DE19914988A1 - Verfahren und Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes, insbesondere eines gespaltenen Metallbandes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes, insbesondere eines gespaltenen MetallbandesInfo
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Abstract
Verfahren und Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes (12), insbesondere eines gespaltenen Metallbandes, mittels eines Walzgerüstes mit einer Walze (10), auf deren Walzenenden Walzkräfte (F¶A¶, F¶B¶) ausgeübt werden. Dabei werden die auf die Walzenenden wirkenden Walzkräfte (F¶A¶, F¶B¶) derart eingestellt, daß ihr Quotient (F¶A¶/F¶B¶) zwischen Eins und dem Zweifachen des Kehrwerts des Quotienten (1¶A¶/1¶B¶) der Abstände (1¶A¶, 1¶B¶) zwischen ihrem jeweiligen Eingriffspunkt (A, B) auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12) liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Walzen eines Metallbandes, insbesondere eines gespaltenen Me
tallbandes, mittels eines Walzgerüstes mit Walzen, auf deren
Walzenenden Walzkräfte ausgeübt werden.
Beim Walzen von Metallbändern, deren Querschnitt in bezug auf
ihre Mittellinie unsymmetrisch ist, kommt es zum Teil zu
schwerwiegenden Problemen. Dies gilt insbesondere für Spalt
bänder, d. h. gespaltene Metallbänder, deren Profil schema
tisch in Fig. 1 dargestellt ist. Werden derartige Metallbänder
in üblichen Walzgerüsten gewalzt, so haben die Metallbänder
die Tendenz, nach außen auszuwandern, was mit schweren Plan
heitsfehlern und zum Teil mit Bandrissen verbunden ist. Zur
Umgehung dieses Problems ist es bekannt, Metallbänder mit
Walzgerüsten mit Abstandssensoren zwischen den Arbeitswalzen
zu walzen. Dieses Vorgehen ist schematisch in Fig. 2 gezeigt.
Dabei wird der Abstand zwischen den Arbeitswalzen an beiden
Walzenenden gemessen und die Walzkräfte derart geregelt, daß
der Abstand auf beiden Seiten der Walzen konstant ist. Derar
tige Walzgerüste sind jedoch aufwendig und teuer. Zudem las
sen nicht alle Walzgerüste aufgrund ihrer baulichen Ausge
staltung die Verwendung derartiger Sensoren zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung bzw. ein Ver
fahren zum einfacheren Walzen von Metallbändern mit unsymme
trischem Querschnitt in bezug auf ihre Mittellinie, insbeson
dere von gespaltenen Metallbändern, anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 bzw. eine Einrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst. Da
bei werden zum Walzen eines Metallbandes, insbesondere eines
gespaltenen Metallbandes, mittels eines Walzgerüstes mit ei
ner Walze, auf deren Walzenenden Walzkräfte ausgeübt werden,
die Walzkräfte derart eingestellt, daß ihr Quotient zwischen
Eins und dem Zweifachen des Kehrwerts des Quotienten der Ab
stände zwischen dem jeweiligen Eingriffspunkt der Walzkräfte
auf ein Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des
Metallbandes liegt. Auf diese Weise ist es unter Vermeidung
oben bezeichneter Probleme möglich, unsymmetrische Metallbän
der, insbesondere gespaltene Metallbänder, auch mit Walzgerü
sten zu walzen, die keine. Abstandssensoren zwischen den Ar
beitswalzen aufweisen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Mittel
linie des Querschnitts des Metallbandes durch Messung der Po
sition des Metallbandes bestimmt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden
die Walzkräfte FA und FB, die auf die Walzenenden wirken, der
art eingestellt, daß ihr Quotient α mit
die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lB < lA
und die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lA < lB,
wobei
lA der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt der Walzkraft FA auf ein Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des Metallbandes
lB der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt der Walzkraft FB auf ein Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des Metallbandes ist.
lA der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt der Walzkraft FA auf ein Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des Metallbandes
lB der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt der Walzkraft FB auf ein Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des Metallbandes ist.
In ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
werden die Walzkräfte derart eingestellt, daß ihr Quotient α
mit
die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lB < lA
und die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lA < lB
In ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
werden die Walzkräfte derart eingestellt, daß ihr Quotient
zwischen dem Kehrwert des Quotienten der Abstände zwischen
dem jeweiligen Eingriffspunkt der Walzkräfte auf ein Walzen
ende und der Mittellinie des Querschnitts des Metallbandes
und dem β-fachen des Kehrwerts des Quotienten der Abstände
zwischen dem jeweiligen Eingriffspunkt der Walzkräfte auf ein
Walzenende und der Mittellinie des Querschnitts des Metall
bandes liegt, wobei β ein Wert zwischen 1,02 und 1,2 ist und
vorteilhafter im wesentlichen 1,1 ist. Dieser Bereich ist be
sonders geeignet für das Walzen von gespaltenen Metallbän
dern. Zudem ermöglicht es eine derartige Einstellung der
Walzkräfte nicht nur eine Verringerung der Unsymmetrie im Me
tallband, sondern auch, dem seitlichen Auswandern von Metall
band beim Walzen in besonders geeigneter Weise entgegenzuwir
ken. Vorteilhafterweise werden die Walzkräfte FA und FB, die
auf die Walzenenden wirken, somit derart eingestellt, daß ihr
Quotient α mit
die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lB < lA
und die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lA < lB,
wobei β ein Wert zwischen 1,02 und 1,2, vorteilhafter im we
sentlichen 1,1 ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Ausführungsbei
spielen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines gespaltenen Metallbandes,
Fig. 2 ein schematisch dargestelltes bekanntes Walzgerüst,
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes Walzgerüst zur Erläute
rung der Erfindung,
Fig. 4 eine eingerüstige Walzstraße.
Fig. 1 zeigt ein gespaltenes Metallband 14 im Querschnitt. Ein
derartiges gespaltenes Metallband 14 ist üblicherweise unsym
metrisch im Querschnitt in bezug auf seine Mittellinie 15.
Aufgrund dieser Unsymmetrie kommt es zu besonderen Problemen
beim Walzen derartiger Metallbänder.
Fig. 2 zeigt ein Walzgerüst in schematischer Darstellung, wie
es üblicherweise zum Walzen gespaltener Metallbänder verwen
det wird. Dabei bezeichnen Bezugszeichen 1 und 2 Walzen, Be
zugszeichen 3 ein Metallband und Bezugszeichen 4 und 5 Ab
standssensoren zum Messen der Abstände der Walzenenden der
Walzen 1 und 2. Gemäß bekanntem Vorgehen werden Walzkräfte FA
und FB, die üblicherweise an den Walzenenden eingreifen, der
art eingestellt, daß die (gemessenen) Abstände der Walzenen
den voneinander gleich sind.
Derartige Walzgerüste sind aufwendig. Zudem ermöglichen nicht
alle Walzgerüste den Einbau von Abstandssensoren, wie sie
schematisch mit den Abstandssensoren 4 und 5 dargestellt
sind.
Sollen gespaltene Metallbänder oder Metallbänder, die ähnlich
unsymmetrisch sind, mit Walzgerüsten ohne Abstandssensoren 4
und 5 gewalzt werden, so werden üblicherweise hydraulische
Aktoren zum Aufbringen der Walzkräfte FA und FB als Ersatz
sensoren verwendet. Dabei ersetzen Hubmeßwerte an den hydrau
lischen Aktoren zum Aufbringen der Walzkräfte FA und FB die
Meßwerte der Abstandssensoren 4 und 5. Es zeigt sich jedoch,
daß es bei diesem Vorgehen immer wieder zu Planheitsfehlern
und sogar Bandrissen kommen kann. Bei diesem Vorgehen wird im
übrigen grundsätzlich versucht, das Metallband in der Mitte
des Walzgerüstes zu walzen. Weicht die Position des Metall
bandes von dieser gewünschten Sollposition ab, so ist dem
Fachmann bekannt, daß z. B. Probleme beim Aufhaspeln auftreten
können. Dies gilt insbesondere bei Steckelwalzwerken. Ferner
besteht die Gefahr, daß das Walzband an seitliche Anschläge
läuft und deformiert wird. Ferner sollen so z. B. Probleme wie
das Kippen eines Walzgerüstes, was zu Profil- und Planheits
problemen im Walzband führt, vermieden werden.
