DE10111713A1 - Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Die Zündeinrichtung (1) weist ein Gehäuse (2) auf, in dem eine durch eine Kappe (4) abgedeckte Zündkammer (10) vorhanden ist; diese nimmt einen elektrisch zu zündenden Zündstoff (11) und einen bei Wärmezufuhr bereits bei niedrigeren Temperaturen als der elektrisch zu zündende Zündstoff (11) zündenden Frühzündsatz (14) auf. Der Frühzündsatz (14) ist in der Zündkammer (10) separat von und in Nachbarschaft zu dem elektrisch zu zündenden Zündstoff (11) gelegen. Bei der Zündeinrichtung (1) ist erfindungsgemäß wenigstens eine Wärmebrücke (16) zwischen dem Frühzündsatz (14) und Teilen des Kraftfahrzeuges vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine
Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Zündeinrichtung ist zum Beispiel aus der DE 199 14 241
der Anmelderin bekannt. Die Zündeinrichtung dient
hierbei insbesondere zur Auslösung eines aufblasbaren
Aufprallschutzkissens, eines sogenannten Airbags, und weist
ein kappenförmiges Gehäuse auf, in dem eine Zündkammer für
einen Zündstoff vorhanden ist. Dieser Zündstoff wird im Falle
eines Unfalles des Kraftfahrzeuges elektrisch gezündet. Durch
den hochbrisanten Zündstoff birst das Gehäuse, sodass die
Haupttreibladung für den Airbag durch die Explosionsgase des
Zündstoffes gezündet wird.
Bei einem Brand des Kraftfahrzeuges kann das
Gasgeneratorgehäuse auf einige hundert Grad Celsius, z. B.
durchaus auf 400°C erhitzt werden. Die hochbrisanten
Zündstoffe weisen ebenfalls in diesem Bereich liegende
Zündtemperaturen auf. Das Gasgeneratorgehäuse ist in der
Regel aus Aluminium hergestellt. Aluminium verliert jedoch im
Bereich von etwa vierhundert Grad Celsius seine
Bruchfestigkeit, sodass bei einer Zündung des Zündstoffes das
Gasgeneratorgehäuse zerrissen wird und Aluminiumteile wie
Geschosse fortgeschleudert werden. Diese bergen ein hohes
Verletzungsrisiko für Personen, die sich in der Nähe des
brennenden Kraftfahrzeuges, z. B. für Lösch- oder
Bergungsarbeiten, aufhalten.
Aus diesem Grund werden Vorkehrungen getroffen, um die
Treibladung des Airbags durch sogenannte Frühzündsätze
bereits bei relativ niedrigen Temperaturen zu zünden. In der
Automobilindustrie hat man sich darauf geeinigt, dass die
Treibladung des Airbags bei Temperaturen um 170° gezündet
werden sollte.
Der Frühzündsatz kann in der Zündkammer der Zündeinrichtung
separat von und in Nachbarschaft zu dem elektrisch zu
zündenden Zündstoff vorgesehen sein. Beispielsweise kann der
Frühzündsatz an der Innenseite der Kappe des Gehäuses
angebracht sein. Bei einem Brand des Kraftfahrzeuges erhöht
sich die Temperatur von Teilen des Kraftfahrzeuges und
insbesondere von dem Gasgeneratorgehäuse, sodass in der Regel
auch der Frühzündsatz bei der angegebenen Temperatur gezündet
wird. Mit dem Frühzündsatz kann dann der ansonsten elektrisch
zu zündende Zündstoff in der Zündkammer gezündet werden,
wodurch in üblicher Weise auch der Gasgenerator zum Auslösen
des Airbags gezündet wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass aufgrund nicht so guter
Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Teile der Zündeinrichtung,
insbesondere durch den Isoliermantel aus Kunststoff an dem
Gehäuse der Zündeinrichtung, die Temperaturen im Bereich des
Frühzündsatzes bei einem Brand des Kraftfahrzeuges nur relativ
langsam ansteigen. Somit ist ein sicheres Frühzünden des
Zündstoffes z. B. im Brandfall nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Zündeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung anzugeben,
die von einer Zündeinrichtung gemäß der DE 199 14 241 ausgeht
und mit der sichergestellt wird, dass der Gasgenerator bei der
angegebenen Temperatur gezündet und die
Insassenschutzvorrichtung ausgelöst wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird zumindest eine Wärmebrücke zwischen dem
Frühzündsatz und Teilen des Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei
sich die Wärmebrücke ausgehend von der Kappe bis zum Rand des
Kunststoffmantels erstreckt. Somit wird eine gute
Wärmeleitfähigkeit der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung
realisiert, sodass insbesondere bei einem Brand des
Kraftfahrzeuges die Temperatur von z. B. außenliegenden Teilen
des Kraftfahrzeuges und Teilen der Zündeinrichtung,
insbesondere im Bereich des Frühzündsatzes, nahezu gleich hoch
sind. Demzufolge ist bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung
sichergestellt, dass, wenn z. B. das Gasgeneratorgehäuse die
angegebene Temperatur erreicht, der Frühzündsatz gezündet wird
und somit ein sicheres Zünden des Gasgenerators auch im
Brandfall gewährleistet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann
vorgesehen sein, dass die Wärmebrücke durch zumindest ein
wärmeleitendes Teil gebildet wird. Vorzugsweise ist das Teil
aus Metall oder einem ähnlich guten Wärmeleiter, sodass
beispielsweise im Brandfall auftretende Temperaturdifferenzen
zwischen Teilen des Kraftfahrzeuges und der Zündeinrichtung
vorteilhaft schnell ausgeglichen werden bzw. gar nicht erst
auftreten.
Es ist möglich, dass die Kappe des Gehäuses der
Zündeinrichtung, auf der der Frühzündsatz aufgebracht ist, als
wärmeleitendes Teil bzw. als Wärmebrücke ausgebildet ist.
Üblicherweise ist die Kappe aus Metall, sodass eine gute
Wärmeleitfähigkeit ermöglicht wird. Vorzugsweise kann der
Randbereich der Kappe abgewinkelt und derart verlängert sein,
sodass eine Berührung mit dem Gasgeneratorgehäuse ermöglicht
wird. Somit wird eine gute Wärmeleitung zwischen dem
Gasgeneratorgehäuse und dem auf der Kappe aufgebrachten
Frühzündsatz gewährleistet. Selbstverständlich sind auch
andere konstruktive Ausgestaltungen der Kappe möglich, um eine
bessere Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
Es ist auch denkbar, dass das Gehäuse selbst mit der Kappe die
wärmeleitenden Teile bilden. Dazu kann das Gehäuse bzw. ein
dazugehöriger Paßring oder dergleichen zumindest einen
Fortsatz oder ähnliches aufweisen, sodass ein wärmeleitender
Kontakt zum Gasgeneratorgehäuse bzw. zu Teilen des
Kraftfahrzeuges hergestellt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass
ein zusätzliches Teil zur besseren Wärmeleitung verwendet
wird. Beispielsweise kann auf die Kappe eine
kegelstumpfförmige Hülse oder dergleichen aufgesteckt bzw.
aufgebracht werden, welche den wärmeleitenden Kontakt zum
Gasgeneratorgehäuse bildet. Vorzugsweise ist die Hülse aus
Kupfer oder einem ähnlich gut wärmeleitenden Werkstoff
hergestellt.
Üblicherweise ist das Gehäuse der Zündeinrichtung zumindest
abschnittsweise mit einem Kunststoffmantel umgeben.
Vorzugsweise wird die bei der erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung vorhandene Wärmebrücke im Bereich des
Kunststoffmantels vorgesehen. Selbstverständlich können auch
mehrere Wärmebrücken bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung
vorgesehen werden, wobei diese in unterschiedlichen Bereichen
auch außerhalb des Kunststoffmantels realisiert werden können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den
nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung und
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Zündeinrichtung 1, wobei jeweils lediglich
eine Hälfte der symmetrisch ausgebildeten Zündeinrichtung 1
dargestellt ist.
Die Zündeinrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Passring
5 einer Glas-Metall-Durchführung und einer mit diesem
verbundenen metallenen Kappe 4 auf. In ein isolierendes
Glasmaterial 6 der Glas-Metall-Durchführung sind zwei
Kontaktstifte 7 eingeschmolzen. Die Köpfe der Kontaktstifte 7
sind über einen Widerstandsdraht 8 miteinander verbunden.
Zwischen dem Glasmaterial 6 und dem als Berstfläche 9
ausgebildeten Boden der Kappe 4 wird eine Zündkammer 10
gebildet, die zumindest teilweise mit einem Zündstoff 11
ausgefüllt ist.
Der untere Bereich der Kappe 4 und die aus der Glas-Metall-
Durchführung hinausragenden Kontaktstifte 7 sind mit einem
Kunststoffmantel 12 umhüllt, durch den die Einbaumaße der
Zündeinrichtung 1 festgelegt werden. Dabei wird die
Außenseite der Glas-Metall-Durchführung durch einen Stopfen
bzw. Clip 3 vor Eindringen des Kunststoffs geschützt.
Diese Zündeinrichtung 1 wird mit den Kontaktstiften 7 in
einen korrespondierenden Stecker gesteckt, der die
Schnittstelle einer Sensor- und Auswerteeinheit bildet. Bei
einem Unfall des Kraftfahrzeuges wird über den Stecker ein
elektrischer Impuls geliefert, der über den Widerstandsdraht
8 fließt. Dieser schmilzt dabei und zündet den Zündstoff 11.
Durch die Explosion des Zündstoffes 11 wird die Berstfläche 9
im Boden der Kappe 4 aufgerissen, sodass eine sich daran
anschließende Treibladung eines Airbags durch die
Explosionsgase angezündet wird.
Vor der Montage der Zündeinrichtung 1 wird bei der auf dem
Kopf stehenden Kappe 4 ein Tropfen eines in einem Binder
gelösten Frühzündsatzes 14 auf den Innenboden der Kappe 4
aufgegossen. Nach dem Trocknen des Frühzündsatzes 14 wird die
Kappe 4 auf den Sockel 5 aufgesetzt und beispielsweise
verschweißt. Es ist natürlich möglich, den Frühzündsatz 14
etwa in die Kappe 4 zu kleben oder sonstwie dort zu
befestigen.
Der Frühzündsatz 14 hat eine relativ niedrige Zündtemperatur
von etwa 170°C. Diese Temperatur wird bei einem Brand des
Kraftfahrzeuges relativ schnell erreicht, wodurch der
Frühzündsatz 14 explodiert und den Zündstoff 11 anzündet.
Durch diesen wird dann die Treibladung des Airbags gezündet.
Um bei einem Brand des Kraftfahrzeuges einen guten
Wärmeübergang zu dem Frühzündsatz 14 zu erreichen, ist gemäß
Fig. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass
ein Rand 15 der Kappe 4 radial abstehend abgewinkelt und
derart verlängert ist, dass ein wärmeleitender Kontakt bzw.
eine Wärmebrücke 16 mit dem nicht weiter dargestellten
Gasgeneratorgehäuse gegeben ist. Dazu wird der
Kunststoffmantel 12 durch den abgewinkelten Rand 15 der Kappe
4 durchbrochen. Die dadurch gebildete Wärmebrücke 16 ist durch
eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bildet der
Paßring 5 mit der Kappe 4 eine Wärmebrücke 16, die wieder
durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Der Paßring 5
weist mehrere radial abstehende Fortsätze 17 auf, welche
jeweils den Kunststoffmantel 12 durchbrechen und den
wärmeleitenden Kontakt zum Gasgeneratorgehäuse herstellen. In
Fig. 2 ist lediglich einer der insgesamt mehreren Fortsätze
17 dargestellt. Zwischen jeweils zwei Fortsätzen 17 kann eine
Ausnehmung vorgesehen sein, um den z. B. durch Aufspritzen
aufzubringenden Kunststoffmantel 12 einfacher auf das Gehäuse
2 aufzubringen.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem eine kegelstumpfförmige Hülse 18 auf die
Kappe 4 aufgesteckt ist und eine Wärmebrücke 16 bilden, welche
durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Durch die Hülse
18 und die Kappe 4 wird ein wärmeleitender Kontakt zwischen
dem Gasgeneratorgehäuse und dem auf der Kappe 4 aufgebrachten
Frühzündsatz 14 gebildet. Die Hülse 18 ist an den
Kunststoffmantel 12 derart angeformt, daß die Hülse 18 und das
nicht weiter dargestellte Gasgeneratorgehäuse
aneinanderliegen.
Claims (7)
1. Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines
Kraftfahrzeuges und insbesondere für ein aufblasbares
Aufprallschutzkissen (Airbag), mit einem eine Kappe
aufweisenden Gehäuse, in dem eine durch die Kappe
abgedeckte Zündkammer vorhanden ist, die einen elektrisch
zu zündenden Zündstoff und einen bei Wärmezufuhr bereits
bei niedrigeren Temperaturen als der elektrisch zu zündende
Zündstoff zündenden Frühzündstoff aufnimmt, wobei der
untere Bereich der Kappe und des Gehäuses mit einem
Kunststoffmantel umhüllt sind und wenigstens eine
Wärmebrücke zwischen der Kappe und Teilen des
Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmebrücke (16) von der Kappe (4) ausgehend bis
zum Rand des Kunststoffmantels (12) reicht.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmebrücke durch zumindest einen radialen
Fortsatz (15, 17) am unteren Rand der Kappe gebildet ist,
und sich dieser zumindest eine Fortsatz durch den
Kunststoffmantel (12) erstreckt und bis zu dessen äußerem
Rand verläuft.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der zumindest eine Fortsatz (15) einteilig mit der
Kappe (4) ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fortsatz (17) Teil des Gehäuses (5) ist, das mit
der Kappe (4) in innigem Wärmekontakt steht.
5. Zündeinrichtung Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wärmebrücke eine auf den Kunststoffmantel aufsetzbare
gut Wärme leitende Hülse (18) ist, die in Wärmekontakt mit
der Kappe (4) steht und bis zum äußeren Rand des
Kunststoffmantels (12) reicht.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (18) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hülse (18) zumindest teilweise den
äußeren Rand des Kunststoffmantels (12) umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111713 DE10111713C2 (de) | 2001-03-12 | 2001-03-12 | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001111713 DE10111713C2 (de) | 2001-03-12 | 2001-03-12 | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10111713A1 true DE10111713A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10111713C2 DE10111713C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7677087
Family Applications (1)
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DE2001111713 Expired - Fee Related DE10111713C2 (de) | 2001-03-12 | 2001-03-12 | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111713C2 (de) |
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DE102007023046A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
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DE19914241A1 (de) * | 1999-03-29 | 2000-10-05 | Nico Pyrotechnik | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
-
2001
- 2001-03-12 DE DE2001111713 patent/DE10111713C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10311626B4 (de) * | 2003-03-17 | 2006-08-10 | Trw Airbag Systems Gmbh | Anzünder und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102007023046A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10111713C2 (de) | 2003-04-10 |
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