DE102005023513B4 - Sprossenverbinder für ein Sprossenkreuz zwischen Isolierglassscheiben - Google Patents

Sprossenverbinder für ein Sprossenkreuz zwischen Isolierglassscheiben Download PDF

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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Sprossenverbinder (1, 2; 1A, 2A) mit einem Verbindungsstift (16), wobei der Verbinder, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit seitlichen Rückhaltefedern (3) vor dem Einstecken in eine Hohlprofilsprosse deren lichtes Profil überragt, so dass der Verbinder darin eingesteckt einen festen Sitz für eine auszugsfeste Aufnahme des Verbindungsstiftes (16) in einem Kanal (5, 5A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (1, 2; 1A, 2A) entlang des Kanals (5, 5A) geteilt ist und die so gebildeten Teilverbinder (1, 2; 1A, 2A) biegeelastisch oder flexibel schwenkbar miteinander verbunden sind und durch das Zusammenklappen der Teilverbinder der Kanal zur Aufnahme und formschlüssigen Verankerung des Verbindungsstiftes gebildet wird, und dass der Verbindungsstift ein Strukturgewinde, eine Zahnung o. dgl. trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sprossenverbinder mit einem Verbindungsstift, wobei der Verbinder, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit seitlichen Rückhaltefedern vor dem Einstecken in eine Hohlprofilsprosse deren lichtes Profil überragt, so dass der Verbinder darin eingesteckt einen festen Sitz für eine auszugsfeste Aufnahme des Verbindungsstiftes in einem Kanal aufweist.
  • Ein derartiger Verbinder zur Erstellung von einem Sprossenkreuz zwischen Isolierglasscheiben ist aus der DE 10 2004 010 524 A1 bekannt. Dieser Verbinder weist einen axialen Kanal mit über die Kanallänge zunehmend engeren Passung zum Verbindungsstift auf. Insbesondere kommt ein zu seinen Enden hin leicht konisch verjüngter Stift zum Einsatz. Dieser wird zur Bildung eines Sprossenkreuzes quer durch eine entsprechend gebohrte Sprosse gesteckt und beidendig mit einem Verbinder bestückt, der jeweils in einem Sprossenabschnitt fest eingesetzt ist, der frontseitig durchgehenden Sprosse passend zugerichtet ist. Wegen der engen Passung des Stiftes, die für einen dauerhaften Halt auch bei stark wechselnden Temperaturbelastungen im Verbinderteil notwendig ist, ist das Zusammenstecken äußerst schwierig. Auch die Anbringung einer umlaufenden Riffelung auf den Stift hat keine Abhilfe gebracht, da sie beim Einstecken des Stiftes die Sitzflächen zerstört.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sprossenverbinder der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Verbindungsstift leicht einzuführen ist und eine erhöhte Auszugsfestigkeit erbringt.
  • Die Lösung besteht darin, dass der Verbinder entlang des Kanals geteilt ist und die so gebildeten Teilverbinder biegeelastisch oder flexibel schwenkbar miteinander verbunden sind und durch das Zusammenklappen der Teilverbinder der Kanal zur Aufnahme und formschlüssigen Verankerung des Verbindungsstiftes gebildet wird, und dass der Verbindungsstift ein Strukturgewinde, eine Zahnung o. dgl. trägt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der geteilte, durch ein Zusammenklappen in seine Endgestalt zu verbringende Kanal, dient der Aufnahme des Verbindungsstiftes in seiner endgültigen Lage, in der er durch seine radiale Struktur eine formschlüssige Verankerung in der Kanalwandung ausbildet, sobald der Kanal geschlossen ist.
  • Die Verankerung des Verbinderstiftes im Verbinderkörper wird noch verstärkt, sobald das Hohlprofil aufgeschoben wird, wodurch er zusammengepresst wird. Vorteilhaft ist der Kanal etwa mittig zwischen den mit Lamellen besetzten Verbinderseiten längsgeschlitzt, so dass ein Zusammenpressen des Kanals erleichtert ist.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist der Verbinder mittig zwischen den beiden lamellierten Seiten bis zu seinen Einsteckenden geteilt, wo ein Folienscharnier oder Biegescharnier ausgebildet ist. Über die Trennebene ragen längs des Kanals hinterschnitten Klemmfedern auf, die den eingelegten Stift halten, bis der Verbinder zugeklappt ist. Weiterhin sind vorteilhaft komplementäre Rasthaken und Rastvertiefungen an den Teilverbindern angeformt, welche diese nach dem Schließen zusammenhalten bis das Hohlprofil aufgeschoben wird.
  • In einer zweiten Ausführung ist der Verbinder in einer Ebene, die von einer lamellierten Seite zur anderen gelegt ist, auf einem beschränkten Abschnitt geteilt und von dort weiter zu einer Breitseite getrennt, so daß ein Mittelbereich aufklappbar ist, der am Einsteckende mit einem Scharnier an dem U-förmigen zweiten Teilverbinder angelenkt ist.
  • Vorzugsweise sitzt das klappbare Mittelteil in enger Passung mit den Seitenwänden zwischen den U-Schenkeln und ist auf seiner überwiegenden Längserstreckung geschlitzt, wodurch der Druck der Lamellen beim Aufschieben des Hohlprofils den Schlitz und damit den Kanal zusammendrückt. Ebenso wie in der ersten Ausführung sind auch hier an den Kanalrändern Haltefedern und an der Kanalwandung Nocken aus Weichkunststoff ausgebildet, in die die Strukturierung des Verbinderstiftes besonders leicht eindringt und Halt erfährt. Der übrige Kunststoff ist zur Erhöhung der Dauerfestigkeit mit Feststoff dotiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den 1 bis 4 gezeigt.
  • 1 zeigt einen mittig aufklappbaren Verbinder mit eingelegtem Verbinderstift,
  • 2 zeigt eine weitere Perspektive zu 1 ohne Stift,
  • 3 zeigt einen Verbinder mit geöffnetem Mittelteil und eingelegtem Verbinderstift,
  • 4 zeigt den Verbinder geschlossen.
  • 1 zeigt perspektivisch einen längs auf seiner Breitseite geteilten Verbinder, der aus zwei Verbinderteilen 1, 2 besteht, die mit einem Filmscharnier 4 am Einsteckende verbunden sind. Beidseitig tragen die Teilverbinder in der Einsteckrichtung geneigte Lamellen 3, die kraftschlüssig im Hohlprofil eine Auszugshemmung erbringen. Über annähernd 2/3 der Verbinderlänge ist symmetrisch in die Teilungsflächen jeweils ein halbzylindrischer Kanal 5 eingeformt, der in der Zeichnung einseitig mit einem Verbinderstift 16 bestückt ist.
  • Endseitig weist der Kanal 5 eine Erweiterung 6 auf, die ggf. der Aufnahme eines Grates 15 des Stiftes 16 dient.
  • An der hochgeklappt gezeigten Verbinderhälfte 1 sind beidseitig des Kanals 5 hinterschnittene Federn 7 gezeigt, in die beim Zusammenbau der Verbinderstifte 16 einen vorläufigen Halt findet. Auf der unten gezeigten Verbinderhälfte 2 sind passend zu den Federn 7 Ausnehmungen 8 ausgebildet.
  • An der Kanalwandung sind auf den beiden Verbinderhälften 1,2 Rasthaken 9 und dazu passend gegenüberliegend Rastvertiefungen 10 mit einem Raststeg ausgebildet, so daß nach dem Einlegen des Verbinderstiftes der Verbinder geschlossen werden kann und zusammenhält .
  • Damit beim Einstecken des Verbinders 1, 2 in ein passendes Hohlprofil ein hoher Druck auf den Stift 16 im Kanal 5 entsteht, der ein Eindringen der Profilierung 14 des Stifts, die vorzugsweise ein Gewinde ist, sind jeweils statt einer vollständigen Seitenbestückung mit Rückhaltelamellen 3 einige symmetrisch durch einen Druckblock 11 ersetzt.
  • Im Kanal 5 sind vorteilhaft Weichkunststoffnoppen 19 eingebracht, in die sich die Struktur leicht einprägt.
  • 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführung des Verbinders 1A, 2A mit einlegbarem Verbinderstift 16. Der Verbinder besteht aus einem U-förmigen Teilverbinder 1A, der außen seitlich mit Rückhaltelamellen 3 besetzt ist. Längs der Mitte ist in den U-Quersteg ein halbzylindrischer Kanal 5 eingeformt, der über etwa 2/3 der Verbinderlänge reicht und in dem der Verbinderstift 16 liegt, wobei er von Klemmfedern 7 gehalten ist, die gegenüberliegend den Kanalrand überragen und den Stift umgreifen.
  • An seinem Einsteckende befindet sich am U-Quersteg ein Scharniergelenk 4, an dem der andere Teilverbinder 2A angelenkt ist, der in enger Passung zwischen die U-Schenkel paßt und den komplementären Kanal 5A enthält. An dem scharnierseitigen Ende des Mittelstückes 2A sind seitlich Schrägen 17 angebracht, die das Einklappen erleichtern.
  • Die Seitenwände des inneren Teilverbinders 2A und die U-Schenkel sind mit komplementären Schwalbenschwanzschrägen 12, 13 geringer Neigung versehen, so daß nach dem Schließen ein Zusammenhalt besteht und ein seitlicher Druck auf die Lamellen 3 in einem Druck auf den Stift 16 umgesetzt wird.
  • Der innere Teilverbinder 2A und/oder – nicht dargestellt – der U-Quersteg sind über etwa 90% der Kanallänge mit einem Schlitz 18 versehen, so daß der Kanal 5, 5A beim Einschieben des Verbinders in ein Hohlprofil elastisch zusammengepaßt wird und das Profil 14 sich in die Kanalwandung einprägt und dort verankert.
  • Die beispielhaft dargestellten Ausgestaltungen lassen sich fachmännisch kombinieren und abwandeln. So ist statt des Scharniers 4 eine Biegezone vorzusehen, die Kanaltrennungsebene in einem anderen Winkel anzuordnen und/oder die Raste an anderer Stelle vorzusehen.
  • Die Anordnung jeweils eines Rasthakens 9 und einer Rastvertiefung 8 an jedem Teilverbinder 1,2 vereinfacht das Spritzwerkzeug, so daß es außer dem Kanalzapfen keine weiteren Schieber erfordert.
  • 1, 1A
    erster Teilverbinder
    2, 2A
    zweiter Teilverbinder
    3
    Rückhaltelamellen
    4
    Scharnier
    5, 5A
    Kanal
    6
    Kanalerweiterung
    7, 7A
    Klemmfeder
    8
    Federfreiraum
    9
    Rasthaken
    10
    Rastvertiefung mit Raststeg
    11
    Druckstück
    12
    Schräge an 2A, Schwalbenschwanz
    13
    Schräge an U-Schenkel zu 12
    14
    Profilierung, Struktur, zirkular
    15
    Stiftgrat
    16
    Stift
    17
    Einschwenkschräge
    18
    Schlitz
    19
    Weichkunststoffnoppen

Claims (14)

  1. Sprossenverbinder (1, 2; 1A, 2A) mit einem Verbindungsstift (16), wobei der Verbinder, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit seitlichen Rückhaltefedern (3) vor dem Einstecken in eine Hohlprofilsprosse deren lichtes Profil überragt, so dass der Verbinder darin eingesteckt einen festen Sitz für eine auszugsfeste Aufnahme des Verbindungsstiftes (16) in einem Kanal (5, 5A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (1, 2; 1A, 2A) entlang des Kanals (5, 5A) geteilt ist und die so gebildeten Teilverbinder (1, 2; 1A, 2A) biegeelastisch oder flexibel schwenkbar miteinander verbunden sind und durch das Zusammenklappen der Teilverbinder der Kanal zur Aufnahme und formschlüssigen Verankerung des Verbindungsstiftes gebildet wird, und dass der Verbindungsstift ein Strukturgewinde, eine Zahnung o. dgl. trägt.
  2. Sprossenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilverbinder (1, 2; 1A, 2A) am einsteckseitigen Ende mit einem Filmscharnier (4) miteinander verbunden sind.
  3. Sprossenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Rändern eines der Halbkanäle (5) diesen überkragende Klemmfedern (7) angeformt sind und in dem anderen Halbkanal (5A) dazu passende Freiräume (8) frei belassen sind.
  4. Sprossenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Kanalende eine kurze Kanalerweiterung (6) ausgebildet ist.
  5. Sprossenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilverbinder (1, 2) komplementär angeordnete Rasthaken (9) und Rastvertiefungen (10) mit einem Raststeg tragen.
  6. Sprossenverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Rasthaken (9) und einer der Raststege auf verschiedenen Seiten eines Teilverbinders (1, 2) angeordnet ist.
  7. Sprossenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen der Rückhaltefedern (3) in einem zum Kanal (5) benachbarten Bereich jeweils durch ein Druckstück (11) unterbrochen sind.
  8. Sprossenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (5) Noppen (19) aus Weichkunststoff ausgebildet sind und der Verbinder (1, 2) im übrigen aus formstabilen feststoffdotiertem Kunststoff besteht.
  9. Sprossenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1, 2) entlang einer Trennebene geteilt ist, die mittig senkrecht auf einer Profilbreitseite steht.
  10. Sprossenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilverbinder (1A) U-förmig ausgebildet ist und der andere Teilverbinder (2A) mittig zwischen die U-Schenkel in enger Passung einzuklappen ist.
  11. Sprossenverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Teilverbinder (2A) mit einer leicht geneigten Schwalbenschwanzschräge (12, 13) zwischen den U-Schenkeln des anderen Teilverbinders (1A) gehalten ist.
  12. Sprossenverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem scharnierseitigen Ende Einschwenkschrägen (17) vorgesehen sind.
  13. Sprossenverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teilverbinder über etwa 90% der Länge des Kanals (5, 5A) einen Längsschlitz (18) aufweist.
  14. Sprossenverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel des Teilverbinders (1A) seitlich um Rand des Kanals (5) versetzt sind.
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