DE1146814B - Horizontal durchstroemter Rundsandfang fuer Abwasserklaeranlagen - Google Patents

Horizontal durchstroemter Rundsandfang fuer Abwasserklaeranlagen

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DE1146814B
DE1146814B DEP12755A DEP0012755A DE1146814B DE 1146814 B DE1146814 B DE 1146814B DE P12755 A DEP12755 A DE P12755A DE P0012755 A DEP0012755 A DE P0012755A DE 1146814 B DE1146814 B DE 1146814B
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DE
Germany
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sand
round
sand trap
trap according
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Application number
DEP12755A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Wilhelm Passavant
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/081Shapes or dimensions

Description

  • Horizontal durchströmter Rundsandfang für Abwasserkläranlagen Die Erfindung betrifft einen horizontal durchströmten Rundsandfang mit tangentialer Wasserzuführung, bestehend aus einem Sandabscheideraum, darunterliegendem Sandsammelraum und einem tangential angeordneten Ablaufkanal für das entsandete Abwasser. Bei Rundsandfängen dieser Bauweise gehen viele Schwebe- und leichte Sinkstoffe, insbesondere Fäkalien, mit nach unten, so daß der Sand stark verschmutzt ist und nach dem Herausheben einen üblen Geruch verbreitet, weil die organischen Stoffe ausfaulen. In dem oberen Teil des Sandfanges treten nämlich entsprechend dem Abstand von der Sandfangachse an jeder Stelle andere Strömungsgeschwindigkeiten auf, die keinerlei Gewähr für eine Trennung der mineralischen und organischen Stoffe bieten.
  • Ein anderer Sandfang runder Bauform, der aber senkrecht durchflossen wird, besitzt eine Anzahl konzentrischer Ringwände, die oben stufenförmige überfälle haben und unten verschieden tief in das Sandfangbauwerk tauchen. Dieser Sandfang erfordert eine sehr große Tiefe und ist infolge der nötigen Einbauten teuer und bietet wie der horizontal durchströmte Rundsandfang ebensowenig Gewähr für eine Trennung der mineralischen und organischen Stoffe.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile bei einem horizontal durchströmten Rundsandfang mit tangentialer Wasserzuführung, der aus einem Sandabscheideraum, darunterliegendem Sandsammelraum und einem tangential angeordneten Ablaufkanal für das entstandete Abwasser besteht, dadurch, daß konzentrisch zu dem - in der Draufsicht gesehen - ringförmigen Sandabscheideraum eine in sich geschlossene Tauchwand mit einer Ablauföffnung angeordnet ist, über die der von der Tauchwand umschlossene Raum über ein Gerinne mit dem Ablaufkanal in Verbindung steht, und dadurch, daß der unterhalb der Unterkante der Tauchwand mit dem Raum in Verbindung stehende Sandabscheideraum einen im Bereich der Tauchwand mit steigender Höhe des Wasserspiegels sich derartig ändernden Durchflußquerschnitt aufweist, daß die im Sandabscheideraum kreisende Flüssigkeit stets eine Geschwindigkeit besitzt, bei der sich im Abwasser mitgeführter Sand absetzt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Breite der Ablauföffnung sich nach oben vermindert und das Gerinne zum Ablaufkanal durch eine in ihm angeordnete Einlauföffnung mit dem äußeren Bereich des Sandabscheideraumes verbindbar ist. Dabei soll sich diese Einlauföffnung in dem Maße nach oben erweitern, wie sich die Ablauföffnung nach oben verengt. Der Durchflußquerschnitt der Ablauföffnung und der Einlauföffnung kann mittels Regulierschieber einstellbar sein.
  • Vorteilhaft ist es, zur Umlenkung der Strömung vom Zulaufkanal in den Sandäbscheideraum Stoßwände und/oder Stoßkörper- anzuordnen. Dabei können die die Strömung umlenkenden Stoßkörper abwechselnd an der äußeren und inneren Begrenzungsfläche des Sandabscheideranmes angebracht sein. Gegen die Stoßwände und/oder Stoßkörper prallt das aus dem Hauptkanal in den Sandfang kommende Wasser, und sie verursachen gegebenenfalls eine Umlenkung des Zuflusses um 90° oder sogar im spitzen Winkel. Die Stoßwände und Stoßkörper haben die Wirkung, daß aus der gegen sie prallenden Flüssigkeit die schweren Sinkstoffe nach unten fallen, daß also die Abscheidewirkung durch sie wesentlich erhöht wird. Nach der Erfindung wird ferner die Tauchwand im oberen Teil konisch ausgebildet.
