DE19916770C2 - Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen - Google Patents

Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen

Info

Publication number
DE19916770C2
DE19916770C2 DE1999116770 DE19916770A DE19916770C2 DE 19916770 C2 DE19916770 C2 DE 19916770C2 DE 1999116770 DE1999116770 DE 1999116770 DE 19916770 A DE19916770 A DE 19916770A DE 19916770 C2 DE19916770 C2 DE 19916770C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tile
fan
ventilation element
fan tile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999116770
Other languages
English (en)
Other versions
DE19916770A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hark & Co KG Kamin und Ka GmbH
Original Assignee
Hark & Co KG Kamin und Ka GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hark & Co KG Kamin und Ka GmbH filed Critical Hark & Co KG Kamin und Ka GmbH
Priority to DE29923707U priority Critical patent/DE29923707U1/de
Priority to DE1999116770 priority patent/DE19916770C2/de
Publication of DE19916770A1 publication Critical patent/DE19916770A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19916770C2 publication Critical patent/DE19916770C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
    • F24B5/021Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen, mit einer keramischen Lüfterkachel, die in einem Rahmen gehalten ist, wobei der Rahmen als metallischer Rahmen ausgebildet ist und die Lüfterkachel an ihrer Rückseite mit dem Rahmen verrastbar ist.
Lüftungselemente mit keramischen Lüfterkacheln werden überall dort eingesetzt, wo eine großflächig gekachelte Oberfläche für Durchlässe, zum Beispiel Luftdurchlässe, unterbrochen werden soll.
Derartige Lüftungselemente werden unter anderem bei Kachelöfen verwendet. Kachelöfen weisen in der Regel gekachelte Außenwände auf, die zu Zwecken der Luftzirkulation mit Lüftungselementen versehen sind, die Lüfterkacheln mit Lüftungsöffnungen aufweisen.
Die Form der gekachelten Außenwände von Kachelöfen wird häufig vom Wunsch an ein besonderes äußeres Erscheinungsbild des Kachelofens geprägt, das sich regelmäßig von der Form und Größe des zur Verbrennung der Brennstoffe vorgesehenen Brennraums unterscheidet. Die Hohlräume zwischen dem Brennraum und den Außenwänden werden über Lüftungselemente ent- oder belüftet. Die in den Hohlräumen erwärmte Luft entweicht über die in den Lüfterkacheln der Lüftungselemente vorgesehenen Lüftungsöffnungen und trägt somit zusätzlich zu einer Luftzirkulation und Erwärmung des den Kachelofen enthaltenden Raumes bei.
Die Lüfterkacheln eines Kachelofens übernehmen jedoch auch die Funktion, daß sie eine Öffnung in der einheitlichen Außenwand des Kachelofens freigeben können und somit den Zugang zu den Hohlräumen ermöglichen. Dies ist besonders zu Reinigungszwecken gewünscht. Das setzt jedoch voraus, daß die keramische Lüfterkachel einfach aus dem bekannten keramischen Rahmen herausgenommen werden kann.
Da an das äußere Erscheinungsbild von Kachelöfen besondere ästhetische Ansprüche gestellt werden, versucht man, die Lüftungselemente unauffällig in das Gesamtbild der Außenwand des Kachelofens einzufügen.
Es sind deshalb Lüftungselemente vorgeschlagen worden, in denen eine keramische Lüftungskachel in einem keramischen Lüftungsrahmen gehalten wird. Der bekannte Rahmen hat die äußeren Maße der für den Kachelofen verwendeten Kacheln und fügt sich somit gut in das Gesamtbild des Kachelofens ein.
In dem bekannten keramischen Rahmen ist eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen, in die die keramische Lüfterkachel eingesetzt werden kann. Zur Befestigung der keramischen Lüfterkachel in dem keramischen Rahmen sind an den Außenkanten der Lüfterkachel Vorsprünge vorgesehen, die in Aufnahmen, die in den Seiten der Ausnehmung des Rahmens vorsehen sind, eingreifen.
Hierbei hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, daß die an der Lüfterkachel vorgesehenen Vorsprünge beim Herausnehmen der Lüfterkachel aus dem keramischen Rahmen leicht beschädigt werden können. Dies beruht insbesondere darauf, daß die Lüfterkacheln an ihren Kanten und Vorsprüngen sehr spröde und bruchempfindlich sind.
Es hat sich zudem gezeigt, daß die rauhen, nicht glasierten Seitenkanten von Lüfterkacheln durch Reibung an den ebenfalls nicht glasierten Seiten der Ausnehmung des keramischen Rahmens beschädigt werden können, wenn die Lüfterkachel aus dem Rahmen herausgenommen wird.
