DE19917008A1 - Legierungsformling für Öfen in Eisengießereien - Google Patents
Legierungsformling für Öfen in EisengießereienInfo
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
- C22B1/244—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/08—Manufacture of cast-iron
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- C21C7/0006—Adding metallic additives
Abstract
Legierungsformling, der ein SiC-haltiges Granulat und ein Bindemittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Melasse und ggf. Calciumhydroxid enthält.
Description
Die Erfindung betrifft einen Legierungsformling für Kupolöfen,
Induktionsöfen und Lichtbogenöfen in Eisengießereien.
Bei der Erschmelzung von Gußeisen im Kupolöfen, Induktionsöfen
und Lichtbogenöfen wird Siliciumcarbid als Legierungsmittel
der Schmelze zugesetzt. Das SiC liegt als Granulat vor. Es
wird mit Hilfe von Bindemitteln zu einem Legierungsformling
verarbeitet und so in den Ofen dosiert. Die Legierungs
formlinge lösen sich erst in der eigentlichen Schmelze zum
geeigneten Zeitpunkt auf, das SiC wird nicht schon vorher im
Ofenschacht oxidieren, d. h. abgebrannt.
Der Legierungsformling braucht eine gewisse Festigkeit um
während des Transportweges im Ofen intakt zu bleiben. Diese
wird durch das Bindemittel Zement erreicht. In der Praxis sind
Zementgehalte zwischen 15 und 30% notwendig.
Beim Einsatz solcher Legierungsformlinge in Kupolöfen, Induk
tionsöfen und Lichtbogenöfen wird das Bindemittel geschmolzen
und gelangt in die Ofenschlacke. Damit entsteht sowohl eine
technische Belastung als auch eine Umweltbelastung.
Die technische Belastung besteht darin, daß für das
Aufschmelzen des Zementanteils zusätzliche Energie aufgewendet
werden muß. Weiter wird die Ofenschlacke belastet durch die
basischen Eigenschaften des Portlandzements. Moderne Kupolöfen
benötigen demgegenüber eine Schlacke im sauren bis neutralen
Bereich. Die Umweltbelastung besteht in der Schlacke selbst,
die in regelmäßigen Zeitabständen aus dem Kupolöfen entfernt
und als Sonderabfall gelagert werden muß.
Es ist deshalb wünschenswert, bei der Herstellung von SiC-
Legierungsformlingen mit möglichst wenig Zement auszukommen.
Dem sind jedoch aus folgenden Gründen Grenzen gesetzt:
Bei einem zu niedrigen Zementgehalt haben die Legierungs formlinge nicht mehr die erforderliche Endfestigkeit, so das sie beim Transport und nach dem Einbringen in den Ofenschacht zerbröckeln. Daraus resultieren dann erhebliche Abbrand verluste.
Bei einem zu niedrigen Zementgehalt haben die Legierungs formlinge nicht mehr die erforderliche Endfestigkeit, so das sie beim Transport und nach dem Einbringen in den Ofenschacht zerbröckeln. Daraus resultieren dann erhebliche Abbrand verluste.
Eine eingehende Darlegung dieser Problematik, ist in DE 31 15
156 C2 wiedergegeben. DE 31 15 156 C2 schlägt vor, dem
Legierungsformling 6 bis 11% hydraulische Bindemittel und 1
bis 3% Bentonit zuzusetzen. Auch in Angesicht dieser Lehre
ist es jedoch wünschenswert, den Anteil an Zement in dem
Legierungsformling weiter zu minimiere, oder die Grünfestig
keit des Legierungsformlings ohne Erhöhung des Zementgehalts
zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft einen Legierungsformling der ein SiC-
haltiges Granulat und ein Bindemittel umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bindemittel Melasse und ggf. Calciumhydroxid
enthält.
Die erfindungsgemäßen Legierungsformlinge bestehen vorzugs
weise zu 65 bis 90 Gew.-% aus SiC-haltigem Granulat und zu 10
bis 35 Gew.-% aus dem Bindemittel.
Durch den Zusatz von Melasse und ggf. Calciumhydroxid zum
Bindemittel erhöht sich die Grünfestigkeit des Legierungs
formlings. Abhängig von der erwünschten Endfestigkeit des
Legierungsformlings kann bei Verwendung von Melasse und ggf.
