DE19913903C1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einer Spule 1, einem Kern 2, einem Dreipol-Permanentmagnet 3, einem Anker 4, beweglichen und festen Kontakten 5, 6, einer Ankerfeder 12, einer Kontaktfeder 6 und einem Sockelelement 8. Die Ankerfeder und die Kontaktfeder sind aus einer flexiblen Leiterplatte gebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, wel
ches ein Magnetsystem, einen Anker, eine Ankerfeder, eine
Kontaktfeder sowie bewegliche und feststehende Kontakte auf
weist.
Bei herkömmlichen Relais ist die Kontaktfeder und die Anker
feder aus Metallbändern ausgestanzt und mit Kunststoff um
spritzt. Die beweglichen Kontakte sind auf dem gestanzten Me
tallband durch Widerstands- oder Laserschweißen befestigt.
Die herkömmlichen Relais haben den Nachteil, daß das Stanzen
von Metallband hohe Werkzeugkosten verursacht. Die Verwendung
von Metallband bedingt eine geringe Flexibilität hinsichtlich
der Federkennwerte. Wegen der aufwendigen Stanzwerkzeuge ist
man zudem in der Formgestaltung der Federn stark einge
schränkt. Darüber hinaus verziehen sich die Metallbänder wäh
rend des Stanzens; ein Problem, das um so schwerer wiegt, je
dünner die verwendeten Bänder in immer weiter miniaturisier
ten Relais werden. Der nachfolgende Schweißprozeß führt zudem
zu einer weiteren Deformation der Federn. Daraus resultiert
eine große Streubreite in den Abmessungen der Relaisfedern,
was eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit der Relais zur Folge
hat und mithin zu einem hohen Ausschuß in der Fertigung
führt. Nach dem Zusammenbau der Relais werden diese z. B.
durch Reflow-Löten montiert. Gewöhnlich beim Umspritzen ver
wendete thermoplastische Kunststoffe weisen eine unzureichen
de thermische Stabilität gegenüber den beim Reflow-Löten auf
tretenden Temperaturen auf. Zur Verbesserung der thermischen
Belastbarkeit kommen daher auch hochwärmebeständige Kunst
stoffe zum Einsatz, die extrem teuer sind.
Aus der DE 197 27 863 C1 ist ein elektromagnetisches Relais bekannt, bei dem die ge
stanzte Kontaktfeder teilweise in Isolierstoff eingehüllt ist. Die Ankerfeder wird durch Tor
sions-Federstege gebildet, die durch Biegen von Teilen der Kontaktfeder gebildet sind.
Aus der DE 30 45 006 A1 ist ein Relais bekannt, dessen Kontaktfederenden mit einer
Leiterbahnfolie einer flexiblen Leiterplatte verbunden werden. Diese Anordnung und Ver
bindung betrifft allerdings nicht die Kontaktfeder und die Ankerfeder des Relais.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Relais bereitzustellen, bei dem die Anker
feder und die Kontaktfeder
unter Vermeidung hoher Werkzeug- und Fertigungskosten bei
gleichzeitig verminderter Streubreite in den Federabmessungen
hergestellt sind. Zudem wird eine erhöhte Wärmebelastbarkeit
der Federn angestrebt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Relais nach An
spruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Relais mit
einer Spule, einem Kern, einem Dreipol-Permanentmagnet, einer
die Spule, den Kern und den Dreipol-Permanentmagnet aufneh
menden Relaisumhüllung, einem Ankerfederbefestigungselement,
einer am Ankerfederbefestigungselement befestigten Ankerfe
der, einer an der Ankerfeder befestigten oder mit der Anker
feder einstückig verbundenen, bewegliche Kontakte aufweisen
den Kontaktfeder, einem an der Kontaktfeder befestigten, um
eine Querachse drehbaren Anker, einem gegenüber den bewegli
chen Kontakten positionierten, feste Kontakte aufweisenden
Sockelelement aus Kunststoff und elektrischen Anschlußelemen
ten für die Spule, die beweglichen und die festen Kontakte,
wobei die Ankerfeder und die Kontaktfeder aus einer flexiblen
Leiterplatte gebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Bildung von Ankerfeder und Kon
taktfeder aus einer flexiblen Leiterplatte kann das Relais
durch Nutzung von Standardtechnologien und -werkstoffen der
Leiterplattenfertigung ohne teuere Spezial-Stanzwerkzeuge
hergestellt werden. Durch das Vermeiden von Metallstanzen
wird eine höhere Formtreue der Federn erreicht.
Besonders vorteilhafterweise verwendet man Leiterplatten, die
verstärkte duroplastische Kunststoffe, die bei Temperaturen
oberhalb 200°C formstabil sind, umfassen. Dadurch ist es
problemlos möglich, die thermische Stabilität gegen die beim
Reflow-Löten auftretenden Temperaturen von etwa 200°C oder
darüber zu erreichen.
