DE19912976A1 - Radialpresse - Google Patents

Radialpresse

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    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn

Abstract

Eine Radialpresse umfaßt zwei Pressenjoche (2, 3) und eine Mehrzahl von um eine Pressenachse herum angeordneten Preßbacken (4). Die Pressenjoche (2, 3) sind in einer zu der Pressenachse senkrechten Ebene angeordnet, stehen einander bezüglich der Pressenachse diametral gegenüber und sind mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (10) geradlinig in einer quer zur Pressenachse verlaufenden Bewegungsrichtung gegeneinander bewegbar. Zumindest ein Teil der Preßbacken (4) weist Gleitflächen (36) auf, welche jeweils mit einer zugeordneten Steuerfläche in der Weise zusammenwirken, daß bei einer Annäherung der beiden Pressenjoche sämtliche Preßbacken gleichförmig auf die Pressenachse zubewegt werden. Es ist ein aus dem Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10), zwei Zugstangen (6, 7) und einer Traverse (8) gebildeter Rahmen vorgesehen. Da ist bei der Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) über zwei Zugstangen (6, 7) mit der Traverse (8) fest verbunden. Das erste der beiden Pressenjoche (2) stützt sich an der Traverse (8) ab. Und der Kolben (11) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) wirkt unmittelbar auf das zweite Pressenjoch (3).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radialpresse mit zwei Pressenjochen und einer Mehrzahl von um eine Pressenachse herum angeordneten Preßbacken, wobei die Pressenjoche in einer zu der Pressenachse senkrechten Ebene angeordnet sind, einander bezüglich der Pressen­ achse diametral gegenüberstehen und mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit geradlinig in einer quer zur Pressenachse verlaufenden Bewegungs­ richtung gegeneinander bewegbar sind, und wobei ferner zumindest ein Teil der Preßbacken Gleitflächen aufweist, welche jeweils mit einer zugeordneten Steuer­ fläche in der Weise zusammenwirken, daß bei einer Annäherung der beiden Pressenjoche sämtliche Preßbacken gleichförmig auf die Pressenachse zu bewegt werden.
Radialpressen der vorstehend genannten Art sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt, beispielsweise aus der DE 41 35 465 A1 und der US 4854031 A. Bei der zuerst genannten Veröffentlichung ist das die beiden Pressenjoche und die in diesen gelagerten Preßbacken umfassende Preßwerkzeug auf einer Wanne aufgebaut, welche insgesamt drei Kolben-Zylinder-Einheiten umschließt, nämlich zwei dem Pressen dienende Kolben- Zylinder-Einheiten und eine weitere Kolben-Zylinder- Einheit, welche dem schnellen Schließen und Öffnen der Presse dient. Die Kolben der beiden dem Pressen dienenden Kolben-Zylinder-Einheiten sind dabei mit jeweils einem Zuganker verbunden, der sowohl der Kraftübertragung wie auch der Führung der beiden Pressenjoche zueinander dient. Die beiden Zuganker sind dabei durch das auf der Wanne aufgebaute Pressenjoch hindurchgeführt und sind mit dem anderen Pressenjoch fest verbunden. Diese bekannte Radialpresse kommt ohne einen eigentlichen Rahmen aus; jedoch ist die Herstellung und Montage der zylindrischen Zuganker mit erheblichem Aufwand und erheblichen Kosten verbunden, zumal für die durch die Zuganker übernommene Führung der beiden Joche zueinander höchste Präzision gefordert ist. Die aus der US 4854031 A bekannte gattungsgemäße Radialpresse verfügt demgegenüber über einen in sich geschlossenen Rahmen, der die - dem Pressen dienende - hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit sowie das die beiden Pressenjoche und die darin gelagerten Preßbacken umfassende Preßwerkzeug aufnimmt. Ein solcher in sich geschlossener Rahmen wird üblicherweise aus einer ca. 100 mm starken Stahlplatte herausgearbeitet. Eine entsprechende Gestaltung der Radialpresse ist auch in der DE 41 35 465 A1 (als Stand der Technik) schematisch dargestellt und erläutert. Nachteilig bei Radialpressen dieses Aufbaus ist das durch den geschlossenen Rahmen bedingte hohe Gewicht, das insbesondere der Ausbildung der Radialpresse als tragbare mobile Presse entgegen­ steht.
