DE202004014969U1 - Tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

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Abstract

Tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit
einer Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) zum Ausgeben und Speichern von Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), vorzugsweise auch zum Eingeben und Löschen der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), wobei
die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für eine passwortgeschützte Freigabe (13.1) der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) und für eine benutzerangestoßene Beendung der Freigabe (14.1) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) zur autonomen Bedienung eingerichtet ist und einen Mikroprozessor, eine Anzeigevorrichtung (1) und eine Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Uhr gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Armbanduhren dieser Gattung werden beispielsweise von der Firma „LAKS" (www. Laks. com) hergestellt, z.B. das Modell „LAKS MEMORY". Derartige Uhren weisen einen Flash-Datenspeicher auf, in den mittels USB-Schnittstelle Daten von und zu einem entsprechend ausgestatteten Rechner übertragen werden können. Dabei kann der Speicher als „öffentlicher Bereich" partitioniert werden, auf den von jedem zugegriffen werden, der sich im Besitz der Uhr und eines mit dem entsprechenden Treiber ausgerüsteten Standard-Rechners befindet, beispielsweise auch ein Dieb. Daneben kann der Speicher aber auch als „Sicherheitsdatenzone" partitioniert werden, d.h. als mit einem geeigneten Verschlüsselungsalgorithmus (z.B. blowfish) verschlüsselte Partition, auf die erst nach Passworteingabe zugegriffen werden kann. Für die Speicherung von sensiblen Daten ist eine derartige Uhr daher zwar prinzipiell gut geeignet, kann aber immer nur in Verbindung mit einem PC eingesetzt werden.
  • Bei anderen tragbaren Geräten ist dagegen die Datensicherheit gering. So weisen zwar auch Mobiltelefone Datenspeicher auf, auf die der Benutzer über Tastatur und Display zugreifen kann. Da ein Mobiltelefon jedoch meist angeschaltet ist, um erreichbar zu sein, und eine Benutzerverifizierung nur beim Anschalten des Mobiltelefons erfolgt, kann ein Dieb sofort auf alle gespeicherten Daten zugreifen.
  • Weiterhin sind Taschencomputer, sogenannte PDAs, bekannt, die mit einem Passwort gegen unbefugten Zugriff geschützt werden können. Da damit jedoch das Mitführen eines weiteren Geräts verbunden ist, haben sie sich bei breiten Anwenderschichten nicht durchsetzen können.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Uhr gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu einer autark bedienbaren Einheit weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Uhr mit Datenhaltungseinrichtung dabei zur autonomen Bedienung durch den Benutzer als autarke Einheit eingerichtet. Dazu weist die Uhr einen eigenen Rechner auf Mikroprozessor-Basis auf sowie eine aus einer Anzeigevorrichtung und einer Bedien-Einheit bestehende Benutzer-Schnittstelle. Der Passwort- bzw. PIN-Code-Schutz des Datenspeichers kann dabei beispielsweise mittels eines geeignet programmierten und implementierten, auf dem Mikroprozessor laufenden Betriebssystems realisiert werden, das einen Zugriff auf einen mit einem geeigneten Algorithmus verschlüsselten Speicher ermöglicht. Ein PC-Anschluss (z.B. via USB-Schnittstelle) ist daher nicht erforderlich, wäre jedoch optional denkbar. Die Uhr ist somit für eine autark erfolgende, passwortgeschützte Freigabe der Daten und Beendung dieser Freigabe durch den Benutzer eingerichtet. D.h. der Zugriff auf den Datenspeicher ist erst nach Eingabe eines Passworts bzw. PINs freigegeben und kann vom Benutzer auch wieder aufgehoben werden, z.B. durch Eingabe eines entsprechenden Befehls.
  • Da man eine Uhr immer bei sich trägt, ist weder ein zusätzliches Mobilgerät für das Mitführen der sensiblen Daten nötig noch muss die Uhr für die Datenabfrage an einen Rechner angeschlossen werden. Dadurch wird nicht nur eine Datenabfrage unterwegs ermöglicht, sondern auch die Datensicherheit beträchtlich erhöht, da Angriffe auf den abgesicherten Speicher der Uhr, die per Computer oder über Netzwerke wie das Internet möglich wären (z.B. Brute Force etc.) schon dadurch ausscheiden, dass es sich bei der Uhr um eine separate, nicht mit einem Rechner zu verbindende Einheit handelt. Besonders praktisch ist die Erfindung bei einer Armbanduhr, da dort schon durch das Armband einen gewissen Schutz gegen Diebstahl besteht. Vorteilhaft ist es darüber hinaus auch, wenn nicht nur eine passwortgeschützte Lese- sondern auch Schreibfreigabe des Datenspeichers vorgesehen ist, so dass der Benutzer den Datenbestand auch selbst bearbeiten kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Uhr zudem für eine durch Zeitablauf angestoßene Beendung der Freigabe der Daten eingerichtet. Nach Ablauf einer festgelegten und geeignet erfassten Zeit, beispielsweise der Untätigkeit des Benutzers oder ab Eingabe des Passworts, wird die Freigabe der Daten automatisch beendet. Auf diese Weise wird ein nochmals höheres Sicherheitsniveau erreicht.
