DE19915246A1 - Dünnschicht-Breitbandkoppler - Google Patents
Dünnschicht-BreitbandkopplerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Dünnschichtkoppler mit einem Trägersubstrat (1) und zwei darüberliegenden Streifenleitungen, von denen eine die Hauptkopplerschleife (2) und eine die Nebenkopplerschleife (3) darstellt. Die Verwendung preiswerter Trägersubstratmaterialien und eine kompakte Bauform werden durch Integration einer Streifenleitung, einer Spule oder einer LC-Kombination in die Nebenkopplerschleife (3) ermöglicht. Die Integration dieser Komponenten (4) bewirkt eine Phasenverschiebung der Frequenz des ausgekoppelten Signals und es wird ein Breitbandkoppler erhalten, der bei mindestens zwei Frequenzen dieselbe Kopplung aufweist.
Description
Der Erfindung betrifft einen Dünnschichtkoppler mit einem Trägersubstrat und zwei da
rüberliegenden Streifenleitungen, von denen eine die Hauptkopplerschleife und eine die
Nebenkopplerschleife ist.
Koppler stellen unter anderem Hochfrequenzbauteile für Mobiltelefone oder Basisstatio
nen dar, die das Auskoppeln von HF-Signalen zwischen dem Ausgang eines Leistungsver
stärkers und einer Antenne ermöglichen. Das ausgekoppelte Signal wird verwendet, um die
Ausgangsleistung des Verstärkers zu regeln. Ein solcher Koppler weist beispielsweise zwei
Kopplerschleifen auf, von denen eine Schleife die Hauptschleife darstellt und das Sende
signal möglichst verlustfrei übertragen soll. Die zweite Schleife, die sogenannte Neben
schleife, koppelt im Vergleich mit dem Sendesignal ein kleines Signal aus.
Bekannt sind solche Koppler in verschiedenen Ausführungsformen. Zum einen gibt es
Koppler in keramischer Vielschichtbauweise. Bei diesen keramischen Kopplern werden die
Elektrodenstrukturen auf keramische Folien gedruckt, die Folien werden gestapelt und
dann zu Bauelementen gesintert. Der Nachteil bei diesem Druckverfahren ist die grobkör
nige Morphologie der Elektroden, was einen höheren elektrischen Widerstand zur Folge
hat.
Daneben gibt es Ausführungen in Mikrostreifenausführung. In 1991 IEEE MTT-S
International Microwave Symposium Digest, Volume II, 857-860 wird ein Dünnschicht
koppler beschrieben, der zwei Streifenleitungen als Kopplerschleifen aufweist. Aufgebracht
sind die beiden Kopplerschleifen auf einem dielektrischen Substrat mit hoher dielektrischer
Konstante K. Auf der Rückseite des keramischen Substrats befindet sich als Erdungsebene
noch eine metallische Schicht. Außerdem sind am Bauelement sechs Endkontakte befestigt,
von denen jeweils zwei in Kontakt mit einer Kopplerschleife stehen und zwei mit der Er
dungsebene verbunden sind. Die Verwendung eines dielektrischen Substrates mit hoher
dielektrischer Konstante hat den Vorteil, daß das Bauelement in einer kompakten Bau
größe realisiert werden kann. Ein großer Nachteil ist aber, daß diese Substrate deutlich
teurer sind als beispielsweise Glas oder Al2O3. Realisiert man aber einen kompakten
Koppler (Kopplerlänge << λ/4) auf solchen kostengünstigen Substraten, so weisen die
Koppler einen Frequenzverlauf des Kopplersignals von ca. 6 dB/Frequenzoktave auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen preisgünstigen, kompakten Koppler
bereitzustellen, der bei mehreren Frequenzen die gleiche Kopplung aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Dünnschichtkoppler mit einem Trägersubstrat und
zwei darüberliegenden Streifenleitungen, von denen eine die Hauptkopplerschleife und
eine die Nebenkopplerschleife ist, bei dem in der Nebenkopplerschleife eine Komponente
integriert ist, die eine Phasenverschiebung der Frequenz des ausgekoppelten Signals be
wirkt.
