DE19912036A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür

Info

Publication number
DE19912036A1
DE19912036A1 DE19912036A DE19912036A DE19912036A1 DE 19912036 A1 DE19912036 A1 DE 19912036A1 DE 19912036 A DE19912036 A DE 19912036A DE 19912036 A DE19912036 A DE 19912036A DE 19912036 A1 DE19912036 A1 DE 19912036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
disks
recesses
data carrier
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19912036A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Lang
Siegfried Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intimus International GmbH
Original Assignee
Schleicher and Co International AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schleicher and Co International AG filed Critical Schleicher and Co International AG
Priority to DE19912036A priority Critical patent/DE19912036A1/de
Priority to AT00105626T priority patent/ATE367206T1/de
Priority to DE50014486T priority patent/DE50014486D1/de
Priority to EP00105626A priority patent/EP1036595B1/de
Publication of DE19912036A1 publication Critical patent/DE19912036A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • B02C2018/0015Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents for disintegrating CDs, DVDs and/or credit cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Abstract

Eine Zerkleinerungsvorrichtung (11) für Datenträgerscheiben (27), wie CD-ROM weist ein Schneidwerk auf, das die Datenträgerscheiben in Partikel mit relativ großer Streifenbreite zerschneidet. Dabei sind die Schneidscheiben (29) mit Ausnehmungen (33) versehen, die eine relativ geringe Überlappung (1) haben. Es wird somit bei kleinem Schneidwalzendurchmesser auch bei den relativ harten Kunststoffscheiben ein guter Partikelschnitt erreicht. DOLLAR A Ein Auffangbehälter kann gleichzeitig als Versandkarton ausgebildet sein und somit die Partikel in artenreiner Form einer Wiederaufarbeitung zuführen.

Description

Zerkleinerungsvorrichtungen für Papier-Dokumente sind be­ kannt. Die DE 41 09 467 C2 zeigt ein Schneidwerk in einem solchen Dokumentenvernichter, bei dem Schneidscheiben, die jeweils in axialem Abstand voneinander von Schneidwellen hervorragen, ineinander eingreifen und das dazwischen hin­ durchgeführte Schriftgut schneiden. Durch Ausnehmungen in den Schneidscheiben, die Schneidzähne bilden, wird das Material auch in Querrichtung geschnitten bzw. zerrissen, so daß Partikel in Form kurzer Streifenabschnitte entstehen.
Aus der DE 21 64 566 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgranulat aus Kunststoffabfällen bekannt geworden. Dort wird, da das Material schwer zu zerkleinern ist, dieses mit einer Art Scherenschnitt erst längs geschnitten und schließlich von einer Art Fräse in einzelne Granulatpartikel zerkleinert.
Datenträger für elektronische Medien können zwar gelöscht werden, um die Vertraulichkeit sicherzustellen, aber es ist mit besonderen Methoden dennoch möglich, darauf enthaltene Informationen wieder abzurufen. Das gilt insbesondere für Disketten, bei denen meist nur die Adressierung gelöscht wird, während die eigentlichen Informationen erhalten blei­ ben. Dies gilt für Aufzeichnungen auf magnetischer Basis.
Bei optischen Datenträgern, wie Compact Disks (CD's), ist häufig eine Löschung überhaupt nicht möglich. Man kann zwar die Oberfläche beschädigen und damit die Datensätze in normalen Geräten unabspielbar machen, aber auch dort ist mit entsprechendem Aufwand eine Entschlüsselung möglich.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerkleinerungsvorrichtung und ein Entsorgungssystem für Datenträgerscheiben zu schaf­ fen, die eine höchste Sicherheitsstufe gegen mißbräuchliche Datenverwertung sicherstellt und das wirtschaftlich und umweltverträglich arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Die Zerkleinerungsvorrichtung hat ein Schneidwerk von der Bauart mit zwei gegenläufig angetriebenen Schneidwalzen, deren Schneidscheiben ineinander eingreifen und mit ggf. Zähne bildenden Ausnehmungen versehen sind. Der Zuführkanal für das Zerkleinerungsgut, nämlich Datenträgerscheiben, insbesondere CD's begrenzt vorzugsweise die Beschickung so, daß nur eine bestimmte Art von Datenträgerscheiben zerklei­ nert werden. Die Schneidscheiben können eine relativ große Dicke von über 5 mm, vorzugsweise wesentlich darüber, haben.