Aus der DE 32 07 097 A1 ist ein Einsatz für ein Lüftungselement eines Kachelofens bekannt. Der Einsatz besteht aus einer plan mit den übrigen Kacheln des Kachelofens in einem metallischen Rahmen befestigbaren Sichtkachel mit Belüftungsschlitzen und einem von dieser Sichtkachel gehaltenen Zwischeneinsatz, der von der Sichtkachel gegen einen Vorsprung des Rahmens auf der der Außenseite des Kachelofens abgewandten Seite der Sichtkachel gehalten wird. Die Sichtkachel ist eine keramische Lüfterkachel, die an ihrer Rückseite mit dem Rahmen über Klemmelemente verrastbar ist.
Die zur Befestigung der Lüfterkachel vorgesehenen Klemmelemente sind gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel als Klemmfedern ausgestaltet, die in geeigneter Weise an der Rückseite der Lüfterkachel befestigt sind. Die Klemmfedern sind so ausgebildet, daß sie einen an der Innenseite des Rahmens ausgebildeten Wulst umgreifen und auf diese Weise die auf dem oberen Rand des Rahmens aufliegende Lüfterkachel festhalten.
Nachteilig an dem bekannten Einsatz für ein Lüftungselement ist, daß die die Lüfterkachel haltenden Klemmfedern in einem separaten Arbeitsgang an der Lüfterkachel befestigt werden müssen, so daß die Herstellung des bekannten Einsatzes arbeitsaufwendig ist.
Aus den eingetragenen Unterlagen des Gebrauchsmusters DE 295 02 558 U1 ist ferner eine keramische Lüfterkachel bekannt, die in einem Rahmen plan mit der Oberfläche eines Kachelofens gehalten wird. Sowohl der Rahmen als auch die Lüfterkachel sind aus keramischem Werkstoff hergestellt. Die Lüfterkachel weist auf ihrer Rückseite einen würfelförmigen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung hat an der Seitenfläche der Lüfterkachel einen Schlitz, in den ein zungenförmig ausgebildeter Metallclip eingeführt werden kann. Mit dem freien Ende des Metallclips kann die Lüfterkachel in den keramischen Rahmen einrasten und dort gehalten werden.
Durch den eigens herzustellenden Metallclip wird die Herstellung dieses Lüftungselementes aufwendig. Zudem ist nachteilig, daß durch den im keramischen Rahmen verrastenden Metallclip Beschädigungen am keramischen Rahmen entstehen können, die dazu führen, daß die Lüfterkachel nicht mehr fest im keramischen Rahmen gehalten wird.
Der Erfindung liegt angesichts dessen die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungselement zu schaffen, das zum einen einen sicheren Halt der Lüfterkachel in dem sie haltenden Rahmen gewährleistet, zum anderen jedoch ermöglicht, die Lüfterkachel einfach und ohne Beschädigung aus dem Rahmen herauszunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein oben bereits näher beschriebenes Lüftungselement gelöst, dass an der Rückseite der Lüfterkachel wenigstens ein Zapfen vorgesehen ist, und dass der metallische Rahmen wenigstens eine mit dem wenigstens einen Zapfen korrespondierende Federöse aufweist.
Indem die Lüfterkachel an ihrer Rückseite mit dem Rahmen durch die erfindungsgemäße Konstruktion verrastbar ist, wird die Möglichkeit geschaffen, an der Rückseite der Lüfterkachel Elemente vorzusehen, die ein beschädigungsfreies Verrasten der Lüfterkachel mit dem Rahmen ermöglichen. Von Vorteil ist dies insbesondere deshalb, weil an die an der Rückseite der Lüfterkachel angebrachten Elemente keine ästhetischen Forderungen gestellten werden.
So kann bei dem erfindungsgemäßen Lüftungselement die sichtbare Vorderseite der Lüfterkachel an das Design der sie umgebenden Kacheln angepaßt werden, während für den an der Rückseite vorgesehenen Rastmechnismus gelöst von optischen Beschränkungen eine günstige und den Ansprüchen der sicheren Befestigung der Lüftungskachel genügende Lösung gewählt werden kann.
Erfindungsgemäß ermöglicht der Zapfen eine einfache form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit Elementen des Rahmens, die zur Aufnahme des Zapfens geeignet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen einstückig an der Lüfterkachel ausgeformt ist. Dies bietet die Möglichkeit einer besonders kostengünstigen Herstellung von Zapfen und Lüfterkachel.
Die Federöse ist korrespondierend zu dem von ihr gehaltenen Zapfen ausgelegt. Sie greift vorteilhaft nicht nur formschlüssig um einen Zapfen, sondern hält diesen aufgrund ihrer Eigenspannung auch kraftschlüssig. Dies resultiert in einer sicheren Befestigung der Lüfterkachel in dem Rahmen.
Die Lage der Lüfterkachel in dem Rahmen sowie die Möglichkeiten zur Befestigung der Lüfterkachel in dem Rahmen werden dadurch verbessert, daß der metallische Rahmen Elemente zum Fixieren der Lüfterkachel aufweist. Sind als fixierende Elemente z. B. Vorsprünge in dem metallischen Rahmen vorgesehen, so können diese als Gegenlager für eine Einspannung der Lüfterkachel an ihre Rückseite dienen. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Befestigung der Lüfterkachel innerhalb des metallischen Rahmens.
Um den metallischen Rahmen sicher in den Aufbau der Außenwand des Kachelofens einzubinden, ist es zweckmäßig, wenn der metallische Rahmen an wenigstens einer äußeren Seitenwand Armierungsdrähte aufweist. Mittels dieser Armierungsdrähte wird eine gute Verbindung zwischen dem metallischen Rahmen und dem ihn umgebenden Mörtel geschaffen. Dies gilt insbesondere, wenn der metallische Rahmen an wenigstens zwei gegenüberliegenden äußeren Seitenwänden Armierungsdrähte aufweist.
Das Einmörteln des metallischen Rahmens in die Außenwand des Kachelofens wird dadurch unterstützt, daß die Seitenwände des metallischen Rahmens zur Öffnung des Lüftungselements konisch ausgerichtet sind. Durch die zur Innenseite des Kachelofens konisch zusammenlaufenden Seitenwände wird außerhalb des metallischen Rahmens zusätzlicher Raum frei, in den Mörtel eingebracht werden kann. Dies führt zu einer besonders guten Befestigung des metallischen Rahmens in der Außenwand des Kachelofens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen metallischen Rahmen des erfindungsgemäßen Lüftungselementes in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Lüfterkachel des erfindungsgemäßen Lüftungselementes in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen metallischen Rahmen 1, der vier Seitenwände aufweist 2, 3, 4, 5, von denen die sich gegenüberliegenden Seitenwände 2 und 3 konisch zusammenlaufen. An den Seitenwänden 4 und 5 sind Vorsprünge 6 und 7 vorgesehen, die in den von dem Rahmen 1 umgebenen Raum ragen. Ferner ist an der Seitenwand 4 eine Federöse 8 vorgesehen. Die Federöse 8 weist einen Federkörper 9 und ein Verbindungselement 10 auf, mit dem sie an einem an der Seitenwand 4 angeformten Vorsprung 11 befestigt ist.
Der Federkörper 9 ist einerseits so ausgestaltet, daß er Bewegungen, die von oben senkrecht auf den Vorsprung 11 gerichtet sind, abfedert. Andererseits ist er so gestaltet, daß er eine einer Spreizung seiner Federarme 12 und 13 entgegengesetzte Kraft aufbringt.
An den äußeren Seitenwänden 2 und 3 sind Armierungsdrähte 14 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist eine Lüfterkachel 20 dargestellt. Die Lüfterkachel weist Belüftungslöcher 21 auf. Ferner weist die Lüfterkachel 20 an ihren Seiten einen umlaufenden Absatz 22 auf, der den Übergang zwischen einem oberen Teil 23 der Lüfterkachel 20 und einem unteren Teil 24 der Lüfterkachel bildet. Der Querschnitt des oberen Teils 23 ist größer als der des unteren Teils 24.
Ausgehend von dem oberen Teil 23 ist an einer Seite der Lüfterkachel 20 ein Zapfen 25 vorgesehen, der von dem unteren Teil 24 der Lüfterkachel 20 absteht.
Ergänzend ist es hier auch möglich, an einer Seite der Lüfterkachel mehrere Zapfen vorzusehen, oder aber an mehreren Seiten der Lüfterkachel Zapfen vorzusehen. Entsprechend der Anzahl der Zapfen sind in dem metallischen Rahmen eine korrespondierende Anzahl von Federösen vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Lüfterkachel 20 einen Querschnitt auf, der den üblicherweise für Kachelöfen verwendeten Kacheln entspricht.
Die in Fig. 2 dargestellte Lüfterkachel 20 kann in den in Fig. 1 dargestellten metallischen Rahmen eingesetzt werden. Dabei liegt die Lüfterkachel 20 mit ihrem Absatz 22 auf den Vorsprüngen 6 und 7 des metallischen Rahmens auf. Ferner wird der Zapfen 25 zwischen den beiden Federteilen 12 und 13 des Federkörpers 9 der Federöse 8 gehalten, die diesen Zapfen 25 aufgrund ihrer Federkraft zwischen sich einspannen.
Der metallische Rahmen 1 wird mit seinen Armierungsdrähten 14 in der nicht dargestellten Außenwand eines Kachelofens eingemörtelt. Dabei ist es von Vorteil, daß die Seitenwände 2 und 3 konisch zulaufen, so daß ausgehend von der durch die Oberfläche der Lüfterkachel 20 gebildeten Außenfläche ein zur Innenseite breiter werdender Raum neben dem metallischen Rahmen 1 freigegeben wird. Dieser Raum wird durch Mörtel gefüllt, so daß eine gute Verbindung zwischen dem Mörtel und dem metallischen Rahmen 1 mittels der Armierungsdrähte 14 gewährleistet wird.

Claims (7)

1. Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen, mit einer keramischen Lüfterkachel (20), die in einem Rahmen (1) gehalten ist, wobei der Rahmen (1) als metallischer Rahmen (1) ausgebildet ist und die Lüfterkachel (20) an ihrer Rückseite mit dem Rahmen (1) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Lüfterkachel (20) wenigstens ein Zapfen (25) vorgesehen ist, und daß der metallische Rahmen (1) wenigstens eine mit dem wenigstens einen Zapfen (25) korrespondierende Federöse (9) aufweist.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) einstückig an der Lüfterkachel (20) angeformt ist.
3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Rahmen (1) Elemente zum Fixieren der Lüfterkachel aufweist.
4. Lüftungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lüfterkachel (20) fixierenden Elemente als Vorsprünge (6, 7) ausgebildet sind.
5. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Rahmen (1) an wenigstens einer äußeren Seitenwand (2, 3) Armierungsdrähte aufweist.
6. Lüftungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Rahmen (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden äußeren Seitenwänden (2, 3) Armierungsdrähte aufweist.
7. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) des metallischen Rahmen (1) zur Öffnung des Lüftungselements (20) konisch ausgerichtet sind.
DE1999116770 1999-04-14 1999-04-14 Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen Expired - Fee Related DE19916770C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923707U DE29923707U1 (de) 1999-04-14 1999-04-14 Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen
DE1999116770 DE19916770C2 (de) 1999-04-14 1999-04-14 Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999116770 DE19916770C2 (de) 1999-04-14 1999-04-14 Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19916770A1 DE19916770A1 (de) 2000-10-19
DE19916770C2 true DE19916770C2 (de) 2003-04-17

Family

ID=7904487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999116770 Expired - Fee Related DE19916770C2 (de) 1999-04-14 1999-04-14 Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19916770C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207097A1 (de) * 1982-02-27 1983-09-08 Theo Ing. Schroeder (grad.), 5558 Schweich Einsatz fuer kachelofen-luftheizungen
DE29502558U1 (de) * 1995-02-16 1995-04-27 Mosbach Keramik GmbH & Co, 74821 Mosbach Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207097A1 (de) * 1982-02-27 1983-09-08 Theo Ing. Schroeder (grad.), 5558 Schweich Einsatz fuer kachelofen-luftheizungen
DE29502558U1 (de) * 1995-02-16 1995-04-27 Mosbach Keramik GmbH & Co, 74821 Mosbach Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19916770A1 (de) 2000-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2307696C3 (de) Halterung zum lösbaren Festhalten eines Körpers, insbesondere einer Vorhangschiene, an einer Trägerfläche K. Bratschi, Silent Gliss, Muri
DE8508631U1 (de) Befestigung für die Lamellen einer Jalousie
DE9013103U1 (de) Befestigungsorgan für Heizkörper
DE19916770C2 (de) Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen
DE202020102733U1 (de) Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter
WO2023143661A1 (de) Geländereinrichtung
DE4314512A1 (de) Kraftschlüssige Verbindung zur Befestigung von Verschleißkacheln für die Auskleidung eines Mischtrogs, insbesondere eines Betonmischtrogs
EP0804698B1 (de) Griff für eine sanitärarmatur
DE9205273U1 (de) Befestigungselement zur verdeckten Halterung
DE8514379U1 (de) Backofenleuchten-Abdeckglas
DE3525280C2 (de)
DE202008000870U1 (de) Seitenblende für einen Heizkörper
DE4031567A1 (de) Luefterhaube zur befestigung an dem kuehler einer brennkraftmaschine
DE2258582C3 (de) Steckverbindung
DE19603978A1 (de) Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen
DE19532016C1 (de) Filterlüfter
DE7025049U (de) Verbindungsorgane zur befestigung eines blendrahmens an einer mauerzange.
DE1490248C3 (de) Mosaik-Schaltbild
DE2405388C3 (de) Querprofilschelle für Unterdecken
DE8806310U1 (de) Vorrichtung zur abstandseinstellbaren Befestigung eines Trägers, insbesondere für abgehängte Decken od. dgl., an einem hängend befestigten Tragseil od. dgl.
DE29812639U1 (de) Schließblech
DE202005018680U1 (de) Baugruppe zum Aufhängen von Gardinen, Bildern o.dgl.
EP0476275A1 (de) Spülsteinanordnung
DE202018104164U1 (de) Wandhaken
DE202008004144U1 (de) Versorgungseinheit für Unterfluranwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee