DE19914241A1 - Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Zündeinrichtung weist in der Zündkammer (10) in Nachbarschaft zu einem Zündstoff für die Treibladung der Insassenschutzvorrichtung einen Frühzündsatz (14) auf, der bereits bei relativ niedriger Temperatur bei Wärmezufuhr, insbesondere bei einem Brand des Kraftfahrzeuges, initiiert wird und seinerseits den Zündstoff (9) zündet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Zündeinrichtung ist zum Beispiel aus der DE 197 33 353 C1 der Anmelderin bekannt. Die Zündeinrichtung dient hierbei insbesondere zur Auslösung eines aufblasbaren Aufprallschutzkissens, eines sogenannten Airbags und weist ein kappenförmiges Gehäuse auf, in dem eine Zündkammer für einen Zündstoff vorhanden ist. Dieser Zündstoff wird im Falle eines Unfalles des Kraftfahrzeuges elektrisch gezündet. Durch den hochbristanten Zündstoff birst das Gehäuse, sodass die Haupttreibladung für den Airbag durch die Explosionsgase des Zündstoffes gezündet wird.
Bei einem Brand des Kraftfahrzeuges wird der Zündstoff in der Zündeinrichtung jedoch erst nach langer Zeit gezündet, da diese hochbristanten Zündstoffe Verpuffungspunkte von einigen hundert Grad Celsius aufweisen. Solange der Airbag jedoch noch nicht gezündet ist, können Lösch- und Bergungsarbeiten an dem Kraftfahrzeug problematisch werden, da unter Umständen gerade in einem ungünstigen Augenblick der Airbag ausgelöst wird und unter Umständen sogar eine löschende Person verletzt.
Aus diesem Grund werden Vorkehrungen getroffen, die Treibladung des Airbags entsprechend durch Frühzündsätze zu präparieren, die bereits bei relativ niedrigen Temperaturen gezündet werden. In der Automobilindustrie hat man sich darauf geeignet, dass die Treibladung des Airbags bei Temperaturen um 170° gezündet werden sollte.
Es ist nun relativ umständlich, bei den installierten Airbags weitere Zündladungen oder Frühzündsätze vorzusehen und diese so zu plazieren, dass beim Brand des Kraftfahrzeuges eine sichere Zündung der Treibladung des Airbags gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung anzugeben, mit der sichergestellt wird, dass die Treibladung bei niedrigen Temperaturen im besagten Bereich gezündet wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird direkt in der Zündeinrichtung ein bei niedriger Temperatur zündender pyrotechnischer Satz, ein sogenannter Frühzündsatz in Nachbarschaft zu dem Zündstoff in der Zündkammer angeordnet.
Vorzugsweise ist der Frühzündsatz an einer in Wärmekontakt mit der Umgebung stehenden Wand des Gehäuses, vorzugsweise in einer Vertiefung im Boden der die Zündkammer abdeckenden Kappe gelegen.
Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, dass für die Zündung der Treibladung des Airbags bei relativ niedrigen Temperaturen keine zusätzlichen separaten Zündpillen oder dgl. notwendig sind. Vielmehr wird bei der Herstellung der Zündeinrichtung in der die Zündkammer abdeckenden Kappe ein Frühzündsatz angeordnet, vorzugsweise indem ein Tropfen eines bei niedriger Temperatur zündenden, in einem Binder gelösten Frühzündsatzes eingefüllt wird, der danach trocknet und härtet, wonach dann die Kappe über die Zündkammer gestülpt wird. Da der Frühzündsatz auf diese Weise in gutem Wärmekontakt zu der Umgebung steht, wird bei einem Brand des Kraftfahrzeuges die Zündeinrichtung bald auf eine Temperatur aufgeheizt, die ausreicht, den Frühzündsatz in der Zündeinrichtung zu zünden, wodurch der Zündstoff initiiert und dadurch dann auch die Treibladung des Airbag gezündet wird.
Als Frühzündsatz können eine Vielzahl von Explosivstoffen verwendet werden; je nach den gewünschten Anforderungen sollten diese in einem Bereich zwischen etwa 130°C und 250°C, vorzugsweise im Bereich um 170°C zünden. Diese Temperaturen werden aufgrund von Auswertungen bei einem Brand des Kraftfahrzeuges erreicht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert, die eine Schnittansicht einer Zündeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Zündeinrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Sockel 3 und einer mit diesem verbundenen metallenen Kappe 4 auf. Auf dem Sockel ist ein Paßring 5 aufgesetzt, der zwei in ein isolierendes Glasmaterial 6 eingeschmolzene Kontaktstifte 7 aufweist. Die Köpfe der Kontaktstifte sind über einen Widerstandsdraht 8 miteinander verbunden.
Zwischen dem Glasmaterial 6 und dem als Berstfläche 9 ausgebildeten Boden der Kappe 4 wird eine Zündkammer 10 gebildet, die zumindest teilweise mit einem Zündstoff 11 ausgefüllt ist.
Der untere Bereich der Kappe 4 und die aus dem Sockel 3 hinausragenden Kontaktstifte sind mit einem Kunststoffmantel 12 umhüllt, durch den die Einbaumaße der Zündeinrichtung festgelegt werden.
Diese Zündeinrichtung wird mit den Kontaktstiften 7 in einen korrespondierenden Stecker gesteckt, der die Schnittstelle einer Sensor- und Auswerteeinheit bildet. Bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges wird über den Stecker ein elektrischer Impuls geliefert, der über den Widerstandsdraht fließt. Dieser schmilzt dabei und zündet den Zündstoff 11. Durch die Explosion des Zündstoffes wird die Berstfläche 9 im Boden der Kappe 4 aufgerissen, sodass die sich daran anschließende Treibladung des Airbags durch die Explosionsgase angezündet wird.
Die Berstfläche 9 der Kappe 4 verläuft leicht konvex, sodass eine nach außen sich wölbende Ausnehmung 13 gebildet wird. In diese Ausnehmung 13 wird vor der Montage bei auf dem Kopf stehender Kappe 4 ein Tropfen eines in einem Binder gelösten Frühzündsatzes 14 eingegossen. Nach Trocknen des Frühzündsatzes wird die Kappe 4 auf den Sockel aufgesetzt. Es ist natürlich möglich, den Frühzündsatz etwa in die Kappe zu kleben oder sonstwie dort zu befestigen.
Der Frühzündsatz hat eine relativ niedrige Zündtemperatur von etwa 170°C. Diese Temperatur wird bei einem Brand des Kraftfahrzeuges relativ schnell erreicht, wodurch der Frühzündsatz 14 explodiert und den Zündstoff 11 anzündet.
Durch diesen wird dann die Treibladung des Airbags gezündet.
Um bei einem Brand des Kraftfahrzeuges einen guten Wärmeübergang zu dem Frühzündsatz 14 zu erreichen, kann überlegt werden, an der metallenen Kappe 4 zusätzliche Wärmeleitbahnen 15, so z. B. metallene Stege oder metallene Flügel vorzusehen, die etwa mit anderen Metallteilen des Kraftfahrzeuges in Verbindung gebracht werden. Ebenso ist eine Wärmebrücke zu Teilen des Kraftfahrzeuges etwa im Bereich des Kunststoffmantels 12 möglich.

Claims (6)

1. Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges und insbesondere für ein aufblasbares Aufprallschutzkissen (Airbag), mit einem eine Kappe aufweisenden Gehäuse, in dem eine Zündkammer für einen elektrisch zu zündenden Zündstoff vorhanden ist, wobei die Zündkammer durch die Kappe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zündkammer (10) in Nachbarschaft zu dem Zündstoff (9) ein bei Wärmezufuhr bereits bei niedrigeren Temperaturen zündender Frühzündsatz (14) gelegen ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frühzündsatz (14) an einer in Wärmekontakt mit der Umgebung stehenden Wand (9) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frühzündsatz in einer Ausnehmung (13) der Wand (9) angeordnet ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) im Boden der die Zündkammer (10) abdeckenden Kappe (4) gelegen ist.
5. Zündeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frühzündsatz eine Zündtemperatur zwischen 130°C und 250°C aufweist.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündtemperatur im Bereich von 170°C liegt.
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