DE19916770C2 - Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen - Google Patents
Lüftungselement, insbesondere für einen KachelofenInfo
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- F24B1/00—Stoves or ranges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement, insbesondere
für einen Kachelofen, mit einer keramischen Lüfterkachel,
die in einem Rahmen gehalten ist, wobei der Rahmen als
metallischer Rahmen ausgebildet ist und die Lüfterkachel
an ihrer Rückseite mit dem Rahmen verrastbar ist.
Lüftungselemente mit keramischen Lüfterkacheln werden
überall dort eingesetzt, wo eine großflächig gekachelte
Oberfläche für Durchlässe, zum Beispiel Luftdurchlässe,
unterbrochen werden soll.
Derartige Lüftungselemente werden unter anderem bei
Kachelöfen verwendet. Kachelöfen weisen in der Regel
gekachelte Außenwände auf, die zu Zwecken der
Luftzirkulation mit Lüftungselementen versehen sind, die
Lüfterkacheln mit Lüftungsöffnungen aufweisen.
Die Form der gekachelten Außenwände von Kachelöfen wird
häufig vom Wunsch an ein besonderes äußeres
Erscheinungsbild des Kachelofens geprägt, das sich
regelmäßig von der Form und Größe des zur Verbrennung der
Brennstoffe vorgesehenen Brennraums unterscheidet. Die
Hohlräume zwischen dem Brennraum und den Außenwänden
werden über Lüftungselemente ent- oder belüftet. Die in
den Hohlräumen erwärmte Luft entweicht über die in den
Lüfterkacheln der Lüftungselemente vorgesehenen
Lüftungsöffnungen und trägt somit zusätzlich zu einer
Luftzirkulation und Erwärmung des den Kachelofen
enthaltenden Raumes bei.
Die Lüfterkacheln eines Kachelofens übernehmen jedoch
auch die Funktion, daß sie eine Öffnung in der
einheitlichen Außenwand des Kachelofens freigeben können
und somit den Zugang zu den Hohlräumen ermöglichen. Dies
ist besonders zu Reinigungszwecken gewünscht. Das setzt
jedoch voraus, daß die keramische Lüfterkachel einfach
aus dem bekannten keramischen Rahmen herausgenommen
werden kann.
Da an das äußere Erscheinungsbild von Kachelöfen
besondere ästhetische Ansprüche gestellt werden, versucht
man, die Lüftungselemente unauffällig in das Gesamtbild
der Außenwand des Kachelofens einzufügen.
Es sind deshalb Lüftungselemente vorgeschlagen worden, in
denen eine keramische Lüftungskachel in einem keramischen
Lüftungsrahmen gehalten wird. Der bekannte Rahmen hat die
äußeren Maße der für den Kachelofen verwendeten Kacheln
und fügt sich somit gut in das Gesamtbild des Kachelofens
ein.
In dem bekannten keramischen Rahmen ist eine rechteckige
Ausnehmung vorgesehen, in die die keramische Lüfterkachel
eingesetzt werden kann. Zur Befestigung der keramischen
Lüfterkachel in dem keramischen Rahmen sind an den
Außenkanten der Lüfterkachel Vorsprünge vorgesehen, die
in Aufnahmen, die in den Seiten der Ausnehmung des
Rahmens vorsehen sind, eingreifen.
Hierbei hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, daß die
an der Lüfterkachel vorgesehenen Vorsprünge beim
Herausnehmen der Lüfterkachel aus dem keramischen Rahmen
leicht beschädigt werden können. Dies beruht insbesondere
darauf, daß die Lüfterkacheln an ihren Kanten und
Vorsprüngen sehr spröde und bruchempfindlich sind.
Es hat sich zudem gezeigt, daß die rauhen, nicht
glasierten Seitenkanten von Lüfterkacheln durch Reibung
an den ebenfalls nicht glasierten Seiten der Ausnehmung
des keramischen Rahmens beschädigt werden können, wenn
die Lüfterkachel aus dem Rahmen herausgenommen wird.