Darüber hinaus besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung darin, daß die beweglichen Kontakte als selektiv
mit Kontaktmaterial beschichtete Leiterplattenflächen ausge
bildet sind. Eine solche selektive Beschichtung der Leiter
platte kann beispielsweise durch Galvanisieren erfolgen.
Durch den Verzicht auf das Aufschweißen der Kontakte auf die
Kontaktfedern können diese sich nicht so leicht verziehen,
was die Streubreite in den Federabmessungen stark vermindert.
Je nach geforderter Lebensdauer oder zu schaltender Last kön
nen die beweglichen Kontakte als in die Kontaktfeder einge
preßte oder eingenietete Massivkontakte ausgebildet werden.
Ebenfalls ist es möglich, die beweglichen Kontakte mit Leit
kleber oder Lot an der Kontaktfeder zu befestigen. In beiden
Fällen kann insbesondere auf Schweißen verzichtet werden.
Beim erfindungsgemäßen Relais können vorteilhafterweise je
nach Verfügbarkeit und benötigten Federkennwerten ein- oder
mehrlagige flexible Leiterplatten eingesetzt werden.
Eine vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß ein in das Sockelelement eingepreßter Anschlußstift
gleichzeitig als Anschlußelement für die beweglichen Kontakte
und als Befestigungselement für die Ankerfeder verwendet
wird. Auf ein separates Ankerfederbefestigungselement kann
also in diesem Fall verzichtet werden.
Weiterhin ist eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei
der die Ankerfeder und die Kontaktfeder einstückig aus einer
Feder gebildet sind, die auf einer auf dem Sockelelement be
festigten Auflage aufliegt. Die Abstände zwischen beweglichen
und festen Kontakten sowie der Kontaktüberhub können somit
auf einfache Weise durch die Dicke der Auflage eingestellt
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist ein Relais, bei
dem die Ankerfeder als S geformt und direkt auf dem Sockele
lement befestigt ist. Auch in diesem Fall kann auf ein sepa
rates Ankerfederbefestigungselement verzichtet werden.
Auf besonders einfache und damit vorteilhafte Weise kann man
die Federsteifigkeit der Ankerfeder durch Hinterlegen der
flexiblen Leiterplatte mit Federstreifen anpassen. Durch die
Verwendung von fertig vorgeformten Federhalbzeugen in Band
form für die Verstärkung der Leiterplatte kann auf teuere
Spezial-Stanzwerkzeuge verzichtet werden.
Besonders vorteilhafterweise wird die Verbindung zwischen
Kontaktfeder und Anker durch einfaches Kleben hergestellt, da
wegen der isolierenden Eigenschaften der flexiblen Leiter
platten keine zusätzliche elektrische Isolation notwendig
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Relais im schematischen Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Relais im schematischen Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Relais im schematischen Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Relais mit einem Magnetsystem, welches aus
einer Spule 1, einem Kern 2, einem Dreipol-Permanentmagnet 3
und einer die Spule, den Kern und den Dreipol-Permanentmagnet
aufnehmenden Relaisumhüllung 15 besteht. Die Relaisumhüllung
ist auf einem Sockelelement 8 montiert. Die elektrischen An
schlußelemente für die Spule, die beweglichen und die festen
Kontakte 5, 9 sind durch in das Sockelelement eingepreßte An
schlußstifte 10 realisiert. Der Spulenanschlußstift 11 ver
läuft innerhalb der Relaisumhüllung. Der etwa in der Mitte
des Sockelelementes angeordnete Anschlußstift für die beweg
lichen Kontakte ist in das Relaisinnere hinein verlängert und
dient gleichzeitig als Ankerfederbefestigungselement. Die
Ankerfeder 12 ist mit einem Ende beispielsweise durch Punkt
schweißen an diesem Anschlußstift befestigt. An ihrem anderen
Ende ist die Ankerfeder fest mit der Kontaktfeder 6 und dem
Anker 4 verbunden. Die Verbindung zwischen Anker, Kontaktfe
der und Ankerfeder wird durch die Kunststoff-Umspritzung 7
realisiert. An den äußeren Enden der Kontaktfeder sind die
beweglichen Kontakte angeordnet. Auf dem Sockelelement 8, ge
genüber den entsprechenden beweglichen Kontakten 5, sind die
festen Kontakte 9 angeordnet.
Fig. 2 zeigt ein Relais mit einer auf einem Sockelelement 8
befestigten, ein Magnetsystem aufnehmenden Relaisumhüllung 15
wie in Fig. 1 dargestellt. Die Kontaktierung von Spule 1,
beweglichen und festen Kontakten 5, 9 erfolgt durch das durch
kontaktierte Sockelelement, das auf seiner dem Magnetsystem
abgewandten Seite Lotkugeln 14 aufweist. Das Ankerfederbefe
stigungselement ist eine auf dem Sockelelement angeordnete
Auflage 13. Auf dieser Auflage liegt ein Federelement 6,12 in
Form eines Kreuzes auf. Das Federelement realisiert einstüc
kig die Ankerfeder und die Kontaktfeder. Die in Richtung der
Ankerdrehachse verlaufenden Schenkel des Kreuzes sind durch
einen metallischen Federstreifen 16 verstärkt. Dadurch wird
der Federkennwert für die Funktion als Anker-Torsionsfeder
angepaßt. Die übrigen Arme des Kreuzes bilden die Kontaktfe
der. An den Enden der Kontaktfeder sind bewegliche Kontakte 5
angeordnet. Gegenüber den beweglichen Kontakten sind auf dem
Sockelelement feste Kontakte 9 angeordnet. Der Anker 4 ist
mit dem Federelement durch Kleben verbunden.
