DE19913273C2 - Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl

Info

Publication number
DE19913273C2
DE19913273C2 DE1999113273 DE19913273A DE19913273C2 DE 19913273 C2 DE19913273 C2 DE 19913273C2 DE 1999113273 DE1999113273 DE 1999113273 DE 19913273 A DE19913273 A DE 19913273A DE 19913273 C2 DE19913273 C2 DE 19913273C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromic acid
acid bath
bath
current density
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999113273
Other languages
English (en)
Other versions
DE19913273A1 (de
Inventor
Andreas Koenigshofen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LPW-Chemie GmbH
Original Assignee
LPW-Chemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LPW-Chemie GmbH filed Critical LPW-Chemie GmbH
Priority to DE1999113273 priority Critical patent/DE19913273C2/de
Publication of DE19913273A1 publication Critical patent/DE19913273A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19913273C2 publication Critical patent/DE19913273C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/04Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/12Process control or regulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/04Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
    • C25D3/10Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium characterised by the organic bath constituents used

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl, wobei das Perlchrom aus einem Chromsäurebad abge­ schieden wird.
Perlchromschichten meint im Rahmen der Erfindung solche mit einer Rauhigkeit RA = 0,5 bis 10 µm und einem Peak-count (Spitzenzahl) Pc <0,5< = 30 bis 300 cm-1 insbesondere solche mit einer Rauhigkeit RA = 3 bis 4 µm mit einem Peak-count (Spitzenzahl) Pc <0,5< = 80 bis 120 cm-1 und mit einem Aussehen einer halboffenen Struktur. Pc <0,5< ist die Anzahl der Profilmerkmale pro cm, die das eingestellte obere Schnittniveau überschreiten (±0,5 µm) und nachfolgend das untere unterschreiten. - Die Abscheidung von Perlchromschichten ist grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt (Galvanotechnik 87 (1996) 2, Seiten 389 bis 392).
Aus der Praxis allgemein bekannte Verfahren der genannten Art haben ausnahmslos den Nachteil, daß die Perlchromelek­ trolyte eine sehr enge Temperaturtoleranz aufweisen. Schon geringfügige Temperaturschwankungen führen bei vorgegebener konstanter kathodischer Stromdichte zu merklichen Ände­ rungen der obengenannten Schichteigenschaften. Zur Vermei­ dung dieses Nachteils ist es auch schon bekannt, dem Elektrolyten Selen(VI)säure beizugeben und diese in einer vorgegebenen Konzentration aufrechtzuerhalten. Die Se­ len(VI)säure verbraucht sich aber sehr stark und kann nicht genügend genau analysiert werden. Hiervon unabhängig verändern aber auch hier Temperaturänderungen von ±0,2°C die Schichteigenschaften, insbesondere die Peak-count und Strukturverteilung, immer noch merklich. - Der prinzipielle Zusammenhang zwischen Stromausbeute, Stromdichte und Temperatur ist bekannt (Die galvanische Verchromung; Leuze Verlag; 1. Auflage 1998).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde das Verfahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß Perlchromschichten erzeugt werden, deren Schichteigen­ schaften wie Rauhigkeit, Peak-count und Strukturverteilung in einem engen Bereich reproduzierbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Elektrolyttemperatur fortlaufend gemessen wird und die kathodische Stromdichte proportional der Temperatur des Chromsäurebades gemäß dem linearen Zusammenhang nachgestellt wird.
Aus Untersuchungen an Hart- und Glanzchromelektrolyten ist die Relation von Temperatur zu Stromdichte zur Erzielung gleichbleibender Schichteigenschaften grundsätzlich bekannt (W. Machu: Moderne Galvanotechnik, Verlag Chemie, Weinheim (1954), S. 288 ff).
Die bisher angewandten Regelmechanismen reichen aber zur Erzielung gleichbleibender Qualitätsansprüche nicht aus. Heiz- und Kühlintervalle sowie wechselnde Joulesche Wärme führen zu ständigen Temperaturschwankungen, die erfahrungs­ gemäß bei Anforderungen an eine maximale Temperaturdifferenz von ±0,2°C nicht mehr zu erfüllen sind.
Die Erfindung nutzt hierbei die überraschende Tatsache, daß unter den üblichen Arbeitsbedingungen praktisch identische Schichteigenschaften erreicht werden, wenn kathodische Stromdichte und Elektrolyttemperatur im wesentlichen pro­ portional zueinander gehalten werden. Erhöht sich die Badtemperatur um einen bestimmten Betrag, muß also auch die kathodische Stromdichte um einen bestimmten Betrag erhöht werden. Dementsprechend muß die kathodische Stromdichte bei Sinken der Badtemperatur erniedrigt werden. Im Ergebnis gelangt, man so innerhalb eines relativ großen Temperaturbereiches zu reproduzierbaren Perlchromschichten. Die Nach­ stellung der kathodischen Stromdichte entsprechend der gemessenen Badtemperatur kann ohne große Schwierigkeiten mit Hilfe einer stufig oder kontinuierlich arbeitenden Stromregelung automatisiert werden.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten, deren bevorzugte nach­ folgend aufgeführt sind. Grundsätzlich können im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens schwefelsaure und mischsaure Chromsäurebäder bzw. -elektrolyte auch mit weiteren Zusätzen eingesetzt werden. Nach bevorzugter Ausführungs­ form wird ein Chromsäurebad mit 50 bis 600 g/l, insbe­ sondere 100 bis 300 g/l Chromsäure, bezogen auf den Chromsäuregehalt 0,6 bis 4 Masse-%, insbesondere 0,9 bis 1,9 Masse-% Schwefelsäure und 0 bis 3 g/l, insbesondere 0,2 bis 1,5 g/l einer kurzkettigen organischen Sulfonsäure, deren Salzen und/oder deren Halogenderivaten verwendet. Hervorzuheben ist die Verwendung von gesättigten alipha­ tischen Sulfonsäuren mit maximal zwei Kohlenstoffatomen und maximal sechs Sulfonsäuregruppen, wie sie aus DE 34 02 554 C2 bekannt sind; besonders empfehlenswert ist die Verwendung von Methansulfonsäure, deren Salzen und/oder deren Halogenderivaten. Im übrigen empfiehlt es sich, mit einer kathodischen Stromdichte zwischen 5 und 100 A/dm2 insbesondere 25 und 50 A/dm2, und einer Elektrolyt­ temperatur zwischen 20 und 90°C, insbesondere 35 und 60°C zu arbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert:
Aus einem Chromsäurebad mit 130 g/l CrO3 2,5 g/l H2SO4 und 0,42 g/l Methansulfonsäure wurden auf Stahlwerkstücken Perlchromschichten erzeugt, und zwar bei unterschiedlichen kathodischen Stromdichten und Elektrolyttemperaturen. Die­ jenigen kathodischen Stromdichten und zugehörigen Elektro­ lyttemperaturen, welche zu identischen Schichteigenschaften führten sind in dem beiliegenden Diagramm als Recht­ eckpunkte eingetragen. Man erkennt den linearen Zusammen­ hang zwischen kathodischer Stromdichte und Elektrolyt­ temperatur.
Mit dem vorgenannten Chromsäurebad wurde eine Perlchrom­ schicht auf einem Stahlwerkstück erzeugt, wobei die Elek­ trolyttemperatur fortlaufend gemessen und die kathodische Stromdichte entsprechend dem sich aus dem Diagramm ergebenden linearen Zusammenhang nachgestellt wurde. Die Perlchromschicht zeigte unter dem Mikroskop bezüglich der Schichteigenschaften Rauhigkeit, Peak-count und halboffene Struktur keine erkennbaren Unterschiede zu den zuvor erzeugten Perlchromschichten.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten mit einer Rauhigkeit RA = 0,5 bis 10 µm und einem Peak-count PC <0,5< = 30 bis 300 cm-1 auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl, wobei das Perlchrom aus einem Chromsäurebad abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolyttemperatur fortlaufend gemessen wird und die kathodische Stromdichte proportional der Temperatur des Chromsäurebades gemäß dem linearen Zusammenhang nachgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chromsäurebad mit 50 bis 600 g/l Chromsäure und bezogen auf den Chromsäuregehalt 0,6 bis 4 Masse-% Schwefelsäure und 0 bis 3 g/l zumindest einer kurzkettigen organischen Sulfonsäure, deren Salzen und/oder deren Halogenderivaten verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chromsäurebad mit 100 bis 300 g/l Chromsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Chromsäurebad mit bezogen auf den Chrom­ säuregehalt 0,9 bis 1,9 Masse-% Schwefelsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chromsäurebad mit 0,2 bis 1,5 g/l zumindest einer kurzkettigen organischen Sulfonsäure, deren Salzen und/oder deren Halogenderivaten verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chromsäurebad mit gesättigten ali­ phatischen Sulfonsäuren mit maximal zwei Kohlenstoffatomen und maximal sechs Sulfonsäuregruppen als kurzkettigen organischen Sulfonsäuren verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chromsäurebad mit Methansulfonsäure als kurzkettiger organischer Sulfonsäure verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer kathodischen Stromdichte zwischen 5 und 100 A/dm2 und einer Elektrolyttemperatur zwischen 20 und 90°C gearbeitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer kathodischen Stromdichte zwischen 25 und 50 A/dm2 gearbeitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit einer Elektrolyttemperatur zwischen 35 und 60°C gearbeitet wird.
DE1999113273 1999-03-24 1999-03-24 Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl Expired - Lifetime DE19913273C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113273 DE19913273C2 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113273 DE19913273C2 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19913273A1 DE19913273A1 (de) 2000-09-28
DE19913273C2 true DE19913273C2 (de) 2003-07-24

Family

ID=7902202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999113273 Expired - Lifetime DE19913273C2 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19913273C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013167451A1 (de) 2012-05-10 2013-11-14 Sfs Intec Holding Ag Bohrschraube und deren verwendung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT507785B1 (de) 2009-08-04 2010-08-15 Univ Wien Tech Verfahren zur herstellung strukturierter chromschichten
DE102009028223A1 (de) 2009-08-04 2011-02-24 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Herstellung strukturierter Chromschichten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402554C2 (de) * 1984-01-26 1987-09-10 Lpw-Chemie Gmbh, 4040 Neuss, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402554C2 (de) * 1984-01-26 1987-09-10 Lpw-Chemie Gmbh, 4040 Neuss, De

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die galvanische Verchromung, Lenze-Verlag Saulgau, 1. Aufl. 1988 *
Galvanotechnik 87(1996)2, S. 389-392 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013167451A1 (de) 2012-05-10 2013-11-14 Sfs Intec Holding Ag Bohrschraube und deren verwendung
DE102012009400A1 (de) 2012-05-10 2013-11-14 Sfs Intec Holding Ag Bohrschraube und deren verwendung
DE102012009400B4 (de) * 2012-05-10 2014-02-13 Sfs Intec Holding Ag Bohrschraube und deren verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19913273A1 (de) 2000-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0862665B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallschichten
EP1097261B1 (de) Galvanisches bad und verfahren zur erzeugung strukturierter hartchromschichten und verwendung
DE3005159C2 (de) Verfahren zur Plattierung von Stahlbändern mit einer Zink-Nickel-Legierung
DE3933896C1 (de)
DE2462449A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen eloxieren und galvanisieren von aluminium sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP1205582B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung aus einer chromhaltigen Lösung
DE3011991C2 (de) Verfahren zur Elektroplattierung eines Stahlbandes mit einer glänzenden Zn-Ni-Legierung
DE860300C (de) Kupfer- und Zinnsalze enthaltender Elektrolyt zur Erzeugung von Kupfer-Zinn-Legierungsueberzuegen und Verfahren zum Erzeugen dieser UEberzuege
DE19913273C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Perlchromschichten auf Werkstücken aus Metall, insbesondere Stahl
DE2545654C2 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden von Chrom oder einer Chromlegierung und Herstellung eines solchen Bades
DE1496896A1 (de) Metallgegenstand mit dekorativem Chromueberzug und hoher Korrosionsbestaendigkeit
DE2628341A1 (de) Verfahren zum verzinken von befestigungsmitteln
DE3139815C2 (de) Verfahren zur galvanischen Herstellung eines einen Metallhärter enthaltenden Goldüberzugs
EP1881090B1 (de) Elektrolytzusammensetzung und Verfahren zur Abscheidung einer Zink-Nickel-Legierungsschicht auf einem Gusseisen- oder Stahlsubstrat
DE1952218C3 (de) Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zinnüberzügen und seine Verwendung
DE2618638C3 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von Überzügen aus Zinn-enthaltenden Legierungen
EP0061130B1 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf einem Metallgegenstand, insbesondere auf Bandstahl
DE4011201C1 (en) Coating workpiece with chromium for improved corrosion resistance - comprises using aq. electrolyte soln. contg. chromic acid sulphate ions, and fluoro:complexes to increase deposition
AT392293B (de) Verfahren zum elektrolytischen galvanisieren
DE3209559A1 (de) Verfahren zum galvanischen abscheiden eines legierungsueberzuges auf einem metallgegenstand, insbesondere eines zink-nickel-legierungsueberzuges auf bandstahl
AT507785B1 (de) Verfahren zur herstellung strukturierter chromschichten
EP0081788B1 (de) Zusatzfreies, schnellabscheidendes galvanisches Palladiumbad
DE3131367C2 (de) Verfahren und Elektrode zur galvanoplastischen Herstellung formbildender Metallwerkzeuge
DE1013938B (de) Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Metallueberzuegen, insbesondere zum Hartverchromen
DE963389C (de) Bad zur Herstellung galvanischer Nickelniederschlaege

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE

R071 Expiry of right