DE19912645C1 - Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines Fahrzeugkraftstofftanks - Google Patents
Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines FahrzeugkraftstofftanksInfo
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Abstract
Ein Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines Fahrzeug-Kraftstofftanks weist ein im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse (5) mit einer ersten und zweiten Stirnseite (12, 21) auf, in dem ein zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung axial geführter, hohl ausgebildeter Kolben einliegt. Das gegen die Einströmrichtung (22) des Kraftstoffs weisende Stirnende des Kolbens ist mit einer Stirnwand (16) verschlossen, die ein mit einem Ventilsitz (14) zusammenwirkendes, dem Strömungsquerschnitt des Gehäuses (5) abschließendes Dichtelement (15) trägt. Innerhalb des Kolbens ist eine Schraubenfeder (9) angeordnet, die sich einerseits an der Stirnwand (16) und andererseits an einem Gegenlager im Bereich der Stirnseite (21) des Gehäuses (5) anstützt. In der Seitenwand des Gehäuses (5) ist wenigstens ein, das Einströmen von Kraftstoff in den Tank erlaubendes Fenster (33) angeordnet. Zur Verhinderung eines Spit-Back-Effektes ist vorgesehen, dass zwischen der vom Ventilsitz (14) aufgespannten Dichtebene (34) und dem Fenster (33) ein Axialabstand (35) bzw. ein Wandabschnitt (37) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein beispielsweise aus US 5,755,252 bekanntes
Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines Fahrzeug-Kraftstofftanks. Solche
Rückschlagventile, die auch als Betankungsschutzventile bezeichnet werden, sind
meist innerhalb des Tanks und zwar am Ende des Einfüllkanals bzw. des
Einfüllrohres angeordnet. Sie dienen dazu, den als "Spit-Back" bekannten Effekt,
also das Ausstoßen von Kraftstoff aus der Tankeinfüllöffnung infolge eines
erhöhten Tankinnendrucks, zu vermeiden. Um diesen Effekt zu verhindern, weist
ein Betankungsschutzventil ein etwa rohrabschnittförmiges Gehäuse auf, dessen
Innenraum den Endabschnitt des Einfüllkanales bildet. In diesem Gehäuse ist ein
ringförmiger Ventilsitz vorhanden, der einen Durchströmungsquerschnitt freigibt.
Mit diesem Ventilsitz wirkt ein im wesentlichen scheibenförmiges Dichtelement
zusammen, das an der Oberseite eines innen hohl ausgebildeten Kolbens
angeordnet ist. Der Kolben ist in Schließrichtung federbelastet. Im Betankungsfall
wird der Kolben durch den einströmenden Kraftstoff gegen die Wirkung der ihn
beaufschlagenden Feder bewegt, so dass nunmehr Kraftstoff zwischen Dichtsitz
und Dichtelement hindurchströmen und durch seitlich im Gehäuse angeordnete
Fenster in den Tank gelangen kann. Wenn sich innerhalb des Tankes ein Druck
aufbaut, der zusammen mit der Federkraft eine Schließkraft ergibt, die die vom
einströmenden Kraftstoff auf die Kolbenquerschnittsfläche ausgeübte Druckkraft
übersteigt, so schließt das Ventil und verhindert, dass Kraftstoff entgegen der
Förderrichtung in das Einfüllrohr gelangen und über dessen Einfüllöffnung nach
außen ausgestoßen werden kann. Die Betankungsschutzventile arbeiten zwar in
der Regel zuverlässig, es können jedoch Situationen auftreten, bei denen
dennoch ein Spit-Back-Effekt auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückschlagventil der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, das den Spit-Back-Effekt zuverlässig verhindert. Diese Aufgabe
wird bei einem Rückschlagventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes 1 dadurch
gelöst, dass zwischen der vom Ventilsitz aufgespannten Dichtebene und dem
Fenster in der Gehäusewandung des Ventils ein Axialabstand bzw. ein Seiten
wandabschnitt angeordnet ist. Mit anderen Worten ist zwischen der genannten - in
Einströmrichtung des Kraftstoff gesehen - vorderen bzw. oberen Fensterkante und
der genannten Dichtebene ein Axialabstand vorhanden. Dadurch verhindert, wie
weiter unten noch näher erläutert wird, dass unter Druck stehender Kraftstoff von
der Seite her in den Dichtbereich eindringen und die Kräfteverhältnisse bzw. die
Druckverhältnisse im Dichtbereich derart beeinflussen kann, daß das Ventil nicht
schnell genug bzw. nicht zuverlässig schließt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich die Feder bei der in Strömungs
richtung weisenden zweiten Stirnseite des Ventilgehäuses an mehrere, vorzugs
weise an zwei sich von der Gehäuseinnenwand radial nach innen erstreckenden
Stützstreben ab, wobei die Seitenwand des Kolbens von den Stützstreben durch
griffene Axialschlitze aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, den
Kolben über eine sehr große Länge innerhalb des Ventilgehäuses zu führen. Der
Kolben kann dadurch nämlich die gleiche oder auch eine größere Länge aufwei
sen wie das Gehäuse selbst. Der Kolben wird durch einströmenden Kraftstoff ge
gen die Federwirkung aus dem Gehäuse hinaus bewegt, was durch die genann
ten Axialschlitze, die von den Stützstreben durchgriffen sind, ermöglicht wird. Auf
grund der größeren Führungslänge ist der Kolben insgesamt kippstabiler im Ge
häuse geführt, was das Ventil insgesamt zuverlässiger arbeiten lässt. Vorteilhaft
ist weiterhin, wenn die Stützstreben einen zentralen, von der Feder umgriffenen
Haltering tragen, damit ist eine sichere Fixierung und Zentrierung der Feder im
Bereich der Stützstreben gewährleistet. Die Feder stützt sich bei einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung an der plan ausgebildeten Innenseite der das Dichte
lement tragenden Stirnwand des Kolbens ab. Weiterhin ist der Durchmesser der
Feder so bemessen, dass er einen relativ großen Radialabstand zur Innenseite
des Kolben aufweist. Diese Ausgestaltung gewährleistet, dass auch nicht exakt
gefertigte Federn, also solche mit auf ihrer Länge unterschiedlichen Durchmes
sern oder etwa bananenförmig gebogene Federn sich innerhalb des Kolbens
quasi selbst zentrieren können, womit auch eine Ausrichtung der Federkraft in
Richtung der Mittellängsachse des Gehäuses erfolgt. Ein Verkanten oder ein un
gleichmäßiges Andrücken des Dichtelements an den Ventilsitz ist dadurch verhin
dert. Um eine störungsfreie Axialbewegung des Kolbens innerhalb des Gehäuses
zu gewährleisten, ist zwischen diesem und der Gehäuseinnenwand ein Radialab
stand vorhanden. An der Gehäuseinnenwand sind in Umfangsrichtung verteilt
mehrere Axialrippen vorhanden, an denen der Kolben bei seiner Axialbewegung
entlang gleitet. Ein Festsaugen des Kolbens an der Gehäuseinnenwandung ist
dadurch verhindert.
Die Erfindung wird nun anhand von dem beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Befestigungsflansch an einer Tankwand angeschweißtes
Rückschlagventil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine weiteres Ausführungsbeispiel in einer Längsschnittdarstellung ent
sprechend Fig. 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Rückschlagventil ist insgesamt mit dem Be
zugszeichen 1 bezeichnet. Es ist an seiner einen Seite mit einem Verbindungs
stutzen 2 verbunden, der einen radial abstehenden Befestigungsflansch 3 trägt.
Zumindest der Befestigungsflansch 3 besteht aus einem mit dem Material einer
Tankwand 4 verschweißbaren Material, so dass der Verbindungsstutzen 2 bzw.
das Rückschlagventil 1 mit dem Flansch 3 auf die in Fig. 1 dargestellte Art an ei
nem Tank fixierbar ist.