Das Material, aus dem CD's bestehen, ist relativ hart und auch wesentlich dicker als Papier. Dementsprechend ist der Zerkleinerungsdurchlaß für diese Dicke ausgebildet und die Schneidwalzen sind so zueinander synchronisiert, daß im Zerkleinerungsdurchlaß jeweils eine Ausnehmung einer Schneid­ scheibe auf dem zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinander­ folgenden Ausnehmungen liegenden Umfangsbereich der ihr benachbarten Schneidscheiben der anderen Schneidwalze trifft.
Dadurch kann mit relativ geringen Überlappungen bzw. Über­ schneidungen zwischen den einander gegenüberliegenden Schneidscheiben gearbeitet werden, die meist für das Schneiden von Papier nicht ausreichen würden.
Es ist erfindungsgemäß ermittelt worden, daß die Schneidwal­ zen, d. h. das gesamte Schneidwerk zur Erreichung eines einwandfreien Schneidergebnisses mit geringem Bau- und Kraftaufwand eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen sollten:
  • - der äußere Umfangsbereich der Schneidscheiben ist mit einer Aufrauhung, vorzugsweise mit einer Rändelung, versehen;
  • - die Schneidscheibendicke bzw. Schnittbreite liegt zwischen 5 und 15 mm, vorzugsweise bei 8 mm;
  • - die außerhalb der Ausnehmungen liegende Umfangsfläche der Schneidscheiben hat eine umlaufende, vorzugsweise flach V-förmige Nut;
  • - die Tiefe t der Ausnehmungen beträgt mehr als 1 mm, vorzugsweise 2,25 mm;
  • - die Überschneidung der Schneidscheiben beider Schneid­ walzen miteinander beträgt:
  • - bezogen auf die Umfangsflächen: Überschneidung s gleich Schneidscheibenaußendurchmesser D minus Achsabstand a beider Schneidwellen zwischen 5% und 20%, vorzugsweise ca. 10% des Schneidwalzendurch­ messers D, vorzugsweise ca. 4 mm;
  • - das Verhältnis der Tiefe t der Ausnehmungen zur Überlappung l liegt zwischen 40% und 60%, vorzugsweise bei 55%;
  • - bezogen auf das Zusammenwirken von Ausnehmung und Umfangsfläche: Überlappung l gleich Schneidschei­ benaußendurchmesser D minus Achsabstand a beider Schneidwellen minus Tiefe t der Ausnehmung 33 zwischen 3% und 10%, vorzugsweise ca. 4% bzw. ca. 1,7 mm;
  • - der Durchlaß w zwischen den Schneidwalzen, d. h. der Abstand der Schneidscheibenumfangsfläche vom Grund des Ringraums, in den die Schneidscheibe eingreift, beträgt w gleich Achsabstand a minus der Hälfte der Summe des Schneidscheibenaußendurchmessers D und des Schneidschei­ beninnendurchmessers d, also w gleich a minus (D + d)/2, liegt zwischen 2 mm und 6 mm, vorzugsweise bei ca. 3,5 mm;
  • - das Verhältnis des Abstandes a der Längsachsen der Schneidwalze zum Schneidscheibendurchmesser D liegt zwischen 85% und 95%, vorzugsweise bei 90%, insbesondere größer als 90%.
Um gleichzeitig den Einzug der Datenträgerscheiben in das Schneidwerk zu gewährleisten und nicht nur einen Längs­ schnitt, sondern auch eine Zerkleinerung in einzelne Stücke zu erzielen, können die Schneidwellen mit mehreren Nuten bzw. Ausnehmungen versehen sein, beispielsweise sechs am Umfang. Ferner kann zur Verbesserung des Einzugs die Umfangsfläche der Schneidscheiben mit einer Rändelung oder anderen Aufrau­ hung versehen sein. Die einzelnen Schneidscheiben sollten in Umfangsrichtung verlaufende V-förmige Nuten haben, die im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen Doppel-Zähne bilden, die einen guten Partikelquerschnitt gewährleisten.
Bei den elektronischen Datenträgern ist zwar zum Vermeiden unbefugten Lesens eine Zerkleinerung in zu kleine Partikel nicht notwendig, weswegen die Schnittbreite auch relativ groß sein kann, jedoch ist die Packungsdichte des anfallenden zerkleinerten Gutes auch von einer möglichst kompakten Form der Partikel abhängig. Das Schneidwerk nach der Erfindung ermöglicht es vor allem auch, die teilweise recht zähen Kunststoffscheiben oder ihre Umhüllung zu zerkleinern, ohne sie wesentlich zu verformen oder gar Materialbrücken zwischen ihnen stehen zu lassen, die die Packungsdichte wesentlich verringern würden.
Die Schneidwerksgeometrie ist so ausgelegt, daß möglichst folgende Kriterien erfüllt werden:
Die Überlappung der Schneidscheiben im Schneidspalt sollte möglichst minimiert werden. Die Tiefe der Ausnehmungen ist so gewählt, daß gerade noch ein Abriß (Partikelschnitt) erzeugt wird. Die Wellenaußendurchmesser sind dabei minimiert, um hohe Schnittkraft bei vorhandenem, moderatem Drehmoment und außerdem geringen Schneidwerksdimensionen zu erreichen. Die Welleninnendurchmesser sollten unter den obigen Voraussetzun­ gen möglichst groß sein, um eine geringe Aufbiegung der Schneidwellen bei der durch die teilweise über ein bis zu mehreren Millimeter dicken Datenträgerscheiben erzeugten Schnittkräfte sicherzustellen und trotzdem einen ausreichen­ den Durchlaß zu gewährleisten.
Die Erfindung schafft ferner ein System zur Entsorgung von Datenträgerscheiben aus Kunststoff. Es enthält:
  • - eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung der Datenträgerscheiben in nicht mehr elektronisch oder optisch lesbare, aber nicht zu kleine Partikel, vorzugs­ weise kurzstreifenförmige Partikel;
  • - Mittel zur Beschränkung einer Einführung der Datenträ­ gerscheiben auf bestimmte vorgegebene Arten;
  • - einen Auffangbehälter zum Auffangen der Datenträgerpar­ tikel;
  • - Mittel zum versandfertigen Verschließen des Auffangbe­ hälters;
  • - ggf. Mittel zum Erleichtern des Transports wie z. B. Handgriffe an dem Auffangbehälter und
  • - Mittel zum Entleeren des Auffangbehälters in einer Kunststoffwiederverwertungsanlage.
Dieses System geht davon aus, daß das Trägermaterial, insbe­ sondere von CD-Roms, und zwar sowohl von bei ihrer Herstel­ lung beschriebenen, als auch vom Benutzer beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Compakt Disks fast ausschließlich aus recyclebarem, relativ wertvollem Kunststoff besteht. Das System ist so konzipiert, daß die Datenträger zerkleinert werden, wobei der Auffangbehälter der Zerkleinerungsvorrich­ tung gleichzeitig der Versandbehälter ist. Er braucht dann nur noch geschlossen zu werden. Das System beinhaltet die Beauftragung eines Courier- oder sonstigen Transportdienstes, der auf Anforderung die Behälter abholt und sie dem Wieder­ aufarbeitungsunternehmen bringt. Die Kosten für den Transport können aus dem Wert des Materials getragen werden, d. h. das Transportunternehmen kann seine Kosten unmittelbar dem Recyclingunternehmen berechnen.
Durch die Zerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung ist die Packungsdichte in diesen Auffang- und Transportbehältern so groß, daß z. B. ein Wellpappkarton mit Seitenmaßen zwischen 30 cm und 40 cm 25 kg bis 30 kg Partikel aufnehmen kann. Bei entsprechenden Transporthilfen, wie beispielsweise Handgrif­ fen o. dgl. ist der Karton dann gerade noch von einem Benut­ zer zu transportieren.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zerkleine­ rungsvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung ohne den den Auf­ fangbehälter enthaltenden Ständer,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Schneidwalze,
Fig. 4 die beiden ineinander eingreifenden Schneid­ walzen eines Schneidwerks und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Auffang- und Versandbehälters.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Fig. 1 zeigt einer Zerkleinerungsvorrichtung 11, die insbe­ sondere zur Zerkleinerung von Datenträgerscheiben vorgesehen und ausgebildet ist, insbesondere von CD's. Wenn allerdings keine Materialidentität (Artenreinheit) bei den erzeugten Partikeln angestrebt wird, können auch andere Datenträger­ scheiben, beispielsweise Disketten oder Kassetten, zerklei­ nert werden.
Die Zerkleinerungsvorrichtung 11 enthält einen Ständer in Form eines oben offenen Schrankes 12 mit einer Tür 13. Auf der oberen Öffnung sitzt die Zerkleinerungseinheit 17, die ein Schneidwerk und einen dieses über ein Getriebe antreiben­ den Motor enthält. Zu dem Schneidwerk führt ein Zuführkanal 15, der an der Oberseite der Zuführeinheit mit schräg nach unten verlaufender Zuführrichtung angeordnet ist.
Für die zerkleinerten Partikel ist in dem Schrank 12 ein Auffangbehälter 16 eingestellt, der als Ganzes entnehmbar ist und gleichzeitig einen Versandbehälter bildet.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Zerkleine­ rungseinheit 14. Ihr oberes Gehäuseteil 17, das aus Kunst­ stoff besteht, fällt in Richtung auf den Einlaß des Zuführ­ kanals 15 ab. Davor ist eine transparente Abdeckung 18 um eine Schwenkachse 19 schwenkbar angeordnet, die normalerweise den Zuführkanal abdeckt und lediglich einen schmalen Einführ­ schlitz 20 freiläßt, der beispielsweise der Größe von CD- Rom's angepaßt ist, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung für diese Datenträgerart vorgesehen ist. Die Abdeckung ist jedoch wegschwenkbar, um auch andere Gegenstände einzuführen, was dann jedoch bewußt geschehen muß.
In dem Gehäuse oder Rahmen 21 unterhalb der oberen Gehäuseab­ deckung 17 ist das Schneidwerk 22 angeordnet. Der Antriebsmo­ tor 23 und das Getriebe, das auch Synchronräder für den gegenläufig synchronen Antrieb der Schneidwalzen 24 des Schneidwerks 22 enthält, ist nur angedeutet. Die beiden Schneidwalzen 24 des Schneidwerks 22 verlaufen parallel zueinander so, daß sie ineinander eingreifen. Dies wird später noch näher erläutert werden. Sie sind in einer gegen­ über der Horizontalen geneigten Ebene angeordnet, um mit ihrem Durchlaß w im wesentlichen fluchtend zu dem schrägen Zuführkanal zu liegen. In Ringräume zwischen Schneidscheiben der Schneidwalzen greifen Abstreifer 25 ein, die beispiels­ weise aus einzelnen Blechsegmenten bestehen können. Sie umfassen die Wellen 26 um ca. 180° und bilden insbesondere auf der Einlaßseite durch vorspringende Nasen 27 eine Verlän­ gerung des Zuführkanals 15.
Fig. 3 zeigt eine Schneidwalze 24. Sie ist einstückig aus zumindest im Oberflächenbereich der Schneidscheiben gehärte­ tem Stahl hergestellt. Anschließend an die zur Lagerung und zum Antrieb vorgesehenen Wellenzapfen 28 verläuft die Schneidwelle 26, von der, einstückig mit ihr hergestellt, Schneidscheiben 29 hervorragen, die in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind, der bis auf genau tolerierte Schneidspalte der Schneidscheibendicke entspricht und einen Ringraum 46 bildet. Die Schneidscheiben sind an ihrem Außen­ umfang mit einem V-förmigen Einstich oder einer Nut 30 versehen. Dieser Einstich schließt beispielsweise einen Winkel von 120° ein und reicht nicht ganz bis an die Umfangs­ kanten 31 heran, so daß dort (siehe Detail) jeweils ein schmaler Umfangsbereich 32 entsteht, der mit einer Rändelung oder anderen Aufrauhung versehen ist.
In den Schneidwalzen sind Ausnehmungen 33 vorgesehen, die in Fig. 3 nur stellenweise angedeutet sind. Diese Ausnehmungen, die in Fig. 4 besser zu erkennen sind, verlaufen mit einer Schräge gegenüber der Mittelachse 34 der Schneidwalze.
Fig. 4 zeigt, daß die Ausnehmungen relativ flach und in Umfangsrichtung langgestreckt sind und Flanken aufweisen, die unter einem Winkel Alpha zur jeweiligen Radialrichtung verlaufen. Dadurch bilden sich jeweils an einer Seitenflanke 35 jeder Ausnehmung 33 Schneidzähne 36, die in die Drehrich­ tung der Schneidwalze weisen und an der in Drehrichtung hinteren Flanke der Ausnehmung 33 vorgesehen sind.
Bai dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen und deren Relationen besonders auf das Schneiden von CD-Rom's angepaßt und wie folgt:
Bei einem Schneidwalzenaußendurchmesser (Durchmesser der Schneidscheiben) von 42 mm ist der Durchmesser d des durchge­ henden Wellenabschnitts 26 gleich 27 mm. Der Achsabstand a beider Schneidwellen beträgt 38 mm, und die Tiefe der Ausneh­ mungen t beträgt 2,25 mm. Daraus ergibt sich eine gegenseiti­ ge Überschneidung s zwischen den jeweiligen Außenumfängen der Schneidscheiben 29 von 4 mm.