  • Mit einer vorgegebenen Datenstruktur im Speicher mit Datensätzen zu je zwei Wörtern eignet sich die Uhr besonders als passwortgeschütztes und trotzdem einfach bedienbares Telefonbuch nach Art eines Mobiltelefons oder als „Passwort-Wallet", wie es beispielsweise für Internet-Browser bekannt ist (z.B. Programm „K Wallet"). Dabei muss man sich nur ein Passwort merken, um auf eine „Geldbörse" zuzugreifen, in der sämtliche Passwörter für verschiedene Internet-Seiten gespeichert sind. In der Uhr und somit ständig parat können analog dazu vertrauliche Telefonnummern, Geheimzahlen für Geld- und Kreditkarten, Internet-Passwörter u.ä. mitgeführt und auf einfache und dennoch sichere Weise abgefragt und neu eingegeben werden. Ein „Wort" im Sinne der Erfindung bezeichnet dabei einen Speicherbereich, in den natürlich auch mehrere linguistische Worte eingetragen werden können, z.B. Vor- und Zuname im ersten Speicherbereich, Anschrift, Telefonnr. und Email-Adresse im zweiten Speicherbereich.
  • Ferner können Anzeigevorrichtung und Bedien-Vorrichtung der erfindungsgemäßen Datenhaltungseinrichtung gemeinsam mit weiteren in die Uhr integrierten Funktionen genutzt werden. So kann beispielsweise ein gemeinsames Display vorgesehen sein, um – per Druckknopf umschaltbar – Uhrzeit, Datum, Chronometer, usw. anzuzeigen. Alternativ dazu ist eine analoge Uhrzeitanzeige mit Zeigern vorgesehen, die von einem Display auf dem Uhrblatt hinterlegt sind, auf dem die Anzeige der Datenhaltungseinrichtung sowie der weiteren Funktionen erfolgt.
  • Vorteilhaft ist dabei die Anzeige einer softwareimplementierten Menüführung auf dem Display, um so eine Schnittstelle für eine Interaktion mit dem Benutzer bereit zustellen, die eine einfache Bedienbarkeit der Uhr gewährleistet. Alternativ oder optional dazu können auch mehrere LEDs vorgesehen sein.
  • Auch der Speicher für die Daten (z.B. Flash- oder Magnet-Speicher) kann gemeinsam mit weiteren in die Uhr integrierten Funktionen genutzt werden, z.B. für den SIM-Speicher eines Mobiltelefons oder eines berührungslosen Identifizierungssystems (Skipass), für die Daten eines Höhenmessers oder Herzfrequenzmessers, GPS u.ä.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Dabei versteht es sich von selbst, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 bei der PIN-Eingabe;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 im Hauptmenü;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 bei der Auswahl des anzuzeigenden Datensatzes; und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 bei der Anzeige des ausgewählten Datensatzes.
  • Zunächst wird bezug genommen auf 1. Mit 15 ist dabei das Uhrblatt bezeichnet, auf dem sich neben Zeigern 3 zur Anzeige der Uhrzeit ein Display 1 für die erfindungsgemäße Datenhaltungseinrichtung befindet. Am rechten und linken Seitenrand sind je zwei Druckknöpfe 5, 7 und 9, 11 angeordnet, mit denen die erfindungsgemäße Datenhaltungseinrichtung bedient werden kann. Ferner befindet sich dort ein Rändelrad 17 zur Einstellung der Uhrzeit. Nicht gezeigt sind Batterie für den Betrieb der Uhr sowie Datenspeicher, Mikroprozessor u.ä.
  • Nach einem Druck auf den entsprechend belegten Auswahlknopf gelangt der Benutzer in das PIN-Eingabe-Menü 13.1, wie es in 2 dargestellt ist. Dort hat er die Möglichkeit
    • a) Den Befehl „Zurück/Menü verlassen" durch Druck 14.1 auf den Druckknopf 7 auszulösen;
    • b) Mit dem Befehl „Auswahl" durch eine entsprechende Anzahl von Drücken 14.2 auf den Druckknopf 9 in den angezeigten Ziffern 1-9 zu navigieren, anschließend den Befehl „Bestätigen" durch Druck 14.3 auf den Druckknopf 11 auszulösen und diese Befehlsfolge für jede der vier Stellen 10 des PIN-Codes zu wiederholen, bis der Code vollständig ist und er durch den Befehl „PIN Bestätigen" (Druck 14.1 auf den Druckknopf 5) eingegeben wird.
  • Falls der richtige PIN-Code eingegeben wurde gelangt der Benutzer in das in 3 dargestellte Hauptmenü der Datenhaltungseinrichtung mit den Menüpunkten
    • a) Datensatz „LESEN" 13.21;
    • b) neuen „EINTRAG" vornehmen 13.22;
    • c) Datensatz „LOESCHEN" 13.23; und
    • d) PIN ändern.
  • Durch Druck 14.1 kann der Benutzer das Menü wiederum verlassen, durch Druck 14.2 einen Menüpunkt auswählen/navigieren und diese Auswahl durch Druck 14.3 bestätigen.