Üblicherweise zeigen Koppler eine starke Frequenzabhängigkeit der Kopplung. Durch den
Einbau einer Komponente in die Nebenkopplerschleife, die eine Phasenverschiebung der
Frequenz des ausgekoppelten Signals bewirkt, wird die Bandbreite der Kopplung größer.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Dünnschichtkopplers ist in der Nebenkoppler
schleife als Komponente, die eine Phasenverschiebung der Frequenz des ausgekoppelten
Signals bewirkt, eine Streifenleitung integriert.
Der Einbau einer Streifenleitung in die Nebenkopplerschleife stellt die einfachste Reali
sierung des Dünnschichtkopplers dar, da die Streifenleitung direkt in die Nebenkoppler
schleife integriert werden kann und kein weiterer Prozeßschritt bei der Herstellung be
nötigt wird.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Dünnschichtkopplers ist in der
Nebenkopplerschleife als Komponente, die eine Phasenverschiebung der Frequenz des
ausgekoppelten Signals bewirkt, eine Spule integriert.
Eine Spule kann auf einfache Weise in die Nebenkopplerschleife integriert werden, indem
sie auch in Streifenleitungsbauart und somit im selben Prozeßschritt wie der Rest der
Nebenkopplerschleife ausgeführt wird. Eine Spule kann aber auch mit Hilfe anderer
Dünnschichttechniken dargestellt und anschließend mit der Nebenkopplerschleife
elektrisch kontaktiert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Dünnschichtkopplers ist in der
Nebenkopplerschleife als Komponente, die eine Phasenverschiebung der Frequenz des
ausgekoppelten Signals bewirkt, eine Spule und ein seriell oder parallel geschalteter
Kondensator integriert.
Der Einbau einer LC-Kombination bewirkt eine besonders starke Verbreiterung der
Bandbreite des Kopplers.
Es ist bevorzugt, daß als Material für das Trägersubstrat ein keramisches Material, ein kera
misches Material mit einer Planarisierungsschicht aus Glas, ein glaskeramisches Material
oder ein Glasmaterial verwendet wird. Ein Trägersubstrat aus diesen Materialien ist kosten
günstig herzustellen und die Prozeßkosten für diese Komponente können niedrig gehalten
werden.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß jedes Ende einer Kopplerschleife mit einer Stromzuführung
in elektrischem Kontakt steht.
An den Stromzuführungen kann jedes Bauelement mit weiteren Bauelementen eines
Schaltkreises elektrisch verbunden werden. Je nach Art der Applikation oder Art der
Bauteilmontage kann als Stromzuführung ein galvanischer SMD-Endkontakt oder ein
Bump-end-Kontakt oder eine Kontaktfläche eingesetzt werden. Durch die Verwendung
von SMD-Endkontakten oder Bump-end-Kontakten können diskrete Bauelemente
hergestellt werden.
Es ist außerdem bevorzugt, daß über dem Dünnschichtkoppler wenigstens eine Schutz
schicht aus einem anorganischen Material und/oder einem organischen Material aufge
bracht ist.
Durch die Schutzschicht wird das Bauelement vor mechanischer Beanspruchung und
Korrosion durch Feuchtigkeit geschützt.
Es ist vorteilhaft, daß auf der Unterseite des Trägersubstrats eine metallische Schicht
aufgebracht ist.
Diese metallische Schicht dient als Erdungsebene.
In dieser vorteilhaften Ausführungsform des Dünnschichtkopplers ist es bevorzugt, daß die
metallische Schicht mit wenigstens einer weiteren Stromzuführung verbunden ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von sechs Figuren und dreier Ausführungsbei
spiele erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines Dünnschichtkoppler, bei dem eine
phasenverschiebende Komponente in der Nebenkopplerschleife integriert
ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Dünnschichtkoppler, bei dem eine Streifenleitung
in der Nebenkopplerschleife integriert ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Dünnschichtkoppler, bei dem eine Spule in der
Nebenkopplerschleife integriert ist,
Fig. 4 die Streuparameter als Funktion der Frequenz für einen Dünnschicht
koppler, bei dem eine Streifenleitung in der Nebenkopplerschleife integriert
ist,
Fig. 5 die Streuparameter als Funktion der Frequenz für einen Dünnschicht
koppler, bei dem eine Spule in der Nebenkopplerschleife integriert ist und
Fig. 6 die Streuparameter als Funktion der Frequenz für einen Dünnschicht
koppler, bei dem eine Spule und ein parallel geschalteter Kondensator in
der Nebenkopplerschleife integriert sind.