Aus der DE 32 07 097 A1 ist ein Einsatz für ein
Lüftungselement eines Kachelofens bekannt. Der Einsatz
besteht aus einer plan mit den übrigen Kacheln des
Kachelofens in einem metallischen Rahmen befestigbaren
Sichtkachel mit Belüftungsschlitzen und einem von dieser
Sichtkachel gehaltenen Zwischeneinsatz, der von der
Sichtkachel gegen einen Vorsprung des Rahmens auf der der
Außenseite des Kachelofens abgewandten Seite der
Sichtkachel gehalten wird. Die Sichtkachel ist eine
keramische Lüfterkachel, die an ihrer Rückseite mit dem
Rahmen über Klemmelemente verrastbar ist.
Die zur Befestigung der Lüfterkachel vorgesehenen
Klemmelemente sind gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel
als Klemmfedern ausgestaltet, die in geeigneter Weise an
der Rückseite der Lüfterkachel befestigt sind. Die
Klemmfedern sind so ausgebildet, daß sie einen an der
Innenseite des Rahmens ausgebildeten Wulst umgreifen und
auf diese Weise die auf dem oberen Rand des Rahmens
aufliegende Lüfterkachel festhalten.
Nachteilig an dem bekannten Einsatz für ein
Lüftungselement ist, daß die die Lüfterkachel haltenden
Klemmfedern in einem separaten Arbeitsgang an der
Lüfterkachel befestigt werden müssen, so daß die
Herstellung des bekannten Einsatzes arbeitsaufwendig ist.
Aus den eingetragenen Unterlagen des Gebrauchsmusters DE 295 02 558 U1
ist ferner eine keramische Lüfterkachel
bekannt, die in einem Rahmen plan mit der Oberfläche
eines Kachelofens gehalten wird. Sowohl der Rahmen als
auch die Lüfterkachel sind aus keramischem Werkstoff
hergestellt. Die Lüfterkachel weist auf ihrer Rückseite
einen würfelförmigen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung hat
an der Seitenfläche der Lüfterkachel einen Schlitz, in
den ein zungenförmig ausgebildeter Metallclip eingeführt
werden kann. Mit dem freien Ende des Metallclips kann die
Lüfterkachel in den keramischen Rahmen einrasten und dort
gehalten werden.
Durch den eigens herzustellenden Metallclip wird die
Herstellung dieses Lüftungselementes aufwendig. Zudem ist
nachteilig, daß durch den im keramischen Rahmen
verrastenden Metallclip Beschädigungen am keramischen
Rahmen entstehen können, die dazu führen, daß die
Lüfterkachel nicht mehr fest im keramischen Rahmen
gehalten wird.
Der Erfindung liegt angesichts dessen die Aufgabe
zugrunde, ein Lüftungselement zu schaffen, das zum einen
einen sicheren Halt der Lüfterkachel in dem sie haltenden
Rahmen gewährleistet, zum anderen jedoch ermöglicht, die
Lüfterkachel einfach und ohne Beschädigung aus dem Rahmen
herauszunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein oben bereits
näher beschriebenes Lüftungselement gelöst, dass an der
Rückseite der Lüfterkachel wenigstens ein Zapfen
vorgesehen ist, und dass der metallische Rahmen
wenigstens eine mit dem wenigstens einen Zapfen
korrespondierende Federöse aufweist.
Indem die Lüfterkachel an ihrer Rückseite mit dem Rahmen
durch die erfindungsgemäße Konstruktion verrastbar ist,
wird die Möglichkeit geschaffen, an der Rückseite der
Lüfterkachel Elemente vorzusehen, die ein
beschädigungsfreies Verrasten der Lüfterkachel mit dem
Rahmen ermöglichen. Von Vorteil ist dies insbesondere
deshalb, weil an die an der Rückseite der Lüfterkachel
angebrachten Elemente keine ästhetischen Forderungen
gestellten werden.
So kann bei dem erfindungsgemäßen Lüftungselement die
sichtbare Vorderseite der Lüfterkachel an das Design der
sie umgebenden Kacheln angepaßt werden, während für den
an der Rückseite vorgesehenen Rastmechnismus gelöst von
optischen Beschränkungen eine günstige und den Ansprüchen
der sicheren Befestigung der Lüftungskachel genügende
Lösung gewählt werden kann.