Das Rückschlagventil 1 selbst umfasst als Hauptbestandteile ein im wesentlichen
zylinderförmiges oder rohrabschnittförmiges Gehäuse 5, einen innerhalb des Ge
häuses in Richtung von dessen Mittellängsachse 6 verschieblich gelagerten Kol
ben 7 und einer den Kolben in Schließrichtung 8 beaufschlagenden Schrauben
feder 9. Zwischen dem eine dem Innenquerschnitt des Gehäuses entsprechende
Querschnittsform aufweisenden Kolben 7 und der Gehäuseinnenwand ist ein Ra
dialabstand vorhanden. An der Innenseite des Gehäuses 1 sind in Richtung der
Mittellängsachse 6 verlaufende Axialrippen 10 angeformt, die mit der Außenseite
des Kolbens im Sinne von Gleitkufen zusammenwirken. Im Bereich der in
Schließrichtung 8 weisenden ersten Stirnseite 12 des Gehäuses 5 steht von des
sen Innenwandung radial nach innen ein Flansch 13 vor, dessen entgegen die
Schließrichtung 8 weisende Seite einen ringförmigen Ventilsitz 14 bildet, der mit
einem scheibenförmigen Dichtelement 15 aus einem elastischen Material zusam
menwirkt. Das Dichtelement ist an der Außenseite einer Stirnwand 16 angeordnet,
die die dem Ventilsitz 14 zugeordnete Stirnseite des Kolbens 7 verschließt. Das
Dichtelement 15 weist eine zentrale Öffnung 17 auf, die von einem von der Stirn
wand abstehenden Zapfen 18 durchgriffen ist. Auf den Zapfen 18 ist zur Fixierung
des Dichtelements 15 an der Stirnwand 16 ein etwa pilzförmiges, eine zentrale
Durchgriffsöffnung 11 aufweisendes Fixierelement 19 aufgeschnappt. Der sich
gegen die Schließrichtung 8 an das Dichtelement anschließende Bereich der
Stirnwand 16 weist einen dem Dichtelement 15 entsprechenden Durchmesser auf.
Er geht dann über eine Radialschulter 20 in einen radial erweiterten Bereich über,
dessen Durchmesser dem Durchmesser des restlichen Kolbens 7 entspricht.
Der Kolben 7 weist zwei diametral gegenüberliegende Axialschlitze 21 auf, die
sich von dessen entgegen die Schließrichtung 8 bzw. in Einströmrichtung 22 des
Kraftstoffes weisenden Stirnseite weg erstrecken und die blind enden. Die Axial
schlitze erstrecken sich wenigstens über die Hälfte der Länge des Kolbens und
sind von zwei Stützstreben 24 durchgriffen, die einen zentralen, von dem in Ein
strömrichtung 22 weisenden Federende umgriffenen Haltering 25 tragen. Die
Stützstreben 24 liegen mit ihren Freienden jeweils in einer Fixierausnehmung 26
des Gehäuses 5 ein. Die Fixierausnehmungen 26 sind, wie insbesondere aus
Fig. 1 ersichtlich ist, in von der Stirnseite 21 des Gehäuses 5 nach Art von Zinnen
vorstehenden Wandabschnitt 28 angeordnet. Die durch die Axialschlitze 23 gebil
deten Halbschalen 29 des Kolbens 7 sind an ihrem Freiende durch einen aufge
schnappten Fixierring 30 miteinander verbunden. Die Seitenwand des Gehäu
ses 5 ist von drei das Einströmen von Kraftstoff erlaubenden Fenstern 33 durch
brochen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement 15a etwa
pilzförmig ausgebildet. Es liegt in einer zentralen Öffnung 16a der Stirnwand 16
mit einem Zapfen 15b ein. Das Dichtelement 15a wirkt mit einem erhaben vorste
henden Randbereich 15c mit dem Ventilsitz 14 zusammen.
Das oben geschilderte Rückschlagventil arbeitet etwa wie folgt: Ausgehend von
dem geschlossenen Zustand entsprechend Fig. 2 oder 3, wird der Kolben 7 durch
in Einströmrichtung 22 durch den Verbindungsstutzen 2 bzw. durch den von die
sem umschlossenen Einfüllkanal einströmenden Kraftstoff in Öffnungsrichtung
bzw. in Einströmrichtung 22 vom Ventilsitz 14 abgehoben. Der Kraftstoff strömt
dann an dem radial eingezogenen Bereich der Stirnwand 16 vorbei und gelangt
schließlich über die Fenster 33 in den Tank. Die Fenster sind so angeordnet, dass
zwischen ihnen und der von dem Ventilsitz 14 aufgespannten Dichtebene 34 ein
Axialabstand 35 vorhanden ist. Mit anderen Worten ist die dem Dichtbereich des
Rückschlagventils 1 naheliegende Fensterkante 36 mit Axialabstand 35 zur Dicht
ebene 34 angeordnet. Zwischen der Fensterkante 36 und der Dichtebene 34 ist
somit ein den Dichtbereich bzw. das Dichtelement 15 seitlich abdeckender
Wandabschnitt 37 angeordnet. Dieser verhindert, das seitliche Eindringen von
Kraftstoff etwa in Richtung des Pfeiles 38, wenn sich das Dichtelement 15 inner
halb des durch die Fensterkante 36 und der Dichtebene 34 definierten Axialberei
ches befindet. Dies ist neben dem ersten Auftreffen des Kraftstoffes im Beginn
des Betankungsvorgangs dann der Fall, wenn der Kraftstoffstand im Tank eine
Höhe erreicht hat, die ein Ansteigen des Tankinnendrucks zur Folge hat. Gerade
in diesen Situationen ist es nun für ein zuverlässiges Schließen des Ventils ent
scheidend, dass ein seitlicher Kraftstoffeintritt in Richtung des Pfeiles 38 in den
Dichtbereich verhindert ist. Ein solcher Kraftstoffeintritt würde zumindest zu einer
Verzögerung des Schließvorgangs führen, da der Kolben 7 mit einer ein ord
nungsgemäßes Schließen verhindernden oder zumindest verzögernden Kraft
komponente 39 in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird.
Durch die geschilderte Ausgestaltung des Rückschlagventils ist neben der ver
besserten Funktionsfähigkeit auch dessen Montage erleichtert. Zunächst wird der
mit dem Dichtelement 15 vorkonfektionierte Kolben von der Stirnseite 21 her in
das Gehäuse 5 eingeschoben. Als nächstes wird die Schraubenfeder 9 eingesetzt
und mit Hilfe der Stützstreben 24 im Gehäuse fixiert. Zum Schluss werden die
Halbschalen 29 mit Hilfe des Fixierrings 30 aneinander befestigt. Dies alles kann
ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen geschehen, da sämtliche Verbindungen zwi
schen den genannten Teilen Schnappverbindungen sind.
Claims (6)
1. Rückschlagventil (1) für das Einfüllrohr eines Fahrzeug-Kraftstofftanks, mit
- - einem im wesentlichen rohrabschnittförmigen, eine erste und zweite Stirn seite (12, 21) aufweisenden Gehäuse (5),
- - einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung axial geführten, hohl ausgebildeten Kolben (7), dessen gegen die Einströmrich tung (22) des Kraftstoffs weisendes Stirnende mit einer Stirnwand (16) ver schlossen ist, die ein mit einem Ventilsitz (14) zusammenwirkendes, den Strömungsquerschnitt des Gehäuses (5) abschließendes Dichtelement (15) trägt,
- - einer zumindest mit ihrem dem Dichtelement (15) zugewandten Längsab schnitt innerhalb des Kolbens (7) angeordneten Schraubenfeder (9), die sich einerseits an der Stirnwand (16) und andererseits an einem Gegenla ger im Bereich der zweiten Stirnseite (21) des Gehäuses (5) abstützt, und
- - wenigstens einem in der Seitenwand des Gehäuses (5) angeordneten, das Einströmen von Kraftstoff in den Tank erlaubenden Fenster (33),
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schraubenfeder (9) im Bereich der zweiten Gehäusestirnsei
te (21) an mehreren, vorzugsweise zwei sich von der Gehäuseinnenwand ra
dial nach innen erstreckenden, das Gegenlager bildenden Stützstreben (24)
abstützt, und daß die Kolbenwand von den Stützstreben (24) durchgriffene
Axialschlitze (23) aufweist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstreben (24) einen zentralen, von der Schraubenfeder (9) umgrif
fenen Haltering (25) tragen.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Freienden der Stützstreben (24) jeweils in einer Fixierausnehmung (26)
des Gehäuses (5) einliegen.
5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (9) mit Radialabstand innerhalb des Kolbens (7) an
geordnet ist und sich mit ihrem den Stützstreben (24) abgewandten Ende an
der im Wesentlichen als Planebene ausgebildeten sich quer zur Gehäuse
längsachse erstreckenden Innenseite der Stirnwand (16) des Kolbens (7) ab
stützt.
6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (7) mit Radialabstand (35) im Gehäuse (5) angeordnet ist und
daß an der Gehäuseinnenseite Axialrippen (10) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112645 DE19912645C1 (de) | 1999-03-20 | 1999-03-20 | Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines Fahrzeugkraftstofftanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112645 DE19912645C1 (de) | 1999-03-20 | 1999-03-20 | Rückschlagventil für das Einfüllrohr eines Fahrzeugkraftstofftanks |
Publications (1)
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---|---|
DE19912645C1 true DE19912645C1 (de) | 2000-10-19 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE19912645C1 (de) |
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1999
- 1999-03-20 DE DE1999112645 patent/DE19912645C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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