DE102005045430A1 - Uhr mit Datenspeicher - Google Patents

Uhr mit Datenspeicher Download PDF

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Abstract

Es wird eine tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr, vorgeschlagen, mit einer Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zum Ausgeben und Speichern von Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), vorzugsweise auch zum Eingeben und Löschen der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), wobei die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13) für eine passwortgeschützte Freigabe (13.1) der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) und für eine benutzerangestoßene Beendung der Freigabe (14.1) eingerichtet ist. Die Uhr zeichnet sich dadurch aus, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zur autonomen Bedienung eingerichtet ist und einen Mikroprozessor, eine Anzeigevorrichtung (1) und eine Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Armbanduhren dieser Gattung werden beispielsweise von der Firma „LAKS" (www. Laks. com) hergestellt, z.B. das Modell „LAKS MEMORY". Derartige Uhren weisen einen Flash-Datenspeicher auf, in den mittels USB-Schnittstelle Daten von und zu einem entsprechend ausgestatteten Rechner übertragen werden können. Dabei kann der Speicher als „öffentlicher Bereich" partitioniert werden, auf den von jedem zugegriffen werden, der sich im Besitz der Uhr und eines mit dem entsprechenden Treiber ausgerüsteten Standard-Rechners befindet, beispielsweise auch ein Dieb. Daneben kann der Speicher aber auch als „Sicherheitsdatenzone" partitioniert werden, d.h. als mit einem geeigneten Verschlüsselungsalgorithmus (z.B. blowfish) verschlüsselte Partition, auf die erst nach Passworteingabe zugegriffen werden kann. Für die Speicherung von sensiblen Daten ist eine derartige Uhr daher zwar prinzipiell gut geeignet, kann aber immer nur in Verbindung mit einem PC eingesetzt werden.
  • Bei anderen tragbaren Geräten ist dagegen die Datensicherheit gering. So weisen zwar auch Mobiltelefone Datenspeicher auf, auf die der Benutzer über Tastatur und Display zugreifen kann. Da ein Mobiltelefon jedoch meist angeschaltet ist, um erreichbar zu sein, und eine Benutzerverifizierung nur beim Anschalten des Mobiltelefons erfolgt, kann ein Dieb sofort auf alle gespeicherten Daten zugreifen.
  • Weiterhin sind Taschencomputer, sogenannte PDAs, bekannt, die mit einem Passwort gegen unbefugten Zugriff geschützt werden können. Da damit jedoch das Mitführen eines weiteren Geräts verbunden ist, haben sie sich bei breiten Anwenderschichten nicht durchsetzen können.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Uhr gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu einer autark bedienbaren Einheit weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Uhr mit Datenhaltungseinrichtung dabei als autarke Einheit zur autonomen Bedienung durch den Benutzer eingerichtet. Dazu weist die Uhr einen eigenen Rechner auf Mikroprozessor-, vorzugsweise Mikrocontroller-Basis mit entsprechendem Arbeits- und Datenspeicher auf, sowie eine aus einer Anzeigevorrichtung und einer Bedien-Einheit bestehende Benutzer-Schnittstelle. Vorteilhaft hat die Datenhaltungseinrichtung ferner einen nichtflüchtigen Datenspeicher, besonders vorteilhaft einen mehrfach beschreibbaren nichtflüchtigen Datenspeicher, wie beispielsweise einen sogenannten Flash-Speicher.
  • Der Passwort- bzw. PIN-Code-Schutz des Datenspeichers kann dabei beispielsweise mittels eines geeignet programmierten und implementierten, auf dem Mikroprozessor laufenden Betriebssystems realisiert werden, das einen Zugriff auf einen mit einem geeigneten Algorithmus verschlüsselten Speicher ermöglicht. Ein PC-Anschluss (z.B. via USB-Schnittstelle) ist daher nicht erforderlich, wäre jedoch optional denkbar. Die Uhr ist somit für eine autark erfolgende, passwortgeschützte Freigabe der Daten und Beendung dieser Freigabe durch den Benutzer eingerichtet. D.h. der Zugriff auf den Datenspeicher ist erst nach Eingabe eines Passworts bzw. PINs freigegeben und kann vom Benutzer auch wieder aufgehoben werden, z.B. durch Eingabe eines entsprechenden Befehls. Vorteilhaft im Sinne einer erhöhten Sicherheit und einer besseren Merkbarkeit des Passworts ist es dabei, wenn das voreingestellte Passwort vom Benutzer auch geändert werden kann.