Infolge der Tatsache, daß die beiden Schneidwalzen durch ihr Synchrongetriebe so miteinander synchronisiert sind, daß jeweils eine Ausnehmung auf den zwischen zwei Ausnehmungen liegenden Umfangsabschnitt der benachbarten und gegenüberlie­ genden Schneidscheiben trifft, tritt diese Überschneidung in der Praxis allerdings nicht auf. Unter Berücksichtigung der Nuttiefe t ergibt sich beim gegenseitigen Eingriff der Schneidscheiben eine wirkliche Überlappung l, die um die Nuttiefe t geringer ist, d. h. l = D - a - t = 1,75 mm. Der Durchlaß w, der sich zwischen dem Außenumfang 32 der Schneid­ scheiben und den Grund der Ringräume 46 (Fig. 3) zwischen den Schneidscheiben 29 bildet, d. h. dem Außendurchmesser der Wellen 26 beträgt w = a - (D + d)/2 = 3,5 mm. Dieser muß wesentlich größer sein als bei Schreddern für Papier, da die Schneidscheiben schon recht erhebliche Dicke haben. So beträgt beispielsweise die Dicke einer CD-Rom ca. 1,2 mm und die einer Diskette mit ihrem Diskettengehäuse 3,2 mm.
Die relativ kleine wirkliche Überlappung 1 reicht bei den relativ dicken und harten Materialien der Datenträgerscheiben 37, die zu zerkleinern sind, aus.
Ein bevorzugter Auffangbehälter 16 ist in Fig. 5 dargestellt. Er besteht aus starker Wellpappe und ist generell rechteckig mit Basismaßen von beispielsweise 400 mm × 300 mm und einer Höhe von etwa 560 mm. Der Boden ist als sogenannter "Automa­ tikboden" ausgeführt und schließt sich beim Aufrichten des Kartons aus einem flachgelegten Transportformat automatisch. Klebebänder sind in diesem Bereich nicht erforderlich.
An den oberen Öffnungskanten 39 des Behälters 16 sind die Seitenwände des Kartons um beispielsweise 100 mm nach innen umgeschlagen, um dort eine Doppelwand zur Versteifung des oberen Randbereichs zu bilden. An den beiden längsten Seiten­ wänden 40 sind Handgriffe 41 angebracht. Hierbei kann es sich um Kunststoffteile handeln, die einen Griffbügel und einen relativ großflächigen Befestigungsteil aufweisen, der durch die Seitenwand hindurchgreift und durch eine Gegenplatte im Inneren gesichert ist. Diese kann durch Schnapp- oder Schraubverbindung angebracht sein. Mit diesen Handgriffen ist es möglich, den Behälter aus dem Schrank 12 nach Öffnen der Tür 13 herauszuziehen und abzutransportieren.
Es ist ein Deckel 42 vorgesehen, der aus dem gleichen Materi­ al bestehen kann. Die Ränder 43 des Deckels 42 weisen eben­ falls eine Doppelung auf, d. h. an den unteren Kanten des Deckels vorstehende Laschen sind nach innen geschlagen. Die Oberfläche des Deckels kann eine vorgedruckte Adressierung zu einem Entsorgungs- oder Recyclingunternehmen aufweisen.
FUNKTION
Zur Entsorgung von Datenträgerscheiben 37, beispielsweise CD- ROM's, aber auch Audio-CD's, werden diese durch den Schlitz 20 in der Abdeckung 18 geschoben. Sie gelangen so in den Zuführkanal 15 zum Schneidwerk 22. Im Bereich dieses Zuführ­ kanals kann z. B. durch eine Lichtschranke eine automatische Schaltvorrichtung vorgesehen sein, die bei Beschickung den Motor in Gang setzt. Die Schneidwalzen drehen sich gegenläu­ fig und ziehen die CD in den Durchlaß w ein. Dabei werden sie einerseits von den aufgerauhten Umfangskanten 32 und anderer­ seits von den Zähnen 36 ergriffen und sicher in das Schneid­ werk eingezogen.
Die Abdeckung 18 dient sozusagen als Schablone für die Art der einzuschiebenden Datenträgerscheiben, so daß eine arten­ reine Entsorgung ermöglicht wird, und andererseits schützt sie den Benutzer vor eventuellen Splittern, die bei sehr harten Kunststoffmaterialien, wie sie bei CD-ROM's oft verwendet werden, auftreten können.
Im Schneidwerk findet ein Partikelschnitt statt. Die Zähne 36 graben sich in das Material ein, durchstoßen es, und danach wird entlang der Seitenkanten 31 der Schneidscheiben ein Längsschnitt ausgeführt. Die Länge der Umfangsabschnitte der Schneidscheiben zwischen den Ausnehmungen bestimmt also die Partikellänge. Im vorliegenden Beispiel sind sechs Ausnehmun­ gen am Umfang vorgesehen, die eine Breite von etwa 7 mm haben, so daß zwischen ihnen jeweils ca. 15 mm lange Umfangs­ abschnitte der Schneidscheiben stehen bleiben. Die Partikel laufen während des Schnittes durch den Durchlaß w hindurch und fallen anschließend in den Auffangbehälter 16, der im Schrank 12 steht.
Übliche Sicherheitseinrichtungen können den Füllstand des Behälters und die Schließung der Tür 13 überwachen. Nach Füllung des Auffangbehälters, der ggf. mit seinem Boden in dem Deckel stehen kann, wird dieser herausgezogen, der Deckel aufgesetzt und ggf. mit Klebeband o. dgl. verschlossen. Es sind auch andere, bereits am Behälter vorgesehene Schließ­ mechanismen möglich.
Anschließend kann ein Abholdienst, beispielsweise ein Cou­ rierdienst, informiert werden, der den Behälter entgegennimmt und zu einer Recyclingfirma transportiert.

Claims (7)

1. Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Zuführkanal (15) für das Zerkleinerungsgut (37), der zu einem Schneidwerk (22) führt, das zwei über ein Synchrongetriebe gegenläu­ fig angetriebene Schneidwalzen (24) aufweist, die zwischen sich einen Zerkleinerungsdurchlaß (w) abgrenzen und die mehrere in axialem Abstand zueinander angeordne­ te Schneidscheiben (29) aufweisen, die in zwischen den Schneidscheiben (29) einer benachbarten Schneidwalze (24) liegende Ringräume (46) eingreifen, wobei die Schneidscheiben (29) an ihrem Umfang mit je wenigstens einer Ausnehmung (33) versehen sind, die mit der Um­ fangsfläche der Schneidscheiben (32) mindestens einen Schneidzahn (36) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (15) und das Schneidwerk (22) für Daten­ trägerscheiben (37), wie CD's oder Disketten, bzw. Datenträger-Kassetten ausgebildet sind, daß die Schneid­ scheiben (29) eine Dicke von 5 mm oder darüber haben und daß die Schneidwalzen (24) über das Synchrongetriebe so synchron angetrieben sind, daß im Zerkleinerungsdurchlaß (w) jeweils eine Ausnehmung (33) einer Schneidscheibe (29) auf den zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinan­ derfolgenden Ausnehmungen (33) liegenden Umfangsbereich (32) der benachbarten Schneidscheiben (29) der anderen Schneidwalze (24) trifft.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zerkleinerungsdurchlaß (w) ein Zuführkanal (15) vorgeschaltet ist, der durch eine ggf. wegbewegbare, insbesondere transparente Abdeckung (18) teilweise verschließbar ist, die eine Einführöffnung (20) abgrenzt, die dem Einführprofil der Datenträger­ scheiben (37), vorzugsweise von bestimmten Arten davon, angepaßt ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausschließlich für Compakt Disks (CD's) ausgebildet und vorgesehen ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschei­ ben (29) mehr als vier, aber weniger als zwölf, vorzugs­ weise sechs Ausnehmungen (33) am Umfang haben, die vorzugsweise wenigstens eine gegenüber einer Radialrich­ tung schräg verlaufende Seitenflanke (35) aufweisen, insbesondere im wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende Seitenflanken, und daß die Ausnehmungen (33) am Umfang eine Breite zwischen 30% und 70% der zwischen zwei Ausnehmungen (33) liegenden Schneidscheibenumfangs­ abschnitte (32) einnehmen.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwal­ zen (24) wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
  • 1. 5.1 der äußere Umfangsbereich (32) der Schneidscheiben ist mit einer Aufrauhung, vorzugsweise mit einer Rändelung, versehen;
  • 2. 5.2 die Schneidscheibendicke bzw. Schnittbreite liegt zwischen 5 und 15 mm, vorzugsweise bei 8 mm;
  • 3. 5.3 die außerhalb der Ausnehmungen (33) liegende Umfangsfläche der Schneidscheiben hat eine umlau­ fende, vorzugsweise flache V-förmige Nut (30);
  • 4. 5.4 die Tiefe (t) der Ausnehmungen beträgt mehr als 1 mm, vorzugsweise 2,25 mm;
  • 5. 5.5 die Überschneidung der Schneidscheiben (29) beider Schneidwalzen (24) miteinander beträgt:
    • 1. 5.5.1 bezogen auf die Umfangsflächen: Über­ schneidung (s) gleich Schneidscheibenau­ ßendurchmesser (D) minus Achsabstand (a) beider Schneidwellen zwischen 5% und 20%, vorzugsweise ca. 10% des Schneidwalzen­ durchmessers (D), vorzugsweise ca. 4 mm;
    • 2. 5.5.1.1 das Verhältnis der Tiefe (t) der Ausnehmungen (33) zur Überlappung (l) liegt zwischen 40% und 60%, vorzugsweise bei 55%;
    • 3. 5.5.2 bezogen auf das Zusammenwirken von Ausnehmung (33) und Umfangsfläche:
      Überlappung (l) gleich Schneidscheibenau­ ßendurchmesser (D) minus Achsabstand (a) beider Schneidwellen minus Tiefe (t) der Ausnehmung 33 zwischen 3% und 10%, vorzugsweise ca. 4% bzw. ca. 1,7 mm;
  • 6. 5.6 der Durchlaß (w) zwischen den Schneidwalzen (24), d. h. der Abstand der Schneidscheibenumfangsfläche (32) vom Grund des Ringraums (46), in den die Schneidscheibe (29) eingreift, beträgt (w) gleich Achsabstand (a) minus der Hälfte der Summe des Schneidscheibenaußendurchmessers (D) und des Schneidscheibeninnendurchmessers (d), also (w) gleich (a) minus (D + d)/2, liegt zwischen 2 mm und 6 mm, vorzugsweise bei ca. 3,5 mm;
  • 7. 5.7 das Verhältnis des Abstandes (a) der Längsachsen der Schneidwalze zum Schneidscheibendurchmesser (D) liegt zwischen 85% und 95%, vorzugsweise bei 90%, insbesondere größer als 90%.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Auffang­ behälter (16) für das Zerkleinerungsgut zugeordnet ist, der als Transport- und Versandbehälter ausgebildet ist und Verschlußelemente (42) sowie ggf. Handgriffe (41) aufweist.
7. System zur Entsorgung von Datenträgerscheiben (37) aus Kunststoff, gekennzeichnet durch
  • 1. 7.1 eine Zerkleinerungsvorrichtung (11) zur Zerkleine­ rung der Datenträgerscheiben (37) in nicht mehr elektronisch oder optisch lesbare, aber nicht zu kleine Partikel, vorzugsweise kurzstreifenförmige Partikel;
  • 2. 7.2 Mittel zur Beschränkung einer Einführung der Datenträgerscheiben (37) auf bestimmte vorgegebene Arten;
  • 3. 7.3 einen Auffangbehälter (16) zum Auffangen der Datenträgerpartikel;
  • 4. 7.4 Mittel zum versandfertigen Verschließen des Auf­ fangbehälters (16);
  • 5. 7.5 ggf. Mittel zum Erleichtern des Transports wie z. B. Handgriffe (41) an dem Auffangbehälter (16) und
  • 6. 7.6 Mittel zum Entleeren des Auffangbehälters in einer Kunststoffwiederverwertungsanlage.
DE19912036A 1999-03-17 1999-03-17 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür Withdrawn DE19912036A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912036A DE19912036A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür
AT00105626T ATE367206T1 (de) 1999-03-17 2000-03-16 Zerkleinerungsvorrichtung für datenträgerscheiben und entsorgungssystem dafür
DE50014486T DE50014486D1 (de) 1999-03-17 2000-03-16 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür
EP00105626A EP1036595B1 (de) 1999-03-17 2000-03-16 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912036A DE19912036A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19912036A1 true DE19912036A1 (de) 2000-09-21

Family

ID=7901397

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19912036A Withdrawn DE19912036A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür
DE50014486T Expired - Lifetime DE50014486D1 (de) 1999-03-17 2000-03-16 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50014486T Expired - Lifetime DE50014486D1 (de) 1999-03-17 2000-03-16 Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1036595B1 (de)
AT (1) ATE367206T1 (de)
DE (2) DE19912036A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200756A1 (de) 2016-01-20 2017-07-20 intimus International GmbH Zerkleinerungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Zerkleinerungsvorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU778135B2 (en) * 2000-01-26 2004-11-18 Howard Ira Miller Method and apparatus for treatment of compact discs
JP2003520657A (ja) * 2000-01-26 2003-07-08 ミラー、ハワード・アイラ コンパクトディスクを取り扱う方法と装置
DE10008442A1 (de) * 2000-02-23 2001-08-30 Schleicher & Co Int Ag Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Zerkleinerung von Datenträgern
DE10304940A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-14 Hermann Schwelling Aktenvernichter
GB2445543B (en) 2007-01-15 2011-08-24 Acco Uk Ltd A shredder arrangement

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476475A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Bayer Ag Reinigung von Polycarbonat- und Polyestercarbonatabfällen
DE9112754U1 (de) * 1991-10-12 1993-02-11 Ideal-Werk Krug & Priester Gmbh & Co Kg, 7460 Balingen, De
DE4436750A1 (de) * 1994-10-14 1996-04-18 Schleicher & Co Int Auffangbehälter-Haltevorrichtung
DE19640845A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-09 Schleicher & Co Int Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter
DE19643426A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-23 Sanpack Lagertech Gmbh Entsorgungssystem
DE19742754A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Schleicher & Co Int Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164566B2 (de) 1971-12-24 1978-11-02 Wilhelm 7486 Scheer Haeberle Zerkleinerungsaggregat
JPS5936277Y2 (ja) * 1982-11-30 1984-10-05 陽進技研株式会社 シユレツダ−用回転刃体
DE4109467C2 (de) 1991-03-22 1997-03-27 Schleicher & Co Int Dokumentenvernichter
US5163629A (en) * 1991-05-01 1992-11-17 Cummins-Allison Corp. Shredder cutting discs
NL1000959C2 (nl) * 1995-08-10 1997-02-11 Avp Recycling Bv Werkwijze en systeem voor het verwerken van informatiedragers.
WO1997028924A1 (en) * 1996-02-12 1997-08-14 Georgeann Mc Fadden Compact disc destroyer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476475A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Bayer Ag Reinigung von Polycarbonat- und Polyestercarbonatabfällen
DE9112754U1 (de) * 1991-10-12 1993-02-11 Ideal-Werk Krug & Priester Gmbh & Co Kg, 7460 Balingen, De
DE4436750A1 (de) * 1994-10-14 1996-04-18 Schleicher & Co Int Auffangbehälter-Haltevorrichtung
DE19640845A1 (de) * 1996-10-03 1998-04-09 Schleicher & Co Int Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter
DE19643426A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-23 Sanpack Lagertech Gmbh Entsorgungssystem
DE19742754A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Schleicher & Co Int Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200756A1 (de) 2016-01-20 2017-07-20 intimus International GmbH Zerkleinerungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Zerkleinerungsvorrichtung
EP3195934A1 (de) 2016-01-20 2017-07-26 intimus International GmbH Zerkleinerungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen zerkleinerungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1036595B1 (de) 2007-07-18
DE50014486D1 (de) 2007-08-30
EP1036595A1 (de) 2000-09-20
ATE367206T1 (de) 2007-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234298C2 (de) Hammerbrecher
DE202007010399U1 (de) Schneidklinge und drehende Schneidanordnung für Schredder
EP1127621A2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Zerkleinerung von Datenträgern
CH622717A5 (de)
EP0529221B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE102005026816A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3932345A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfaelle
DE4408049A1 (de) Eine von unten angetriebene Zerkleinerungsvorrichtung
DE202016106367U1 (de) Zweiwellenzerkleinerer mit wechselbarem Schneidmessersatz und lösbaren Wellenenden
DE19912036A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Datenträgerscheiben und Entsorgungssystem dafür
EP3356049A1 (de) Aufbereitungsvorrichtung, sowie aufbereitungselement und wandverkleidungselement für eine derartige aufbereitungsvorrichtung
DE3540896A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2256267B2 (de) Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer
EP0022537B1 (de) Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen
DE3234485A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfall
WO2014009459A1 (de) Scheibenreibe
DE2731588C2 (de) Rotorenschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen
DE2736827A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
EP3195934A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen zerkleinerungsvorrichtung
EP0500705B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE102009020712A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Aufgabegut mit einem Rotor-Stator-System
DE3406285C2 (de)
EP0037036B1 (de) Rotorenschere für die Abfallzerkleinerung
DE60024912T2 (de) Verfahren zum mobilen Sammlen und Zerkleinern von Papier
DE102009038984A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MARTIN YALE INTERNATIONAL GMBH, 88677 MARKDORF, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee