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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen, welche
das Sammeln und Zerkleinern von Papier ermöglichen.
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Das
technische Gebiet der Erfindung ist das Gebiet des Sammelns von
Papierschnitzeln durch spezielle Fahrzeuge sowie das Zerkleinern
des Papiers, um es zu vernichten und seine Wiederverwendung zu ermöglichen.
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Die
Hauptanwendung der Erfindung besteht darin, die Vertraulichkeit
von gesammelten Papierdokumenten sowohl vor deren Zerkleinerung
als auch danach garantieren zu können,
wobei Mindestsicherheitsnormen eingehalten werden wie jene, die
durch die deutsche Norm DIN 32757 vom 01.03.94 für die Vernichtung von Informationsträgern definiert
wurde und der zufolge es verschiedene Sicherheitsstufen gibt, wobei
die Stufe 3 für
vertrauliche Dokumente die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
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In
der Tat gibt es bis zum heutigen Tage kein integriertes Verfahren
und System, welches eine solche Vertraulichkeit zwischen dem Kunden,
der sich dieser vertraulichen Papierunterlagen entledigen möchte, und
dem Werk, in dem die Endverarbeitung erfolgt, garantiert. So haben
heutzutage – und
insbesondere in Frankreich – Personen,
die sich derartiger Dokumente entledigen wollen, keine andere Wahl, als
sie entweder in den Abfalleimer der städtischen Müllabfuhr zu werten oder sie
in Behältern
mit acht bis zehn Kubikmetern zu lagern, die speziell für das Sammeln
von Papier vorgesehen sind und in bestimmten Gegenden von Spezialunternehmen
bereitgestellt werden können,
oder sie können
im Fall von speziellen Dokumenten, zum Beispiel im Fall von Schecks
oder anderen vertraulichen Dokumenten, auf die Dienste von spezialisierten
Transportunternehmen zurückgreifen,
welche die Dokumente mit einer Eskorte bis zu dem Werk transportieren,
wo die Vernichtung und/oder Wiederverwendung erfolgt.
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Diese
zuletzt genannte Lösung
ist in Bezug auf die Vertraulichkeit wirksam, ist aber sehr teuer, während die
beiden anderen Lösungen
keine Garantie für
die Vertraulichkeit bieten. Außerdem
wird das so gewonnene Papier oft verbrannt oder auf einer Mülldeponie
entsorgt, da es an sich nicht mehr wiederverwendbar ist. So werden
in Frankreich nur 3 % des Papiers aus dem Verwaltungsbereich für die Wiederverwendung
gewonnen, und mindestens 1 Million Tonnen Papier werden nicht mehr
wiederverwendet, wodurch unser Land gezwungen ist, große Mengen
an Papier zu importieren (Quelle ADEME: Agence de l'environnement et
de la maîtrise
de l'énergie).
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In
den Vereinigten Staaten von Amerika und insbesondere in Deutschland,
wo es verboten ist, große
Mülleimer
oder Müllbehälter auf
der Straße aufzustellen,
müssen
die Verbraucher von Papier diese bei sich aufstellen und im Bedarfsfall
spezielle Unternehmen beauftragen, welche über bewegliche Einheiten verfügen, die
in LKWs eingebaut sind, die mit einer Zerkleinerungsmaschine versehen
sind und welche es ermöglichen,
Papierblöcke
zu bilden, die dann in dem LKW gestapelt werden. Eine solche Einheit
erfordert schwere Geräte
mit elektrizitätserzeugenden
Einheiten und Mannschaften von drei Personen, wobei keine Vertraulichkeit
gewährleistet
ist, da das Lagern vor dem Sammeln der Initiative der Nutzer überlassen
wird. Außerdem
sind die Transportkapazität
in diesen LKWs und die Menge an zerkleinertem Papier in diesen LKWs
sehr niedrig.
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Man
kann auch verschiedene Patentanmeldungen zitieren, welche solche
mobilen Einheiten zum Sammeln und Verarbeiten von Abfall beschreiben,
zum Beispiel: die Patentanmeldung
FR
2 739 363 , die am 4/04/97 veröffentlicht wurde und ein Verfahren
beschreibt, bei dem Karton mit Hilfe eines Fahrzeuges gesammelt
wird, welches eine Plattform aufweist, die mit mindestens einer
Zerkleinerungsmaschine und einem Verdichtungsgerät in feuchtem Milieu versehen
ist; die Patentschrift
EP 330
605 , die am 30/08/89 veröffentlicht wurde und eine bewegliche
Installation für
das Zerreißen
und das Aufnehmen von Dokumenten mit einem ausfahrenden Arm beschreibt,
welcher das Ansaugen dieser Dokumente aus einem Lagerungsort ermöglicht.
Die Patentschrift US-A-5542617 beschreibt eine Vorrichtung zum Zerkleinern
von Papier, die in einem LKW eingebaut ist, der eine motorisierte
Zerkleinerungsmaschine und eine Wanne zum Zuführen von Papier zur Zerkleinerungsmaschine
aufweist, wobei das zerkleinerte Papier in einem Behälter gelagert
wird, der zur Zerkleinerungsmaschine verbracht wird und wobei der
Inhalt in einem Abteil des LKWs gelagert wird.
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Das
Dokument DE-A-3025631 beschreibt ein Verfahren zum Zerkleinern von
vertraulichen Dokumenten, bei dem die Dokumente in gesicherten Behältern gelagert
werden, deren Entleeren in automatischer Weise direkt am Ort der
Zerkleinerung der Dokumente erfolgt.
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Die
Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen somit darin, jegliche
Art von Dokument bei jeglichem Verbraucher oder Hersteller dieser
Dokumente einzusammeln, welche die Vertraulichkeit der besagten
Dokumente bewahren wollen, danach die Dokumente zu vernichten und
dabei dem Kunden, der Nutzer ist, zu garantieren, daß diese
Dokumente nicht in andere Hände
gefallen sind, als in die Hände des
Bedieners, der mit dem Einsammeln und dem Vernichten beauftragt
ist, wobei das Vernichten selbst unter Einhaltung von Vertraulichkeitsnormen erfolgen
muß, während gleichzeitig
eine Wiederverwendung des Papiers ermöglicht wird.
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Eine
Lösung
des Problems, das sich stellt, besteht in einem Verfahren zum mobilen
Sammeln und Zerkleinern von Papier bei Verwendung eines Fahrzeugs,
welches eine Zerkleinerungsmaschine und ein Verdichtungsgerät aufweist,
das im Laufe des Sammelns gespeist wird, gemäß der Erfindung so wie in Anspruch
1 definiert.
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Um
die Wiederverwendung des derart gesammelten und zerkleinerten Papiers
zu ermöglichen,
handelt es sich bei dem Zerkleinern eigentlich um ein „Zerlegen", welches ermöglicht,
Papierteilchen zu erhalten, deren Abmessung mindestens sechs bis
zwanzig Millimeter beträgt.
In der Tat hat sich herausgestellt, daß bei einer Abmessung von weniger
als sechs Millimetern einerseits die Teilchen nicht wiederverwendbar
wären und
andererseits keine Möglichkeit
mehr bestünde,
Papierballen zu bilden, die sich von alleine halten, wobei gemäß der vorliegenden
Erfindung derartige Ballen mit mindestens 500 kg ausgehend von den
verdichteten Teilchen von zerkleinertem Papier hergestellt werden, um
deren Handhabung zu erleichtern, wenn das Abteil des Fahrzeuges
entleert wird und die Ballen gelagert und zu einem anderen Ort des
Verarbeitungswerks transportiert werden.
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Mit
einer solchen Abmessung von sechs bis zwanzig Millimetern von Teilchen,
wie den oben erläuterten,
kann die Vertraulichkeit, mindestens der Stufe 3 gemäß der zuvor
genannten Norm dank des Verdichtens gewährleistet werden, das gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch erfolgt, daß die
Teilchen – nachdem
sie zerkleinert worden sind – vermischt
und gepreßt
werden.
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Die
Wahl einer Technik zum Zerkleinern durch Zerlegen erlaubt es, Dokumente
zu vernichten, die eine große
Dicke aufweisen, zum Beispiel Wörterbücher, Telefonbücher usw.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird vor dem Lagern des Papiers in den Sicherheitskonsolen das Papier
in individuellem Bürozubehör vorgelagert,
das in allen Räumen
aufgestellt wird, in denen Papier auszusondern ist, während die
Sicherheitskonsolen in allgemeinen Bereichen angeordnet werden können.
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Das
Ergebnis sind neue Verfahren und Mitteln, welche das Anwenden des
Verfahrens für
das mobile Sammeln und zerkleinern von Papier ermöglichen,
wobei unter absolut sicheren Bedingungen die Vertraulichkeit der
Unterlagen garantiert wird, und zwar in allen Phasen des Verfahrens.
Dank der spezifischen Vorrichtungen der Erfindung, wie zum Beispiel
jener, die nachstehend beschrieben werden, können zudem bis zu 600 kg pro
Stunde in jeder mobilen Einheit verarbeitet werden, mit einem Verkaufspreis
für das
Zerkleinern und einem Preis für
die Gesamtheit des Verfahrens gemäß der Erfindung, die weit unter
den Kosten liegen, die einerseits durch die mobilen, bis zum heutigen
Tag bekannten Einheiten alleine während der Phase des Zerkleinerns
entstehen, und andererseits unter den Kosten für das Personal und die Mittel,
die bis zum heutigen Tag notwendig sind, um das Papier vor dem Zerkleinern
zu sammeln. Die vorliegende Erfindung bringt eine allgemeine Einsparung
der Kosten bei der Verarbeitung des Papiers mit sich.
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Die
Gestaltung der Sicherheitskonsolen, wie jener, die in 1 dargestellt
sind, ermöglicht
die Integration dieser Konsolen in Büromöbel, wobei sie als Unterlage
für einen
Drucker, ein Fernsehgerät, eine
Kaffeemaschine usw. verwendet werden können, wodurch ihre Bezeichnung
als Konsole gerechtfertigt wird, zusätzlich zu ihrer Funktion als
Behälter, der
das zu zerkleinernde Papier aufnimmt.
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Es
ließen
sich weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung anführen, wobei
die oben genannten jedoch schon ausreichend sind, um zu beweisen, daß es sich
um eine neuartige und interessante Erfindung handelt. Die Beschreibung
und die folgenden Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar, haben jedoch keinerlei einschränkenden Charakter. Weitere
Ausführungsformen
sind im Rahmen des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung möglich, insbesondere
durch Ändern
der Form des Bürozubehörs und/oder
der Sicherheitskonsolen sowie durch die Anordnung der Zerkleinerungsmittel
in dem beweglichen Fahrzeug.
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1 ist
eine schematische Ansicht der unterschiedlichen Mittel, die während den
verschiedenen Phasen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wurden,
so wie zuvor beschrieben.
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2 ist
eine Schnittansicht – entlang
II, II' von 3 – des Fahrzeugs
zum Sammeln und Zerkleinern des Papiers.
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3 ist
eine Schnittansicht – entlang
III, III' – eines
Teils der Abteile des Fahrzeugs gemäß 2.
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So
wie in 1 dargestellt, wird damit begonnen, das Papier,
das der Nutzer als vertraulich erachtet und das zerkleinert werden
soll, in individuellem Bürozubehör 1 vorzulagern,
das in jedem Raum angeordnet ist, wo Papier auszusondern ist. Das
Bürozubehör besteht
jeweils aus einem Sockel 11 und aus
zwei senkrechten Wänden 12 , 13 ,
die zwischen sich eine Aufnahme 14 bilden,
die nach oben geöffnet und
in der Lage ist, das nicht zerknitterte, zu zerkleinernde Papier 31 aufzunehmen, das anschließend in die
Sicherheitskonsole 2 befördert werden soll.
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Die
Sicherheitskonsolen 2 weisen jeweils einen Schlitz 21 auf ihrer Oberseite auf, durch den
das nicht zerknitterte Papier 31 hineingeworfen
werden kann, eine Ablenkplatte 22 unter
dem Schlitz 21 und eine Seitentür 23 , durch welche die berechtigte Person
aus der Konsole einen zuvor angeordneten Beutel, der unter dem Schlitz 21 geöffnet
ist, herausnehmen kann, und in dem das Papier 32 eingelagert
ist, nachdem es durch den Schlitz 21 eingeworfen
wurde, wobei der Schlitz 21 ausreichend breit
ist, um durch ihn hindurch dicke Dokumente, beispielsweise Computerlisten,
Telefonbücher
usw., einwerfen zu können.
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Die
Konsolen sind gesichert, zum Beispiel mit einem Schlüssel versperrt
oder mit einem beliebigen Schloßtyp
mit Code oder Karte usw. versehen, und sie erlauben es zum Beispiel,
50-kg-Beutel aufzunehmen. Der Inhalt 32 dieser
Konsolen wird anschließend
in periodischen Abständen
eingesammelt, unter Wahrung der Vertraulichkeit, weil nur der Bediener,
mit dem die Gesellschaft, die als Kunde und Nutzer auftritt, einen
entsprechenden Vertrag unterzeichnet hat, über die Mittel, wie z.B. einen
Schlüssel
oder eine Karte, verfügt,
um die Konsolen 2 zu öffnen.
Letztere sind – wie
die Beutel, die sie enthalten – mit
einem Code versehen und identifizierbar, zum Beispiel mit einem
Strichcode oder anderen Identifizierungsmitteln. Für den Nutzer
und die Mitarbeiter des Nutzers sind diese Konsolen leicht zu bedienen, da
es ausreicht, das Papier durch den Schlitz 21 in
die Konsolen zu werfen.
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Beim
Sammeln der Beutel, die in den Konsolen enthalten sind, können das
Gewicht und die Qualität
der Dokumente sowie die Sammelzeit per Computer erfaßt werden.
Dabei wird das aus den Sicherheitskonsolen 2 gesammelte
Papier 3 in einen Trichter 7 gefüllt, der
sich in einem Abteil des Fahrzeugs 4 befindet und unter
dem die besagte Zerkleinerungsmaschine 5 angeordnet ist.
Es wird auch die Zeit für das
Zerkleinern jedes Inhalts 32 des
Beutels erfaßt, der
aus den Sicherheitskonsolen 2 stammt, wodurch es nicht
nur möglich
ist, sofort die Rechnung zu stellen, sondern auch alle notwendigen
Kontrollen zur Gewährleistung
der Vertraulichkeit durchzuführen.
In der Tat ermöglicht
am Ende dieser letzten Phase der Zerkleinerung/Verdichtung eine
dem Kunden, der Nutzer ist, ausgestellte Bescheinigung diesem Kunden,
der Nutzer ist, zu überprüfen, ob
alle Dokumente, die in die Konsolen geworfen wurden, auch wirklich
dem Zerkleinerten entsprechen. Dadurch verfügt er über diese Informationen sofort
mit der größtmöglichen
Transparenz, da alles am Ort des Sammelns und in der Nähe des Kunden,
der Nutzer ist, durchgeführt
wird.
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Nachdem
das Papier in den Trichter 7 gefüllt worden ist, wird das Papier
einerseits mit einer Schneidvorrichtung 5 zerkleinert,
die das Papier zerreißt
und zerlegt, und andererseits mit einer Schnecke 8, die
sich unter der Zerkleinerungs- Schneidvorrichtung 5 befindet
und welche die derart zerkleinerten Papierteilchen vermischt und
preßt
und sie in das Abteil 44 drückt, das
sich im hinteren Teil des Fahrzeuges 4 befinden kann, d.
h. auf der anderen Seite der Zwischenwand des Abteils 43 , in dem der Trichter und die Zerkleinerungsmaschine
angeordnet sind.
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Die
Zerkleinerungsmaschine kann zwei Achsen aufweisen, die jeweils 10
bis 14 Messer tragen und sich gegenläufig drehen. Die Breite dieser
Messer kann in der Größenordnung
von 10 bis 20 mm liegen, was einem Trichter in der Größenordnung
von 400 bis 450 mm Länge
entspricht, wobei jedes Messer drei Zähne umfassen kann, wobei die
Messer im Zickzack zueinander versetzt angeordnet sind, damit jeder
Zahn das Papier zerreißt,
das zugeführt
wird. Während
die Breite der Messer die Breite der Papierteilchen bestimmt, bestimmt
die Anzahl der Zähne pro
Messer die Länge
der Teilchen.
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Letztere
fallen, nachdem sie zerlegt und durch die Zähne der verschränkten Messer
mitgeführt
wurden, in eine Aufnahme, in der sich die Schnecke 8 dreht,
welche die Teilchen vermischt, sie gegeneinander drückt, sie
verdichtet und zum Abteil 44 hin
drückt
82, wo sie gelagert werden. Die Länge der Schnecke kann 75 cm
bei einem Durchmesser von 250 mm mit einer Schneckensteigung von
125 mm betragen. Nachdem die Papierteilchen 34 in
das geschlossene Abteil 44 gedrückt wurden,
kann die Gesamtheit des Volumens des Abteils verwendet werden, wodurch
die Vertraulichkeit der Einheit weiter verbessert wird.
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Die
verschiedenen Antriebsachsen der Messer und der Schnecke sind mit
Hydraulikmotoren 51 , 81 verbunden, die durch eine Hydraulikflüssigkeit 91 angetrieben werden, welche von einer
Hydraulikpumpe, die mit der Zapfwelle des Fahrzeuges 4 verbunden
ist, und von einem Hydraulikpufferbehälter 52 gespeist
wird. Die Hydraulikpumpe kann eine Leistung von 125 kW bei einer
Drehgeschwindigkeit von 2300 Umdrehungen/Minute aufweisen.
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Die
Drehgeschwindigkeit der Antriebswellen der Zerkleinerungsmaschine
und der Schnecke kann bei 20 bis 35 Umdrehungen/Minute liegen, z.B.
bei 25 Umdrehungen/Minute für
die Achsen, welche die Messer tragen, und bei 30 Umdrehungen/Minute
für die
Schnecke.
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Die
hydraulischen Antriebsmotore 51 , 81 werden durch einen Verteilerhebel 10,
der drei Positionen aufweist, gesteuert, wodurch es möglich ist,
mindestens die Messer der Zerkleinerungsmaschine 5 zu stoppen
und sie sogar rückwärts zu drehen,
für den
Fall, daß es
durch ein festes Teil, das unter das Papier gekommen sein mag, zu
einer Blockade kommt.
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Eine
Klappe 11, die aus transparentem Material vom Typ „Plexiglas" hergestellt werden
kann, ermöglicht
es, das Innere des Trichters 7 und das, was in der Zerkleinerungsmaschine 5 passiert,
zu kontrollieren, deren Ebene, die durch die zwei Antriebswellen
der Messer definiert wird, in Bezug auf die Horizontale geneigt
wird, um umso besser von der Klappe 11 aus gesteuert zu
werden, die selbst auch gemäß der Neigung
des Trichters 7 geneigt ist. Eine Sicherheitsvorrichtung
kann mit der Öffnung
der Klappe 11 verbunden sein, um die Drehung der Zerkleinerungsmaschine 5 automatisch
anzuhalten.
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Das
vorliegende Verfahren gemäß der Erfindung,
das in der Folge die Wiederverwendung 6 der Papierteilchen
erlaubt, ermöglicht
es, die Umwelt zu schützen
und zu bewahren. Außerdem
sind die Informationen, die auf dem gesammelten und zerkleinerten
Papier vorhanden waren, dank eines Computer-Tools, das mit dem Fahrzeug 4 verbunden
sein kann, für
den Kunden und für
Institutionen verfügbar.