DE1991331U - Blen denverschluß fut eine fotografische Kamera - Google Patents
Blen denverschluß fut eine fotografische KameraInfo
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- DE1991331U DE1991331U DE1968A0029546 DEA0029546 DE1991331U DE 1991331 U DE1991331 U DE 1991331U DE 1968A0029546 DE1968A0029546 DE 1968A0029546 DE A0029546 DEA0029546 DE A0029546 DE 1991331 U DE1991331 U DE 1991331U
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Description
Leverkusen 10-fbg-sz
PF 639/MF 1103
Die Erfindung betrifft einen Blendenverschluß für eine fotografische
Kamera, dessen an zwei während einer Aufnahme in
gleicher Richtung ablaufenden Ringen gelagerte Lamellen durch Relativbewegungen der beiden Ringe öffnen oder schließen und der mittels eines mindestens einen Haltemagneten umfassenden Schaltkreises gesteuert ist.
gleicher Richtung ablaufenden Ringen gelagerte Lamellen durch Relativbewegungen der beiden Ringe öffnen oder schließen und der mittels eines mindestens einen Haltemagneten umfassenden Schaltkreises gesteuert ist.
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Es ist bereits ein als Blendenverschluß ausgebildeter elektronisch
gesteuerter Zentralverschluß mit zwei gleichzeitig auslösbaren r gleichsinnig ablaufenden Verschlußgliedern vorgeschlagen
wordenj bei dem die Yerschlußglieder die Sektoren
derart steuerns daß ein Voreilen des ersten Yerschlußgliedes
das Öffnen und ein Voreilen des zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Sektoren bewirkt.
Zur Steuerung von Belichtungszeit und Blende ist bei dieser"
Anordnung ein an das zweite Verschlußglied mittels eines Elektrosteuermagneten während der Laufzeit des ersten Verschlußgliedes
anschaltbares, vom Anschaltzeitpunkt bis zum
Ende des Ablaufes des zweiten Verschlußgliedes mit diesem in Eingriff befindliches Hemmwerk vorgesehen.
Nachteilig bei dieser Anordnung 1st, daß jeweils nur voneinander
abhängige Belichtungszeit-Blendenpaarungen erzielt werden können, wobei* einem bestimmten Blichtungswert jeweils
lediglich eine einzige Blende und eine einzige Belichtungszeit
zugeordnet ist. *
Es ist daher das Ziel der Erfindung einen elektronisch gesteuerten
"Bl-endenverschluß zu schaffenj, bei dem Belichtungszeit
und Blende unabhängig'voneinander aussteuerbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies Ziel dadurch erreicht, daß die beiden
Lagerringe vor Beginn einer Belichtung mittels einer ge-
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meinsamen Kraftquelle zusammen mit den Lamellen im Rotation
versetzbar sind und daß der oder die Haltemagnete zur zeitweiligen Ablaufhemmung mit mindestens einem die Lamellen
tragenden Lagerring zusammenwirken/ wobei die liohtabhängige
Dauer der Einwirkung .der Haltemagnete die Blendenöffnung und Belichtungszeit bestimmt.
Vorteilhaft ist als gemeinsame Kraftquelle ein an einem Lagerring angreifender Elektromotor angebracht und zwischen den
beiden Lagerringen eine unterbreehbare Mitnahmeverbindungj,
beispielsweise eine Reibungskupplung vorgesehen.
Zum Öffnen der Lamellen ist der zweite Lagerring gegenüber dem angetriebenen Lagerring mittels des Haltemagneten für
eine von den herrschenden LichtVerhältnissen abhängige, die
Größe der Blendenöffnung bestimmende Zeitspanne festlegbar.
Zur Aufrechterhaltung:der erreichten Blendenöffnung ist der
Motor zeitlich nach dem Haltemagneten entstrombar und eine
beim Abschalten des Motors ansprechende Vorrichtung zum Stillsetzen,
des angetriebenen Lagerringes vorgesehen s so daß das"
Schließen der Lamellen durch den unter der Wirkung seiner Trägheit dem angetriebenen Lagerring nachlaufenden zweiten
Lagerring bewirkt wird. Zweckmäßig ist zur - Begrenzung des Nachlaufweges der zweite Lagerring bis zu einem Anschlag
führbar. In einfacher Ausgestaltung der Erfindung ist zum
prellfreien Schließen der Lamellen ein in einer Aussparung
des angetriebenen Lagerringes geführtsr Permanentmagnet vorgesehen.
PF 639/MF 1103 - 4 -
Zum augenblicklichen Abstoppen umfaßt die Vorrichtung zum Stillsetzen des angetriebenen Lagerringes eine auf der Welle
des Elektromotors vorgesehene Scheibe aus ferromagnetischem Material, die bei der Entstromung des Elektromotors mit einem
Bremsmagneten zusammenwirkt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind ein durch einen Elektromotor antreibbarer Antriebsring sowie je ein Haltemagnet
für jeden der beiden Lagerringe vorgesehen und der die Lamellen öffnende Lagerring steht über je eine Feder mit
dem Äntriebsring und mit dem die Lamellen schließenden Lagerring in Verbindung, wobei die Öffnungskraft durch Spannen
der zwischen dem Antriebsring und dem ersten Lagerring angeordneten
Öffnungsfeder bei einer durch den Elektromotor bedingten Relativbewegung zwischen Antriebsring und den beiden
Lagerringen und die Schließkraft durch Spannen der zwischen den beiden Lagerringen angeordneten Schließfeder erzielt
wird. Zweckmäßig ist die Öffnungsfeder stärker dimensioniert als die Schließfeder.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vor Beginn einer Belichtung der gesamte Verschluß mittels des
Elektromotors in Rotation versetzbar und nach Erreichung einer konstanten Umdrehungszahl sind unabhängig vom weiterlaufenden
Antriebsring die Lagerringe mittels Haltemagneten gleichzeitig zum Spannen der Öffnungsfeder feststellbar.
Vorteilhaft ist zur Erreichung der die Größe der Blenden-
PF 639/MF 1103 - 5 - //
Öffnung bestimmenden Öffnungskraft die Zeitspanne zwischen
dem Bestromen der die Lagerringe festhaltenden Haltemagnete und dem Entströmen des Elektromotors veränderbar«
Bei Beginn der Belichtungszeit ist zum Öffnen der Lamellen der auf den Öffnungsring einwirkende Haltemagnet gleichzeitig
mit dem Elektromotor entstrombars wobei der Öffnungsring
unter der Wirkung der vorgespannten Öffnungsfeder in eine die Blendenöffnung bestimmende Lage überführbar ist.
Zur Beendigung der Belichtung ist der auf den Schließring wirkende Haltemagnet nach einer variablen Zeitspanne entstrombar
j, wobei der Schließring unter der Wirkung der vorgespannten
Schließfeder in eine die Lamellen schließende Lage überführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Sehaltkreis
zwei Zeitkreise, die durch je ein einen variablen Widerstand aufnehmendes RC-Glied ansteuerbar sind. Zweckmäßig
ist der variable Widerstand als lichtempfindlicher Impfanger
ausgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Antriebsmotor in der Kollektorleitung eines zum ersten Steuerkreis
gehörenden Transistors und die Spule des Bremsmagneten für den Elektromotor in der Kollektorleitung eines weiteren
zum gleichen Steuerkreis gehörenden Transistors angeordnet.
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Zur Sieherstellung einer konstanten Tourenzahl des Elektromotors ist der zweite Steuerkreis mittels eines über ein
RC-Glied angesteuerten ersten Relais nach Anlaufen des Elektromotors
verzögert zuschaltbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spule des Haltemagneten in der Kollektorleitung eines zum
zweiten Steuerkreis gehörenden Transistors angeordnet. Vorteilhaft sind die Kondensatoren der den variablen Widerstand
aufnehmenden RC-Glieder mittels eines Schalters überbrückbar.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Hierbei zeigen
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einem
Schnitt
Fig. 3 eine Schaltung zur Steuerung der Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht und
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in einem Schnitt
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Fig. 6 eine Schaltung zur Steuerung der Anordnung gemäß den Figuren 4 und 5.
In der Darstellung gemäß den Figuren 1 und 2 weist ein Lagerring 1 einen zylindrischen Ansatz 2 auf, mittels welchem er
in einer Freidrehung 3 eines Lagertubus 4 gelagert ist. Im Lagerring 1 sind drei Stifte 5, 6 und 7 eingenietet, die in
Schlitze 8, 9 und 10 von Verschlußlamellen 11, 12,. 13 hineinragen und deren eines Lager bilden. Konzentrisch zum Lagerring
1 ist ein zweiter Lagerring 14 angeordnet, in dem als
zweites Lager für die Verschlußlamellen 11, 12 und 13 drei Stifte 15, 16 und 17 eingelassen sind. Die Stifte 15, 16
und 17 ragen durch Schlitze 18, 19 und 20 des Lagerringes 1.
Weiter befindet sich im Lagerring 1 eine Ausnehmung 21, in die ein als Permanentmagnet ausgebildeter Anschlag 22 ragt.
Am Lagerring 1 ist eine Verzahnung 23 vorgesehen, die mit einem von einem Antriebsmotor 24 (mit einer Welle 24 a) angetriebenen
Ritzel 25 zusammenwirkt. Auf dem Ritzel 25 ist eine aus einem ferromagnetischen Material gefertigte Scheibe
26 befestigt, die beim Abstoppen des Antriebsmotors 24 mit einem aus einem Kern 27 und einer Spule 28 gebildeteten
Elektromagneten 29 zusammenwirkt. Zum Festhalten des Lagerrings 14 ist ein aus einem Kern 30 und einer Spule 31 gebildeter
Elektromagnet 32 vorgesehen.
Zur Durchführung einer Belichtung wird der Antriebsmotor 24 bestromt und der Lagerring 1 vom Ritzel 25 angetrieben.
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Durch die zwischen dem Lagerring 1 und dem Lagerring 14 vorhandene
Reibung wird dieser mitgenommen, so daß nunmehr die gesamte Versehlußanordnung in Richtung des Pfeiles A rotiert.
Dabei sind die Verschlußlamellen 11, 12 und 13 noch geschlossen.
Hat der Antriebsmotor 24 eine konstante Drehzahl erreicht, so wird der auf den Lagerring 14 einwirkende Elektromagnet
32 bestromt und hält diesen gegenüber dem Lagerring 1 fest.
Da sich der Lagerring 1 in Richtung des Pfeiles A weiterbewegt ρ beginnen die Blendenlamellen 11, 12 und 13 sich zu öffnen,
wodurch der Belichtungsvorgang eingeleitet wird. Nach einer von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängigen
Zeitspanne wird der Elektromagnet 32 wieder entströmt. Die
Zeitspanne der Bestromung des Elektromagneten 32 bestimmt somit die Blendenöffnung.
Nach der Entstromung des Elektromagneten 32 nimmt der Lagerring 1 aufgrund der zwischen den Ringen vorhandenen Reibung
den Lagerring 14 wieder mit, so daß nunmehr der gesamte Verschluß bei geöffneten Verschlußlamellen 11, 12 und 13 in
Richtung des Pfeiles A weiterrotiert. Zur Steuerung der Belichtungszeit
bleibt nach dem Zeitpunkt der Entstromung des Elektromagneten 32 der Antriebsmotor 24 für eine von den
herrschenden Lichtverhältnissen abhängende Zeitspanne bestromt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird nun der Antriebsmotor
24 entströmt und gleichzeitig der auf die Scheibe 26
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des Ritzels 25 einwirkende Bremsmagnet 20 bestromt. Hierdurch
wird das Ritzel 25 und damit der Lagerring 1 augenblicklich stillgesetzt.
Unter der Wirkung seiner eigenen Trägheit läuft nun unter Überwindung der zwischen dem Lagerring 14 und dem Lagerring
vorhandenen Reibung der Lagerring 14 nach und schließt somit die Blendenlamellen zur Beendigung der Belichtung wieder. Der
auf dem Lagerring 2 befestigte Permanentmagnet 22 bewegt sich hierbei in der im Lagerring 1 befindlichen Aussparung 21 bis
zur oberen Begrenzung 21 a. Durch das Anlegen des Permanente magneten 22 gegen die Begrenzung 21 a wird die Nachlaufbewegung
des Lagerringes 14 prellfrei beendet.
Der"zur Steuerung der Anordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 verwendete
Schaltkreis nach Fig. 3 wird von einer Batterie 35, die mittels eines von einem nicht näher dargestellten Kameraauslöser betätigten Schalters 36 an die Schaltung angelegt
werden kann", gespeist. Der Sehaltkreis enthält ein erstes
RC-Gliedj, das aus einem als lichtempfindlicher Empfänger ausgebildeten
variablen Widerstand 37 und einem Kondensator 38 gebildet wird. Mittels eines Schalters 39 kann der Kondensator
38 überbrückt werden. Ein erster Zeitkreis enthält zwei Transistoren 40 und 41, deren gemeinsamer Emitterwiderstand
42 am Pluspol der Batterie 35 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 41 führt über einen Widerstand 43 ebenfalls
an den Pluspol der Batterie 35 und andererseits über einen weiteren Widerstand 44 an den Kollektorkreis des Transistors
40 „
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In der Kollektorzuleitung des Transistors 40 ist die Spule
des auf die Scheibe 26 einwirkenden Bremsmagneten 29 angeordnet, während die Kollektorzuleitung des Transistors 41
den Antriebsmotor 24 aufnimmt. Zwei Widerstände 45 und 46 bilden einen Spannungsteiler an dessen Mittelabgriff ein
Kondensator 47 angeschlossen ist. Parallel zum Kondensator 47 liegt über einen Serienwiderstand 48 ein Relais 49.
Über einen Schalter 50 ist ein weiterer Zeitkreis an die Batterie 35 anschließbar, der Transistoren 51 und 52 enthält.
Die Emitter der beiden Transistoren 51 und 52 liegen über einen gemeinsamen Widerstand 53 am Pluspol der Batterie.
Die Basis des Transistors 52 ist über einen Widerstand 54 einerseits am Minuspol der Batterie 35 andererseits direkt
mit dem Kollektor des Transistors 51 verbunden. Über einen Widerstand 55 ist die Basis des Transistors 51 an dem
Mittelabgriff eines aus einem lichtempfindlichen Empfänger 56 und einem Kondensator 57 gebildeten RC-Gliedes verbunden.
Der Kondensator 57 ist mittels eines Schalters 58 überbrückbar. In der Kollektorzuleitung des Transistors 52 ist ein
weiteres Relais 59 und die Spule 31 des in der Darstellung gemäß Fig. 1 auf den Lagerring 14 einwirkenden Elektromagneten
32 angeordnet. -..._■
Vor Beginn einer Aufnahme befinden sich die Schalter 39, 50
und 58 in Ruhestellung. Wird der Schalter 36 geschlossen, so liegt die Basis des Transistors 40 auf positivem Potential,
womit dieser gesperrt ist. Der Transistor 41 ist leitend und
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der in der Kollektorleitung angeordnete Antriebsmotor 24
beginnt zu laufen. Gleichzeitig lädt sich über den Widerstand 45 der Kondensator 47 auf. Die Zeitkonstante dieses
RC-Gliedes entspricht der Hochlaufzeit des Antriebsmotors
24.
Ist der Kondensator 47 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen, so spricht das Relais 49 an und schließt den Schalter
50. Hierdurch wird der zweite Zeitkreis an die Spannung der Batterie 35 gelegt. Da der Transistor 52 des zweiten
Zeitkreises im Anfangszustand leitend ist, fließt über das Relais 59 und die Spule 31 des auf den Lagerring 14 einwirkenden
Elektromagneten 32 Strom. Gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters SO öffnet das Relais 49 den Schalter 58,
so daß der die Transistoren 51 und 52 aufnehmende Zeitkreis mittels des aus dem lichtempfindlichen Empfänger 56
und dem Kondensator 57 'gebildeten RC-Gliedes lichtabhängig angesteuert wird.
Nach einer von den herrschenden Liehtverhältnissen abhängigen Zeitspanne kippt dieser Zeitkreis, wodurch der Transistor
51 leitend wird, während Transistor 51 sperrt. Durch die Entstromung
des Relais 59 wird der den Kondensator 38 überbrükkende Schalter 39 geöffnet, so daß nunmehr der die Transistoren
40 und 41 aufnehmende Zeitkreis lichtabhängig angesteuert wird. Ist der Kondensator 38 nach einer gewissen
vom Widerstandswert des lichtempfindlichen Empfängers 37
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abhängenden Zeitspanne auf eine gewisse Spannung aufgeladen, so kippt der die Transistoren 40 und 41 aufnehmende Zeitkreis.
