DE19914481A1 - Elektronischer Handrechner - Google Patents
Elektronischer HandrechnerInfo
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- G06F15/025—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
Abstract
Vorgestellt wird ein elektronischer Handrechner (1) mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Prozessor mit zugehörigem Arbeitsspeicher, mit einem Display (3) am Gehäuse (2), mit einer alphanumerischen Eingabe (4) sowie mit Funktionstasten (5) am Gehäuse (2). DOLLAR A Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Handrechner (1) mit einem Leser für ein einschiebbares Speichermedium (6) für Nutzdaten ausgestattet, wobei auf dem Speichermedium (6) spezifische erste Daten fest gespeichert sind und weiterhin variable, über die alphanumerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) eingebbare Spielergebnisse bzw. aktuelle Verkehrsdaten speicherbar sind, und der Rechner (1) mindestens eine Schnittstelle zu einem weiteren Rechner aufweist. DOLLAR A Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Handrechner (1) mit einem Datenspeicher für Nutzdaten und einer Kabelschnittstelle zu einem weiteren Rechner versehen, wobei auf dem Datenspeicher mit der Kabelschnittstelle spezifische erste Daten fest gespeichert sind und variable Daten über die alphanumerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) als Spielergebnisse bzw. aktuelle Verkehrsdaten eingebbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Handrechner gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs 1 bzw. des unabhängigen Patentanspruchs 15.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät bzw. einen Handrechner anzugeben, mit dem
in besonders einfacher Weise die Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben erfaßt,
ausgewertet und zum Beispiel als Tabelle dargestellt werden können. In der selben
einfachen Weise soll der Besucher einer Sportveranstaltung die günstigste
Verkehrsverbindung zum und vom Ort des Sportereignisses erfassen, auswerten und
darstellen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektronischer Handrechner mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 geeignet. Eine nebengeordnete Lösung der Aufgabe ist in
Patentanspruch 15 angegeben.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Merkmale sind in den jeweiligen
abhängigen Ansprüchen enthalten.
Das erfindungsgemäße elektronische Handerfassungsgerät dient zur Erfassung von
aktuellen Ergebnissen in sportlichen Wettbewerben, an denen mehrere Teilnehmer oder
Mannschaften beteiligt sind. Es dient auch zur Bildung von Spiel- oder
Teilnehmergruppierungen zwecks Qualifikation, Spielbegegnung, Tabellenauswertung und
ähnlichem. In gleicher Weise wie (pro Saison oder pro Turnier gesetzte oder ausgeloste)
sportliche Spielrunden können auch Fahrpläne und Verkehrsverbindungen aktualisiert und
der neuesten Verkehrslage angepaßt werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das jeweilige; ins Gerät einschiebbare
Speichermedium bevorzugt eine Chipkarte ist. Die Chipkarte enthält, beispielsweise für
eine Saison oder für ein Turnier, die für den jeweiligen sportlichen Wettbewerb typischen
Daten, wie zum Beispiel die Art des Wettbewerbs, die Teilnehmer des Wettbewerbs, die
Spieltage und so weiter. Die Chipkarte enthält auch die für den jeweiligen sportlichen
Wettbewerb spezifischen Programmdaten, insbesondere die Regeln für die Auswertung der
Spielergebnisse, für die Bildung von Spiel- oder Teilnehmergruppierungen und so weiter.
Die jeweiligen Ergebnisse, Teilergebnisse oder Zwischenergebnisse können auf der
Chipkarte gespeichert, dort dann jederzeit geändert und neu gespeichert werden.
In analoger Weise können Fahrpläne oder Verkehrsverbindungen zum Sportstadion oder
zur Sporthalle auf der Chipkarte als spezifische erste Daten gespeichert werden. Die
aktuelle Verkehrssituation, beispielsweise der Ausfall einer U-Bahn, kann in das
Speichermedium eingegeben werden, so daß sich die Darstellung der möglichen
Verkehrsverbindungen entsprechend ändert.
Das einschiebbare Speichermedium kann von Saison zu Saison oder von Turnier zu
Turnier geändert werden. Es ist jedoch auch möglich, den elektronischen Handspeicher mit
einem fest eingebauten Datenspeicher für die Nutzdaten zu versehen. In diesem Fall weist
der elektronische Handrechner eine Schnittstelle für ein Kabel auf. Das Kabel ermöglicht
den Anschluß an einen PC oder einen sonstigen Anschluß, beispielsweise ans Internet.
