht
behindert wird. Gleichzeitig hat die Anlage dadurch eine
Abscheiderwirkung für Stoffe, die leichter sind als Wasser.
Zur Erzeugung der Strömung in einer Kreisbahn umfaßt die
Umlenkeinrichtung ein Leitblech oder ein (gekrümmtes)
Rohrstück. Der Wassereinlauf ist auf diese Weise sehr einfach
in der Schachtwand auszubilden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist die Umlenkeinrichtung an
der Entnahmeeinrichtung angebracht, so daß sie nicht an der
Schachtwand montiert werden muß.
Die Entnahmeeinrichtung wird vorzugsweise aus einem
korrosionsfesten Blech- oder (Kunststoff-)Folienmaterial
gefertigt, was zu geringen Herstellungs- und Transportkosten
führt und den Einbau sehr einfach macht.
Die Entnahmeeinrichtung weist vorzugsweise Stützen auf, die
derart ausgebildet sind, daß sie mit Abstand zu einem Boden
des Schachtes über diesem aufstellbar ist. Diese Stützen
gewährleisten einen hinreichenden Sammelraum zur Aufnahme des
abgesonderten Sandes bzw. der abgesunkenen Feststoffe.
Vorzugsweise umfaßt weiterhin die Entnahmeeinrichtung
Stützstreben, die zur seitlichen Abstützung der
Entnahmeeinrichtung im Schacht mit der Schachtwand in
,abstützenden Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Entnahmeeinrichtung auch bei hohen
Belastungen durch schnell einschießendes Wasser unverrückbar
in dem Schacht verbleibt. Die Stützen und/oder die
Stützstreben sind vorzugsweise längenverstellbar. Sie
umfassen insbesondere teleskopierbare, z. B. über
Schraubgewinde verstellbare Streben, so daß ein fester Sitz
auch bei größeren Toleranzen des Schachts sichergestellt
werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher
erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem
schematisierten Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Entnahmeeinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung ähnlich der nach Fig.
1, jedoch durch eine andere Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
5.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und
gleich wirkende Teile die selben Bezugsziffern verwendet.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein
zylindrischer Schacht 10 vorgesehen, der aus den für Schächte
üblichen Betonringen aufgebaut ist, die eine Schachtwand 11
und einen Schachtboden 12 bilden. Auf einen Oberrand 13 kann
eine Abdeckung aufgesetzt werden.
In der Schachtwand 11 sind in der Nähe des Oberrandes 13 ein
Wassereinlauf 14 und diesem diametral gegenüber ein
Wasserauslauf 15 vorgesehen. Insofern entspricht der hier
gezeigte Schacht 10 einem üblichen Bauwerk, das üblicherweise
in den Boden eingebaut wird.
Im Schacht 10 ist nun eine Entnahmeeinrichtung 20 angeordnet,
die eine zylindrische Tauchleitung 21 aufweist, welche oben
offen ist und unten eine Einlaßleitung 22 aufweist. In der
Nähe ihres Oberrandes ist eine Auslaßöffnung 23 vorgesehen,
welche über eine Stichleitung 24 mit dem Wasserauslauf 15
verbunden ist.
Der Stichleitung 24 im wesentlichen gegenüberliegend ist an
der Tauchleitung 21 eine Umlenkeinrichtung 25 angebracht, die
ein Leitblech umfaßt, welches schräg zur Längsachse des
Wassereinlaufes 14 so angeordnet ist, daß ein
Regenwasserstrom 1, der in den Schacht 10 bzw. in den
Wassereinlauf 14 eingeführt wird, auf die Umlenkeinrichtung
25 bzw. deren Leitblech auftrifft und unter gleichzeitiger
Mitwirkung der Tauchleitung 21 wie in Fig. 2 gezeigt in eine
Kreisbahn entlang der Schachtwand 11 (hier entgegen dem
Uhrzeigersinn) geleitet wird. Die Anordnung des Leitbleches
ist hierbei derart getroffen, daß sein oberer Rand oberhalb
des Wassereinlaufes 14 und sein unterer Rand knapp unterhalb
des Wasserspiegels 2 liegt, der sich bei gefülltem Schacht 10
entsprechend dem tiefsten Punkt des Wasserauslaufes 15
einstellt, wobei der Wasserspiegel 2 unterhalb des tiefsten
Punktes des Wassereinlaufes 14 liegt.
Die Einlaßöffnung 22 liegt relativ tief unter dem
Wasserspiegel 2, jedoch ein ganzes Stück oberhalb des
Schachtbodens 12, so daß zwischen der Einlaßöffnung 22 und
dem Boden 12 ein Sammelraum 16 für abgesunkene Sand- und
andere Feststoffteilchen gebildet ist.
Wenn sandführendes Oberflächenwasser, insbesondere
Regenwasser, in den Schacht 10 einströmt, so fließt der
Regenwasserstrom 1 in einer Kreisbahn 3 (siehe Fig. 2)
ringsum die Tauchleitung 21. Diese kreisende Strömung wird
insbesondere bei starken Wasserströmen (starken Regengüssen)
durch die Umlenkeinrichtung 25 aufgebaut. Es ist leicht
vorstellbar, daß bei einem derartigen Wasserstrom die
einzelnen Wasserteilchen bzw. die darin mitgeführten
Feststoffteilchen einen schraubenförmigen Weg nach unten
zurücklegen, bis sie radial nach innen in eine
Beruhigungszone im Zentrum der Kreisströmung einströmen
können, in welcher die Einlaßöffnung 22 der Tauchleitung 21
mündet. Zur weiteren Beruhigung der Strömung können in der
Tauchleitung 21 Schikanen oder dergleichen vorgesehen sein.
Während dieses kreisförmigen Strömungsweges können die
mitgeführten (schwereren) Sandteilchen in den Sammelraum 16
absinken. Gleichzeitig wird dadurch, daß eine Tauchleitung 21
vorgesehen ist, auch sichergestellt, daß solche Stoffe, die
leichter sind als Wasser, z. B. Benzin oder dergleichen auf
der Oberfläche des Schachtinhaltes verbleiben und nicht durch
den Wasserauslauf 15 abgeführt werden. Gleichzeitig zu der
Entsandungswirkung hat also die gezeigte Erfindung eine
Abscheiderwirkung für leichtere Stoffe.
Zum Säubern der Anordnung können die im Sammelraum 16
angesammelten Feststoffe (und auf der Oberfläche schwimmende
leichtere Stoffe) von oben her durch einen Schlauch abgesaugt
werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher gemäß
den Fig. 3 und 4 die Entnahmeeinrichtung 20 als
gesondertes Bauteil getrennt zum Schacht 10 aufgebaut ist,
wobei es sich versteht, daß die Entnahmeeinrichtung 20 auch
komplett mit dem Schacht 10 gefertigt werden kann.
Bei dieser in den Fig. 3 und 4 gezeigten, gesondert
handhabbaren Entnahmeeinrichtung 20 handelt es sich um ein
zylindrisches Blechrohr, welches die Tauchleitung 21 bildet
und an dem einerseits die Stichleitung 24 und andererseits
die Umlenkeinrichtung 25 angeschweißt sind. Das gesamte
Bauteil besteht vorzugsweise aus nicht rostendem Stahlblech.
Am Unterrand der Tauchleitung 21 sind Stützen oder Beine 26-
29 vorgesehen, wobei diese vorzugsweise als gesonderte
Streben ausgebildet sind, welche höhenverstellbar an der
Tauchleitung 21 angebracht sind. Um die Entnahmeeinrichtung
20 nicht nur entgegen der Schwerkraft, sondern auch in
horizontaler Richtung fest in einen Schacht einbauen zu
können, sind eine obere Gruppe von kreuzförmig zueinander
gerichteten Stützstreben 30, 31, 32 und 33 und eine untere
Gruppe von gleichartigen Stützstreben 30', 31', 32' und 33'
vorgesehen. Diese Stützstreben 30-33' sind vorzugsweise als
teleskopierbare Stäbe mit Feststelleinrichtungen,
insbesondere als ineinander sitzende Gewinde-Hülse-Stäbe so
ausgebildet, daß man nach dem Erstellen des Schachtes 10 die
gesamte Entnahmeeinrichtung 20 auf ihren Stützen 26-29 in
einer geeigneten Höhe im Schacht 10 aufstellt, so daß die
Stichleitung 24 mit dem Wasserauslauf 15 fluchtet und in
diesen im wesentlichen dicht eingeführt werden kann. Die
Entnahmeeinrichtung 20 wird weiterhin derart ausgerichtet,
daß die Umlenkeinrichtung 25 so wie in Fig. 2 gezeigt, dem
Wassereinlauf 14 gegenüberliegt und im wesentlichen dicht an
der Schachtwand 11 anliegt. Nach einer derartigen Ausrichtung
der Entnahmeeinrichtung 20 im Schacht 10 werden die
Stützstreben 30-33' so verstellt, daß sie an der Schachtwand
11 anliegen und die Entnahmeeinrichtung 20 in dieser Position
festzwängen.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist die Umlenkeinrichtung 25 als Rohrstück (Knie)
ausgebildet, das in den Wassereinlauf 14 eingesetzt ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dieses Teil ebenfalls
- gegebenenfalls zusätzlich - an der Entnahmeeinrichtung 20
zu befestigen. Dieses Rohrstück ist nun so gerichtet, daß das
einströmende Wasser nicht nur aus seiner (zur Schachtachse)
radialen Bahn in eine tangentiale Bahn, sondern auch nur
leicht geneigt zum Wasserspiegel eingeleitet wird, was die
Erzeugung des kreisförmigen Wasserstroms verstärkt. Hieraus
geht hervor, daß auch die in den Fig. 1-4 gezeigte
Umlenkeinrichtung 25 so gebogen sein kann, daß diese
oberflächenparallele Strömung verstärkt wird.