Fig. 3 zeigt ein elektromagnetisches Relais mit einem Ma
gnetsystem, einer Relaisumhüllung 15 und einem Sockelelement
8 mit Lotkugeln 14 wie in Fig. 2 dargestellt. Auch die Kon
taktierung von Spule 1, beweglichen Kontakten 5 und festen
Kontakten 9 erfolgt wie bei dem in Fig. 2 dargestellten
elektromagnetischen Relais. Die Ankerfeder 12 ist als S ge
formt und mit einem Ende unter Verzicht auf ein Ankerfederbe
festigungselement direkt auf dem Sockelelement durch Punkt
schweißen befestigt. Das andere Ende des Ankerfeder ist mit
der Kontaktfeder 6 verschweißt. Die Kontaktfeder ist mit dem
Anker 4 durch zwei Kunststoff-Umspritzungen 7 fest verbunden.
An den äußeren Enden der Kontaktfeder sind bewegliche Kontak
te angeordnet. Gegenüber den beweglichen Kontakten sind auf
dem Sockelelement feste Kontakte angeordnet.
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Relais mit
- - einer Spule (1),
- - einem Kern (2),
- - einem Dreipol-Permanentmagnet (3),
- - einer die Spule, den Kern und den Dreipol- Permanentmagnet aufnehmenden Relaisumhüllung (15),
- - einem Ankerfederbefestigungselement,
- - einer am Ankerfederbefestigungselement befestigten Ankerfeder (12),
- - einer an der Ankerfeder befestigten oder mit der Anker feder einstückig verbundenen, bewegliche Kontakte (5) aufweisenden Kontaktfeder (6),
- - einem an der Kontaktfeder befestigten, um eine Querach se drehbaren Anker (4),
- - einem gegenüber den beweglichen Kontakten positionier te, feste Kontakte (9) aufweisenden Sockelelement (8) aus Kunststoff und
- - elektrischen Anschlußelementen (10, 11, 14) für die Spu le, die beweglichen und die festen Kontakte, wobei die Ankerfeder und die Kontaktfeder aus einer flexiblen Leiterplatte gebildet sind.
2. Relais nach Anspruch 1,
wobei die flexible Leiterplatte verstärkte duroplastische
Kunststoffe, die bei Temperaturen oberhalb 200°C formstabil
sind, umfaßt.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei die beweglichen Kontakte (5) als selektiv mit Kontakt
material beschichtete Leiterplattenflächen ausgebildet sind.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die beweglichen Kontakte (5) als in die Kontaktfeder
(6) eingepreßte, eingenietete oder mit Leitkleber oder Lot an
der Kontaktfeder befestigte Massivkontakte ausgebildet sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die flexible Leiterplatte mehrlagig ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei das Ankerfederbefestigungselement und das elektri
sche Anschlußelement für die beweglichen Kontakte (5) ein
in das Sockelelement (8) eingepreßter Anschlußstift (10)
ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei das Ankerfederbefestigungselement eine auf dem Soc
kelelement (8) befestigte Auflage (13) ist.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die Ankerfeder (12) als S geformt ist und das
Ankerfederbefestigungselement das Sockelelement (8) ist.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die flexible Leiterplatte mit metallischen Feder
streifen (16) hinterlegt ist, um die Federkennwerte anzu
passen.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei die Verbindung zwischen Kontaktfeder (6) und Anker
(4) durch Kleben hergestellt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113903 DE19913903C1 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Elektromagnetisches Relais |
PCT/DE1999/002341 WO2000007200A2 (de) | 1998-07-30 | 1999-07-29 | Elektromagnetisches relais |
PCT/DE1999/002322 WO2000007204A2 (de) | 1998-07-30 | 1999-07-29 | Elektromagnetisches relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113903 DE19913903C1 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913903C1 true DE19913903C1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7902620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113903 Expired - Fee Related DE19913903C1 (de) | 1998-07-30 | 1999-03-26 | Elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913903C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053423A1 (de) * | 2006-11-13 | 2008-05-15 | Siemens Ag | Relais |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045006A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum herstellen eines steckbaren elektromagnetischen relais |
DE19727863C1 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-21 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
-
1999
- 1999-03-26 DE DE1999113903 patent/DE19913903C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE102006053423B4 (de) * | 2006-11-13 | 2010-04-22 | Siemens Ag | Relais und Relaisanordnung |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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