  • Für den Erfindungsgegenstand ist am wichtigsten die Verbreiterung des Abscheideraumes, weil nur bei einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit des Abwassers im Abscheideraum die mineralischen Stoffe nach unten sinken, während die organischen Stoffe in der Masse oben verbleiben und vom Sandfang weg in den Hauptkanal der Kläranlage gelangen. Soweit Schwebe- und leichte Sinkstoffe in den Sandsammelschacht gelangen, werden diese durch den durch die tangentiale Ausströmung aus dem Innenraum in den Ablaufkanal erzeugten, nach oben ziehenden Wirbel, der an der Sohle des Sandsammelschachtes beginnt, von dort heraufgeholt. Bis zu einer bestimmten Zulaufmenge wird nur die Öffnung aus dem Innenraum in den Ablaufkanal, nicht aber der überlauf aus dem Außenraum in Funktion treten. Die Umlaufgeschwindigkeit im Innenraum ist mehrmals so groß wie die im Abscheideraum, denn die gesamte entsandete Wassermenge rotiert in dem gegenüber dem Sandabscheideraum viel engeren Innenraum und muß durch die Öffnung zum Ablaufkanal abfließen. Diese sehr viel höhere Umlaufgeschwindigkeit würde bei wachsender Zuflußmenge immer größer werden, und der Wirbel würde aus dem unteren Teil des Sandsammelschachtes auch den Sand heraufziehen. Deshalb ist die aus dem Innenraum in den Ablaufkanal führende Öffnung begrenzt, und deshalb läßt man sie zweckmäßig nach oben kleiner werden. Das Wasser, das vom Innenraum nicht bewältigt werden kann, fließt dann vom Abscheideraum durch den dort befindlichen Überlauf in den Ablaufkanal, der sich deshalb nach oben hin erweitert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Rundsandfanges nach der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-I der Abb. 2 und Abb. 2 die Draufsicht auf den Sandfang.
  • Der Rundsandfang besteht aus dem unteren Sandsammelschacht a und dem oberen Sandabscheideraum b. In diesem Sandabscheideraum ist eine in sich geschlossene Tauchwand c eingebaut, die bis über den höchsten und unter den tiefsten vorkommenden Wasserspiegel reicht. Die beiden Wasserspiegel sind durch Pfeile dl und d2 bezeichnet, wobei d1 den Wasserspiegel bei Q.ax und der Pfeil d2 den bei Q.l" bedeutet. Wenn der Unterschied der Zulaufmenge zwischen Q",;" und Q"", sehr groß ist, wird man die Tauchwand c nach oben konisch verjüngen, wie in der Abb. 1 unter cl gestrichelt angedeutet ist. Ein Druckluftheber e dient zum Ausheben der sich im Sandsammelschacht a abgesetzten mineralischen Bestandteile.
  • Die Arbeitsweise des Rundsandfanges ist folgende: Aus dem Hauptkanal f einer Abwasserkläranlage wird das Abwasser durch eine Stoßwand g um 90° gegen den Sandfang hin umgelenkt, zwei Stoßkörper h1 und h2 bewirken eine weitere starke Umlenkung des Zulaufstromes, der dann in Pfeilrichtung durch den Sandabscheideraum b weiterfließt. Solange nicht eine bestimmte Wasserspiegelhöhe überschritten wird, muß das Wasser in Pfeilrichtung (Abb. 1) unter der Tauchwand c hindurch in den Mittelraum fließen, wobei sich seine Umlaufgeschwindigkeit erhöht. Nachdem sich bereits im Sandabscheideraum b, der so bemessen ist, daß eine Umlaufgeschwindigkeit von etwa 30 cm/sec herrscht, die mineralischen Stoffe nach unten abgesetzt haben, fließt das Abwasser durch die Ablauföffnung l und das Gerinne k in den Ablaufkanal f' und wird dann der Kläranlage zugeführt.
  • Die Absetzwirkung wird durch die Stoßkörper h1 und h2 in hohem Maße gefördert. Das Wasser prallt gegen sie, und die schweren Stoffe sinken beim Anprallen nach unten. Dabei werden auch Schwebe-und leichtere Sinkstoffe mit nach unten geführt, was den abgesetzten Sand in ähnlicher Weise verunreinigen würde, wie dies bei den bekannten Rundsand Fängen der Fall ist. Dadurch jedoch, daß der überlauf vom Sandabscheideraum zum Gerinne k so hoch liegt, daß bei mittlerer Abwassermenge noch kein Wasser überläuft, wird es gezwungen, durch den von der Tauchwand c umschlossenen Raum m zur Ab-Lauföffnung i und zum Gerinne k abzufließen. Infolge des gegenüber dem Sandabscheideraum b viel kleineren Durchmessers des Raumes m und des tangentialen Austrittes aus ihm wird dem Wasser eine ziemlich hohe Umfangsgeschwindigkeit aufgezwungen, die einen Sogwirbel verursacht, der unten im Sandsammelschacht beginnt und, wenn er nicht zu stark ist, nur die Schwebe- und leichteren Sinkatoffe heraufholt und in den Hauptkanal f befördert. Damit dieser Sogwirbel nicht zu groß wird, wird die den Raum m durchströmende Wassermenge durch Verengung der Ablauföffnung i nach oben hin beschränkt. Bei größerem Abwasserzulauf wird also das Wasser nicht mehr allein durch den Raum m, sondern auch durch die Einlauföffnung i in das Gerinne k abgeleitet.
  • Dieses Gerinne k ist so angeordnet, daß das aus dem Raum m durch die Ablauföffnung i tangential austretende Abwasser in Richtung des Gerinnes k in dieses eintritt. Die Einlauföffnung l ist im äußeren Bereich des Sandabscheideraumes b angebracht. Die Einlauföffnung l wird übrigens etwa in dem Maße nach oben erweitert, in dem die Ablauföffnung i nach oben kleiner wird.
  • Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Sandfanges liegt, wie aus der Zeichnung hervorgeht, in seiner Einfachheit. Die Bauform des Sandfanges ist sowohl hinsichtlich des Durchmessers wie auch der Tiefe viel günstiger als die bisherigen Rundsandfänge, besonders weil er nicht so tief zu sein braucht. Das Betonbauwerk ist in einfachster Weise ausführbar und daher verhältnismäßig billig. Die Einbauten bestehen im wesentlichen aus der Tauchwand c, die zweckmäßig aus Blech hergestellt wird, und auch die Umlenkungen sowie die Stoßkörper und auch die Überlaufwand können als Blechkörper und Blechteile in einfacher Weise an die Tauchwand c angeschweißt werden. Die Hauptsache ist jedoch, daß der erfindungsgemäße Sandfang einen wesentlich reineren Sand absetzt als alle bisherigen Rundsandfänge, ohne daß es hierzu wie bisher besonderer Einrichtungen zur Sandwaschung bedarf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Horizontal durchströmter Rundsandfang mit tangentialer Wasserzuführung, bestehend aus einem Sandabscheideraum, darunterliegendem Sandsammelraum und einem tangential angeordneten Ablaufkanal für das entsandete Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu dem - in der Draufsicht gesehen - ringförmigen Sandabscheideraum (b) eine in sich geschlossene Tauchwand (c) mit einer Ablauföffnung (i) angeordnet ist, über die der von der Tauchwand (c) umschlossene Raum (m) über ein Gerinne (k) mit dem Ablaufkanal (f) in Verbindung steht, und daß der unterhalb der Unterkante der Tauchwand (c) mit dem Raum (m) in Verbindung stehende Sandabscheideraum (b) einen im Bereich der Tauchwand (c) mit steigender Höhe des Wasserspiegels sich derartig ändernden Durchflußquerschnitt aufweist, daß die im Sandabscheideraum (b) kreisende Flüssigkeit stets eine Geschwindigkeit besitzt, bei der sich im Abwasser mitgeführter Sand absetzt.
  2. 2. Rundsandfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ablauföffnung (i) sich nach oben vermindert.
  3. 3. Rundsandfang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerinne (k) durch eine in ihm angeordnete Einlauföffnung (0 mit dem äußeren Bereich des Sandabscheideraumes (b) verbindbar ist.
  4. 4. Rundsandfang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (Z) sich in dem Maß nach oben erweitert, wie sich die Ablauföffnung (i) nach oben verengt.
  5. 5. Rundsandfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der Ablauföffnung (i) und der Einlauföffnung (0 mittels Regulierschieber einstellbar ist.
  6. 6. Rundsandfang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung der Strömung vom Zulaufkanal (f) in den Sandabscheideraum (b) Stoßwände (g) und/ oder Stoßkörper (hl, h.,) angeordnet sind. 7: Rundsandfang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömung umlenkenden Stoßkörper (hl, h") abwechselnd an der äußeren und inneren Begrenzungsfläche des Sandabscheideraumes (b) angebracht sind. B. Rundsandfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwand (c) im oberen Teil, im Schnitt gesehen, sich nach oben konisch verjüngt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 448, 582 788, 676164; USA.-Patentschriften Nr. 2 088 294, 2 233 792, 2308670.
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