Erfindungsgemäß ermöglicht der Zapfen eine einfache form-
und/oder kraftschlüssige Verbindung mit Elementen des
Rahmens, die zur Aufnahme des Zapfens geeignet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen einstückig an
der Lüfterkachel ausgeformt ist. Dies bietet die
Möglichkeit einer besonders kostengünstigen Herstellung
von Zapfen und Lüfterkachel.
Die Federöse ist korrespondierend zu dem von ihr
gehaltenen Zapfen ausgelegt. Sie greift vorteilhaft nicht
nur formschlüssig um einen Zapfen, sondern hält diesen
aufgrund ihrer Eigenspannung auch kraftschlüssig. Dies
resultiert in einer sicheren Befestigung der Lüfterkachel
in dem Rahmen.
Die Lage der Lüfterkachel in dem Rahmen sowie die
Möglichkeiten zur Befestigung der Lüfterkachel in dem
Rahmen werden dadurch verbessert, daß der metallische
Rahmen Elemente zum Fixieren der Lüfterkachel aufweist.
Sind als fixierende Elemente z. B. Vorsprünge in dem
metallischen Rahmen vorgesehen, so können diese als
Gegenlager für eine Einspannung der Lüfterkachel an ihre
Rückseite dienen. Dies ermöglicht eine besonders
vorteilhafte Befestigung der Lüfterkachel innerhalb des
metallischen Rahmens.
Um den metallischen Rahmen sicher in den Aufbau der
Außenwand des Kachelofens einzubinden, ist es zweckmäßig,
wenn der metallische Rahmen an wenigstens einer äußeren
Seitenwand Armierungsdrähte aufweist. Mittels dieser
Armierungsdrähte wird eine gute Verbindung zwischen dem
metallischen Rahmen und dem ihn umgebenden Mörtel
geschaffen. Dies gilt insbesondere, wenn der metallische
Rahmen an wenigstens zwei gegenüberliegenden äußeren
Seitenwänden Armierungsdrähte aufweist.
Das Einmörteln des metallischen Rahmens in die Außenwand
des Kachelofens wird dadurch unterstützt, daß die
Seitenwände des metallischen Rahmens zur Öffnung des
Lüftungselements konisch ausgerichtet sind. Durch die zur
Innenseite des Kachelofens konisch zusammenlaufenden
Seitenwände wird außerhalb des metallischen Rahmens
zusätzlicher Raum frei, in den Mörtel eingebracht werden
kann. Dies führt zu einer besonders guten Befestigung des
metallischen Rahmens in der Außenwand des Kachelofens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen metallischen Rahmen des erfindungsgemäßen
Lüftungselementes in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 eine Lüfterkachel des erfindungsgemäßen
Lüftungselementes in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen metallischen Rahmen 1, der vier
Seitenwände aufweist 2, 3, 4, 5, von denen die sich
gegenüberliegenden Seitenwände 2 und 3 konisch
zusammenlaufen. An den Seitenwänden 4 und 5 sind
Vorsprünge 6 und 7 vorgesehen, die in den von dem Rahmen
1 umgebenen Raum ragen. Ferner ist an der Seitenwand 4
eine Federöse 8 vorgesehen. Die Federöse 8 weist einen
Federkörper 9 und ein Verbindungselement 10 auf, mit dem
sie an einem an der Seitenwand 4 angeformten Vorsprung 11
befestigt ist.
Der Federkörper 9 ist einerseits so ausgestaltet, daß er
Bewegungen, die von oben senkrecht auf den Vorsprung 11
gerichtet sind, abfedert. Andererseits ist er so
gestaltet, daß er eine einer Spreizung seiner Federarme
12 und 13 entgegengesetzte Kraft aufbringt.
An den äußeren Seitenwänden 2 und 3 sind Armierungsdrähte
14 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist eine Lüfterkachel 20 dargestellt. Die
Lüfterkachel weist Belüftungslöcher 21 auf. Ferner weist
die Lüfterkachel 20 an ihren Seiten einen umlaufenden
Absatz 22 auf, der den Übergang zwischen einem oberen
Teil 23 der Lüfterkachel 20 und einem unteren Teil 24 der
Lüfterkachel bildet. Der Querschnitt des oberen Teils 23
ist größer als der des unteren Teils 24.
Ausgehend von dem oberen Teil 23 ist an einer Seite der
Lüfterkachel 20 ein Zapfen 25 vorgesehen, der von dem
unteren Teil 24 der Lüfterkachel 20 absteht.
Ergänzend ist es hier auch möglich, an einer Seite der
Lüfterkachel mehrere Zapfen vorzusehen, oder aber an
mehreren Seiten der Lüfterkachel Zapfen vorzusehen.
Entsprechend der Anzahl der Zapfen sind in dem
metallischen Rahmen eine korrespondierende Anzahl von
Federösen vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Lüfterkachel 20 einen Querschnitt
auf, der den üblicherweise für Kachelöfen verwendeten
Kacheln entspricht.
Die in Fig. 2 dargestellte Lüfterkachel 20 kann in den in
Fig. 1 dargestellten metallischen Rahmen eingesetzt
werden. Dabei liegt die Lüfterkachel 20 mit ihrem Absatz
22 auf den Vorsprüngen 6 und 7 des metallischen Rahmens
auf. Ferner wird der Zapfen 25 zwischen den beiden
Federteilen 12 und 13 des Federkörpers 9 der Federöse 8
gehalten, die diesen Zapfen 25 aufgrund ihrer Federkraft
zwischen sich einspannen.
Der metallische Rahmen 1 wird mit seinen
Armierungsdrähten 14 in der nicht dargestellten Außenwand
eines Kachelofens eingemörtelt. Dabei ist es von Vorteil,
daß die Seitenwände 2 und 3 konisch zulaufen, so daß
ausgehend von der durch die Oberfläche der Lüfterkachel
20 gebildeten Außenfläche ein zur Innenseite breiter
werdender Raum neben dem metallischen Rahmen 1
freigegeben wird. Dieser Raum wird durch Mörtel gefüllt,
so daß eine gute Verbindung zwischen dem Mörtel und dem
metallischen Rahmen 1 mittels der Armierungsdrähte 14
gewährleistet wird.
Claims (7)
1. Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen,
mit einer keramischen Lüfterkachel (20), die in einem
Rahmen (1) gehalten ist, wobei der Rahmen (1) als
metallischer Rahmen (1) ausgebildet ist und die
Lüfterkachel (20) an ihrer Rückseite mit dem Rahmen (1)
verrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite der Lüfterkachel (20) wenigstens ein
Zapfen (25) vorgesehen ist, und daß der metallische
Rahmen (1) wenigstens eine mit dem wenigstens einen
Zapfen (25) korrespondierende Federöse (9) aufweist.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (25) einstückig an der Lüfterkachel (20) angeformt
ist.
3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Rahmen (1) Elemente zum Fixieren der
Lüfterkachel aufweist.
4. Lüftungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Lüfterkachel (20) fixierenden Elemente als
Vorsprünge (6, 7) ausgebildet sind.
5. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Rahmen (1) an wenigstens einer äußeren
Seitenwand (2, 3) Armierungsdrähte aufweist.
6. Lüftungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Rahmen (1) an wenigstens zwei
gegenüberliegenden äußeren Seitenwänden (2, 3)
Armierungsdrähte aufweist.
7. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (2,
3) des metallischen Rahmen (1) zur Öffnung des
Lüftungselements (20) konisch ausgerichtet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923707U DE29923707U1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen |
DE1999116770 DE19916770C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116770 DE19916770C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916770A1 DE19916770A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19916770C2 true DE19916770C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7904487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999116770 Expired - Fee Related DE19916770C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Lüftungselement, insbesondere für einen Kachelofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916770C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207097A1 (de) * | 1982-02-27 | 1983-09-08 | Theo Ing. Schroeder (grad.), 5558 Schweich | Einsatz fuer kachelofen-luftheizungen |
DE29502558U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-27 | Mosbach Keramik GmbH & Co, 74821 Mosbach | Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen |
-
1999
- 1999-04-14 DE DE1999116770 patent/DE19916770C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207097A1 (de) * | 1982-02-27 | 1983-09-08 | Theo Ing. Schroeder (grad.), 5558 Schweich | Einsatz fuer kachelofen-luftheizungen |
DE29502558U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-27 | Mosbach Keramik GmbH & Co, 74821 Mosbach | Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19916770A1 (de) | 2000-10-19 |
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