DE1235205B - Elektrischer Brueckenzuender - Google Patents

Elektrischer Brueckenzuender

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DE1235205B
DE1235205B DET23979A DET0023979A DE1235205B DE 1235205 B DE1235205 B DE 1235205B DE T23979 A DET23979 A DE T23979A DE T0023979 A DET0023979 A DE T0023979A DE 1235205 B DE1235205 B DE 1235205B
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Germany
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bridge
silicate
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secondary explosive
electric bridge
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Pending
Application number
DET23979A
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English (en)
Inventor
Samuel Zeman
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ATK Launch Systems LLC
Original Assignee
Thiokol Corp
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W/77W<m PATENTAMT Int. CL:
Cö6c
PATENTSCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Deutsche Kl.: 78 e - 3
1 235 205
T23979VIb/78e
10. Mai 1963
23. Februar 1967
14. September 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Elektrische Brückenzünder mit explodierendem Brückendraht werden besonders zur Zündung fester Treibstoff ladungen von Raketen häufig verwendet, da mit ihnen eine unbeabsichtigte Auslösung wirksam verhindert werden kann. Dabei müssen dem Brückendraht sehr hohe elektrische Energiewerte (20 000 000 erg) in sehr kurzer Zeit (weniger als 4 Mikrosekunden) zugeführt werden, damit er das charakteristische Hochtemperatur- und Hochdruck-Stoßwellenphänomen hervorruft, welches als Brückendraht-Explosion bekannt ist. Die Energie dieser »Explosion« wird der pyrotechnischen Ladung zugeführt und verursacht deren Zündung. Unbeabsichtigte Zuführung von weniger intensiver oder weniger konzentrierter Energie an den Brückendräht wird normalerweise keine »Explosion« des Brückendrahtes und damit auch keine Betätigung des Zünders hervorrufen. Die pyrotechnischen Mischungen sind im übrigen solcher Art, daß sie sich normalerweise nicht entzünden, wenn der Brückendraht von relativ schwachem Strom erwärmt wird, unabhängig davon, ob dieser Strom direkt zugeführt oder von einer fremden elektrischen Energiequelle induziert wird.
Obwohl in jüngerer Zeit entwickelte, von einem explodierenden Brückendraht ausgelöste elektrische Brückenzünder gegen unbeabsichtigte Betätigung besseren Schutz gewähren als vorbekannte Zünder, können diese dennoch unter gewissen Umständen unbeabsichtigt ausgelöst werden. Wenn sie nämlich elektrischen Energiemengen ausgesetzt werden, welche etwas kleiner sind als die zum »Explodieren« des Brückendrahtes notwendige Energie, kann der Brückendraht zur Weißglut oder bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt werden und dadurch unbeabsichtigterweise die Zündung betätigen. Der Brückendraht kann des weiteren langer elektrischer Erwärmung ausgesetzt werden und, auch ohne bis zur Weißglut erhitzt zu werden, die Temperatur der pyrotechnischen Ladung so weit erhöhen, daß Selbstzündung eintritt.
Es können konstruktive Änderungen oder solche der chemischen Zusammensetzung vorgenommen werden, um diese Probleme zu beseitigen; es zeigt sich jedoch, daß, je verläßlicher ein EBD-Zünder gegen unbeabsichtigte Auslösung gemacht wird, desto unverläßlicher für beabsichtigte Auslösungen werden kann. Außerdem kann die Zeitverzögerung, d. h. die Zeitspanne bis zum vollen Zünden der pyrotechnischen Ladung nach Auslösung, beträchtlich beeinflußt werden. Trotz dieser Schwierigkeiten besteht ständig die Forderung nach elektrischen Elektrischer Brückenzünder
Patentiert für:
Thiokol Chemical Corporation,
Bristol, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Samuel Zeman, Huntsville, Ala. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1962 (193 729) - -
Brückenzündern mit erhöhter Sicherheit gegen unbeabsichtigte Auslösung ohne Verlängerung der Zeitverzögerung.
Derartige elektrische Brückenzünder mit explodierendem Brückendraht, die diesen Anforderungen genügen, d. h. besseren Schutz gegen unbeabsichtigte Auslösung bei gleichzeitig unverändert kurzer Auslösezeit gewähren, erhält man nach der vorliegenden Erfindung. Diese elektrischen Brückenzünder mit explodierendem Brückendraht, insbesondere zur Zündung von Raketentreibsätzen, nach der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß der gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch einen Luftraum und eine zerstörbare Metallfolie vom Zündsatz getrennte Hochenergiebrückendraht mit einem Gemisch aus 40 bis 70% eines Sekundärsprengstoffes mit einer Korngröße von etwa 44 μ und kleiner und bis 60% eines wasserlöslichen anorganischen Silikatbinders überzogen ist.
Vorzugsweise besteht der Sekundärsprengstoff aus Pentaerythrit-tetranitrat oder Cyclotrimethylen-trinitramin und der Silikatbinder aus Kalium- oder Natriumsilikat.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt eines elektrischen Brückenzünders nach der Erfindung, teilweise im Aufriß. Ein solcher Zünder besteht aus einem Bauteil 1, gewöhnlich aus Metall, mit zwei voneinander und dem Zündermantel durch Isolator 3 elektrisch isolierten Elektroden 2 zum Anschluß mit-
709 673/213
tels einer passenden, nicht abgebildeten Steckbuchse. Der Isolator 3 besteht aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem Isoliermaterial. Zusätzlich kann ein elektrischer Isolator 4 verwendet werden.
Die beiden Elektroden 2 sind innerhalb der Zündladung durch einen Brückendraht 5, meistens aus Edelmetall oder einer Edelmetallegierung, überbrückt. Ein Belag 6, welcher aus einer Mischung nach der Erfindung besteht, ist auf dem Brückendraht 5 aufgetragen und bedeckt diesen vollkommen.
Eine dünne zerreißbare Membran 7 aus 0,025 bis 0,05 mm dickem Blei wird durch ein elektrisch isolierendes Distanzstück 8 in einer gewissen Entfernung vom Brückendraht 5 gehalten. Ein Haltestück 9, z. B. aus Metall, verankert die Membran 7 und das Distanzstück 8. Die Membran 7 kann auf der vom Brückendraht 5 abgewandten Seite mit irgendeiner schnell brennenden pyrotechnischen Mischung 10/ deren Zusammensetzung dem Fachmann bekannt ist, überzogen werden. Eine pyrotechnische Hauptladung 11 ist über der Membran 7 gelagert; diese kann von irgendeiner bekannten Art sein, oder sie kann, wie in der deutschen Auslegeschrift 1184 686 beschrieben, zusammengesetzt sein. Ein Verschluß 12, gewöhnlich aus dünnem Blech, hält die Hauptladung 77 fest und schließt sie ab.
Die nach der Erfindung verwendeten Mischungen, welche als Belag 6 auf dem Brückendraht 5 aufgetragen sind, bestehen aus Teilchen in der Größenordnung von 44 Mikron oder kleiner eines Sekundärsprengstoffes, z. B. Pentaerythrit-tetranitrat (PETN) mit in Wasser löslichem anorganischem Alkalisilikat als Bindemittel. Aufgabe der Silikatmischung ist es hauptsächlich, die Teilchen des Sekundärsprengmittels zusammenzuhalten und die Mischung an den Brückendraht 5 und Isolator 3 zu binden. Die Silikatmischung wirkt des weiteren als Verdünnungs- oder Entaktivierungsmittel auf den Sekundärsprengstoff und verhindert somit, daß dieser bei Auslösung mit hoher Ausbreitungsgeschwindigkeit detoniert.
Eine bevorzugte Mischung, welche zur Verwendung mit elektrischen Brückenzündern nach der Abbildung als geeignet befunden wurde, besteht aus 30 Gewichtsteilen gereinigtem PETN, Korngröße feiner als 325 Maschen (USA.-Siebskala), mit 70 Gewichtsteilen einer wäßrigen Natriumsilikatlösung. Diese Silikatlösung zeigt an der Senkspindel 40° Baume, hat ein Raumgewicht von 1,38 g/cm3 und ein Verhältnis von Na2O zu SiO2 von 1:3,25. Diese Mischung wird in der gewünschten Dicke auf Brückendraht 5 und Isolator 3 aufgetragen, und die teilweise zusammengebaute Zündladung wird dann in einem Ofen erwärmt, um das Wasser auszutreiben. Die fertige Masse hat nach Verdampfen des Wassers der Trockensubstanz 50% PETN und 50% Natriumsilikat.
In der Praxis kann das Verhältnis vom Silikatbindemittel zum sekundären Sprengstoff so bemessen werden, daß das günstigste Verhältnis zwischen den mechanischen Eigenschaften für größte Adhäsion und Festigkeit mit dem chemischen Verhalten für schnelle Reaktion gefunden wird.
Ein bevorzugter Silikatbinder besteht aus Natriumsilikat (Wasserglas) von der Formel Na2O ■ (SiO2)x, worin χ ungefähr 3 ist. Andere Namen und Formeln für den Hauptmischungsbestandteil des Silikatbindemittels sind: Natriumtetrasilikat, Na2Si4O9 oder Na2Si4O9-XH2O. Der Silikatbinder kann aber auch aus anderen wasserlöslichen Silikaten zusammengesetzt sein oder solche enthalten, z. B. Natriummetasilikat Na2SiO3 oder Kaliumdisilikat K0Si2O5.
Die Überzugsmischungen nach der Erfindung erfüllen mehrere Funktionen. Sie wirken als elektrisch und thermische Isolatoren, als Wärmeaufnehmer und als Kühler, um örtliche Überhitzung bei unbeabsichtigtem Fluß von elektrischer Energie durch den Brückendraht zu vermeiden. Wenn der Brückendraht durch absichtliche Betätigung »explodiert«, trägt ferner der Belag zu der ausgelösten
zo »Explosionsenergie« bei, welche die Membran zerstört und die pyrotechnische Ladung entzündet.
Wenn man nicht überzogene Brückendrähte in einer der in der Zeichnung gezeigten Zündladung verwendet, lösen sie oft nicht genug Energie aus, um die Membran zu zerstören und die pyrotechnische Ladung zu entzünden. Wird die Dicke der Membran verringert oder wird sie dem Brückendraht näher angebracht, so kann die Zündladung in unbeabsichtigter Weise betätigt werden, falls der Brückendraht bei Durchfluß von genug elektrischer Energie Weißglut erreichen oder schmelzen sollte. In Zündladungen, welche keine Membran enthalten, ist eine unbeabsichtigte Betätigung noch eher möglich. Explodierende Brückenzünder, die Brückendrähte mit Uberzugsmassen nach der Erfindung verwenden, haben Sicherheits- und Bewährungsprüfungen erfolgreich bestanden, bei weichen Zündladungen mit unbedeckten Brückendrähten versagt haben. Im besonderen ist die Verzögerungszeit von Zündladungen mit bedeckten Brückendrähten oft eine ganze Größenordnung kleiner als die von Zündladungen, deren Brückendrähte unbedeckt sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Brückenzünder mit explodierendem Brückendraht, insbesondere zur Zündung von Raketentreibsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch einen Luftraum und eine zerstörbare Metallfolie vom Zündsatz getrennte Hochenergiebrückendraht mit einem Gemisch aus 40 bis 70% eines Sekundärsprengstoffes mit einer Korngröße von etwa 44 μ und kleiner und 30 bis 60% eines wasserlöslichen anorganischen Silikatbinders überzogen ist.
2. Elektrischer Brückendraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärsprengstoff Pentaerythrit-tetranitrat oder Cyclotrimethylentrinitramin und der Silikatbinder ein Kalium- oder Natriumsilikat ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET23979A 1962-05-10 1963-05-10 Elektrischer Brueckenzuender Pending DE1235205B (de)

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