  • Nach Auswahl des Menüpunktes „LESEN" 13.21 gelangt der Benutzer in den in 4 gezeigten Anzeigemodus, in dem er auf einer Liste 12 von Datensätzen anhand des jeweils ersten Worts 12.11, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5 das gewünschte Passwort bzw. die gewünschte Telefonnummer etc. anzeigen lassen kann, wobei die Bedienung wiederum durch Druck 14.1, 14.2 und 14.3 erfolgt.
  • Nach Auswahl des Platzhalters 12.11 gelangt der Benutzer schließlich zu der in 5 gezeigten Anzeige der Telefonnummer 12.12, die dem Platzhalter 12.11 zugeordnet ist. Mit Druck 14.1 kann er diesen Modus wieder verlassen.
  • Auch bei den weiteren Menüpunkte 13.22 (Neueingabe eines Datensatzes), 13.23 (Datensatz löschen) und 13.24 (PIN ändern) kann die Navigation auf gleiche Weise durch Druck auf die vier Druckknöpfe 5, 7, 9, 11 erfolgen. Dabei wird vorteilhaft ein bestimmter, einfach zu merkender PIN (z.B. „0000") vorgegeben, den der Benutzer bei Inbetriebnahme der Uhr und von Zeit zu Zeit ändern kann.
  • Selbstverständlich sind dabei Abweichungen von den gezeigten Varianten möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Als zusätzliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Uhr, insbesondere einer Analoguhr, kann es beispielsweise vorgesehen sein, eine einzige Batterie als Stromversorgung sowohl für das Uhrwerk als auch die Datenhaltungseinrichtung und die optionalen weiteren Funktionen zu nutzen. Eine derartige Uhr mit Uhrwerk und mikroprozessor-betriebenen Zusatzeinheit, die eine gemeinsame Batterie nutzen, könnte aber auch im Rahmen einer eigenständigen Erfindung beansprucht werden.
  • Hintergrund ist, dass bei herkömmlichen Analoguhren, und da besonders bei Massenware, Uhrwerke eingesetzt werden, die für bestimmte Standard-Leistungs- Spannungs- und/oder -Stromwerte abgestimmt sind und daher den Einsatz einer Standard-Batterie, beispielsweise einer Mignon-Knopfzelle, ermöglichen. Auf der anderen Seite erfordern gängige Mikroprozessoren eine Stromversorgung mit anderen Parametern als das Uhrwerk. Herkömmlich werden daher zwei Batterien verbaut. Dabei tritt das Problem auf, dass der Batteriewechsel schwierig wird und der Bauraum im Uhrengehäuse knapp.
  • Um die festgelegte Ausgangsspannung der Batterie als Eingangsspannung der Mikroprozessoreinheit und des Uhrwerks nutzbar zu machen kann dazu eine Spannugswandleranordnung vorgesehen sein, insbesondere ein Gleichspannungswandler. Vorteilhaft ist die Batterie dabei so angeordnet, dass sie nach dem Aufschrauben des Uhrblattrückseitendeckels sofort zugänglich ist. Wenn ferner die Mikroprozessoreinheit zwischen dem Uhrwerk und dem Uhrblattrückseitendeckel angeordnet ist, beispielsweise auf einer Platine, kann der Stromabgriff für das Uhrwerk beispielsweise als Kontaktkabel durch die Platine hindurch geführt werden. Optional dazu kann auch eine Kontaktfolie vorgesehen sein.
  • Auch bei Digital-Armbanduhren kann die Batterie für die Uhr, die Datenhalteeinrichtung und weitere optionale Einrichtungen gemeinsam genutzt werden, insbesondere bei Nutzung eines gemeinsamen Displays oder einer gemeinsamen Mikroprozessor-Einheit.

Claims (7)

  1. Tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) zum Ausgeben und Speichern von Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), vorzugsweise auch zum Eingeben und Löschen der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), wobei die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für eine passwortgeschützte Freigabe (13.1) der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) und für eine benutzerangestoßene Beendung der Freigabe (14.1) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) zur autonomen Bedienung eingerichtet ist und einen Mikroprozessor, eine Anzeigevorrichtung (1) und eine Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) aufweist.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für eine durch Zeitablauf angestoßene Beendung der Freigabe der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) eingerichtet ist.
  3. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) eingerichtet ist, die zu Datensätzen (12.11, 12.12) mit je zwei Wörtern gegliedert sind.
  4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigevorrichtung (1) ein Display (1) auf dem Uhrenblatt (15) vorgesehen ist, wobei die Uhr bevorzugt als Analoguhr mit Zeigern (3) ausgeführt ist, die von dem Display (1) hinterlegt sind.
  5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) zumindest ein, vorzugsweise vier Druckknöpfe (5, 7, 9, 11) am Seitenrand des Uhrenblatts (15) vorgesehen sind.
  6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für die Anzeige eines Bedienmenüs (13) auf der Anzeigevorrichtung eingerichtet ist, das eine Interaktion (14) mit dem Benutzer anleitet.
  7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für ein Ändern des Passworts eingerichtet ist.
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