Während der Fachmann immer bestrebt ist, das Metallband in
der Mitte des Walzgerüstes zu walzen, wird gemäß der Erfin
dung bewußt von diesem Grundsatz abgewichen. Gemäß der Erfin
dung wird, solange das Metallband unsymmetrisch ist, bewußt
von der üblicherweise gewünschten Position eines Metallbandes
im Walzgerüst abgewichen. Dies verdeutlicht Fig. 3. Dabei be
zeichnen Bezugszeichen 10 und 11 schematisch dargestellte
Walzen eines Walzgerüstes. Bezugszeichen 12 bezeichnet ein
Metallband. Bezugszeichen 13 bezeichnet die Mittellinie des
Walzgerüstes, während Bezugszeichen 14 die Mittellinie des
Metallbandes 12 bezeichnet. Wie Fig. 3 verdeutlicht, fallen
die Mittellinien 13 und 14, nicht wie vom Fachmann üblicher
weise gewünscht, zusammen. Im Gegenteil, ein Abstand s zwi
schen den beiden Mittellinien 14 und 13 wird bewußt in Kauf
genommen und erfindungsgemäß genutzt. Dabei werden die Walz
kräfte FA und FB durch eine aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht gezeigte Walzkraftstelleinrichtung derart eingestellt,
daß ihr Quotient FA/FB zwischen Eins und dem Zweifachen des
Kehrwerts des Quotienten lA/lB der Abstände lA und lB zwischen
dem jeweiligen Eingriffspunkt der Walzkräfte FA, FB auf ein
Walzenende und der Mittellinie 14 des Querschnitts des Me
tallbandes 12 liegt. Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft,
die Walzkräfte FA, FB derart einzustellen, daß ihr Quotient
FA/FB zwischen Kehrwert des Quotienten lA/lB der Abstände lA,
lB zwischen ihrem jeweiligen Eingriffspunkt A, B auf ein Wal
zenende und der Mittellinie 14 des Querschnitts des Metall
bandes 12 und dem β-fachen des Kehrwerts des Quotienten lA/lB
der Abstände lA, lB zwischen ihrem jeweiligen Eingriffspunkt
A, B auf ein Walzenende und der Mittellinie 14 des Quer
schnitts des Metallbandes 12 liegt, wobei β ein Wert zwischen
1,02 und 1,2 ist. Von besonderem Vorteil ist es dabei, den
Wert β derart einzustellen, daß er im wesentlichen 1,1 ist.
Fig. 4 zeigt eine Steckelwalzstraße zum Walzen eines Metall
bandes 23. Die Steckelwalzstraße weist zwei Haspel 20 oder 21
und ein Walzgerüst 22 auf. Das Metallband 23 wird von einem
Haspel 20 oder 21 abgewickelt, im Walzgerüst 22 gewalzt und
auf den anderen Haspel 21 oder 20 aufgewickelt. Anschließend
wird dieser Vorgang reversiert. Die Position des Metallbandes
bzw. Position der Mittellinie des Metallbandes wird dabei
mittels zweier Bandmeßgeräte 33 und 34 bestimmt und über Da
tenleitungen 36 und 38 an ein Automatisierungsgerät 35 wei
tergegeben. Wird das Metallband 23 auf den Haspel 20 aufge
wickelt, so wird die Position mittels des Bandmeßgerätes 33
bestimmt. Wird das Metallband 23 dagegen auf den Haspel 21
aufgewickelt, so wird die Position des Metallbandes 23 mit
tels des Bandmeßgerätes 34 bestimmt. Auf dem Automatisie
rungsgerät 35 ist ein Walzkraftberechner implementiert, der
Sollwerte für die Walzkräfte bzw. die Walzkraftverteilung er
mittelt, die über eine Datenleitung 37 dem Walzgerüst 22 zu
geführt werden. Anstelle der einzelnen Datenleitungen 36, 37,
38 kann auch ein Bussystem Verwendung finden. Die einzustel
lenden Walzkräfte ermitteln das Automatisierungsgerät 35 in
Abhängigkeit der gewünschten Stichabnahme pro Walzgang. Sind
diese gewünschten Walzkräfte berechnet, so werden sie an
schließend derart verändert, daß sie in erfindungsgemäßem
Verhältnis zueinander stehen. Die so veränderten gewünschten
Walzkräfte werden als Sollwerte für die Walzkräfte ausgege
ben.