Aus den vorstehend dargelegten Nachteilen bekannter gattungsgemäßer Radialpressen leitet sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgaben­ stellung ab, die darin besteht, eine Radialpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen geringen Herstellaufwand und ein den mobilen Einsatz ermöglichendes geringes Gewicht auszeichnet, ohne daß dies zu Lasten der Eigensteifigkeit der Radialpresse und somit der erzielbaren Qualität der Pressung geht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aus dem Zylinder der Kolben- Zylinder-Einheit, aus zwei Zugstangen und einer Traverse gebildeter Rahmen vorgesehen ist, wobei der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit über zwei Zugstangen mit der Traverse fest verbunden ist, wobei sich ein erstes der beiden Pressenjoche an der Traverse abstützt und der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit unmittelbar auf das zweite Pressenjoch wirkt. Wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit, daß der Zylinder der hydraulischen Kolben- Zylinder-Einheit Teil der Rahmenstruktur ist, indem die beiden ebenfalls zur Rahmenstruktur gehörenden Zugstangen fest mit ihm verbunden sind. Anders als dies für den Stand der Technik zutrifft, ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit nicht die Kolben-Zylinder- Einheit in einen Rahmen der Presse eingesetzt; vielmehr ist der Rahmen aus dem Zylinder der Kolben-Zylinder- Einheit, zwei Zugstangen und der Traverse fest zusammengefügt, so daß der Zylinder der Kolben­ Zylinder-Einheit integraler Bestandteil der Rahmenstruktur ist. Die Zugstangen brauchen dabei keinerlei Führungsfunktion zu übernehmen. Dies gestattet ihre einfache und kostengünstige Herstellung. Der Umstand, daß, um die Rahmenstruktur zu bilden, die beiden Zugstangen über den Zylinder der Kolben- Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind, führt zu einer drastischen Gewichtsreduktion, verglichen mit bekannten Radialpressen der gattungsgemäßen Art. Zudem sind bei der erfindungsgemäßen Radialpresse die Kräfte auf besonders kurzem Weg geschlossen, was sich günstig auf die Steifigkeit der Gesamtstruktur auswirkt.
Ein besonders geringes Gewicht von ca. 25 kg läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Radialpresse mit 75 t Preßkraft dann erreichen, wenn die Zugstangen, die Traverse sowie Kolben und Zylinder der Kolben-Zylinder- Einheit aus zugfestem Aluminium hergestellt sind. Lediglich die beiden Pressenjoche sowie die Preßbacken und Zwischenbacken sind bei dieser Ausgestaltung der Radialpresse aus Stahl gefertigt, um den hohen Flächen­ pressungen schadlos zu widerstehen. Eine Presse mit einem derart geringen Gewicht ist tragbar, eine Eigen­ schaft, die keine bekannte Presse mit vergleichbarer Leistung aufweist.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zugstangen außen an der Traverse sowie dem Zylinder der Kolben-Zylinder- Einheit befestigt sind. Diese Gestaltung trägt zu einem weiter vereinfachten Aufbau der Radialpresse bei, was sich in entsprechend reduzierten Herstellkosten nieder­ schlägt. Insbesondere können die Zugstangen außen an der Traverse sowie dem Zylinder der Kolben-Zylinder- Einheit angeschraubt sein. Dabei sind besonders bevorzugt zur Übertragung der von der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit bereitgestellten Preßkraft zwischen den Zugstangen einerseits und der Traverse und dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit andererseits an diesen Teilen zueinander korrespondierende Sägezahn­ profile vorgesehen. Diese Gestaltung stellt eine zuverlässige Übertragung auch höchster Kräfte bei geringen Flächenpressungen (vgl. den weiter oben erläuterten Aufbau der Rahmenteile aus Aluminium) und geringem, fertigungstechnischem Aufwand sicher.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist mit zumindest einer der Zugstangen im Bereich ihres der Kolben-Zylinder-Einheit zugeordneten Endes ein Standfuß verbunden. Ein derartiger Standfuß, der insbesondere als Montageplatte zur Befestigung einer Hydraulikpumpe ausgebildet sein kann, verschafft der Radialpresse einen sicheren Stand, was insbesondere im Hinblick auf deren mobilen Einsatz von Bedeutung ist. Zweckmäßigerweise ragen die beiden Zugstangen im Bereich ihrer der Kolben-Zylinder-Einheit zugeordneten Enden über diese hinaus. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, die Standsicherheit der Radialpresse zu erhöhen und zudem die Gefahr einer Beschädigung des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einheit zu reduzieren.
Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- Zylinder-Einheit zwei hydraulische Arbeitsräume mit unterschiedlich großen Wirkflächen aufweist. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit ist in diesem Sinne zweck­ mäßigerweise als Stufenkolben ausgebildet, so daß ein zentraler zylindrischer hydraulischer Arbeitsraum und zusätzlich ein peripherer ringförmiger, hydraulischer Arbeitsraum gebildet wird. Indem somit zum Antrieb der Presse zwei unterschiedlich dimensionierte hydraulische Arbeitsräume zur Verfügung stehen, können wahlweise bei ein und derselben Radialpresse unterschiedliche Antriebe eingesetzt werden (beispielsweise eine Handpumpe, angeschlossen an den hydraulischen Arbeits­ raum mit kleinerer Wirkfläche oder eine Elektropumpe, angeschlossen an den hydraulischen Arbeitsraum mit größerer Arbeitsfläche), ohne daß unterschiedliche Varianten der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit gefertigt und vorgehalten werden müßten. Dies erhöht die Flexibilität beim Einsatz der erfindungsgemäßen Radialpresse (stationärer und mobiler Einsatz) und trägt ferner infolge einer größeren Anzahl von Gleichteilen zur Senkung der Herstellkosten bei. Durch einen entsprechenden Stufenzylinder läßt sich zudem der infolge seiner Rahmenfunktion zur Verfügung stehende Durchmesser des Zylinders in besonders günstiger Weise nutzen; und die infolge der axialen Staffelung der beiden hydraulischen Arbeitsräume vergrößerte axiale Länge des Kolbens resultiert in einer besonders kippsteifen Führung des Kolbens im Zylinder. Diese wiederum läßt zu, daß das zweite Pressenjoch, welches unmittelbar von dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben wird, ohne weitere Führungen auskommt, insbesondere nicht an den Zugstangen geführt zu sein braucht. Dies wiederum ist als Vorteil im Hinblick auf die einfache und kostengünstige Herstellung der Zugstangen zu sehen.
Eine abermals andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß benachbart der Traverse eine Meßeinrichtung angeordnet ist, deren Meßwertgeber eine sich parallel zum ersten Pressenjoch erstreckende Meßbrücke umfaßt, die mit zwei Koppel­ stangen verbunden ist, welche mit dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit oder ggf. dem zweiten Pressen­ joch verbunden sind und das erste Pressenjoch und die Traverse durchsetzen. Diese Gestaltung und Anordnung der Meßeinrichtung begünstigt die Meßgenauigkeit. Denn evtl. Kippfehler des Werkzeugs, insbesondere des zweiten Pressenjochs beeinträchtigen nicht die Abschaltgenauigkeit des Werkzeugs, nachdem ein entsprechender Kippfehler über die beiden Koppelstangen auf die Meßbrücke übertragen wird und im Mittelpunkt der Meßbrücke, an dem der Taststift des Meßwertgebers zweckmäßigerweise angreift, in seiner Fehlerwirkung minimiert ist. Die Befestigung der Koppelstange an dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit hat dabei den Vorteil, daß die beiden Pressenjoche baugleich sein können, was sich kostenmindernd auswirkt.
Die vorstehend erläuterten Koppelstangen können eine ergänzende Führungsfunktion übernehmen, indem sie in zumindest dem ersten Pressenjoch in entsprechend dimensionierten Bohrungen verschiebbar geführt sind. In Anbetracht der erheblichen Führungslänge genügt dabei sogar eine Übergangspassung für die Einhaltung einer ausreichenden Genauigkeit.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es sich bei der Traverse, mit der die beiden Zugstangen fest verbunden sind, um einen integralen Teil des ersten Pressenjochs handeln. In entsprechender Weise kommt im Rahmen der vorliegenden Erfindung die einstückige Fertigung des zweiten Pressenjochs mit dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit in Betracht. Besonders bevor­ zugt handelt es sich bei der Traverse und dem ersten Pressenjoch einerseits und dem Kolben der Kolben- Zylinder-Einheit und dem zweiten Pressenjoch anderer­ seits jedoch jeweils um zwei getrennte Bauteile. Dies begünstigt einen auf maximale Gewichtsreduktion ausgerichtete Materialwahl (siehe oben). Die Befestigung der Pressenjoche an der Traverse bzw. dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt dabei bevorzugt über Schrauben von innen her, d. h. von dem jeweiligen Pressenjoch her.
