DE19913033A1 - Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck und mit einer starren Heckscheibe - Google Patents

Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck und mit einer starren Heckscheibe

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DE19913033A1 DE1999113033 DE19913033A DE19913033A1 DE 19913033 A1 DE19913033 A1 DE 19913033A1 DE 1999113033 DE1999113033 DE 1999113033 DE 19913033 A DE19913033 A DE 19913033A DE 19913033 A1 DE19913033 A1 DE 19913033A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck und mit einer starren Heckscheibe, die unabhängig vom Verdeck in letztlich an der Karosserie befestigten seitlichen Führungsbahnen geführt in eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegende Ebene absenkbar ist. Erfindungsgemäß ist die Heckscheibe auch in ihrer geschlossenen Position teilweise in diesen Führungsbahnen sowie in einem im Stoff-Falt-Verdeck vorgesehenen Rahmen geführt und befindet sich dabei ebenfalls in einer im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegenden Ebene. Das Stoff-Falt-Verdeck weist seitlich über die Heckscheibe nach hinten hinaus erstreckende Finnen auf. Die Heckscheibe ist auch bei geöffnetem Stoff-Falt-Verdeck aus der abgesenkten Position heraus zumindest teilweise in Richtung ihrer geschlossenen Position verfahrbar. Der Fahrzeug-Innenraum ist anstelle des Stoff-Falt-Verdeckes mit einem Hardtop abdeckbar, wobei auch im Hardtop ein Rahmen zur Führung der Heckscheibe vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck und mit einer starren Heckscheibe, die unabhängig vom Verdeck in letztlich an der Karosserie befestigten seitlichen Führungsbahnen geführt in eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegende Ebene absenkbar ist. Zum technischen Umfeld wird auf die DE 34 44 593 A1 verwiesen.
Neben Personenkraftwagen bzw. Cabriolets mit Stoff-Falt-Verdecken und in diesen eingebundenen flexiblen Heckscheiben sind auch solche mit starren, insbesondere Glas-Heckscheiben bekannt, die beim Öffnen des Faltverdec­ kes zusammen mit diesem in einem Verdeckkasten abgelegt werden. Wei­ terhin ist aus der o. g. DE 34 44 593 A1 ein Personenkraftwagen (PKW) mit einem Faltdach bekannt, bei welchem die starre Heckscheibe unabhängig von der Bewegung des Faltdaches in eine abgesenkte Position gebracht werden kann. Bei diesem bekannten PKW ist die Heckscheibe wie bei Ca­ briolets bislang üblich im geschlossenen Zustand von seitlich betrachtet ge­ genüber einer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene relativ stark ge­ neigt. Da die Heckscheibe andererseits in ihrer abgesenkten Position mög­ lichst raumsparend und daher bevorzugt im wesentlichen in einer senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegenden Ebene untergebracht werden soll, erfor­ dert dieser bekannte Stand der Technik eine relativ aufwendige Betätigungs­ kinematik für die unabhängig vom Verdeck absenkbare Heckscheibe. Hin­ gegen liegt ein Vorteil dieses bekannten Standes der Technik in der Mög­ lichkeit, an einem Cabriolet eine relativ großflächige starre Heckscheibe in das Stoff-Falt-Verdeck integrieren zu können, was bei den bisherigen Falt­ verdecken mit fest eingebundener starrer Heckscheibe wegen des gemein­ samen Ablegens im Verdeckkasten nicht möglich ist.
An einem Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs Maß­ nahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer der genannte Nachteil bei gleichzeitiger Beibehaltung des genannten Vorteiles behebbar ist, ist Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heckschei­ be auch in ihrer geschlossenen Position teilweise in den bzw. diesen Füh­ rungsbahnen sowie in einem im Stoff-Falt-Verdeck vorgesehenen Rahmen geführt ist und sich dabei ebenfalls in einer im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegenden Ebene befindet, und daß das Stoff-Falt- Verdeck sich seitlich über die Heckscheibe nach hinten hinaus erstreckende Finnen aufweist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Un­ teransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, wobei in der beigefügten einzigen Figur eine vereinfachte Per­ spektivansicht eines erfindungsgemäßen PKW's dargestellt ist. Erfindungs­ wesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Fahrzeuglängsachse des als Cabriolet ausge­ bildeten PKW's bezeichnet, der mit einem im wesentlichen üblichen Stoff- Falt-Verdeck 2 versehen ist. Dieses Verdeck 2, von welchem mehrere Quer­ spriegel 3 stark vereinfacht dargestellt sind, befindet sich in der Figurendar­ stellung in seiner geschlossenen Position, ist jedoch alternativ auch in eine nicht dargestellte Offenposition bringbar, in der es in einem der Übersicht­ lichkeit halber nicht gezeigten, nach oben hin von einem Verdeckkasten­ deckel 4 abdeckbaren Verdeckkasten abgelegt ist.
Kein fester Bestandteil des Verdeckes 2 ist die hier der Einfachheit halber völlig plan dargestellte Heckscheibe 5, die ausgehend von der gezeigten geschlossenen Position gemäß Pfeilrichtung 6 in eine abgesenkte geöffnete Position gebracht werden kann, und zwar unabhängig vom Verdeck 2. Diese Heckscheibe 5 ist in sich starr und insbesondere in Hartglas ausgeführt. In der figürlich dargestellten geschlossenen Position ist diese Heckscheibe 5 mit ihrem unteren Abschnitt in zwei seitlich derselben vorgesehenen, letztlich an der Karosserie des PKW's befestigten Führungsbahnen 7 geführt, die Bestandteil einer die Heckscheibe 5 in ihrer abgesenkten Offenposition im wesentlich vollständig aufnehmenden Kassette 8 sind. Diese Kassette 8 ist in die Karosserie integriert bzw. an dieser befestigt.
Wie ersichtlich liegt die Kassette 8 in einer zur Fahrzeuglängsachse im we­ sentlichen senkrechten Ebene, was bedeutet, daß sich auch die Heckschei­ be 5 in ihrer abgesenkten Position im wesentlichen in einer derartig orien­ tierten Ebene befindet. Wie ersichtlich befindet sich die Heckscheibe 5 aber auch in ihrer dargestellten geschlossenen Position im wesentlichen in einer senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegenden Ebene, was zur Folge hat, daß die Heckscheibe 5 ausgehend von ihrer (unteren) Offenposition gemäß Pfeil­ richtung 6 im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche 9 des PKW's in die geschlossene Position (nach oben) gefahren wird. In dieser geschlossenen Position ist die Heckscheibe 5 dann in einem im Stoff-Falt-Verdeck 2 vorge­ sehenen Rahmen 10 geführt, der lediglich stark vereinfacht dargestellt ist und entsprechend der Außenkontur der Heckscheibe 5 im wesentlichen U- förmig ausgebildet und nach unten hin offen ist. Die beiden Seitenkanten der Heckscheibe 5 laufen dann in den beiden seitlichen Schenkeln des U- förmigen Rahmens 5, während die Oberkante der Heckscheibe 5 in ihrer geschlossenen Position in die obere Kante des Rahmens 10 eintaucht.
Soll das Stoff-Falt-Verdeck 2 ausgehend von der gezeigten geschlossenen Position geöffnet werden, so wird zunächst die Heckscheibe 5 in ihre abge­ senkte Position gebracht, d. h. sie wird in die Kassette 8, welche im übrigen ein eigenständiges Wassermanagement - dargestellt durch den unteren seit­ lichen Wasserablauf 8a - aufweist, abgesenkt. Anschließend daran wird das Verdeck 2 wie üblichen geöffnet und im Verdeckkasten, dessen Deckel 4 hierfür geöffnet werden muß, abgelegt. Dies erfolgt bevorzugt elektromoto­ risch mit Hilfe des - mit Ausnahme der Querspriegel 3 - nicht näher darge­ stellten Verdeckgestänges. Nach Ablegen des Verdeckes 2 im Verdeckka­ sten wird dessen Deckel 4 selbstverständlich wieder in die dargestellte ge­ schlossene Position gebracht.
Mit im Verdeckkasten abgelegtem Verdeck 2 ist es jedoch auch möglich, die Heckscheibe 5 aus ihrer in der Kassette 8 versenkten Position heraus ge­ mäß Pfeilrichtung 6 zumindest geringfügig nach oben zu verfahren, d. h. die Heckscheibe 5 ist zumindest teilweise in Richtung ihrer geschlossenen Posi­ tion verfahrbar. In einer geeigneten Rastposition, in der sie dann weiterhin durch die Führungsbahnen 7 der Kassette 8 geführt ist, fungiert die Heck­ scheibe 5 dann als an sich bekanntes Windschott, so daß hierfür vorteilhaf­ terweise kein eigenständige Bauelement vorgesehen werden muß. Bedarfs­ weise können jedoch seitliche Aufsteckelemente vorgesehen sein, die dann dieses sog. Heckscheiben-Windschott in seitlicher Richtung verbreitern.
Zurückkommend auf das sich in der geschlossenen Position befindende Stoff-Falt-Verdeck 2 erkennt man zwei seitliche, aus diesem herausgearbei­ tete, in der Figurendarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispieles sich über die Heckscheibe 5 in Richtung der Fahrzeuglängsachse 1 nach hinten hinaus erstreckende sog. Finnen 2a, die im wesentlichen seitlich des Ver­ deckkastendeckels 4 auf der Karosserie des PKW's und/oder auf dem Ver­ deckkastendeckel 4 aufliegen. Diese sog. Finnen 2a - bei diesen handelt es sich um im wesentlichen dreieckförmige Fortsätze des Verdecks 2 - bewir­ ken eine deutlich verbesserte Umströmung des Dachbereiches bzw. des oberhalb der sog. Brüstungslinie 11 der Karosserie sowie hinter der Heck­ scheibe 5 liegenden Bereiches des Personenkraftwagens. Durch diese Fi­ nen 2a wird die Heckscheibe 5 vor intensiver Verschmutzung geschützt, gleichzeitig werden störende Luftwirbel - hervorgerufen durch den Fahrtwind - sowie damit verbundene störende Luftströmungsgeräusche vermieden bzw. reduziert. Vorteilhafterweise geben diese Finnen 2a dem gesamten PKW ein coupehaftes Erscheinungsbild. Dabei reicht der untere auf der Ka­ rosserie bzw. auf der Brüstungslinie 11 aufliegende Schenkel der dreieck­ förmigen Finnen 2a nach hinten in etwa bis auf die Höhe der Hinterkante 4a des Verdeckkastendeckels 4, an welche sich direkt der Kofferraumdeckel 12 des PKW's anschließt.
Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Konzeptes eines Personenkraftwa­ gens liegt darin, daß die gleiche Heckscheibe 5 auch für ein an sich be­ kanntes Hardtop (nicht gezeigt) verwendbar ist, mit welchem der Fahrzeug­ innenraum bspw. in den Wintermonaten anstelle des Stoff-Falt-Verdeckes 2 abdeckbar ist. Das figürlich nicht dargestellte Hardtop muß somit keine eige­ ne Heckscheibe besitzen, was eine erhebliche Gewichtsreduzierung des ge­ samten PKW's zur Folge hat - (im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik wird nämlich nurmehr eine einzige Heckscheibe 5 benötigt) - und die Montage des Hardtops vereinfacht. Dabei kann dieses Hardtop im wesentli­ chen die gleiche Formgebung wie das Stoff-Falt-Verdeck 2 aufweisen, d. h. insbesondere auch mit den bereits beschriebenen vorteilhaften Finnen 2a versehen sein.
Zurückkommend auf die Heckscheibe 5 bzw. auf deren Formgebung sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese selbstverständlich keine voll­ ständig plane Ebene beschreiben muß, sondern - wie dies durch den mit der Bezugsziffer 5a bezeichneten Bogen dargestellt ist - quer zur Fahrzeug­ längsrichtung 2 betrachtet auch geringfügig gewölbt ausgebildet sein kann. Eine dementsprechende Wölbung müssen dann selbstverständlich auch die Führungsbahnen 7 sowie der im Verdeck 2 vorgesehene Rahmen 10 auf­ weisen, damit die (gewölbte) Heckscheibe 5 (bzw. 5a) gemäß Pfeilrichtung 6 in die offene Position bzw. in die geschlossene Position verfahren werden kann. Die erstgenannte Offenposition kann die Heckscheibe 5 im übrigen auch bei geschlossenem Verdeck 2 (bzw. bei montiertem Hardtop) einneh­ men, wodurch sich eine optimale Belüftung des gleichzeitig nach oben hin abgedeckten Fahrzeuginnenraumes ergibt.
Daneben können selbstverständlich eine Vielzahl weiterer Details insbeson­ dere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbei­ spiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets erhält man einen PKW bzw. ein Cabriolet mit einer relativ großflächigen Heckscheibe und optimierten Umströmungsverhältnissen. Diesem Cabriolet kann dabei ein coupehaftes Erscheinungsbild verliehen werden, und zwar insbesondere aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Heckscheibe 5, die für den Fahrer eine optimale Sicht nach hinten sowie schräg nach hinten ermöglicht, u. a. auch deshalb, weil keine zusätzlichen Spannbügel für das Stoff-Falt-Verdeck 2 im Bereich der Heckscheibe 5 benötigt werden. Deren Funktion kann nämlich zumindest teilweise vom Rahmen 10, der im übrigen unter Zwischenlage einer Dichtung mit dem Stoff des Verdeckes 2 ver­ schweißt und am (ansonsten üblichen) Eckspriegel des Verdeckes 2 befe­ stigt sein kann, übernommen werden. Dabei kann dieser obenliegende Eck­ spriegel des Stoff-Falt-Verdeckes 2 ebenso niedrig liegen wie bei üblichen Coupe-Personenkraftwagen. Die beiden seitlichen Finnen 2a des Verdeckes 2 können im übrigen mittels zweier Spannstangen (nicht gezeigt) mit Über­ totpunktkinematik angehoben bzw. auf den Verdeckkastendeckel 4 bzw. auf den Rand desselben zum Abdichten angedrückt werden.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeuglängsachse
2
Stoff-Falt-Verdeck
2
a Finne von
2
3
Querspriegel
4
Verdeckkastendeckel
4
a Hinterkante von
4
5
Heckscheibe
5
a Bogen (stellt eine geringfügig gewölbte Heckscheibe
5
dar)
6
Pfeilrichtung: Verfahren von
5
7
Führungsbahn(en) für
5
in
8
8
Kassette (zur Aufnahme von
5
)
8
a Wasserablauf von
8
9
Bodenfläche (des PKW's)
10
Rahmen für
5
in
2
11
Brüstungslinie (der Karosserie)
12
Kofferraumdeckel

Claims (5)

1. Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck (2) und mit einer starren Heckscheibe (5), die unabhängig vom Verdeck (2) in letztlich an der Karosserie befestigten seitlichen Führungsbahnen (7) geführt in eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (1) liegen­ de Ebene absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (5) auch in ihrer ge­ schlossenen Position teilweise in diesen Führungsbahnen (7) sowie in einem im Stoff-Falt-Verdeck (2) vorgesehenen Rahmen (10) geführt ist und sich dabei ebenfalls in einer im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (1) liegenden Ebene befindet, und daß das Stoff-Falt-Verdeck (2) sich seitlich über die Heckscheibe (5) nach hinten hinaus erstreckende Finnen (2a) aufweist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (5) sowie die zuge­ ordneten Führungsbahnen (7) und der im Verdeck (2) vorgesehene Rahmen (10) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (1) betrachtet geringfü­ gig gewölbt sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (5) auch bei geöffne­ tem Stoff-Falt-Verdeck (2) aus der abgesenkten Position heraus zu­ mindest teilweise in Richtung ihrer geschlossenen Position verfahrbar ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letztlich an der Karosserie befe­ stigten Führungsbahnen (7) Bestandteil einer die Heckscheibe (5) im abgesenkten Zustand aufnehmenden Kassette (8) sind.
5. Personenkraftwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Fahrzeug-Innenraum anstelle des Stoff-Falt-Verdeckes (2) mit einem Hardtop abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Hardtop ein Rahmen zur Füh­ rung der Heckscheibe (5) vorgesehen ist.
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