Calciumhydroxid als Bindemittel zum Teil oder sogar voll
ständig auf Zement als Bindemittel verzichtet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Bindemittel zur Herstellung
von Legierungsformlingen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß
sie Melasse und ggf. Calciumhydroxid enthalten.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Bindemittel 6-58 Gew.-%
Melasse und 3-42 Gew.-% Calciumhydroxid. Es enthält
ggf. noch eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe Zement,
Wasserglas und Teerpech.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Legierungsformlinge ist es,
daß ihre Grünfestigkeit größer ist als die Grünfestigkeit von
Legierungsformlingen mit reinem Zement als Bindemittel. Dies
bedeutet, daß die Gefahr abnimmt, daß der Legierungsformling
sofort nach dem Ausformen aus der für die Herstellung verwen
deten Rüttel- oder Pressmaschine, zerfällt. Damit wird die
Ausfallquote der Legierungsformlinge direkt nach der
Herstellung verringert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Legierungsformling
schneller seine Endfestigkeit erreicht und damit schneller
transportfähig ist. Wenn, wie aus dem Stand der Technik be
kannt, Zement als Bindemittel verwendet wird, benötigt dieser
eine gewisse Reaktionszeit, um dem Legierungsformling die
gewünschte Grünfestigkeit zu geben. Die Melasse im erfindungs
gemäßen Bindemittel sorgt durch ihre hohe Viskosität dafür,
daß der Legierungsformling unmittelbar nach dem Rütteln oder
Pressen eine Grünfestigkeit hat, die für das Ausformen
ausreicht.
Ein erfindungsgemäßer Legierungsformling wird beispielsweise
hergestellt, indem eine Mischung bestehend aus SiC-haltigen
Granulat, Melasse, ggf. Calciumhydroxid, Wasser, Zement und
weiteren Legierungselementen in einer Rüttel- oder Press
maschine zu Legierungsformlingen gerüttelt oder gepresst wird.
Danach werden die Legierungsformlinge per Hand oder mechanisch
ausgeformt und zwischengelagert um die erwünschte Endfestig
keit zu erreichen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Aus einer Aufbereitung von Roh-SiC wird ein Körnung genommen
oder eine Mischung aus verschiedenen Körnungen hergestellt.
Die Partikelgrößenverteilung dieser Körnung ist in Tabelle 1
gegeben.
Als Bindemittel wurde Melasse in einer Menge von 7,6 Gew.-% und
Calciumhydroxid in einer Menge von 5,8 Gew.-% der Mischung
zugegeben. Die Gesamtmasse wurde mechanisch gründlich
vermischt. Eine Metallform wurde mit der Gesamtmasse gefüllt
und mechanisch oder hydraulisch verpresst oder gerüttelt.
Damit wurde die Porosität der Mischung verringert und das
Bindemittel kam in engen Kontakt mit dem SiC-haltigen
Granulat.
Nach Erreichen des erwünschten Enddrucks beim Pressen oder der
erwünschten Rüttelzeit beim Rütteln, wurde der Legierungs
formling ausgeformt. Dies geschah durch das Aufbringen eines
Stempels auf den Legierungsformling in der Metallform und das
langsame hochziehen der Metallform. Der Legierungsformling
blieb auf der Bodenplatte zurück.
Alternativ kann die Metallform fixiert werden und Stempel und
Bodenplatte gleichzeitig nach unten gebracht werden um den
Legierungsformling auszuformen.
Legierungsformling und Bodenplatte wurden dann in einer
Lagerungsstätte abgestellt, damit das Bindemittel aushärtet und
der Legierungsformling die erwünschte Endfestigkeit erreicht.
Mit einem SiC-Pulver gemäß Tab. 1 wurden analog Beispiel 1
Legierungsformlinge gebildet. Als Bindemittel wurde Melasse in
einer Menge von 14 Gew.-% und Calciumhydroxid in einer Menge
von 10 Gew.-% der Mischung eingesetzt.
Mit einem SiC Pulver gemäß Tab. 1 wurden analog Beispiel 1
Legierungsformlinge gebildet. Als Bindemittel wurde Melasse in
einer Menge von 12 Gew.-% und Calciumhydroxid in einer Menge
von 8 Gew.-% und Zement in einer Menge von 8 Gew.-% der Mischung
eingesetzt.
Analog Beispiel 1 wurden unter Einsatz der in der Tabelle 2
bis 5 genannten Bestandteile jeweils Legierungsformlinge
gebildet.
Die Legierungsformlinge gemäß Tabelle 2 besitzen bereits durch
die geringe Menge an Melasse eine deutlich verbesserte
Grünfestigkeit im Vergleich zu Legierungsformlingen mit
Bindemitteln ohne Melasse.
Die Legierungsformlinge gemäß Tabelle 3 besitzen ebenfalls
eine sehr gute Grünfestigkeit. Sie belegen, daß auch eine
Kombination von Melasse und Zement möglich und vorteilhaft
ist.
Die Legierungsformlinge gemäß Tabelle 4 ermöglichen große
Energie- und Umweltvorteile beim bestimmungsgemäßen Einsatz.
Die Legierungsformlinge gemäß Tabelle 5 sind aufgrund ihres
hohen Bindemittelgehalts für extreme mechanische oder
thermische Belastungen geeignet. Durch solch hohen
Bindemittelgehalt lassen sich Legierungsformlinge auch aus SiC-
Granulat mit einer ungünstigen Korngrößenverteilung
herstellen.
Claims (6)
1. Legierungsformling, der ein SiChaltiges Granulat und ein
Bindemittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel Melasse und ggf. Calciumhydroxid enthält.
2. Legierungsformling gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zu 65 bis 90 Gew.-% aus SiC-haltigem
Granulat und zu 10 bis 35 Gew.-% aus dem Bindemittel
besteht.
3. Bindemittel zur Herstellung von Legierungsformlingen,
dadurch gekennzeichnet, daß es Melasse und ggf.
Calciumhydroxid enthält.
4. Bindemittel gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
es 6-58 Gew.-% Melasse und 3-42 Gew.-% Calciumhydroxid
enthält.
5. Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Verbindungen
ausgewählt aus der Gruppe Zement, Wasserglas und Teerpech
enthält.
6. Verfahren zur Herstellung von Legierungsformlingen gemäß
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mischung bestehend aus einem SiC-haltigen Granulat,
Melasse, ggf. Calciumhydroxid, Wasser, Zement und weiteren
Legierungselementen zu Legierungsformlingen gerüttelt oder
gepresst wird und die Legierungsformlinge per Hand oder
mechanisch ausgeformt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117008 DE19917008A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Legierungsformling für Öfen in Eisengießereien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117008 DE19917008A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Legierungsformling für Öfen in Eisengießereien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917008A1 true DE19917008A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7904654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117008 Ceased DE19917008A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Legierungsformling für Öfen in Eisengießereien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917008A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2405025A1 (de) | 2010-07-08 | 2012-01-11 | MFG Metall- und Ferrolegierungsgesellschaft mbh Hafner, Blondin & Tidou | Verfahren zur Herstellung von Legierungsformlingen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2207502B2 (de) * | 1972-02-17 | 1976-11-18 | Institutul De Cercetari Metalurgice, Bukarest | Zusatzmittel in brikettform fuer kupoloefenchargen |
DE3115156C2 (de) * | 1981-04-15 | 1983-01-05 | Frank & Schulte Gmbh, 4300 Essen | Legierungsformling für Kupolöfen |
-
1999
- 1999-04-08 DE DE1999117008 patent/DE19917008A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2207502B2 (de) * | 1972-02-17 | 1976-11-18 | Institutul De Cercetari Metalurgice, Bukarest | Zusatzmittel in brikettform fuer kupoloefenchargen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2405025A1 (de) | 2010-07-08 | 2012-01-11 | MFG Metall- und Ferrolegierungsgesellschaft mbh Hafner, Blondin & Tidou | Verfahren zur Herstellung von Legierungsformlingen |
DE102010031101A1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-01-12 | Mfg Metall- Und Ferrolegierungsgesellschaft Mbh Hafner, Blondin & Tidou | Verfahren zur Herstellung von Legierungsformlingen |
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