DE19914481C2 - Elektronischer Handrechner - Google Patents

Elektronischer Handrechner

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Handrechner gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 bzw. des unabhängigen Patentanspruches 10.
Aus dem Stand der Technik sind tragbare Datenverarbeitungsgeräte oder Taschenrechner bekannt, die zur Analyse eingesetzt werden können. Beispiele für derartige Vorrichtungen sind zu entnehmen aus den Druckschriften DE 31 21 466 C2, DE 36 00 405 A1, DE 298 02 558 U1, DE 38 37 163 A1, DE 92 12 471 U1 und DE 44 44 342 A1.
Diese Vorrichtungen verfügen zum Teil Steckmodule, die durch einen Schlitz eingegeben werden. In einem Anzeigenfeld (Display) können Daten, die in der Verrichtung gespeichert sind, sichtbar gemacht werden.
Aus der US 5 189 287 A ist ein Übermittlungssystem unter anderem auch für Sportnachrichten bekannt, wie es heute bei jedem Handy z. b per SMS geläufig ist. Dort können jedoch keine sportspezifischen Daten zur Berechnung und Auswertung eingegeben werden, und die dort verwendete Chipkarte weist keine Schnittstelle zu gleichartigen Rechnern auf.
Die US 5 653 634 A beschreibt einen elektronischen Handrechner für die Auswertung und Darstellung von Daten zu sportlichen Wettbewerben. Dabei wird ein Datenspeicher für Nutzdaten verwendet, der jedoch nicht zur Speicherung von variablen Daten betreffend die Spielergebnisse ausgebildet ist und bei dem im übrigen keine Kabelschnittstelle vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Handrechner anzugeben, mit dem in besonders einfacher Weise die Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben erfasst, ausgewertet und übersichtlich dargestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektronischer Handrechner mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 geeignet. Eine nebengeordnete Lösung der Aufgabe ist in Patentanspruch 10 angegeben.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Merkmale sind in den jeweiligen Ansprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäße elektronische Handrechner dient zur Erfassung von aktuellen Ergebnissen in sportlichen Wettbewerben, an denen mehrere Teilnehmer oder Mannschaften beteiligt sind. Er dient auch zur Bildung von Spiel- oder Teilnehmergruppierungen zwecks Qualifikation, Spielbegegnung, Tabellenauswertung und ähnlichem, beispielsweise zur Aktualisierung von (pro Saison oder pro Turnier gesetzten oder ausgelosten) sportlichen Spielrunden.
Das jeweilige, ins Gerät einschiebbare Speichermedium kann eine Chipkarte sein. Die Chipkarte enthält, beispielsweise für eine Saison oder für ein Turnier, die für den jeweiligen sportlichen Wettbewerb typischen Daten wie z. b. die Art des Wettbewerbes, die Teilnehmer des Wettbewerbes, die Spieltage usw. Die Chipkarte enthält auch die für den sportlichen Wettbewerb spezifischen Programmdaten, insbesondere die Regeln für die Auswertung der Spielergebnisse, für die Bildung von Spiel- oder Teilnehmergruppierungen usw.. Die jeweiligen Ergebnisse, Teilergebnisse oder Zwischenergebnisse können auf der Chipkarte gespeichert, dort dann jederzeit geändert und neu gespeichert werden.
Das einschiebbare Speichermedium kann von Saison zu Saison oder von Turnier zu Turnier, geändert werden. Es ist jedoch auch möglich, den elektronischen Handrechner mit einem fest eingebauten Datenspeicher für die Nutzdaten zu versehen. In diesem Fall weist der elektronische Handrechner eine Schnittstelle für ein Kabel auf. Das Kabel ermöglicht den Anschluss an einen PC oder einen sonstigen Anschluss, beispielsweise das Internet. Über das Internet können die Nutzdaten im Datenspeicher für eine neue Saison oder für ein Turnier abgerufen werden.