Der Antriebsmotor 24 wird hierdurch entströmt, während die Spule 28 des Bremsmagneten 29 bestromt wird, was in vorbeschriebener
Weise die Beendigung des Belichtungssteuervorganges einleitet.
In Fig. 4 und 5 weist ein Antriebsring 65 einen zylindrischen Ansatz 66 auf, der in einer Freidrehung 67 eines Lagertubus
68 gelagert ist. Weiter befindet sich am Lagerring 65 eine Verzahnung 69, die mit einem Ritzel 70 zusammenwirkt,
das auf der Welle eines Antriebsmotors 71 sitzt. Auf dem Ritzel 70 befindet sich eine aus einem ferromagnetischen
Material gefertigte Scheibe 72, die mit einem aus einer Spule 73 und einem Kern 74 gebildeten Bremsmagneten 75 zusammenwirkt.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 und Fig. 5 umfaßt weiterhin zwei Lagerringe 76 und 77, die je drei Lagerstifte 78, 79 und 80
bze. 81, 82 und 83 für drei Verschlußlamellen 84, 85 und 86 aufweisen. Um eine relative Beweglichkeit der einzelnen Ringe
zueinander zu ermöglichen, sind der Antriebsring 65 mit drei
Sehlitzen 87, 88 und 89 für die Stifte 78, 79 und 80 und drei weiteren Schlitzen 90, 91 und 92 für die Stifte 81, 82
und 83, und der Lagerring 77 mit drei Schlitzen 93, 94 und 95 für die Stifte 78, 79 und 80 versehen. Eine Zugfeder 96
ist zwischen dem auf dem Lagerring 76 befindlichen Stift 78
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und einem auf dem Antriebsring 65 befestigten Stift 97 angebracht.
Eine weitere Zugfeder 98 befindet sich zwischen dem auf dem Lagerring 76 befindlichen Stift 78 und einem
auf dem Lagerring 77 angebrachten Stift 99.
Auf den Lagerring 77 wirkt ein aus einer Spule 100 und einem Kern 101 gebildeter Elektromagnet 102 ein, während auf den
Lagerring 76 ein aus einer Spule 103 und einem Kern 104 gebildeter Elektromagnet 105 einwirkt.
Vor Beginn einer Belichtung wird der Antriebsmotor 71 bestromt,,
der über das Ritzel 70 und die Verzahnung 69 den Antriebsring 65 antreibt. Da der Antriebsring 65 über die
Zugfeder 96 mit dem Lagerring 76, der Lagerring 76 über die Zugfeder 98 mit dem Lagerring 77 verbunden ist und die beiden
Elektromagnete 102 und 105 noch nicht bestromt sind, versetzt
der Antriebsmotor 71 bei beschlossenen Verschlußlamellen
84, 85 und 86 die gesamte Anordnung in Richtung desPfeiles B in Rotation. Nachdem der Antriebsmotor 71 eine konstante
Tourenzahl erreicht hat, werden beide Elektromagneten und 105 bestromt, so daß nunmehr die beiden Lagerringe 76
und 77 gegenüber dem sich weiterhin drehenden Antriebsring 65 stillgesetzt werden. Da sich der Antriebsring 65 relativ
zu den beiden Lagerringen 77 und 76 weiterbewegt, wird die
zwischen dem Antriebsring 65 und dem Lagerring 76 eingespannte Zugfeder 96 vorgespannt.
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Werden nun nach einer von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängigen Zeitspanne der Antriebsmotor 71 und der Elektromagnet
105 entströmt, während der Elektromagnet 102 noch weiter auf den Lagerring 77 einwirkt, so kann der Lagerring
76 unter der Wirkung der Zugfeder 96 dem Antriebsring 65 nacheilen. Durch das Nacheilen des Lagerringes 76 werden die
Verschlußlamellen 84, 85 und 86 geöffnet, wobei die Größe der Blendenöffnung von der Dauer der Bestromung des Antriebsmotors 71 bestimmt wurde. Im Verlaufe der Nacheilbewegung
des Lagerringes 76 wird die zum Lagerring 77 führende Feder 98 vorgespannt.
Zur Steuerung der Belichtungszeit bleibt der auf den Lagerring 77 einwirkende Elektromagnet 102 für eine lichtabhängige
Zeitspanne weiterhin bestromt und die Verschlaßlamellen
84, 85 und 86 somit geöffnet. Wird der Elektromagnet
102 entströmt, so kann die durch die Vorei!bewegung des
Lagerringes 76 vorgespannte Zugfeder 98 über den Stift 99 den Lagerring 77 nachziehen, so daß die Verschlußlamellen
84, 85 und 86 sehließen und die Belichtungszeit somit beendet
wird. Zur Steuerung der Anordnung gemäß Fig. 4" und Fig.
dient die Schaltung nach Fig. 6. Über einen von einem nicht
näher dargestellten Kameraauslöser betätigbaren Schalter 115 kann die Schaltung an eine Batterie 116 angeschlossen werden.
Mittels eines einen lichtempfindlichen Empfänger 117 und einen Kondensator 118 gebildeten RC-Gliedes ist ein zwei Tran-
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sistoren 119 und 120 aufnehmender Zeitkreis ansteuerbar. Ein Schalter 121 überbrückt den Kondensator 118. In der Kollektorleitung
des Transistors 119 ist die Spule 73 des Bremsmagneten 75 nach Fig. 4 und Fig. 5 angeordnet. Parallel zur
Spule 73 liegt ein Relais 122. Der Antriebsmotor 71 liegt im Kollektorkreis des Transistors 120 und zu diesem mittels eines
Umschalters 123 parallel zusehaltbar ein Belastungswiderstand 124 oder die Spule 103 des Elektromagneten 105 aus dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 und Fig. 5. Ein Kondensator 125 liegt am Mittelabgriff eines aus den Widerständen 126 und
127 gebildeten Spannungsteilers. Parallel zu diesem Kondensator 125 ist in Serie mit einem Widerstand 128 ein Beiais
129 angeordnet.
Mittels eines aus einem lichtempfindlichen Empfänger 130
und einem Kondensator 131 gebildeten RC-Gliedes ist ein weiterer
zwei Transistoren 132 und 133 aufnehmender Zeitkreis ansteuerbar. Die Spule 100 des Elektromagneten 102 nach Fig.
4 und Fig. 5 liegt im Kollektorkreis des Transistors 132. Die Schaltung wird vervollständigt durch die zum ersten Zeitkreis gehörenden Widerstände 134, 135 und 136 sowie durch die
zum zweiten Zeitkreis gehörenden Widerstände 137, 138 und 139. Mittels eines Schalters 140 ist der Kondensator 131
überbrückbar.
Wird die Schaltung mittels des Sehalters 115 an die Batterie
116 gelegt, so ist der zum ersten Zeitkreis gehörende
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Transistor 119 gesperrt, während 120 leitend ist. Es kann somit über den Antriebsmotor 71 und den Belastungswiderstand
124, der bei Beginn der Auslösung über den Schaltkontakt 123 a des Umschalters 123 an die Batterie 116 gelegt
ist, Strom fließen.
Gleichzeitig wird über den Widerstand 126 der Kondensator 125 aufgeladen, wobei die Zeitkonstante dieses RC-Gliedes
so gewählt ist, daß bis zum Aufladen des Kondensators 125 auf eine gewisse Spannung der Antriebsmotor 71 auf seine
volle Tourenzahl hochgelaufen ist. In diesem Zeitpunkt schaltet das Relais 129 durch und betätigt den Schalter 123,
so daß nunmehr die Spule 103 des Elektromagneten 105 über den Schaltkontakt 123 b bestromt wird. Hierdurch wird auch
der zweite Zeitkreis an Spannung gelegt, so daß nunmehr auch die Spule 100 des auf den Lagerring 77 einwirkenden Elektromagneten
102 bestromt ist. Das Relais 129 öffnet aber auch gleichzeitig den mit der Betätigung des Umschalters 123 den
Kondensator 118 überbrückenden Schalter 121. In diesem Zeitpunkt wird auch der die Transistoren 119 und 120 aufnehmende
Zeitkreis zur Bestimmung der Blende lichtabhängig angesteuert. Der den Kondensator 131 überbrückende Schalter 140 ist
zu diesem Zeitpunkt noch geschlossen. Nach dem Kippen dieses
Zeitkreises wird der Transistor 119 leitend, während der Transistor 120 gesperrt wird. Hierdurch wird der Antriebsmotor
71 entströmt und gleichzeitig die zum Bremsmagneten 75
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gehörende Spule 73 bestromt.
Da gleichzeitig auch die Spule 103 des Elektromagneten 105 entströmt wird, kann nunmehr der Lagerring 76 nach Fig. 4
und Fig. 5 dem Antriebsring 65 unter Wirkung der Feder 96 nachlaufen und die Verschlußlamellen 84, 85 und 86 öffnen.
Das in der Kollektorleitung des nunmehr leitenden Transistors 119 angeordnete Relais 122 schaltet durch und öffnet den den
Kondensator 131 überbrückenden Schalter 140, so daß nunmehr der die Transistoren 132 und 133 aufnehmende Zeitkreis mittels
des aus dem lichtempfindlichen Empfänger 130 und dem Kondensator 131 gebildeten RC-(?lied zur Bestimmung der Belichtungszeit
lichtabhängig angesteuert wird. Nach dem Umschalten dieses Zeitkreises wird die Spule 100 des auf den
Lagerring 77 wirkenden Elektromagneten 102 entströmt, so daß dieser nun zum Schließen der Blendenlamellen dem Antriebsring
65 und dem Lagerring 76 unter der Wirkung der Feder 98 nachlaufen kann.
Claims (19)
1. Blendenverschluß für eine fotografische Kamera, dessen
an zwei während einer Aufnahme in gleicher Richtung ablaufenden Ringen gelagerte Lamellen durch Relativbewegungen
der beiden Ringe öffnen oder schließen und der mittels eines mindestens einen Haltemagneten umfassenden
Schaltkreises gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerringe(1, 14, 76, 77) vor Beginn einer Belichtung mittels einer gemeinsamen Kraftquelle zusammen
mit den Lamellen (11, 12, 13, 84, 85, 86) in Rotation versetzbar sind und daß der oder die Haltemagnete (32,
102, 10S) zu einer zeitweiligen Ablaufhemmung mit mindestens
einem die Lamellen (11, 12, 13, 84, 85, 86) tragenden Lagerring (14, 76, 77) zusammenwirken, wobei die
lichtabhängige Dauer der Einwirkung der Haltemagnete (32,. 102, 105) die Blendenöffnung, und Belichtungszeit bestimmt
.
2. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsame Kraftquelle ein an einem Lagerring
(1) angreifender Elektromotor (24) angebracht ist und zwischen den beiden Lagerringen (1, 14) eine unterbrechbare
Mitnahmeverbindung, beispielsweise eine Reibungskupplung,
vorgesehen ist.
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3. Blendenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Öffnen der Lamellen (11, 12, 13) der zweite Lagerring (14) gegenüber dem angetriebenen Lagerring
(1) mittels des Haltemagneten (32) für eine von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängige, die Größe
der Blendenöffnung bestimmende Zeitspanne festlegbar ist.
4. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der erreichten
Blendenöffnung der Elektromotor (24) zeitlieh nach dem Haltemagneten (32)- entstrombar ist und eine beim
Abschalten des Elektromotors (24) ansprechende Vorrichtung zum Stillsetzen des angetriebenen Lagerringes (1) vorgesehen
ist, so daß das Schließen der Lamellen (1, 14) durch den unter der Wirkung seiner Trägheit dem angetriebenen
Lagerring (1) nachlaufenden zweiten Lagerring (14) bewirkt wird.
5. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Nachlaufweges der zweite Lagerring (147) bis zu einem Anschlag
(271) führbar ist.
6. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum prellfreien Schließen der
Lamellen (11, 12, 13) ein in einer Aussparung (21) des an-
-20-
PF 639/MF 1103 _ 20 - 9
getriebenen Lagerringes (1) geführter Permanentmagnet
(22) vorgesehen ist.
7. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Stillsetzen
des angetriebenen Lagerringes (1) eine auf der Welle (24 a) des Elektromotors (24) vorgesehene Scheibe
(26) aus ferromagnetische»! Material umfaßt, welche bei der Entstromung des Elektromotors (24) mit einem Bremsmagneten
(29) zusammenwirkt.
8„ Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch einen Elektromotor (75) antreibbarer An-;
triebsring (65) sowie je ein Haltemagnet (102;, 105) für
jeden der beiden Lagerringe (76, 77) vorgesehen sind und daß der die Lamellen (84S 85, 86) öffnende Lagerring (76)
über je eine Feder (96,98')■ mit dem Antriebsring (65) und
mit dem die Lamellen (84S 85, 86) schließenden Lagerring
(77) in Verbindung steht, wobei die Öffnungskraft durch
Spannen der zwischen dem Antriebsring (65) und dem ersten Lagerring (76) angeordneten Öffnungsfeder (96) bei einer
durch den Elektromotor (77) bedingten Relativbewegung zwischen Antriebsring (65) und den beiden Lagerringen
(76p 77) und die Schließkraft durch Spannen der zwischen den beiden Lagerringen (76, 77) angeordneten Schließfeder
(98) erzielt wird.
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9. Blendenversehluß nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsfeder (96) stärker dimensioniert ist aid die Schließfeder (98).
10. Blendenversehluß nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Beginn einer Belichtung der gesamte Verschluß mittels des Elektromotors (71) in Rotation versetzbar
ist und nach Erreichung einer konstanten Umdrehungszahl unabhängig vom weiterlaufenden Antriebsring (65) die
Lagerringe (76, 77) mittels der Haltemagnete (102, 105) gleichzeitig zum Spannen der Öffnungsfeder (96) feststellbar
sind.
11. Blendenversehluß nach Anspruch 1, 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erreichung der die Größe der Blendenöffnung bestimmenden Öffnungskraft die Zeitspanne
zwischen dem Bestromen der die Lagerringe (76, 77) festhaltenden
Haltemagnete (102, 105) und dem Entströmen des Elektromotors (71) veränderbar ist.
12. Blendenversehluß nach Anspruch 1, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen der Lamellen (84,
85, 86) der auf den Öffnungsring (76) einwirkende Haltemagnet (105) gleichzeitig mit dem Elektromotor (71) entstrombar
ist, wobei der Öffnungsring (76) unter der Wirkung der vorgespannten Öffnungsfeder (96) in eine die
Blendenöffnung bestimmende Lage überführbar ist.
PF 639/MF 1103 - 22
13. Blendenverschluß nach Anspruch 1, 8, 9, 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung der Belichtung der auf den Schließring (77) wirkende Haltemagnet (102)
nach einer variablen Zeitspanne entstrombar ist, wobei der Schließring (77) unter der Wirkung der vorgespannten
Schließfeder (98) in eine die Lamellen (84, 85, 86) schließende Lage überführbar ist.
14. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis zwei Zeitkreise
umfaßt, die durch je ein einen variablen Widerstand (37, 56S 117, 130) aufnehmendes RC-Glied ansteuerbar
sind.
15. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der variable Widerstand (37,
56, 117, 130) als lichtempfindlicher Empfänger ausgebildet ist.
16. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24, 71)
in der Kollektorleitung eines zu einem Steuerkreis gehörenden Transistors (41, 120) und die Spule (28, 73)
des Bremsmagneten (29, 75) für den Elektromotor (24, 71) in der Kollektorleitung eines weiteren, zum gleichen Steuerkreis
gehörenden Transistors (40, 111) angeordnet ist.
PF 639/MF 1103 - 23 -
17. Blendenversehluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steuerkreis mittels eines über ein RC-Glied (45, 47, 126, 128) angesteuerten
ersten Relais (49, 129) nach Anlaufen des Elektromotors (24p 71) verzögert zuschaltbar ist.
18. Blendenversehluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (31, 100) des Haltemagneten (32, 102) in der Kollektorleitung eines zum
zweiten Steuerkreis gehörenden Transistors (52, 132) angeordnet ist.
19. Blendenversehluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (38, 57,
118, 131) der den variablen Widerstand (37, 56, 117,
130) aufnehmenden RC-Glieder mittels eines Schalters
(39, 58, 121, 140) überbrückbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991331U true DE1991331U (de) | 1968-08-08 |
Family
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