  • Da man eine Uhr immer bei sich trägt, ist weder ein zusätzliches Mobilgerät für das Mitführen der sensiblen Daten nötig, noch muss die Uhr für die Datenabfrage an einen Rechner angeschlossen werden. Dadurch wird nicht nur eine Datenabfrage unterwegs ermöglicht, sondern auch die Datensicherheit beträchtlich erhöht, da Angriffe auf den abgesicherten Speicher der Uhr, die per Computer oder über Netzwerke wie das Internet möglich wären (z.B. Brute Force etc.) schon dadurch ausscheiden, dass es sich bei der Uhr um eine separate, nicht mit einem Rechner zu verbindende Einheit handelt. Besonders praktisch ist die Erfindung bei einer Armbanduhr, da dort schon durch das Armband einen gewissen Schutz gegen Diebstahl besteht.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus auch, wenn nicht nur eine passwortgeschützte Lese- sondern auch Schreibfreigabe des Datenspeichers vorgesehen ist, so dass der Benutzer den Datenbestand auch selbst bearbeiten kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Uhr zudem für eine durch Zeitablauf angestoßene Beendung der Freigabe der Daten eingerichtet. Nach Ablauf einer festgelegten und geeignet erfassten Zeit, beispielsweise der Untätigkeit des Benutzers oder ab Eingabe des Passworts, wird die Freigabe der Daten automatisch beendet. Auf diese Weise wird ein nochmals höheres Sicherheitsniveau erreicht.
  • Mit einer vorgegebenen Datenstruktur im Speicher mit Datensätzen zu je zwei Wörtern eignet sich die Uhr besonders als passwortgeschütztes und trotzdem einfach bedienbares Telefonbuch nach Art eines Mobiltelefons oder als „Passwort-Wallet", wie es beispielsweise für Internet-Browser bekannt ist (z.B. Programm „KWallet"). Dabei muss man sich nur ein Passwort merken, um auf eine „Geldbörse" zuzugreifen, in der sämtliche Passwörter für verschiedene Internet-Seiten gespeichert sind. In der Uhr und somit ständig parat können analog dazu vertrauliche Telefonnummern, Geheimzahlen für Geld- und Kreditkarten, Internet-Passwörter u.ä. mitgeführt und auf einfache und dennoch sichere Weise abgefragt und in einer vorteilhaften Weiterbildung auch neu eingegeben werden. Ein „Wort" im Sinne der Erfindung bezeichnet dabei einen Speicherbereich, in den natürlich auch mehrere linguistische Worte eingetragen werden können, z.B. Vor- und Zuname im ersten Speicherbereich, Anschrift, Telefonnr. und Email-Adresse im zweiten Speicherbereich.
  • Ferner können Anzeigevorrichtung und Bedien-Vorrichtung der erfindungsgemäßen Datenhaltungseinrichtung gemeinsam mit weiteren in die Uhr integrierten Funktionen genutzt werden. So kann beispielsweise ein gemeinsames Display vorgesehen sein, um – beispielsweise per Druckknopf umschaltbar – Uhrzeit, Datum, Chronometer, usw. anzuzeigen.
  • Alternativ dazu ist eine analoge Uhrzeitanzeige mit Zeigern vorgesehen, die von einem Display auf dem Uhrblatt hinterlegt sind, auf dem die Anzeige der Datenhaltungseinrichtung sowie der weiteren Funktionen erfolgt.
  • Vorteilhaft ist dabei die Anzeige einer softwareimplementierten Menüführung auf dem Display, um so eine Schnittstelle für eine Interaktion mit dem Benutzer bereitzustellen, die eine einfache Bedienbarkeit der Uhr gewährleistet. Alternativ zu dem Bedienmenü oder optional dazu können auch mehrere LEDs vorgesehen sein.
  • Die Sicherheit der gespeicherten Daten kann dabei noch dadurch erhöht werden, dass entweder das Display oder das Bedienmenü der Datenhaltungseinrichtung erst auf Knopfdruck sichtbar gemacht werden, so dass die Uhr von einem etwaigen Dieb nicht schon durch bloßen Augenschein als Datenspeicher erkannt wird. Wenn die Datenhaltungseinrichtung so aufgebaut ist, dass die Anzeige des Bedienmenüs bei Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet wird kann auch bei Verlust im Zustand freigegebener Daten – im Gegensatz beispielsweise zu einem Mobiltelefon – noch mit relativ hoher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass kein Zugriff auf die geschützten Daten erfolgt.
  • Auch der Speicher für die Daten (z.B. Flash- oder Magnet-Speicher) kann gemeinsam mit weiteren in die Uhr integrierten Funktionen genutzt werden, z.B. für den SIM-Speicher eines Mobiltelefons oder eines berührungslosen Identifizierungssystems (Skipass), für die Daten eines Höhenmessers oder Herzfrequenzmessers, GPS u.ä.
  • Das Bedienmenü kann dabei vorteilhaft mehrere Untermenüs, jeweils optional mit eigenen Untermenüs umfassen, etwa ein Untermenü zur Änderung des Passworts und ein Untermenü zur Auswahl eines Datensatzes mit einem eigenen Untermenü zur Neueingabe oder Änderung eines jeden Worts des Datensatzes.
  • Dabei kann das Durchblättern der Liste der Datensätze bzw. einer Zeichenliste zur Auswahl eines – beispielsweise alphanummerischen – Zeichens zur Eingabe an einer gewünschten Position des Worts per Druckknopfdruck erfolgen, d.h., pro Knopfdruck springt die Anzeige um einen Eintrag in der Liste weiter. Wesentlich komfortabler und damit vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein Drehknopf vorgesehen ist, mit dem die Liste nach Art eines Scrollrads durch Drehbewegung durchgegangen werden kann.
  • Bei gängigen Uhren mit analoger Zeitanzeige ist dabei üblicherweise eine Uhrkrone vorhanden, um das mechanische oder elektro-mechanische Uhrwerk zu stellen. Dabei kann die Uhrkrone und der Drehknopf der Datenhaltungseinrichtung vorteilhaft einstückig ausgebildet sein. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass der Drehknopf radial verschieblich am Rande des Uhrenblatts angeordnet ist und zwei radiale Stellungen vorgesehen sind, in denen er in einer als Uhrkrone und in der anderen als Drehknopf für die Datenhaltungseinrichtung arbeitet.
  • Dazu kann der Drehknopf am Ende einer sich in Radialrichtung in das Uhrgehäuse hinein erstreckenden Stellwelle angeordnet sein, die in einem uhrgehäuseinnenseitigen Längsabschnitt mit Schaltnocken versehen ist, die einen entsprechenden Schalter betätigen, so dass pro Winkelsegment ein Schaltimpuls an die Steuerung der Bedieneinheit abgegeben wird, dem dann ein Weiterblättern im Menü um einen Eintrag zugeordnet werden kann. Vorteilhaft ist es dabei wenn in einem zweiten Längsabschnitt unter einem gewissen Versatz dem oder den Schaltnocken jeweils zugeordnet zweite Schaltnocken angeordnet sind, mit denen bei Drehung um das Winkelsegment ein zweiter Schalter betätigt wird, so dass die Drehrichtung am Drehknopf erfassbar ist und die jeweilige Liste nach oben und nach unten durchgeblättert werden kann.
  • Es ergibt sich damit nicht nur eine gefällige Optik und eine einfache Bedienbarkeit, sondern auch eine zusätzliche Sicherheit, da der Uhr nicht anzusehen ist, dass die Uhrkrone auch als Bedieneinrichtung eienr Datenhaltungseinrichtung dient.
  • Es wäre jedoch auch denkbar, anstelle der Schaltnocken die Winkelstellung der Stellwelle elektromagnetisch zu erfassen, beispielsweise über einen mit der Stellwelle verbundenen Anker in einem winkelsegmentcodiert verpolten Stator o.ä.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Es versteht sich von selbst, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf Uhr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte Uhr bei der PIN-Eingabe;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte Uhr im Hauptmenü;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte Uhr bei der Auswahl des anzuzeigenden Datensatzes; und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte Uhr bei der Anzeige des ausgewählten Datensatzes;
  • 6 eine Draufsicht auf eine mit einer Uhrwerksplatine verlötbare Schaltfeder gemäß einer Weiterbildung der Erfindung;
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Schaltfeder;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Stellwelle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung; und
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 8.
  • Zunächst wird bezug genommen auf 1. Mit 15 ist dabei das Uhrblatt bezeichnet, auf dem sich neben Zeigern 3 zur Anzeige der Uhrzeit ein Display 1 für die erfindungsgemäße Datenhaltungseinrichtung befindet. Am rechten und linken Seitenrand sind je zwei Druckknöpfe 5, 7 und 9, 11 angeordnet, mit denen die erfindungsgemäße Datenhaltungseinrichtung bedient werden kann. Ferner befindet sich dort ein Rändelrad 17, das im Falle einer Ausführungsform der Erfindung mit lediglich über die Druckknöpfe 5, 7, 9, 11 bedienbaren Menüs der Datenhaltungseinrichtung als Uhrkrone zur Einstellung der Uhrzeit dient und im Falle einer Ausführungsform der Erfindung mit einem auch über ein Scrollrad bedienbares Menü der Datenhaltungseinrichtung auch als Scrollrad zur Durchblättern von Listen, wie weiter unten stehend erläutert werden wird. Nicht gezeigt sind Batterie für den Betrieb der Uhr sowie Datenspeicher, Mikroprozessor u.ä.
  • Nach einem Druck auf den entsprechend belegten Auswahlknopf gelangt der Benutzer in das PIN-Eingabe-Menü 13.1, wie es in 2 dargestellt ist. Dort hat er die Möglichkeit
    • a) Den Befehl „Zurück/Menü verlassen" durch Druck 14.1 auf den Druckknopf 7 auszulösen;
    • b1) In der Ausführungsform ohne Scrollrad: Mit dem Befehl „Auswahl" durch eine entsprechende Anzahl von Drücken 14.2 auf den Druckknopf 9 in den angezeigten Zeichen, hier den Ziffern 1-9 zu navigieren, anschließend den Befehl „Bestätigen" durch Druck 14.3 auf den Druckknopf 11 auszulösen und diese Befehlsfolge für jede der vier Stellen 10 des PIN-Codes zu wiederholen, bis der Code vollständig ist und er durch den Befehl „PIN Bestätigen" (Druck 14.1 auf den Druckknopf 5) eingegeben wird.
    • b2) In der Ausführungsform mit Scrollrad: die angezeigte Liste der Ziffern 1–9 durchzublättern, anschließend den Befehl „Bestätigen" durch Druck 14.3 auf den Druckknopf 11 auszulösen und diese Befehlsfolge für jede der vier Stellen 10 des PIN-Codes zu wiederholen, bis der Code vollständig ist und er durch den Befehl „PIN Bestätigen" (Druck 14.1 auf den Druckknopf 5) eingegeben wird. Alternativ zu der dargestellten Liste mit den Ziffern 1–9 könnte zur Auswahl eines gewünschten Zeichens auch eine im Datenspeicher hinterlegte Zeichenliste vorgesehen sein, wobei der momentan gewählte Eintrag an der beispielsweise durch Blinken als aktiv gekennzeichneten Stelle des Passworts angezeigt wird.
  • Falls der richtige PIN-Code eingegeben wurde gelangt der Benutzer in das in 3 dargestellte Hauptmenü der Datenhaltungseinrichtung mit den Menüpunkten
    • a) Datensatz „LESEN" 13.21;
    • b) neuen „EINTRAG" vornehmen 13.22;
    • c) Datensatz „LOESCHEN" 13.23; und
    • d) PIN ändern.
  • Durch Druck 14.1 kann der Benutzer das Menü wiederum verlassen, durch Druck 14.2 einen Menüpunkt auswählen/navigieren und diese Auswahl durch Druck 14.3 bestätigen.
  • Nach Auswahl des Menüpunktes „LESEN" 13.21 gelangt der Benutzer in den in 4 gezeigten Anzeigemodus, in dem er auf einer Liste 12 von Datensätzen anhand des jeweils ersten Worts 12.11, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5 das gewünschte Passwort bzw. die gewünschte Teiefonnummer etc. anzeigen lassen kann, wobei die Bedienung wiederum in der Ausführungsform ohne Scrollrad durch Druck 14.1, 14.2 und 14.3 erfolgt oder in der Ausführungsform mit Scrollrad durch Drehbetätigung des Scrollrads 17.
  • Nach Auswahl des Platzhalters 12.11 gelangt der Benutzer schließlich zu der in 5 gezeigten Anzeige der Telefonnummer 12.12, die dem Platzhalter 12.11 zugeordnet ist. Mit Druck 14.1 kann er diesen Modus wieder verlassen.
  • Auch bei den weiteren Menüpunkte 13.22 (Neueingabe eines Datensatzes), 13.23 (Datensatz löschen) und 13.24 (PIN ändern) kann die Navigation und die Zeicheneingabe auf gleiche Weise durch Druck auf die vier Druckknöpfe 5, 7, 9, 11 und/oder das Scrollrad erfolgen. Dabei wird vorteilhaft ein bestimmter, einfach zu merkender PIN (z.B. „0000") vorgegeben, den der Benutzer bei Inbetriebnahme der Uhr und von Zeit zu Zeit ändern kann.
  • Die weiteren 6 bis 9 beziehen sich auf die mechanische Umsetzung des gleichzeitig als Uhrkrone und als Dreh- bzw. Scrollrad der Menübedienung dienenden Rändelrads 17.
  • Dazu ist das Rändelrad an einem Ende einer in den 8 und 9 dargestellten Stellwelle 21 vorgesehen. Die Stellwelle weist dabei einen ersten uhrgehäuseinnenseitigen Längsabschnitt 23 und einen zweiten Längsabschnitt 25 auf, die jeweils einen als Reuleaux-Dreieck gestalteten Querschnitt aufweisen, die aber um etwa 15° zueinander versetzt sind. An jedem der beiden Längsabschnitte 23, 25 sind somit drei aufeinander im Abstand von 120° folgende Schaltnocken 22, 24 vorgesehen, wobei jedem der ersten Schaltnocken 22 im ersten Längsabschnitt 23 einer der zweiten Schaltnocken 24 im zweiten Längsabschnitt 25 zugeordnet ist, d.h. in einem Abstand von etwa 15° folgt.
  • Die 6 und 7 zeigen dagegen eine in der Draufsicht in etwa pfeilförmige Schaltfeder 20, die an ihrem mit 29 bezeichneten Kopf an einer nicht dargestellten Uhrwerksplatine angelötet ist. Von dem Kopf weg ragen zwei Federarme 26, 27, die jeweils an einer Biegekante 28 aus der Platinenebene heraus abgebogen sind und an ihren kopffernen, abgebogenen Kontaktabschnitt jeweils mit halbkugeligen Kontaktblöcken versehen sind.
  • die Kontaktabschnitte der beiden Federarme 26, 27 sind dabei jeweils einem der beiden reuleaux-dreieck-förmigen Längsabschnitte 23, 25 zugeordnet und so angeordnet, dass sie bei vorbeilaufen einer der jeweiligen Nocken 22, 24 auf einen Kontakt gedrückt werden. Die dadurch ausgelösten Spannungsimpulse lassen sich mit einem inkrementellen Zähler erfassen, wobei gleichzeitig erfassbar ist, in welche Richtung das Drehrad 17 gedreht wird, indem erfasst wird, welcher der beiden einander zugeordneten Schaltnocken zuerst auf der jeweiligen Kontaktfeder 26, 27 auftrifft.
  • Selbstverständlich sind dabei Abweichungen von den gezeigten Varianten möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • So wäre es beispielsweise denkbar, die Datenhaltungseinrichtung so zu programmieren, dass vor Einblendung des Bedienmenüs eine Graphik, beispielsweise ein Firmenlogo eingeblendet wird.
  • Als zusätzliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Uhr, insbesondere einer Analoguhr, kann es beispielsweise vorgesehen sein, eine einzige Batterie als Stromversorgung sowohl für das Uhrwerk als auch die Datenhaltungseinrichtung und die optionalen weiteren Funktionen zu nutzen.
  • Hintergrund ist, dass bei herkömmlichen Analoguhren, und da besonders bei Massenware, Uhrwerke eingesetzt werden, die für bestimmte Standard-Leistungs-Spannungs- und/oder -Stromwerte abgestimmt sind und daher den Einsatz einer Standard-Batterie, beispielsweise einer Mignon-Knopfzelle, ermöglichen. Auf der anderen Seite erfordern gängige Mikroprozessoren eine Stromversorgung mit anderen Parametern als das Uhrwerk. Herkömmlich werden daher zwei Batterien verbaut. Dabei tritt das Problem auf, dass der Batteriewechsel schwierig wird und der Bauraum im Uhrengehäuse knapp.
  • Um die festgelegte Ausgangsspannung der Batterie als Eingangsspannung der Mikroprozessoreinheit und des Uhrwerks nutzbar zu machen kann dazu eine Spannungswandleranordnung vorgesehen sein, insbesondere ein Gleich spannungswandler. Vorteilhaft ist die Batterie dabei so angeordnet, dass sie nach dem Aufschrauben des Uhrblattrückseitendeckels sofort zugänglich ist. Wenn ferner die Mikroprozessoreinheit zwischen dem Uhrwerk und dem Uhrblattrückseitendeckel angeordnet ist, beispielsweise auf einer Platine, kann der Stromabgriff für das Uhrwerk beispielsweise als Kontaktkabel durch die Platine hindurch geführt werden. Optional dazu kann auch eine Kontaktfolie vorgesehen sein.
  • Auch bei Digital-Armbanduhren kann die Batterie für die Uhr, die Datenhalteeinrichtung und weitere optionale Einrichtungen gemeinsam genutzt werden, insbesondere bei Nutzung eines gemeinsamen Displays oder einer gemeinsamen Mikroprozessor-Einheit.

Claims (29)

  1. Tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zum Ausgeben und Speichern von Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), vorzugsweise auch zum Eingeben und Löschen der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4), wobei die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) für eine passwortgeschützte Freigabe (13.1) der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) und für eine benutzerangestoßene Beendung der Freigabe (14.1) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zur autonomen Bedienung eingerichtet ist und einen Mikroprozessor, eine Anzeigevorrichtung (1) und eine Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) aufweist.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor in einen Mikrocontroller integriert ist.
  3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtflüchtiger Datenspeicher vorgesehen ist, beispielsweise ein EPROM, EEPROM oder Flash-EEPROM.
  4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) für eine durch Zeitablauf angestoßene Beendung der Freigabe der Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) eingerichtet ist.
  5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) für Daten (12.11, 12.12, 12.2, 12.3, 12.4) eingerichtet ist, die zu Datensätzen (12.11, 12.12) mit je zwei Wörtern gegliedert sind.
  6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zum Eingeben, Ändern und/oder Löschen der Wörter der Datensätze (12.11, 12.12) eingerichtet ist.
  7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) zum Ändern des Passworts eingerichtet ist.
  8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigevorrichtung (1) ein Display (1) auf dem Uhrenblatt (15) vorgesehen ist, wobei die Uhr bevorzugt als Analoguhr mit Zeigern (3) ausgeführt ist, die von dem Display (1) hinterlegt sind.
  9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) für die Anzeige eines Bedienmenüs (13) auf der Anzeigevorrichtung eingerichtet ist, das eine Interaktion (14) mit dem Benutzer anleitet.
  10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) zumindest einen, vorzugsweise vier Druckknöpfe (5, 7, 9, 11) am Seitenrand des Uhrenblatts (15) aufweist.
  11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) so aufgebaut ist, dass die Anzeige des Bedienmenüs (13) erst durch Druckknopfbetätigung ange stoßen wird.
  12. Uhr nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) so aufgebaut ist, dass die Anzeige des Bedienmenüs (13) bei Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet wird.
  13. Uhr nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmenü (13) ein Untermenü zum Auswählen oder Neuanlegen eines Datensatzes aufweist.
  14. Uhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermenü zum Auswählen oder Neuanlegen eines Datensatzes ein weiteres Untermenü zum Eingeben, Ändern und/oder Löschen einzelner Zeichen der Wörter des ausgewählten Datensatzes aufweist.
  15. Uhr nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmenü (13) ein Untermenü zum Ändern des Passworts aufweist.
  16. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien-Vorrichtung (5, 7, 9, 11) zumindest einen Drehknopf (17) am Seitenrand des Uhrenblatts (15) aufweist.
  17. Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf an Stelle der Uhrkrone vorgesehen ist.
  18. Uhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (17) gleichzeitig als Uhrkrone dient.
  19. Uhr nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (17) in Radialrichtung verschiebbar in eine erste Stellung zum Uhrwerkstellen und eine zweite Stellung zum Bedienen der Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) bringbar ist.
  20. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (17) mit einem Inkrementalumsetzer in Wirkzusammenhang steht, welcher jede Drehung des Drehknopfs (17) um ein vorgegebenes Winkelsegment in ein dem Winkelsegment entsprechendes Signal für den Mikrocontroller umsetzt.
  21. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (17) mit einem Drehrichtungsumsetzer in Wirkzusammenhang steht, welcher eine Drehrichtung in ein der Drehrichtung entsprechendes Signal für den Mikrocontroller umsetzt.
  22. Uhr nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (17) an einer sich in Radialrichtung erstreckenden Stellwelle (21) vorgesehen ist, die uhrgehäuseinnenseitig einen ersten Längenabschnitt (23) aufweist, in dem pro vorgegebenen Winkelsegment ein erster Schaltnocken (22) vorgesehen ist, über den ein erster Schalter (26) eines elektrischen Schaltkreises betätigt wird.
  23. Uhr nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle (21) uhrgehäuseinnenseitig einen zweiten Längenabschnitt (25) aufweist, in dem pro vorgegebenen Winkelsegment ein zweiter Schaltnocken (24) vorgesehen ist, über den ein zweiter Schalter (27) eines elektrischen Schaltkreises betätigt wird, wobei der zumindest eine zweite Schaltnocken (24) im zweiten Längenabschnitt (25) nicht an winkelhalbierender Stellung zu dem zumindest einen ersten Schaltnocken (22) im ersten Längenabschnitt (23) angeordnet ist, vorzugsweise um ein gegenüber dem vorgegebenen Winkelsegment kleines Winkelsegment versetzt, so dass jedem ersten Schaltnocken (22) im ersten Längenabschnitt (23) ein zweiter Schaltnocken (24) im zweiten Längenabschnitt (25) zugeordnet ist und der Drehrichtungsumsetzer ein Signal erzeugt, das je nach dem welcher von zwei einander zugeordneten Schaltnocken (22, 24) zuerst den entsprechenden Schalter (26, 27) betätigt einen ersten oder einen zweiten Wert annimmt.
  24. Uhr nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Schalter (26, 27) als Schaltfedern ausgeführt sind, im Falle von zwei Schaltern (26, 27) vorzugsweise als zwei abstehende, parallele Federarme (26, 27) an einem mit einer Platine im Uhrgehäuse verlöteten Federblech (20), die von den zugeordneten Schaltnocken (22, 24) auf entsprechende Kontaktpunkte auf der Platine drückbar sind.
  25. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) so eingerichtet ist, dass der Drehknopf (17) als Scrollrad durch eine Liste schon vorhandener Datensätze in dem Untermenü zum Auswählen oder Neuanlegen eines Datensatzes nutzbar ist.
  26. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) so eingerichtet ist, dass der Drehknopf (17) als Scrollrad durch eine Zeichenliste in dem weiteren Untermenü zum Eingeben, Ändern und/oder Löschen einzelner Zeichen der Wörter des ausgewählten Datensatzes nutzbar ist.
  27. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung (1, 5, 7, 9, 11, 13, 17) so eingerichtet ist, dass der Drehknopf (17) als Scrollrad durch eine Zeichenliste in dem Untermenü zum Ändern des Passworts nutzbar ist.
  28. Uhr nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem der Druckknöpfe in zumindest einem Menü oder Untermenü mehr als eine Funktion zugeordnet ist und die Datenhaltungseinrichtung so eingerichtet ist, dass der Drehknopf als Auswahlschalter für die gewünschte Funktion nutzbar ist.
  29. Uhr nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenhaltungseinrichtung für die Anzeige einer Markierung der momentan eingestellten Funktion eines mit mehreren Funktionen belegten Druckknopfs auf der Anzeigevorrichtung eingerichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10332111B2 (en) 2016-05-19 2019-06-25 Visa International Service Association Authentication with smartwatch

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