1
(Regen)Wasserstrom
2
Wasserspiegel
3
Kreisbahn
10
zylindrischer Schacht
11
Schachtwand
12
Schachtboden
13
Oberrand
14
Wassereinlauf
15
Wasserauslauf
16
Sammelraum
20
Entnahmeeinrichtung
21
Tauchleitung
22
Einlaßöffnung
23
Auslaßöffnung
24
Stichleitung
25
Umlenkeinrichtung
26-29
Stütze
30-33
und
30
'-
33
' Stützstrebe
Claims (8)
1. Einbaueinrichtung für einen zylindrischen Schacht (10)
mit einem Wassereinlauf (14) und einem Wasserauslauf
(15), zum Erstellen einer Sandfanganlage, insbesondere
zum Reinigen eines abzuleitenden Regenwasserstroms (1)
von Sand und dergleichen Feststoffen, mit einer
Umlenkeinrichtung (25), die beim Wassereinlauf (14)
derart angeordnet ist, daß der Regenwasserstrom (1) in
einer Kreisbahn (3) entlang der Schachtwand (11) geführt
und im wesentlichen aus der Mitte des Schachtes (10)
über eine Entnahmeeinrichtung (20) zum Wasserauslauf
(15) abgeführt wird, wobei die Entnahmeeinrichtung (20)
eine Tauchleitung (21) mit einer Einlaßöffnung (22)
umfaßt, die unterhalb des Wasserauslaufes (15)
angeordnet ist, wobei die Tauchleitung (21) einen oben
und unten offenen Hohlzylinder umfaßt, in welchen eine
Stichleitung (24) radial mündet, die mit dem
Wasserauslauf (15) verbunden ist, wobei die
Einbaueinrichtung (20) vom Schacht (10) getrennt
ausgebildet ist.
2. Einbaueinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauchleitung (21) im wesentlichen konzentrisch
zur Schachtwand (11) angeordnet ist.
3. Einbaueinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (25) ein Leitblech oder ein
gekrümmtes Rohr umfaßt.
4. Einbaueinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (25) an der
Entnahmeeinrichtung (20) angebracht ist.
5. Einbaueinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung (20) aus einem
korrosionsfesten Blech- oder Folienmaterial,
vorzugsweise aus nicht rostendem Stahlblech, gefertigt
ist.
6. Einbaueinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung (20) Stützen (26-29)
aufweist, die derart ausgebildet sind, daß die
Entnahmeeinrichtung (20) mit Abstand zu einem Boden (12)
des Schachtes (10) über diesem aufstellbar ist.
7. Einbaueinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung (20) Stützstreben (30-
33; 30'-33') umfaßt, die zur seitlichen Abstützung der
Entnahmeeinrichtung (20) im Schacht (10) mit der
Schachtwand (11) in abstützenden Eingriff bringbar sind.
8. Einbaueinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (26-29) bzw. die Stützstreben (30-
33; 30'-33') längenverstellbare, insbesondere
teleskopierbare und vorzugsweise über Schraubgewinde
verstellbare, Streben umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117074 DE19917074C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Einbaueinrichtung zum Erstellen einer Sandfanganlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117074 DE19917074C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Einbaueinrichtung zum Erstellen einer Sandfanganlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917074A1 DE19917074A1 (de) | 2000-11-02 |
DE19917074C2 true DE19917074C2 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7904695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117074 Expired - Lifetime DE19917074C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Einbaueinrichtung zum Erstellen einer Sandfanganlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917074C2 (de) |
Cited By (2)
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- 1999-04-15 DE DE1999117074 patent/DE19917074C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102013113659A1 (de) | 2013-05-06 | 2014-11-06 | Mall Gmbh | Sedimentationsanlage zur Reinigung von Flüssigkeiten und Verfahren zum Betrieb einer solchen Sedimentationsanlage |
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DE19917074A1 (de) | 2000-11-02 |
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