Claims (13)
1. Verfahren zum Walzen eines Metallbandes (12), insbesondere
eines gespaltenen Metallbandes, mittels eines Walzgerüstes
mit einer Walze(10), auf deren Walzenenden Walzkräfte (FA,
FB) ausgeübt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzkräfte (FA, FB) derart eingestellt werden, daß
ihr Quotient (FA/FB) zwischen Eins und dem Zweifachen des
Kehrwerts des Quotienten (lA/lB) der Abstände (lA, lB) zwi
schen ihrem jeweiligen Eingriffspunkt (A, B) auf ein Walzen
ende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallban
des (12) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes
(12) durch Messung der Position des Metallbandes (12) be
stimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzkräfte (FA, FB) derart eingestellt werden, daß
ihr Quotient α mit
die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lB < lA
und die Gleichung
lB < lA
und die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lA < lB,
wobei
lA der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt (A) der Walz kraft FA auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12)
lB der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt (B) der Walz kraft FB auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12) ist.
lA < lB,
wobei
lA der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt (A) der Walz kraft FA auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12)
lB der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt (B) der Walz kraft FB auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzkräfte (FA, FB) derart eingestellt werden, daß
ihr Quotient α mit
die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lB < lA
und die Gleichung
lB < lA
und die Gleichung
erfüllt, wenn gilt
lA < lB
lA < lB
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzkräfte (FA, FB) derart eingestellt werden, daß
ihr Quotient (FA/FB) zwischen Kehrwert des Quotienten (lA/lB)
der Abstände (lA, lB) zwischen ihrem jeweiligen Eingriffs
punkt (A, B) auf ein Walzenende und der Mittellinie (14) des
Querschnitts des Metallbandes (12) und dem β-fachen des Kehr
werts des Quotienten (lA/lB) der Abstände (lA, lB) zwischen
ihrem jeweiligen Eingriffspunkt (A, B) auf ein Walzenende und
der Mittellinie (14) des Querschnitts des Metallbandes (12)
liegt, wobei β ein Wert zwischen 1,02 und 1,2, vorteilhafter
im wesentlichen 1,1, ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei das Me
tallband (12) zumindest zweimal gewalzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim zweiten Walzgang die Walzkräfte (FA, FB) derart vor
eingestellt werden, daß ihr Quotient (FA/FB) im wesentlichen
dem zeitlichen Mittelwert des Quotienten (FA/FB) der Walz
kräfte (FA, FB) der Walzkräfte (FA, FB) beim vorherigen Walz
werk entspricht.
7. Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes (12), insbeson
dere eines gespaltenen Metallbandes, zur Durchführung eines
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Einrichtung zum Walzen des Metallbandes (12) ein Walzgerüst
mit einer Walze (10) aufweist, auf deren Walzenenden Walz
kräfte (FA, FB) ausübbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes (12) eine
Walzkraftstelleinrichtung zur derartigen Einstellung der auf
die Walzenenden wirkenden Walzkräfte (FA, FB) aufweist, daß
Quotient (FA/FB) Walzkräfte (FA, FB) zwischen Eins und dem
Zweifachen des Kehrwerts des Quotienten (lA/lB) der Abstände
(lA, lB) zwischen ihrem jeweiligen Eingriffspunkt (A, B) auf
ein Walzenende und Mittellinie (14) des Querschnitts des Me
tallbandes (12) liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914988A DE19914988A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Verfahren und Einrichtung zum Walzen eines Metallbandes, insbesondere eines gespaltenen Metallbandes |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB9719361D0 (en) * | 1997-09-11 | 1997-11-12 | Kvaerner Clecim Cont Casting | Hot Flat Rolling Mill Stand and Control Method and Apparatus Therefor |
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- 2000-03-17 EP EP00105657A patent/EP1040878B1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
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