DE19912887A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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Abstract

Eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für eine verschwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkonstruktion, weist für die zu verriegelnden Elemente jeweils einen Verschluß auf, in dem diese verriegelbar sind. Dabei sind in einem Verschluß wenigstens zwei zu verriegelnde Elemente verriegelbar. Der Verschlus weist ein Verriegelungselement auf, das die an dem zu verriegelnden Elementen angeordneten Schließösen in dem Verschluß fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für eine verschwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkonstruktion gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Aus der Praxis bekannt sind Verriegelungsvorrichtungen für Fahrzeugdachkonstruktionen, die beidseits der Fahrzeuglängsachse im Bereich eines Verdeckkastens jeweils zwei Verschlüsse aufweisen. Dabei dient ein Verschluß zum Ver- bzw. Entriegeln eines Stoffhaltebü­ gels des Verdeckes und ein Verschluß zum Ver- bzw. Entriegeln des Verdeckkastendeckels.
Die beiden Verschlüsse für den Stoffhaltebügel sind jeweils in einem in Fahrtrichtung hinten liegenden Bereich des Verdeckkastens angeordnet, während die beiden Verschlüsse für den Verdeckkastendeckel in ei­ nem in Fahrtrichtung vorne liegenden Bereich des Ver­ deckkastens angeordnet sind.
Zum Öffnen der Fahrzeugdachkonstruktion werden in ei­ nem ersten Schritt die Verschlüsse des Stoffhaltebü­ gels entriegelt, damit ein hinterer Teil der Fahrzeug­ dachkonstruktion derart verschwenkt werden kann, daß der unter diesem Teil der Fahrzeugdachkonstruktion befindliche Verdeckkastendeckel entriegelt und geöff­ net werden kann. Nach dem Öffnen des Verdeckkasten­ deckels kann die gesamte Fahrzeugdachkonstruktion in herkömmlicher Weise verschwenkt und in dem Verdeckka­ sten abgelegt werden. Anschließend kann der Verdeckka­ stendeckel geschlossen und in den entsprechenden Ver­ schlüssen verriegelt werden.
Ein Schließen der Fahrzeugdachkonstruktion erfolgt analog in umgekehrter Weise.
Nachteilig bei den aus der Praxis bekannten Verschlüs­ sen für den Stoffhaltebügel bzw. den Verdeckkasten­ deckel sind die zahlreichen zum Öffnen bzw. zum Schließen der Fahrzeugdachkonstruktion notwendigen Arbeitsschritte. Darüber hinaus ist die Verriegelungs­ vorrichtung aufgrund der Vielzahl von benötigten Tei­ len sowohl bezüglich der Beschaffungskosten als auch dem Herstellungsaufwand relativ kostenintensiv.
Von Nachteil ist außerdem, daß der Wartungsaufwand relativ hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für eine verschwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkonstruktion, zu schaffen, die eine Redu­ zierung der benötigten Komponenten und Arbeitsschritte bewirkt, die Nachteile des Standes der Technik verrin­ gert und die kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebene Vorrich­ tung gelöst.
Dadurch, daß in einem Verschluß wenigstens zwei zu verriegelnde Elemente verriegelbar sind, kann die Ver­ riegelungsvorrichtung, insbesondere für eine ver­ schwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkonstruktion, mit weniger Komponenten, kostengünstiger und wartungs­ freier hergestellt werden. Darüber hinaus sind in vor­ teilhafter Weise weniger Arbeitsschritte zum Öffnen bzw. Schließen der Fahrzeugdachkonstruktion notwendig, da mit einem Verriegelungselement alle in dem jeweili­ gen Schloß befindliche Schließösen ver- bzw. entrie­ gelt werden können.
Eine besonders kostengünstige und einfach zu wartende Verriegelung der zu verriegelnden Elemente wird auch dadurch erzielt, daß diese Schließösen aufweisen, die mittels einem Verriegelungselement in dem Verschluß fixierbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich­ tung im verriegelten Zustand mit geschlossener Fahrzeugdachkonstruktion;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich­ tung im entriegelten Zustand mit geschlossener Fahrzeugdachkonstruktion;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich­ tung im verriegelten Zustand mit geöffneter Fahrzeugdachkonstruktion;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich­ tung mit einer schematischen Darstellung der Bewegungsabläufe einer Drehfalle während des Schließ- bzw. Öffnungsvorganges des Verschlus­ ses; und
Fig. 5 eine prinzipmäßige Darstellung der verschiede­ nen, zum Öffnen einer Fahrzeugdachkonstruktion notwendigen, Arbeitsschritte.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist eine Verriegelungsvorrichtung 1 für Fahrzeuge, insbesondere für eine verschwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkon­ struktion 2, einen Verschluß 3 auf, in dem zwei zu verriegelnde Elemente 4, 5 verriegelbar sind. Dabei stellt ein verriegelbares Element 1 einen Haltebügel 4 der Fahrzeugdachkonstruktion 2 und das andere zu ver­ riegelnde Element einen Verdeckkastendeckel 5 dar.
Der Verschluß 3 weist ein Verriegelungselement auf, das als Drehfalle 6 ausgebildet ist.
An dem Haltebügel 4 ist eine Schließöse 7 und an dem Verdeckkastendeckel 5 eine Schließöse 8 angeordnet.
Durch die Schließösen 7, 8 und die Drehfalle 6 kann der Haltebügel 4 bzw. der Verdeckkastendeckel 5 in dem Verschluß 3 fixiert werden. Dabei kann der Haltebügel 4 bzw. der Verdeckkastendeckel 5 sowohl gemeinsam (Fig. 1) als auch einzeln (Fig. 3) in dem Verschluß 3 verriegelt werden.
Die Schließösen 7, 8 werden durch die Drehfalle 6 in eine Endstellung in den Verschluß 3 gezogen, so daß der Haltebügel 4 bzw. der Verdeckkastendeckel 5 ver­ spannt sind. Der für das Verspannen des Haltebügels 4 bzw. des Verdeckkastens 5 notwendige Bewegungsablauf der Drehfalle 6 ist in Fig. 4 prinzipmäßig darge­ stellt.
Zur Durchführung des Ver- und Entriegelungsbewegungs­ ablaufes der Drehfalle 6 weist die Drehfalle 6 zwei Verbindungsstellen 9 auf, an denen jeweils ein Hebel 10 angeordnet ist. Dabei sind die Hebel 10 an ihren von der Drehfalle 6 bzw. von den Verbindungsstellen 9 abgewandten Enden karosseriefest gelenkig gelagert. Dadurch, daß die Drehfalle 6 mit zwei Hebeln 10 verse­ hen ist, läßt sich der gewünschte Bewegungsablauf, der die Schließösen 7, 8 in den Verschluß 3 zieht, in vor­ teilhafter Weise realisieren.
Zur Durchführung des Ver- und Entriegelungsbewegungs­ ablaufes der Drehfalle 6, ist die Drehfalle 6 von ei­ nem Hydraulikzylinder 11 antreibbar. Der Hydraulikzy­ linder 11 ist dabei an einem von der Drehfalle 6 abge­ wandten Ende 12 karosseriefest gelagert. Am anderen Ende greift der Hydraulikzylinder 11 an einer der Ver­ bindungsstellen 9 der Drehfalle 5 an. Durch den Hy­ draulikzylinder 11 und die Hebel 10 lassen sich die notwendigen Bewegungsabläufe der Drehfalle in vorteil­ hafter Weise erzeugen bzw. steuern.
Wie aus dem in Fig. 5 dargestellten prinzipiellen Ab­ lauf des Öffnungsvorganges einer Fahrzeugdachkonstruk­ tion 2 ersichtlich ist, ist die Verriegelungsvorrich­ tung 1 wenigstens annähernd in der Mitte eines sich in Fahrzeuglängsachse erstreckenden Verdeckkasten 13 an­ geordnet. In vorteilhafter Weise ist dabei an beiden Fahrzeuglängsachsen jeweils eine Verriegelungsvorrich­ tung 1 angeordnet.
Wie in Fig. 5 erkennbar, kann zum Öffnen des Daches in einem ersten Arbeitsschritt die Drehfalle 6 bewegt werden, so daß die Schließösen 7, 8 freigegeben wer­ den. In einem darauffolgenden Schritt kann ein im Heckbereich befindliches Teilelement der Fahrzeugdach­ konstruktion 2 mit dem Haltebügel 4 derart verschwenkt werden, daß in einem nächsten Arbeitsschritt der Ver­ deckkastendeckel 5 geöffnet werden kann. Anschließend kann die gesamte Fahrzeugdachkonstruktion in herkömm­ licher Weise in den Verdeckkasten 13 eingebracht wer­ den. Nach dem Einlegen der Fahrzeugdachkonstruktion 2 kann der Verdeckkastendeckel 5 wieder in eine den Ver­ deckkasten 5 abdeckende Position geschwenkt und in einem darauffolgenden Arbeitsschritt mittels der Dreh­ falle 6 verriegelt werden.

