DE19911110C2 - Endstopfen für Sprossen von Isolierglasscheiben - Google Patents
Endstopfen für Sprossen von IsolierglasscheibenInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
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Abstract
Der Endstopfen (S) für Sprossen (1) von Isolierglasscheiben wird in das Ende der hohlen Sprossen (1) eingesteckt und an einem zwischen den Isolierglasscheiben liegenden, streifen- oder rahmenartigen Abstandshalter (3) festgelegt. DOLLAR A Der Endstopfen (S) ist als einstückiger Sprossenfuß (S) aus Kunststoff aus zwei in einem Längenende miteinander klappbeweglich und federnd verbundenen Sprossenzungen (4, 5), einer am anderen Längenende einer Sprossenzunge (4) quer zur Sprossenzungen-Längsrichtung liegenden Anlageplatte (6) mit mindestens einem Haltevorsprung (7) und mindestens einem an der die Anlageplatte (6) tragenden Sprossenzunge (4) abstehenden Kippnocken (8) gebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endstopfen für Sprossen
von/in Isolierglasscheiben, welcher in das Ende der hohlen
Sprossen eingesteckt und an einem zwischen den Isolierglasscheiben
liegenden, streifen- oder rahmenartigen Abstandshalter festgelegt
ist.
In der Praxis und z. B. aus dem G 94 02 404.9 sind Endstopfen aus
Kunststoff bekannt geworden, die in die aus Aluminium bestehenden
Sprossen endseitig eingesteckt werden und dann durch Klammern o.
dgl. an ebenfalls aus Aluminium bestehenden streifen- oder
rahmenförmigen Abstandshaltern festgelegt werden.
Da aber neuerdings anstelle von Aluminium-Abstandshaltern weiche
Kunststoffschnüre bei Isolierglasscheiben eingesetzt werden, ist
eine derartige Verbindung von Endstopfen mit Sprosse und
Abstandshalter nicht möglich und daher Aufgabe der Erfindung,
einen einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren
Endstopfen zu schaffen, der ein Einsetzen mit den Sprossen
zwischen die Kunststoffschnüre ohne Beschädigung derselben
ermöglicht und gleichzeitig einen Haft- und Toleranzausgleich im
in die Sprosse eingesetzten Zustand ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Endstopfen gemäß der Erfindung ist als einstückiger
Sprossenfuß aus Kunststoff ausgeführt und besitzt zwei miteinander
federnd verbundene Sprossenzungen, sowie an einer Sprossenzunge
eine Anlageplatte mit Haltevorsprüngen und an dieser Sprossenzunge
im Abstand zur Halteplatte Kippnocken. Dieser Endstopfen als
Sprossenfuß wird mit seinen beiden Sprossenzungen in die Sprosse
vom Ende her voll eingesetzt, wobei durch die federnde Verbindung
zwischen beiden Sprossenzungen eine Haftung der Zungen an der
Innenwand der hohlen Sprosse und gleichzeitig ein
Toleranzausgleich erreicht wird. Die Kippnocken bewirken dabei ein
Schrägstellen der Anlageplatte, so daß diese unter sogenannten
Einführflächen zwischen die Kunststoffschnüre eingesetzt werden
kann, ohne dabei eine Beschädigung an den Kunststoffschnüren durch
ihre Haltevorsprünge zu bewirken.
Gleichzeitig ist das Maß der Sprossen mit eingeschobenen
Sprossenfüßen geringfügig kleiner als der Abstand der
Kunststoffschnüre und deshalb wird nach dem Einsetzen der Sprosse
mittels eines Werkzeuges ein oder werden beide Sprossenfüße leicht
nach außen gegen die Kunststoffschnüre gedrückt, wobei ihre
Haltevorsprünge in die Schnur eindringen und die Anlageplatte
durch die aus den Sprossen heraustretenden Kippnocken wieder in
eine parallel sich an die Kunststoffschnüre anliegende Stellung
gebracht wird.
Die Sprossenfuß ist in Form eines Klappstopfens ausgebildet und
sein Filmscharnier ergibt für die beiden Zungen die Federwirkung.
Zusätzliche Befestigungsmittel werden bei diesem Sprossenfuß nicht
erforderlich und die Handhabung ist äußerst einfach und schnell
durchführbar.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Isolierglasscheibenfensters mit
kreuzförmig angeordneten Sprossen und mit an einem
rahmenartig zwischen den Isolierglasscheiben
verlaufenden Abstandshalter festgelegten, in die
Sprossenenden eingesteckten Endstopfen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die beiden Isolierglasscheiben
mit Abstandshalterrahmen und Sprossen mit Endstopfen im
festgelegten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Isolierglasscheibe mit
zwischen zwei darauf aufgebrachten Abstandshaltern
eingesetzter Sprossen mit Endstopfen in noch nicht
zwischen den Abstandshaltern festgelegter Endstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil einer Sprosse mit
eingestecktem Endstopfen beim Einsetzen zwischen den
Abstandshaltern,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Sprosse mit
zwischen den Abstandhaltern festgelegten Endstopfen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des als klappbarer Sprossenfuß
ausgebildeten Endstopfen mit einer federnden
Sprossenzunge im auseinandergeklapptem Zustand,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Sprossenfusses,
Fig. 8 eine Seitenansicht des zusammengeklappten
Sprossenfusses.
Der Endstopfen (S) für Sprossen von Isolierglasscheiben (2) wird
in das Ende der hohlen Sprossen (1) eingesteckt und an einem
zwischen den Isolierglasscheiben (2) liegenden, streifen- oder
rahmenartigen Abstandshalter (3) festgelegt.
Dieser Endstopfen (S) ist als einstückiger Sprossenfuß (S) aus
Kunststoff ausgeführt und weist zwei in einem Längenende
klappbeweglich und federnd miteinander verbundene Sprossenzungen
(4, 5) auf. Am anderen Längenende einer Sprossenzunge (4)
erstreckt sich eine quer zur Sprossenzungen-Längsrichtung liegende
Anlageplatte (6) mit mindestens einem Haltevorsprung (7). Die die
Anlageplatte (6) tragende Sprossenzunge (4) hat mindestens einen
abstehenden Kippnocken (8).
Die die Anlageplatte (6) zeigende Sprossenzunge (4) ist über ein an
der Anlageplatte (6) abgewandten Längenende durch ein
Materialscharnier (9) - Filmscharnier - mit der zweiten
freiliegenden Sprossenzunge (5) verbunden; diese Sprossenzunge (5)
ist in der Länge geringfügig kürzer als die Sprossenzunge (4)
ausgebildet und mit ihrem freien Längenende vor der Anlageplatte
(6) hin- und herschwenkbar. Die Anlageplatte (6) besitzt eine
eckige, wie rechteckige und mit ihrer größeren Rechteckausdehnung
in Breitenrichtung der Sprossenzungen (4, 5) verlaufende Grundform
und hat an ihrer der Sprossenzunge (4) abgewandten Anlageseite
(6a) mehrere Haltevorsprünge (7) in Form von Nocken oder Spitzen.
Die Anlageplatte (6) steht in Breiten- und Stärkenrichtung über
beide Sprossenzungen (4, 5) etwa mit gleicher Größe hinaus.
An der die Anlageplatte (6) tragenden Sprossenzunge (4) sind an
der der freibeweglichen Sprossenzunge (5) abgewandten Zungenseite
(4a) im Anschluß an die Anlageplatte (6) - im Stoß zwischen
Sprossenzunge (4) und Anlageplatte (6) - zwei nach außen
abstehende, in Zungenbreite im Abtand nebeneinander liegende
Kippnocken (8) angeformt.
Die aneinandergeklappten Sprossenzungen (4, 5) fassen etwa
formschlüssig in die hohlen Sprossen (1) aus Aluminium ein, wobei
durch die Federwirkung der beiden Sprossenzungen (4, 5)
gegeneinander durch das Materialscharnier (9) eine kraftschlüssige
Haftverbindung in den Sprossen (1) erreicht und ein
Toleranzausgleich bewirkt wird; durch die Haftverbindung kann der
eingesteckte Sprossenfuß (S) auch bei Bewegungen der Sprosse (1)
nicht herausrutschen.
Der zwischen den Isolierglasscheiben (2) liegende Abstandshalter
(3) ist von einer Kunststoffschnur, und zwar einer sogenannten
TPS-KS-Schnur gebildet, die vor dem Einbringen der Sprossen (1)
auf eine Isolierglasscheibe (2) in Streifen- oder Rahmenform
aufgetragen wird.
In die beiden Enden jeder Sprosse (1) wird je ein Sprossenfuß (S)
voll eingesteckt, so daß seine Anlageplatte (6) vor dem Sprossen-
Stirnende liegt. Hierbei ist durch die Federwirkung der beiden
Sprossenzungen (4, 5) und die Kippnocken (8) eine leichte
Schräglage (SL) der Anlageplatte (6) erreicht werden, in dem die
Kippnocken (8) gegen die Innenseite der Sprosse (1) gedrückt
worden sind und dabei die Sprossenzunge (4) mit Anlageplatte (6)
schräggestellt haben, wie Fig. 4 zeigt.
Die beiden endseitigen Anlageplatten (6) liegen in einer
aufeinanderzu in Einsetzrichtung (ER) - Fig. 4 - gerichteten
Schräglage und können somit mit gewissem Abstand (A) und ohne
Berührung der noch weichen Abstandshalterschnur (3) zwischen die
Abstandshalter (3) eingesetzt werden, wodurch Beschädigungen und
Undichtigkeiten der Abstandshalter (3) ausgeschlossen werden.
Die Sprosse (1) wird von oben oder von vorn zwischen die
Abstandshalter (3) eingesetzt (eingeschoben) bis die Anlageplatte
(6) an die Isolierglasscheibe (2) anstößt.
Ist die Sprosse (1) zwischen die Abstandshalter (3) eingeführt,
dann wird mindestens eine oder werden die beiden Sprossenfüße (S)
mittels eines hinter ihre Anlageplatte (6) fassenden Werkzeuges,
wie U-Profilteil, aus der Sprosse (1) um ein geringes Maß
- welches etwa dem Einsetzabstand (A) entspricht - in Pfeilrichtung
(AZ) heraus gegen die Abstandshalter (3) geschoben, wobei die
Haltevorsprünge (7) in die weiche Abstandshalterschnur (3)
eingedrückt werden und eine Sprossenfixierung ergeben. Hierbei
gelangen die Anlageplatten (6) durch Heraustreten der Kippnocken
(8) aus den Sprossenenden wieder in eine rechtwinklig zur
Sprossen-Längsrichtung stehende Lage und liegen etwa vollflächig
am Abstandshalter (3) an.
Danach wird dann die zweite Isolierglasscheibe (1) gemäß Fig. 2
auf die Abstandshalter (3) aufgelegt und mit diesen zu der
Sprossen-Isolierglasscheibe (-fenster) verbunden.
Claims (4)
1. Endstopfen für Sprossen von Isolierglasscheiben, welcher in
das Ende der hohlen Sprossen eingesteckt und an einem zwischen den
Isolierglasscheiben liegenden, streifen- oder rahmenartigen
Abstandshalter festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß derselbe als einstückiger Sprossenfuß
(S) aus Kunststoff aus zwei in einem Längenende miteinander
klappbeweglich und federnd verbundenen Sprossenzungen (4, 5),
einer am anderen Längenende einer Sprossenzunge (4) quer zur
Sprossenzungen-Längsrichtung liegenden Anlageplatte (6) mit
mindestens einem Haltevorsprung (7) und mindestens einem an der
die Anlageplatte (6) tragenden Sprossenzunge (4) abstehenden
Kippnocken (8) gebildet ist.
2. Endstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Anlageplatte (6) tragende Sprossenzunge (4) über ein an der
Anlageplatte (6) abgewandten Längenende durch ein
Materialscharnier (9) mit der zweiten freiliegenden Sprossenzunge
(5) federnd verbunden ist.
3. Endstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageplatte (6) eine eckige, wie rechteckige und mit
ihrer größeren Rechteckausdehnung in Breitenrichtung der
Sprossenzungen (4, 5) verlaufende Grundform hat und an ihrer
Sprossenzunge (4) abgewandten Anlagefläche (6a) mehrere
Haltevorsprünge (7) in Nocken- oder Spitzform hat.
4. Endstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der die Anlageplatte (6) tragenden
Sprossenzunge (4) an der der freibeweglichen Sprossenzunge (5)
abgewandten Zungenseite (4a) im Anschluß an die Anlageplatte (6)
zwei nach außen abstehende in Zungenbreite im Abstand
nebeneinander liegende Kippnocken (8) angeformt sind.
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