Über das Internet können die Nutzdaten im Datenspeicher für eine neue Saison oder für ein
neues Turnier abgerufen werden.
Weitere Schnittstellen sind möglich, um die alphanumerische Eingabe von anderen
Spielorten aus zu ermöglichen. Dabei kann es sich um eine optoelektronische Schnittstelle,
insbesondere um eine Infrarot-Schnittstelle zu einem gleichartigen Gerät handeln; bei
dieser Ausführungsform befindet sich die Schnittstelle am Gehäuse des elektronischen
Handrechners. Die optoelektronische Schnittstelle kann jedoch auch am einschiebbaren
Speichermedium bzw. am Datenspeicher des Rechners angebracht sein. Ferner kann das
einschiebbare Speichermedium, bzw. der Datenspeicher, einen Funkempfänger aufweisen,
um die Ergebnisse oder Zwischenstände von entfernten Spielorten einzuspeisen. Die
variablen Daten können auch in konventioneller Weise durch eine alphanumerische
Tastatur oder durch eine Spracheingabe auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Geräts mit einer zugehörigen
Chipkarte;
Fig. 2 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Geräts mit einer Steckkarte, wobei die
verschiedenen Möglichkeiten von Schnittstellen dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Gerät 1, welches nach Art eines elektronischen Taschenrechners
ausgeführt ist, besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, beispielsweise aus
ASB-Kunststoff. An der Vorderseite des Gehäuses 2 ist ein Display oder Anzeigefeld 3 zur
optischen Darstellung von Texten, aber auch von Grafiken vorgesehen. Weiterhin ist an
der Vorderseite des Gehäuses 2 ein alphanumeriches Tastenfeld 4 vorgesehen. Mit "0-9"
sind beispielsweise numerische Tasten bezeichnet. In der einfachsten Ausführungsform
gemäß Fig. 1 werden diese numerische Tasten durch Funktionstasten mit den
Bezeichnungen "Menu", "O.K." sowie vier Cursortasten (5) zur Steuerung eines Cursors
des Displays 3 in zwei Achsen ergänzt.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist auf einer nicht dargestellten Platine ein Prozessor,
beispielsweise ein AMD-Prozessor untergebracht, der mit den vorgenannten
Funktionselementen zur Eingabe und Anzeige zusammenwirkt. Die Platine kann auch
einen Speicher zur Aufnahme eines Betriebssystems sowie möglicher,
anwendungsbezogener Programmroutinen, zum Beispiel in Form eines EE-PROM
aufweisen. Alternativ kann das Betriebssystem und/oder die Programmroutine auch auf
einem einschiebbaren Speichermedium 6 niedergelegt sein. In diesem Fall ist die
Prozessorplatine mit einer Leservorrichtung 7 für die Chipkarte 6 versehen. Die Fig. 2
zeigt unten eine entsprechende Kontaktleiste der Steckkarte.
Die Kontrasteinstellung erfolgt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 über Software.
Gemäß Fig. 2 ist auch eine Kontrastregelung per Knopf möglich. Für die
Betriebsspannung sorgt eine Batterie in einem Batteriefach des Gehäuses 2.
Die Chipkarte 6 gemäß Fig. 1 bzw. die Steckkarte gemäß Fig. 2 können eine Infrarot-
Schnittstelle oder eine innen liegende Funkantenne aufweisen. In ähnlicher Weise kann das
Gehäuse 2 eine Schnittstelle (in Fig. 1 nicht dargestellt; in Fig. 2 Infrarot und/oder
Kabel) oder eine innen liegende Funkantenne aufweisen.
Das Gerät 1 mit der jeweiligen Chipkarte 6 dient zur Eingabe und Auswertung der
Ergebnisse von Wettbewerben im Sportsektor, beispielsweise für die erste und zweite
Bundesliga, UEFA-Cup, EM, WM. Jedem sportlichen Wettbewerb ist eine eigene
Chipkarte 6 zugeordnet, die in ihrem Chip, vorzugsweise als feste erste Daten gespeichert
die spezifischen Daten des betreffenden Wettbewerbes enthält, nämlich u. a. Name der
Teilnehmer des betreffenden Wettbewerbes, sämtliche Spieltage mit den jeweiligen
Begegnungen usw. . Weiterhin enthält die Chipkarte 6 bzw. der dortige Speicher
Auswertungsprogramme, beispielsweise für die Auswertung von Spielergebnissen nach
den dem jeweiligen Wettbewerb speziell zugrundeliegenden Regeln.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß auf der Chipkarte 6 auch variable Daten
gespeichert und von dem Benutzer des Gerätes 1 jederzeit geändert und/oder neu
gespeichert werden können, und zwar insbesondere die Ergebnisse der Begegnungen in
dem jeweiligen Spiel.
Die Daten über die Teilnehmer, über die Spielergebnisse, Spieltage und Begegnungen,
usw. werden vorzugsweise auf der Chipkarte 6 bzw. in dem dortigen Speichermedium in
einer geeigneten Datenbankstruktur verwaltet, so daß diese Daten dann nach dem
Einführen der Chipkarte 6 in den Karteneinschub 7, der mit einem integrierten Ein- und
Ausschalter versehen ist, im Prozessor des Gerätes 1 unter Berücksichtigung der auf der
Chipkarte 6 auch gespeicherten, wettbewerbspezifischen Programme oder
Auswertprogramme ausgewertet und beispielsweise als Tabelle auf dem Display 3
dargestellt werden können.
Bevorzugt ist die Chipkarte 6 mit einem Sicherheits-PIN versehen, so daß insbesondere ein
Einlesen und/oder Auslesen von Daten nur durch den Berechtigten bzw. Inhaber des
Gerätes 1 möglich ist. Weiterhin ist die Chipkarte 6 vorzugsweise auch mit einem Geräte-PIN
versehen, so daß ein Lesen der Chipkarte 6 auf fremden Geräten nicht möglich ist.
Dieser Geräte-PIN wird beispielsweise beim ersten Einstecken einer Chipkarte 6 in das
Gerät 1 von diesem auf der Chipkarte automatisch gerätespezifisch festgelegt.
Die Speicherkapazität der Chipkarte beträgt beispielsweise 7 Kb.
Die Steuerung des Gerätes 1 erfolgt durch entsprechende Eingabe an der alphanumerischen
Tastatur 4. Zusätzlich hierzu oder anstelle hiervon kann auch eine akustische bzw.
Sprachsteuerung verwendet sein. Hierfür besitzt das Gerät dann an der Vorderseite auch
ein Mikrophon, wie dies in der Figur mit 8 angedeutet ist. Die Steuerung ist dann
beispielsweise menügeführt ausgebildet, d. h. mit der Sprachsteuerung werden akustisch
Steuerbefehle oder entsprechende Kennworte eingegeben, die auf dem Display 3
beispielsweise in einer Auswahl angezeigt sind.
Claims (28)
1. Elektronischer Handrechner mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Prozessor
mit zugehörigem Arbeitsspeicher, mit einem Display (3) am Gehäuse (2), mit einer
alpha-numerischen Eingabe (4) sowie mit Funktionstasten (5) am Gehäuse,
wobei der Rechner mit einem Leser für ein einschiebbares Speichermedium (6) für
Nutzdaten ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben bzw. zur Darstellung von Verkehrsverbindungen auf dem Speichermedium (6) dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb bzw. den Verkehrsverbindungen zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert sind,
und daß das Speichermedium (6) weiterhin zur Speicherung von variablen, über die alpha-numerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) eingebbaren zweiten Daten, insbesondere betreffend die Spielergebnisse bzw. betreffend die aktuelle Verkehrssituation ausgebildet ist,
und der Rechner mindestens eine Schnittstelle zu einem weiteren Rechner aufweist.
daß bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben bzw. zur Darstellung von Verkehrsverbindungen auf dem Speichermedium (6) dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb bzw. den Verkehrsverbindungen zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert sind,
und daß das Speichermedium (6) weiterhin zur Speicherung von variablen, über die alpha-numerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) eingebbaren zweiten Daten, insbesondere betreffend die Spielergebnisse bzw. betreffend die aktuelle Verkehrssituation ausgebildet ist,
und der Rechner mindestens eine Schnittstelle zu einem weiteren Rechner aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (6) aus
Sicherheitsgründen mit einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) ausgestattet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha-numerische
Eingabe eine Tastatur (4) umfaßt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
alpha-numerische Eingabe eine Spracheingabe umfaßt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
alpha-numerische Eingabe einen Funkempfänger umfaßt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichermedium (6) mit einem gerätespezifischen Code (PIN) ausgestattet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
einschiebbaren Speichermedium (6) das Betriebssystem des Rechners gespeichert ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem einschiebbaren Speichermedium (6) gespeicherten spezifischen ersten Daten
unveränderlich sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
sportlichen Wettbewerben zugeordneten spezifischen ersten Daten von einer Sportart,
einer Spielsaison und einem Land abhängig sind.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Verkehrsverbindungen zugeordneten spezifischen ersten Daten von einem saisonalen
Fahrplan und einem örtlichen Verkehrsverbund abhängig sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) eine elektronische Schnittstelle, insbesondere eine Kabelschnittstelle zu
einem anderen Rechner aufweist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) eine optoelektronische Schnittstelle, insbesondere eine Infrarotschnittstelle
zu einem gleichartigen Gerät aufweist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
einschiebbare Speichermedium (6) eine optoelektronische Schnittstelle aufweist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
einschiebbare Speichermedium (6) einen Funkempfänger für die alpha-numerische
Eingabe aufweist.
15. Elektronischer Handrechner mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Prozessor
mit zugehörigem Arbeitsspeicher, mit einem Display (3) am Gehäuse (2), mit einer
alpha-numerischen Eingabe (4) sowie mit Funktionstasten (5) am Gehäuse,
wobei der Rechner mit einem Datenspeicher für Nutzdaten und einer Kabelschnittstelle zu einem weiteren Rechner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben bzw. zur Darstellung von Verkehrsverbindungen auf dem Datenspeicher mit Kabelschnittstelle dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb bzw. den Verkehrsverbindungen zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert werden,
und daß der Datenspeicher mit Kabelschnittstelle weiterhin zur Speicherung von variablen, über die alpha-numerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) eingebbaren zweiten Daten, insbesondere betreffend die Spielergebnisse bzw. betreffend die aktuelle Verkehrssituation ausgebildet ist.
wobei der Rechner mit einem Datenspeicher für Nutzdaten und einer Kabelschnittstelle zu einem weiteren Rechner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben bzw. zur Darstellung von Verkehrsverbindungen auf dem Datenspeicher mit Kabelschnittstelle dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb bzw. den Verkehrsverbindungen zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert werden,
und daß der Datenspeicher mit Kabelschnittstelle weiterhin zur Speicherung von variablen, über die alpha-numerische Eingabe (4) und die Funktionstasten (5) eingebbaren zweiten Daten, insbesondere betreffend die Spielergebnisse bzw. betreffend die aktuelle Verkehrssituation ausgebildet ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher aus
Sicherheitsgründen mit einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) ausgestattet ist.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha-numerische
Eingabe eine Tastatur (4) umfaßt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha
numerische Eingabe eine Spracheingabe umfaßt.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha
numerische Eingabe einen Funkempfänger umfaßt.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 15- 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datenspeicher mit einem gerätespezifischen Code (PIN) ausgestattet ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 15-20, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Datenspeicher das Betriebssystem des Rechners gespeichert ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 15-21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Datenspeicher gespeicherten spezifischen ersten Daten über die Kabelschnittstelle
einlesbar sind.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 15-22, dadurch gekennzeichnet, daß die den
sportlichen Wettbewerben zugeordneten spezifischen ersten Daten von einer Sportart,
einer Spielsaison und einem Land abhängig sind.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 15-23, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Verkehrsverbindungen zugeordneten spezifischen ersten Daten von einem saisonalen
Fahrplan und einem örtlichen Verkehrsverbund abhängig sind.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 15-24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
eine weitere elektronische Schnittstelle, insbesondere eine Kabelschnittstelle zu einem
anderen Rechner aufweist.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 15-25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
einen optoelektronische Schnittsteile, insbesondere eine Infrarotschnittstelle zu einem
gleichartigen Gerät aufweist.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 15-26, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datenspeicher eine optoelektronische Schnittstelle aufweist.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 15-27, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datenspeicher einen Funkempfänger für die alpha-numerische Eingabe aufweist.
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