Es versteht sich, daß es für die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Gestalt der Preßbacken ankommt. Insbesondere können diese im Rahmen der vorliegenden Erfindung einteilig ausgeführt oder aber aus Grundbacken und Wechselköpfen zusammengefügt sein. Allerdings ist die einstückige Ausbildung der Preßbacken im vorliegenden Falle besonders vorteilhaft. Sie ermöglicht eine besonders rasche und problemlose Umrüstung der Radialpresse zu deren Anpassung an unterschiedliche Preßdurchmesser. Die Presse braucht hierzu lediglich geschlossen zu werden. Anschließend werden die Preßbacken mit einer geeigneten Vorrichtung erfaßt, beispielsweise indem Zinken einer "Gabel" in achsparallel verlaufende Bohrungen der Preßbacken eingeführt werden. Sodann wird die Presse wieder geöffnet, und der auf der "Gabel" aufgenommene Preß­ backensatz kann der Presse entnommen und auf der Gabel aufbewahrt werden. Dieses System trägt im übrigen nicht nur zu einem raschen und problemlosen Umrüsten der Radialpresse bei; auch verhindert es, daß Preßbacken aus verschiedenen Preßbackensätzen versehentlich durch­ einandergebracht werden.
Die Fixierung der Preßbacken in den beiden Pressen­ jochen und den ggf. vorgesehenen Zwischenbacken erfolgt dabei zweckmäßigerweise über stirnseitig vorgesehene Nasen, welche außen an den Stirnflächen der Pressen­ joche bzw. der Zwischenbacken anliegen. Derartige Nasen lassen sich besonders einfach herstellen als ein sich bei der Bearbeitung der Preßbacken im Bereich der Gleitflächen übrigbleibender Überstand.
Soweit vorstehend auf die Existenz von Zwischenbacken abgestellt wird, so nimmt dies Bezug auf eine als solches bekannte Pressenbauweise. Derartige Zwischen­ backen überbrücken den Spalt zwischen den beiden Pressenjochen und sind über Gleit- und Steuerflächen­ paarungen, die in einem Winkel von 45° zu der Bewegungsrichtung der beiden Pressenjoche zueinander ausgerichtet sind, gleitend in den beiden Pressenjochen geführt. Jede Zwischenbacke kann dabei eine Preßbacke tragen. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei bei den Zwischenbacken und den diesen zugeordneten Preßbacken um gesonderte Bauteile, was von besonderem Vorteil im Hinblick auf eine rasche Umrüstung der Radialpresse ist (siehe oben); zwingend ist dies jedoch nicht, denn grundsätzlich lassen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch einstückige Zwischen- und Preßbacken einsetzen, wie sie beispielsweise aus der DE 41 35 465 A1 bekannt sind. Insoweit ist die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die in der nachstehend erläuterten Zeichnung dargestellte Gestaltung der Preßbacken beschränkt, wenngleich diese in Anbetracht dessen, daß sämtliche Preßbacken baugleich sein können, im Hinblick auf die Herstellkosten ersichtlich besonders vorteilhaft ist.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Radialpresse in perspektivischer Ansicht, wobei das Pumpaggregat weggelassen ist,
Fig. 2 die Radialpresse gemäß Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 3 ein Detail der Preßbacken in perspektivischer Ansicht.
Die in der Zeichnung dargestellten Radialpresse umfaßt ein Preßwerkzeug 1 mit einem ersten Pressenjoch 2, einem zweiten Pressenjoch 3 und acht Preßbacken 4. Das Preßwerkzeug hat dabei, wenn von der Gestaltung der Preßbacken einmal abgesehen wird, einen dem Fachmann geläufigen, beispielsweise in der DE 41 35 465 A1 beschriebenen grundsätzlichen Aufbau, so daß es an dieser Stelle weiterer Erläuterungen des grundsätz­ lichen Aufbaus des Preßwerkzeuges 1 nicht bedarf. Zu den Preßbacken wird auf die verschiedenen Erläuterungen verwiesen.
Das Preßwerkzeug 1 ist umgeben von einem Rahmen 5. Dieser ist zusammengefügt aus zwei zueinander parallelen, jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Zugstangen 6 und 7, einer - ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden - Traverse 8 und dem Zylinder 9 einer hydraulischen Kolben- Zylinder-Einheit 10. Sämtliche Rahmenteile sind aus zugfestem Aluminium gefertigt. Das erste Pressenjoch 2 stützt sich großflächig an der Traverse 8 ab. Das zweite Pressenjoch 3 stützt sich - ebenfalls groß­ flächig - an der Stirnfläche des Kolbens 11 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 10 ab. Im Bereich der Verbindung der beiden Zugstangen 6 und 7 mit der Traverse 8 bzw. dem Zylinder 9 der Kolben-Zylinder- Einheit 10 sind zueinander korrespondierende, miteinander kämmende Schrägverzahnungen 12 vorgesehen. Über die auf der Erstreckung der Zugstangen 6 bzw. 7 senkrecht stehenden Kraftübertragungsflächen ist eine Übertragung der hohen Preßkräfte bei geringer Flächen­ pressung möglich, was die Herstellung der Zugstangen, der Traverse sowie des Zylinders der Kolben-Zylinder- Einheit aus zugfestem Aluminium gestattet. Zur Fixierung der Zugstangen an der Traverse bzw. dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit sind ferner Schrauben 13 vorgesehen.
An der Zugstange 7 ist zur Erhöhung der Standsicherheit ein Standfuß 14 über die bereits erwähnten Schrauben 13 befestigt. Dieser Standfuß ist als Montageplatte 15 für ein Pumpenaggregat 16 ausgebildet, welches im vorliegenden Fall in Form einer Handpumpe veranschau­ licht ist.
Weiterhin ist für den mobilen Einsatz der Radialpresse ein Griff 17 vorgesehen, bestehend aus einem Griffrohr 18 und zwei Wangen 19. Die Wangen 19 sind mit der Rahmenstruktur über die bereits erwähnten Schrauben 13 verbunden.
Oberhalb der Traverse 8 ist eine Meß- und Programmier­ einrichtung 20 angeordnet. Diese ist an einer - in Fig. 1 nicht dargestellten - Verkleidung montiert. Die Verkleidung umfaßt dabei zwei Verkleidungsbleche, die an den beiden Zugstangen 6 und 7 sowie der Traverse 8 angeschraubt sind und sich nicht nur (zur Halterung der Meß- und Programmiereinrichtung 20) über die Traverse 8 hinaus nach oben erstrecken, sondern vielmehr auch das Preßwerkzeug 1 - unter Freilassung einer im Bereich der Preßachse vorgesehenen Zugangsöffnung - abdecken.
Der Meßwertgeber für die Meß- und Programmier­ einrichtung 20 umfaßt eine Meßbrücke 21, die sich parallel zur Traverse 8 erstreckt. Sie ist über zwei Koppelstangen 22 mit dem Kolben 11 der Kolben-Zylinder- Einheit 10 verbunden und folgt auf diese Weise dessen Bewegungen. Der Taststift 23 greift in der Mitte der Meßbrücke 21 an, so daß er mögliche Kippbewegungen des unteren Pressenjochs 3 und somit der Meßbrücke 21 in ihrer Fehlerwirkung minimiert.
Die beiden Koppelstangen 22 sind in entsprechenden Bohrungen des ersten Pressenjochs 2 sowie des zweiten Pressenjochs 3 geführt, wobei der Durchmesser der Bohrungen derart auf den Durchmesser der Koppelstangen abgestimmt ist, daß letztere eine (ergänzende) Führungsfunktion der beiden Pressenjoche zueinander übernehmen. Die Hauptführung erfolgt über den - eine relativ große axiale Erstreckung aufweisenden - Kolben 11 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 sowie die steife, aus den beiden Zugstangen 6 und 7, die Traverse 8 und den Zylinder 9 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 zusammen­ gefügter Rahmenstruktur.
Die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 10 weist zwei voneinander unabhängige hydraulische Arbeitsräume auf, nämlich einen zentralen, zylindrischen ersten hydrau­ lischen Arbeitsraum 24 mit großer Wirkfläche und einem peripheren, ringförmigen, zweiten hydraulischen Arbeitsraum 25 mit kleiner Wirkfläche. In jeden der beiden hydraulischen Arbeitsräume 24 und 25 mündet ein eigener - nicht dargestellter - Druckmittelanschluß. Je nach der Art des verwendeten Pumpenaggregats 16 ist dieses an den ersten hydraulischen Arbeitsraum 24, an den zweiten hydraulischen Arbeitsraum 25 oder aber an beide hydraulische Arbeitsräume angeschlossen.
Zwischen den beiden Pressenjochen 2 und 3 erstrecken sich zwei Zwischenbacken 26, die in als solches bekannter Weise über Gleit- und Steuerflächenpaarungen 27 an den beiden Pressenjochen geführt sind. Eine Nut- Feder-Führung 28 stellt dabei die exakte Positionierung der Zwischenbacken 26 zu den beiden Pressenjochen sicher.
Die acht Preßbacken 4 sind baugleich ausgeführt, und zwar in einteiliger Bauweise. In den Radialflächen 29 sind jeweils zwei Sackbohrungen 30 zur Aufnahme von Druckfedern 31 vorgesehen. Ferner sind in die Preßbacken 8 stirnseitig achsparallele Bohrungen 32 eingebracht. Diese dienen der Aufnahme von stiftförmigen Zinken einer "Gabel" beim Wechsel der Preßbackenbestückung.
Um die Zwischenbacken 26 bei herausgenommenem Preß­ backensatz zu sichern, sind Schraubenfedern 33 vorgesehen, die in Sackbohrungen 34 der beiden Pressen­ joche 2 und 3 aufgenommen sind und sich an jeweils einem Halter 35, der mit der zugeordneten Zwischenbacke 26 fest verbunden ist, abstützen. Die Sackbohrungen 34 sind dabei mit einem Winkel von 45° zu der Bewegungs­ richtung der beiden Pressenjoche zueinander und somit parallel zu den Gleit- und Steuerflächenpaarungen 27 ausgerichtet.
Fig. 3 veranschaulicht ein - den übrigen Zeichnungen nicht entnehmbares - Detail der Preßbacken 4. Und zwar weisen diese stirnseitig im Bereich der Gleitflächen 36 Führungsnasen 37 auf, die geringfügig über die Ebene der Gleitflächen 36 vorstehen. Die Führungsnasen 37 liegen außen an den Stirnflächen der Pressenjoche bzw. Zwischenbacken an und stellen somit die exakte axiale Positionierung der Preßbacken sicher.

Claims (11)

1. Radialpresse mit zwei Pressenjochen (2, 3) und einer Mehrzahl von um eine Pressenachse herum angeordneten Preßbacken (4), wobei die Pressenjoche (2, 3) in einer zu der Pressenachse senkrechten Ebene angeordnet sind, einander bezüglich der Pressenachse diametral gegenüberstehen und mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (10) geradlinig in einer quer zur Pressenachse verlaufenden Bewegungsrichtung gegeneinander bewegbar sind, und wobei ferner zumindest ein Teil der Preßbacken (4) Gleitflächen (36) aufweist, welche jeweils mit einer zugeordneten Steuerfläche in der Weise zusammenwirken, daß bei einer Annäherung der beiden Pressenjoche sämtliche Preßbacken gleichförmig auf die Pressenachse zubewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Zylinder (9) der Kolben-Zylinder- Einheit (10), zwei Zugstangen (6, 7) und einer Traverse (8) gebildeter Rahmen vorgesehen ist, wobei der Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) über zwei Zugstangen (6, 7) mit der Traverse (8) fest verbunden ist, wobei sich das erste der beiden Pressenjoche (2) an der Traverse (8) abstützt und der Kolben (11) der Kolben-Zylinder- Einheit (10) unmittelbar auf das zweite Pressenjoch (3) wirkt.
2. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6, 7) außen an der Traverse (8) sowie dem Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) befestigt sind.
3. Radialpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen den Zugstangen (6, 7) einerseits und der Traverse (8) und dem Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) andererseits an diesen Teilen zueinander korrespon­ dierende Sägezahnprofile (12) vorgesehen sind.
4. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit zumindest einer der Zugstangen (7) im Bereich ihres der Kolben-Zylinder-Einheit (10) zugeordneten Endes ein Standfuß (14) verbunden ist.
5. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (14) als Montageplatte (15) zur Befestigung einer Hydraulikpumpe (16) ausgebildet ist.
6. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (10) zwei hydraulische Arbeitsräume (24, 25) mit unter­ schiedlich großen Wirkflächen aufweist.
7. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Traverse (8) eine Meßeinrichtung (20) angeordnet ist, deren Meßwertgeber eine sich parallel zur Traverse (8) erstreckende Meßbrücke (21) umfaßt, die über zwei Koppelstangen (22), welche die beiden Pressenjoche (2, 3) durchsetzen und mit dem Kolben (11) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) verbunden sind, verbunden ist.
8. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6, 7), die Traverse (8) und der Zylinder (9) der Kolben-Zylinder-Einheit (10) aus zugfestem Aluminium bestehen.
9. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (4) einteilig und untereinander baugleich ausgeführt sind.
10. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenjoche (2, 3) untereinander baugleich ausgeführt sind.
11. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (4) stirnseitig angeordnete, im Bereich ihrer Gleitflächen (36) über diese vorstehende Führungsnasen (37) aufweisen.
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