Gemäß Fig. 1 weist ein Dünnschichtkoppler ein Trägersubstrat 1 auf, welches beispiels
weise ein keramisches Material, ein keramisches Material mit einer Planarisierungsschicht
aus Glas, ein glaskeramisches Material oder ein Glasmaterial enthält. Auf dem Trägersub
strat 1 sind eine Hauptkopplerschleife 2 und eine Nebenkopplerschleife 3 aufgebracht.
Beide Schleifen können beispielsweise in Streifenleitungsbauart ausgeführt sein und Cu,
Al, Ag, Au oder eine Kombination dieser Metalle enthalten. In der Nebenkopplerschleife 3
ist eine, die Frequenz des ausgekoppelten Signals verschiebende, Komponente 4 integriert.
Außerdem sind am Dünnschichtkoppler vier Stromzuführungen 5 befestigt, von denen je
weils zwei Stromzuführungen über eine der beiden Kopplerschleife miteinander verbunden
sind. Als Stromzuführung 5 kann zum Beispiel ein galvanischer SMD-Endkontakt aus
Cr/Cu, Ni/Sn oder Cr/Cu, Cu/Ni/Sn oder Cr/Ni, Pb/Sn oder ein Bump-end-Kontakt
oder eine Kontaktfläche eingesetzt werden.
Im einfachsten Fall kann die phasenverschiebende Komponente 4 auch wie die Koppler
schleifen in Streifenleitungsbauart ausgeführt werden und direkt in die Nebenkoppler
schleife 3 integriert werden. Die phasenverschiebende Komponente 4 kann beispielsweise
auch mittels Dünnschichttechniken hergestellt werden und anschließend mit der Neben
kopplerschleife 3 elektrisch kontaktiert werden.
In Fig. 2 ist die Nebenkopplerschleife 3 derart ausgeführt, daß sie durch ihre Länge eine
Phasenverschiebung bewirkt.
In Fig. 3 ist die Nebenkopplerschleife 3 mit Windungen ausgeführt, so daß sie durch ihre
Form auch als Spule fungiert und eine Phasenverschiebung bewirkt.
Über dem gesamten Dünnschichtkoppler kann eine Schutzschicht aus einem organischen
und/oder anorganischen Material aufgebracht werden. Als organisches Material kann
beispielsweise Polybenzocyclobuten oder Polyimid und als anorganisches Material kann
zum Beispiel Si3N4, SiO2 oder SixOyNz (0 ≦ x ≦ 1, 0 ≦ y ≦ 1, 0 ≦ z ≦ 1) verwendet werden.
Alternativ kann auf der Rückseite des Trägersubstrats 1 eine metallische Schicht, welche
beispielsweise Cu enthält, aufgebracht werden. Zusätzlich kann diese metallische Schicht
mit wenigstens einer weiteren Stromzuführung verbunden werden.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert, die beispielhafte Reali
sierungsmöglichkeiten darstellen.
Auf einem Trägersubstrat 1 aus Al2O3 mit einer Dicke von 0.43 mm wurden eine Haupt
kopplerschleife 2 und eine Nebenkopplerschleife 3 aus Cu mit einer Breite von 115 µm
aufgebracht. Der Abstand der Hauptkopplerschleife 2 zur Nebenkopplerschleife 3 beträgt
35 µm. Die Länge der Kopplerstrecke zwischen den beiden Kopplerschleifen ist aufgeteilt
in zwei 1.8 mm lange Abschnitte, die durch eine 20.5 mm lange und 115 µm breite Strei
fenleitung verbunden wurden. Die Streifenleitung stellt die phasenverschiebende Kompo
nente 4 dar. An jedem Ende der beiden Kopplerschleifen ist ein Cr/Cu, Cu/Ni/Sn SMD-
Endkontakt als Stromzuführung 5 angebracht. Auf der Unterseite des Trägersubstrats 1
befindet sich eine metallische Schicht aus Cu.
Die Streuparameter als Funktion der Frequenz für diesen Dünnschichtkoppler sind in
Fig. 4 dargestellt.