Claims (13)

1. Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbeson­ dere für eine verschwenkbare und ablegbare Fahr­ zeugdachkonstruktion, wobei die zu verriegelnden Elemente in jeweils einem Verschluß verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verschluß (3) wenigstens zwei zu verrie­ gelnde Elemente (4, 5) verriegelbar sind, wobei der Verschluß (3) ein Verriegelungselement (6) auf­ weist, das die an den zu verriegelnden Elementen (4, 5) angeordneten Schließösen (7, 8) in dem Ver­ schluß fixiert.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließösen (7, 8) einzeln und/oder gemeinsam in den Verschluß (3) einbringbar und von dem Ver­ riegelungselement (6) verriegelbar sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (6) die Schließösen (7, 8) derart in eine Endstellung in den Verschluß (3) zieht, daß die zu verriegelnden Elemente (4, 5) verspannt sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) als Zuziehverschluß ausgebildet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Drehfalle (6) ausge­ bildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (6) zur Durchführung des Ver- und Entriegelungsbewegungsablaufes an einer Verbin­ dungsstelle (9) jeweils einen Hebel (10) aufweist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) an ihren von der Drehfalle (6) ab­ gewandten Enden karosseriefest gelenkig gelagert sind.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) derart angeordnet sind, daß die Drehfalle (6) in einer letzten Bewegungsphase des Verriegelungsvorganges eine die Schließösen (7, 8) in den Verschluß (3) ziehende Bewegung ausführt.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (6) von einem Hydraulikzylinder (11) antreibbar ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (11) an einem von der Dreh­ falle (6) abgewandten Ende (12) karosseriefest ge­ lagert und am anderen Ende an einer der Verbin­ dungsstellen (9) der Drehfalle (6) angreift.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung einer Fahrzeugdachkonstruktion (2) ein verriegelbares Element als Haltebügel (4) für die Fahrzeugdachkonstruktion (2) und ein ver­ riegelbares Element als Verdeckkastendeckel (5) ausgebildet ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Fahrzeuglängsseiten im Bereich eines Verdeckkastens (13) jeweils ein Verschluß (3) ka­ rosseriefest angeordnet ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (3) wenigstens annähernd in der Mitte des in Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Verdeckkastens (13) angeordnet sind.
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