Weitere Schnittstellen sind vorgesehen, um eine Dateneingabe von anderen Spielorten aus zu ermöglichen. Dabei kann es sich um eine optoelektronische Schnittstelle insbesondere eine Infrarot-Schnittstelle zu einem gleichartigen Gerät handeln; bei dieser Ausführungsform befindet sich die Schnittstelle am Gehäuse des elektronischen Handrechners. Die optoelektronische Schnittstelle kann jedoch auch am einschiebbaren Speichermedium bzw. am Datenspeicher des Rechners angebracht sein. Ferner kann das einschiebbare Speichermedium, bzw. der Datenspeicher, einen Funkempfänger aufweisen, um die Ergebnisse oder Zwischenstände von entfernten Spielorten einzuspeisen. Die variablen Daten können auch in konventioneller Weise durch eine alphanumerische Tastatur oder durch eine Spracheingabe auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgender anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Gerätes mit einer zugehörigen Chipkarte oder Steckkarte;
Fig. 2 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Gerätes mit einem festeingebauten Speicher, wobei die verschiedenen Möglichkeiten von Schnittstellen dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Gerät 1, welches nach Art eines elektronischen Taschenrechners ausgeführt ist, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuses 2, beispielsweise aus ABS Kunststoff. An der Vorderseite des Gehäuses 2 ist ein Display oder Anzeigefeld 3 zur optischen Darstellung von Texten, aber auch von Grafiken vorgesehen. Weiterhin ist an der Vorderseite des Gehäuses 2 ein numerisches oder alphanumerisches Tastenfeld 4 vorgesehen. Mit "0-9" sind beispielsweise numerische Tasten bezeichnet. In der einfachsten Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden diese numerische Tasten durch Funktionstasten mit den Bezeichnungen "Menu", "OK" sowie vier Cursortasten (5) zur Steuerung eines Cursors des Displays 3 in zwei Achsen ergänzt.
Im Innern des Gehäuses 2 ist auf einer nicht dargestellten Platine ein Prozessor, beispielsweise ein AMD-Prozessor untergebracht, der mit den vorgenannten Funktionselementen zur Eingabe und Anzeige zusammenwirkt. Die Platine kann auch einen Speicher zur Aufnahme eines Betriebssystems sowie möglicher anwendungsbezogener Programmroutinen, z. b. in Form eines EE-PROM aufweisen. Alternativ kann das Betriebssystem und/oder die Programmroutine auch auf einem einschiebbaren Speichermedium 6 niedergelegt sein. In diesem Fall ist die Prozessorplatine mit einer Lesevorrichtung 7 für die Chipkarte 6 versehen. Die Fig. 1 zeigt unten eine entsprechende Kontaktleiste der Steckkarte.
Die Kontrasteinstellung erfolgt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 über Software. Gemäß Fig. 2 ist auch eine Kontrastregelung per Knopf möglich. Für die Betriebsspannung sorgt eine Batterie in einem Batteriefach des Gehäuses 2.
Die Chipkarte 6 bzw. die Steckkarte gemäß Fig. 1 können eine Infrarotschnittstelle (10) oder eine innenliegende Funkantenne (11) aufweisen. In ähnlicher Weise kann das Gehäuse 2 eine Schnittstelle (in Fig. 1 nicht dargestellt; in Fig. 2 Infrarot (10) und/oder Kabel (12)) oder eine innenliegende Funkantenne (11) aufweisen.
Das Gerät 1 mit der jeweiligen Chipkarte 6 dient zur Eingabe und Auswertung der Ergebnisse von Wettbewerben im Sportsektor, beispielsweise für die erste und zweite Bundesliga, UEFA-Cup, EM, WM. Jedem sportlichen Wettbewerb ist eine eigene Chipkarte 6 zugeordnet, die auf Ihrem Chip, vorzugsweise als feste erste Daten gespeichert die spezifischen Daten des betreffenden Wettbewerbes enthält, nämlich u. a. Name der Teilnehmer des betreffenden Wettbewerbes, sämtliche Spieltage mit den jeweiligen Begegnungen usw. Weiterhin enthält die Chipkarte 6 bzw. der dortige Speicher Auswertungsprogramme, beispielsweise für die Auswertung von Spielergebnissen nach den dem jeweiligen Wettbewerb speziell zugrundeliegenden Regeln.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, das auf der Chipkarte 6 auch variable Daten gespeichert und von dem Benutzer des Gerätes 1 jederzeit geändert und/oder neu gespeichert werden können, und zwar insbesondere die Ergebnisse der Begegnungen in dem jeweiligen Spiel.
Die Daten über die Teilnehmer, über die Spielergebnisse, Spieltage und Begegnungen, usw. werden vorzugsweise auf der Chipkarte 6 bzw. in dem dortigen Speichermedium in einer geeigneten Datenbankstruktur verwaltet, so daß diese Daten dann nach dem Einführen der Chipkarte 6 in den Karteneinschub 7, der mit einem integrierten Ein- und Ausschalter versehen ist, im Prozessor des Gerätes 1 unter Berücksichtigung der auf der Chipkarte 6 auch gespeicherten, wettbewerbspezifischen Programme oder Auswertprogramme ausgewertet und beispielsweise als Tabelle auf dem Display 3 dargestellt werden können.
Bevorzugt ist die Chipkarte 6 mit einem Sicherheits-PIN versehen, so daß insbesondere ein Einlesen und/oder Auslesen von Daten nur durch den Berechtigten bzw. Inhaber des Gerätes 1 möglich ist. Weiterhin ist die Chipkarte 6 vorzugsweise auch mit einem Geräte- PIN versehen, so daß ein Lesen der Chipkarte 6 auf fremden Geräten nicht möglich ist. Dieser Geräte-PIN wird beispielsweise beim ersten Einstecken einer Chipkarte 6 in das Gerät 1 von diesem auf der Chipkarte automatisch gerätespezifisch festgelegt.
Die Speicherkapazität der Chipkarte beträgt beispielsweise 7 Kb.
Die Steuerung des Gerätes 1 erfolgt durch entsprechende Eingabe an der alphanumerischen Tastatur 4. Zusätzlich hierzu oder anstelle hiervon kann auch eine akustische bzw. Sprachsteuerung verwendet sein. Hierfür besitzt das Gerät dann an der Vorderseite auch ein Mikrophon, wie dies in der Figur mit 8 angedeutet ist. Die Steuerung ist dann beispielsweise menügeführt ausgebildet, d. h. mit der Sprachsteuerung werden akustisch Steuerbefehle oder entsprechende Kennworte eingegeben, die auf dem Display 3 beispielsweise in einer Auswahl angezeigt sind.

Claims (17)

1. Elektronischer Handrechner (Fig. 1) mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Prozessor mit dazugehörigem Arbeitsspeicher, mit einem Display (3) am Gehäuse (2), mit einer Eingabevorrichtung (4, 5, 8) am Gehäuse (2), wobei der Rechner mit einem Leser (7) für ein einschiebbares Speichermedium (6) für Nutzdaten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben auf dem Speichermedium (6) dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert sind, und dass das einschiebbare Speichermedium (6) weiterhin zur Speicherung von variablen, über die Eingabevorrichtung (4, 5, 8) eingebbaren zweiten Daten betreffend die Spielergebnisse, ausgebildet ist und dass das einschiebbare Speichermedium (6) eine Schnittstelle zu einem gleichartigen Rechner aufweist, um Spielergebnisse von entfernten Spielorten einzugeben.
2. Elektronischer Handrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (6) mit einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) ausgestattet ist.
3. Elektronischer Handrechner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine numerische Tastatur (4), sowie Funktionstasten (5) umfasst.
4. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine Spracheingabe (8) umfasst.
5. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle am einschiebbaren Speichermedium (6) einen Funkempfänger (11) und/oder eine optoelektronische Schnittstelle (10) umfasst.
6. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (6) mit einem für einen bestimmten Handrechner spezifischen Code ausgestattet ist.
7. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einschiebbaren Speichermedium (6) das Betriebssystem des Rechners gespeichert ist.
8. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem einschiebbaren Speichermedium (6) gespeicherten spezifischen ersten Daten unveränderlich sind.
9. Elektronischer Handrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den sportlichen Wettbewerben zugeordneten spezifischen ersten Daten von einer Sportart, einer Spielsaison und einem Land abhängig sind.
10. Elektronischer Handrechner (Fig. 2) mit einem in einem Gehäuse (2) untergebrachten Prozessor mit dazugehörigem Arbeitsspeicher, mit einem Display (3) am Gehäuse (2), mit einer Eingabevorrichtung (4, 5, 8) am Gehäuse (2), wobei der Rechner mit einem Datenspeicher für Nutzdaten und einer Kabelschnittstelle (12) zu einem weiteren Rechner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Rechner zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse von sportlichen Wettbewerben auf dem Datenspeicher über die Kabelschnittstelle (12) dem jeweiligen sportlichen Wettbewerb zugeordnete spezifische erste Daten gespeichert werden und dass der Datenspeicher weiterhin zur Speicherung von variablen, über die Eingabevorrichtung (4, 5, 8) eingebbaren zweiten Daten, betreffend die Spielergebnisse ausgebildet ist, und dass das Gehäuse (2) des Rechners eine weitere Schnittstelle (10, 11) zu einem gleichartigen Rechner aufweist, um Spielergebnisse von entfernten Orten einzugeben.
11. Elektronischer Handrechner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher mit einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) ausgestattet ist.
12. Elektronischer Handrechner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine alpha-numerische Tastatur (4) sowie Funktionstasten (5) umfasst.
13. Elektronischer Handrechner nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung eine Spracheingabe (8) umfasst.
14. Elektronischer Handrechner nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schnittstelle einen Funkempfänger (11) und/oder einer optoelektronische Schnittstelle (10) umfasst.
15. Elektronischer Handrechner nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Datenspeicher das Betriebssystem des Rechners gespeichert ist.
16. Elektronischer Handrechner nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass die den sportlichen Wettbewerben zugeordneten spezifischen ersten Daten von einer Sportart, einer Saison und einem Land abhängig sind.
17. Elektronischer Handrechner nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, dass neue Nutzdaten für den Datenspeicher auch über das Internet abrufbar sind.
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