Auf einem Trägersubstrat 1 aus Al2O3 mit einer Dicke von 0.43 mm wurden eine Haupt
kopplerschleife 2 und eine Nebenkopplerschleife 3 aus Cu mit einer Breite von 115 µm
aufgebracht. Der Abstand der Hauptkopplerschleife 2 zur Nebenkopplerschleife 3 beträgt
35 µm. Die Länge der Kopplerstrecke zwischen den beiden Kopplerschleifen ist aufgeteilt
in zwei 1.45 mm lange Abschnitte, die durch eine Dünnschichtspule mit 5.3 Windungen,
bei einem inneren Windungsradius von 50 µm, einem Abstand der Windungen von 20
µm und einer Spulenwindungsbreite von 30 µm, verbunden werden. An jedem Ende der
beiden Kopplerschleifen ist ein Cr/Cu, Cu/Ni/Sn SMD-Endkontakt als Stromzuführung 5
angebracht. Auf der Unterseite des Trägersubstrats 1 befindet sich eine metallische Schicht
aus Cu.
Die Streuparameter als Funktion der Frequenz für diesen Dünnschichtkoppler sind in
Fig. 5 dargestellt.
Auf einem Trägersubstrat 1 aus Al2O3 mit einer Dicke von 0.43 mm wurden eine Haupt
kopplerschleife 2 und eine Nebenkopplerschleife 3 aus Cu mit einer Breite von 115 µm
aufgebracht. Der Abstand der Hauptkopplerschleife 2 zur Nebenkopplerschleife 3 beträgt
35 µm. Die Länge der Kopplerstrecke zwischen den beiden Kopplerschleifen ist aufgeteilt
in zwei 1.45 mm lange Abschnitte, die durch eine Dünnschichtspule aus Cu mit einer In
duktivität von 5.4 nH und einen parallel geschalteten Dünnschichtkondensator mit einer
Kapazität von 1 pF verbunden wurden. Der Dünnschichtkondensator enthält eine untere
und eine obere Elektrode aus Al und ein Dielektrikum aus SixNyOz (0 ≦ x ≦ 1, 0 ≦ y ≦ 1,
0 ≦ z ≦ 1). An jedem Ende der beiden Kopplerschleifen ist ein Cr/Cu, Cu/Ni/Sn SMD-
Endkontakt als Stromzuführung 5 angebracht. Auf der Unterseite des Trägersubstrats 1
befindet sich eine metallische Schicht aus Cu.
Die Streuparameter als Funktion der Frequenz für diesen Dünnschichtkoppler sind in
Fig. 6 dargestellt.
Claims (9)
1. Dünnschichtkoppler mit einem Trägersubstrat (1) und zwei darüberliegenden
Streifenleitungen, von denen eine die Hauptkopplerschleife (2) und eine die
Nebenkopplerschleife (3) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nebenkopplerschleife (3) eine Komponente (4) integriert ist, die eine
Phasenverschiebung der Frequenz des ausgekoppelten Signals bewirkt.
2. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nebenkopplerschleife (3) als Komponente (4), die eine Phasenverschiebung der
Frequenz des ausgekoppelten Signals bewirkt, eine Streifenleitung integriert ist.
3. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nebenkopplerschleife (3) als Komponente (4), die eine Phasenverschiebung der
Frequenz des ausgekoppelten Signals bewirkt, eine Spule integriert ist.
4. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nebenkopplerschleife (3) als Komponente (4), die eine Phasenverschiebung der
Frequenz des ausgekoppelten Signals bewirkt, eine Spule und ein seriell oder parallel
geschalteter Kondensator integriert sind.
5. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für das Trägersubstrat (1) ein keramisches Material, ein keramisches
Material mit einer Planarisierungsschicht aus Glas, ein glaskeramisches Material oder ein
Glasmaterial verwendet wird.
6. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ende einer Kopplerschleife mit einer Stromzuführung (5) in elektrischem
Kontakt steht.
7. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Dünnschichtkoppler wenigstens eine Schutzschicht aus einem
anorganischen und/oder einem organischen Material aufgebracht ist.
8. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite des Trägersubstrats (1) eine metallische Schicht aufgebracht ist.
9. Dünnschichtkoppler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Schicht mit wenigstens einer weiteren Stromzuführung verbunden ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |