DE1991427U - Spielzeug-Bauteil - Google Patents

Description

Anmelderint grau Anneliese 2 in k ,68 lanateeia I 5«14

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el6 .inel».aiaderg©-setst werden kennen, Sa-- feblen 3®döcb - \! Bauteile, i.ie das Kind nach seinem Wönsete zn ]

Bauteil~Gr»j>pea_t wie suB» Sebrlnken oder anderem JSöbelßtte&en* zusaBBaeafügen kann* Aufgabe der vorliegenden ifeÄfung ist es, einea;

»©lebe» Spiel2#ög*Sawteil. &t* a^baffen. /"y. _t ;

SeiaäS-" der KeaeraBg let der -Spielzeug-Bauteil dadurch, gekenn--/· &eielttret._y daß er eijsi einseitig offener Quader» fee bee ondere a»« Holz» mit dea Xauteöverbältöte 1 ι 2 t 4 ist» Stellt man bei eiaer . sol-eben. Ame&ildeiig. 2»ei- Quader- mit άβια Kanten des £riiBd©aßee t

Mlien die Xante» mit dem ßraiafimafl 2 des eisen di« ferltsgeriiJHg der Xanten mit dem Sröüimaß 2 äe-g anderen Quaders, und die ßeeaiatbreite 1st das Srundmaß 4» ε ο daß man einen weiteren Quader flaeb auf diese Baugruppe legen kann» Andere Zs- «ammeoEtelläHgen kaan mas sacfe Bedarf verwende»,' Die erläuterte Zsßammenstellöög ergibt beispielsweise einen Se&rank. Stellt man dagegen zwei Qaadei¹ mit dem #ruödmaS 2 parallel zueinander mud mit f

-- - .. .■ ■■' '« - V--dem Abstand difsee §r*ä»äffiaßes auf, io kann man über die beiden Qua-

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der ein»» dritte» Quader legen, wodurch sion die Gestalt eines

eines ferkaüfstieebe-s ergibt* ' - *

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Besonder« bewährten sieh Kantenverbältnisse Wie 6 cm zu 12 cm zti 24 em öder 12 ca zu 24 cm zu 48 cm.

Damit die einseitig offenen Quader im Bedarfsfälle zur Aufnahme tob Bauklltjses diesen können, die gleichartige Afeffieseungsverhältniseeattfweisen, ißt es zweekaäßig» wenn die Wandstärke wenigstens der ein geeohloisß«ß©e teehteck bildenden fände 1/2ö 4er"IiTeInsiren KantenläBge feeträgt, w© a eine gerade £ahl ist. Die Wandstärke ist also dann etwa die Hälfte, ei» Viertel oder ein Achtel der- kleinsten

Zur Bereicherung der SpiflfcSgliehkeit kann mm herausnehmbare ' tJnterteilungen deß insenra^Äeis versehen * Biese Jlteterteiluöüen können durch Zwisöfeenwände gebildet sein, deren Sicke gleich der Wandstärke oder glftiCB der halbtn Wandstärke ist. fö&teilbaft haben * die Wände Öffötingei) zvsm Binfuhren von Kupplungsiiältteln und man wird diese öffnungen vorzugiweise alle im gleidhen Abstand von einer Eske unter eisern Winkel von 45° anbringeia,'damit die Öffnungen unter allen Umständen zueinander passen« Ϊ

Man kann auch einen in dtn Quader eineetzbareja Einsatz vorgeben_r| der ebenfalle <j«iaderf8rmig ißt» aus dem gleichen oder anderem Mate«, rial besteht (z*B# durchsichtigem Kunststoff) önl dessea Außenabmessungen um die Wandstärken des Hauptquaders kleiner sind ale die AußenabBiesEungen desselben*

In der ZeieibBung sind vorteilhafte Außfiihruögtbeispiele fär den Begenstand 4er feuerung echematisoii_dargestellt· Ss zeigen j

yig· 1 die f©rderaBsieht^ ^J"

Fig» 2 Sie Seitenansicht »ßowle ; ■ . ^sv··

Fig. 3 die Stiraansiebt eines Ausführungslseispieles, wobei Fig. 2 und 5 im halben Maßstab der fig. 1 gezeichnet sind,

Fig. 4 öeo 5 ei« zam tagen ergänztes Ausfiihrungsbeispiel im Schnitt,

Pig. 6 und 7 ein z.B. als Schirmständer rearweMbares- Ausführmngebeispiel im Schnitt sowie

Fig. 8 drei ssum Schrank zusammengefügte Ausfuhrungsbeispiele.

Gemäß Fig. 1 und den im halben Maßstab gezeichneten Fig. 2 und 3 wird der Quader aus der Deckwand 2, der Bodenwand 4, der linken Seitenwand 6, der rechten Seitenwand 8 sowie der Rückwand 10 gebildet·, Das Verhältnis der Außenkanten ist 6 : 12 »24. Die Wandstärke beträgt 1,5 cm» also ein Viertel der kleinsten Kantenlänge« Die Rückwand 10 hat nur eine Wandstärke von 0,75 cm» also ein Achtel der kleinsten Kantenlänge.

Jeweils 4 cm vo» den benachbarten Außenflächen und damit unter 45° za ihnen sind löcher 12 vorgesehen. Weiterhin kann man auf einander gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise an den Stirnseiten, durchgehende Schlitze oder eingefräste Mti ten 14 vorsehen, tarn den Quader leichter anheben zu können.

Auf der Innenseite können die Wände einander gegenüberliegende Muten 16 aufweisen» in die man ünterteilungsbrettchen einfügen kann. Juten und Brettchen haben vorteilhaft die halbe Stärke der Seitenwinde· Anstelle derartig eingeschobener Brettchen kann man auch kreuzweise zueinander angeordnete Brettchen 18, 20, 22 vorsehen, die sich an des Inneuflächen der Seitenwäade. abstützen. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß das senkrecht durchgehende

Bretteiseti 1S von der Mekwaijd Bei· bis zur Hälft«; eingeschnitten ist, wogegen die waagerecht liegenden Brettchen 20 und 22 von vorne toe* eingeschnitten sind, eo^;idaß man die Bretteben in einan der baken kann. Es sind in diesem Falle keine besonderen Befestigungsmittel erforderlieb.

Der in Fig. 4 und 5 wiedergegebene Quader ist (gegebenenfalls , unter Fortlassung der Nuten 16) ebenso aufgebaut wie--der Qaader nach fig. 1 bis 5» Durch zwei der köcher 12 sind; in diesem Falle ; Acbestuiamel in ©estalt von' Bolzen 30 eingesetzt, tim die .sieh liaufräder 34 drehen können. Als Bolzen sind in diesem Falle federnde Bolzen mit geschlitztem Schaft angenommen, so d&B die Bolzen sich " durch ihre federkraft in den löchern 12 halten können. y.

Das 2.B« ale Schiketänder verwendbare Ausfiilirungsbeispiel ^; gemäß Fig. 6 und 7 bat einen starken Boden 40, zwei starke Sehmal- ■ selten 42 und 44- sowie zwei schwächere Seiten 46 und 48.

öemäß Fig. 8 gind zwei .einseitig offene Quaier 50 und 52 ■ nebeneinandergestellt und durch eine Bolzensehranbe 53 mit einer ]': Mutter 54 verbunden. Die kürzeste Kante verläuft senkrecht zur ^;-; Zeichenebene. Auf die so gebildete Baugruppe 5Ö«-52 ist ein weiterer einseitig offener Quader 54 aufgelegt, der durch Kopfsehrauben 56_f 58 mit luttern 60, 62 befestigt ist. In den oberen Teil 54» der seitlich mit Nuten 64 und 66 versehen ist, wurde ein Brettchen 68 eingelegt, so daß hier gewiesermaßen zwei ffäschefäeber ent- ■ standen sind· Durch die froher erörterten Löcher 12 (hier nicht sichtbar) in den Seitenwänden ist eine Kleiderstange 70 hindurchgeschoben* ■"■'.■ . -_:

Durch die gewählten Abmeeetmgen und durch die Anordnung der köcher ergebe« sich viele SestaltuBgemögliehkeiteB» wie sie der fhantasie de© Kindes entsprechen.

Die einseitig offenen Quader bestehen vorteilhaft aus und sind.vorzugsweise miteinander verzinkt» DeT Boden kann aufgenagelt oder aufgeleimt rein» Pie Schrauben kann man .,beispielsweise Eanststoff spritzen.

Claims (9)

P.A. 725 875*21.1Z67 SchutzapBprii'ci e

1. Spielzeug-Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß er ein einseitig offener Quader (2, 4» 6, 8, 10) mit dem lantenrerhältnis 1 V2's 4 ist. ·

2. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen 6 cm,' 12 om und 24 cm sind«

3· Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen 12 cm, 24 cm und 48 cm sind.

4. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die .Vandetärke wenigstens der ein geschlossenes Rechteck bildenden Wände (2, 4, 6, 8) i/2n der kleinsten Kanten-* länge beträgt, wo η eine gerade Zahl ist.

5. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteilungen (18, 20, 22, 68) des Innenraumes vorgesehen sind.

6. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterteilung benutzten Zwischenwände eine JDicke haben, die gleich der Wandstärke ist.

7. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterteilung benutzten Zwischenwände eine Dicke haben, die gleich der halben Wandstärke ist.

.

8. Spielzeug-rüauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 4» 6, 8, 10) öffnungen (12) zum

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Einfahren von Kupplungsmitteln u. dgl. (30, 53, 56, 58₅ 70) haben.

9. Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im gleichen Abstand unter 45° von den Ecken entfernt angeordnet sind. *

■ "10; Spielzeug-Bauteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quader ein herausnehmbarer "Einsatz zugeordnet ist, dessen Außenabmessungen um die Wandstärken des Quaders kleiner sind als die Außenabraessungen des Quaders. ·. -

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