DE19910177A1 - Trennwand für Kastenaufbauten von Transportfahrzeugen - Google Patents

Trennwand für Kastenaufbauten von Transportfahrzeugen

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Abstract

Die Trennwand für Kastenaufbauten von Transportfahrzeugen ist mittels einer Tragvorrichtung in einer längs des Aufbaus in Deckennähe verlaufenden Führungsschiene aufgehängt und entlang den Führungsschienen verschiebbar. Sie ist dabei zwischen einer vertikalen Trennstellung und einer horizontalen Freigabestellung mittels einer Klapphilfe klappbar, die zumindest eine in einem Gehäuse der Tragvorrichtung untergebrachte Feder mit einem Kraftübertragungsglied umfaßt, das an der Trennwand gelenkig angreift. Die zumindest eine Feder der Klapphilfe ist als sich beim Klappen der Trennwand in Freigabestellung teilweise entspannende Zugfeder ausgebildet, deren der Trennwand zugewandtes Ende mit einem Lenker als Kraftübertragungsglied und deren Trennwand abgewandtes Ende mit einer Gewindestange verbunden ist, welche die axial benachbarte Querwand des Gehäuses durchgreift und axial einstellbar an dieser abgestützt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Kastenaufbauten von Transportfahrzeugen in einer Ausgestaltung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art findet eine Klapphilfe Verwendung, die eine oder mehrere parallel wirkende Druckfedern aufweist, die jeweils in einem Gehäuse gekapselt und geführt sind und einen Seilzug als Kraftübertra­ gungsglied aufweisen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Abstützung der Trennwand und deren Klapphilfe zu verbessern. Die Erfindung löst das Problem mit einer Trennwand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Die Ausgestaltung der die Klapphilfe bildenden Feder(n) als Zugfeder(n) mit einem Lenker als jeweiligem Kraftübertragungsglied erbringt eine erhebliche Vereinfachung der Klapphilfe durch Fortfall eines speziellen Führungsgehäu­ ses. Die Zugfeder kann frei schwenkbar in einem zugleich Hauptbestandteil der Tragvorrichtung bildenden Gehäuse od. dgl. Konstruktionsteil abgestützt werden und arbeitet bei Schwenkbewegungen der Trennwand geräusch- und verschleißfrei. Dies gilt auch für den Lenker, der keinerlei Führung bedarf und keinerlei Verschleiß unterliegt. Dabei ist die Zugfeder leicht und genau einstell­ bar und entfaltet eine weiche Ansprechcharakteristik. Sie ermöglicht einen praktisch vollständigen Gewichtsausgleich und hält die Trennwand sicher in ihrer Freigabestellung. Die Tragvorrichtung mitsamt Klapphilfe benötigt in Hö­ henrichtung nur eine geringe Abmessung, so daß die Laderaumhöhe nicht nennenswert eingeschränkt wird. Infolge der Anordnung der Scharnierachse innerhalb der Türkontur und des Vorsehens einer der Scharnierachse benach­ barten Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Randbereiches der Trennwand in deren Freigabestellung liegt auch die Trennwand dicht unterhalb der Deck­ wand des Laderaumes, wenn sie sich in ihrer horizontalen Freigabestellung befindet.
Weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Darstellung einer Trennwand mitsamt Tragvorrich­ tung und Klapphilfe bei in Trennstellung befindlicher Trennwand, und
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung der Teile bei in horizontaler Freigabestellung befindlicher Trennwand.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt einen abgebrochenen Teil der Deckwand 1 eines Kastenaufbaus eines Transportfahrzeugs. Diese Deckwand ist ebenso wie die Seitenwände als Isolierbauteil ausgeführt, um eine wirksame Laderaumkühlung zu ermöglichen. Zur Unterteilung des Laderaumes in Quer­ richtung ist eine Trennwand 2 vorgesehen, die in ihrer Trennstellung entweder im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Laderaums oder bei Längsun­ terteilung des Laderaumes durch längsgerichtete Abteilungswände den lichten Querschnitt eines solchen Abteils einnimmt. Die Trennwand 2 ist ebenfalls üb­ licherweise als Isolierbauteil ausgeführt, um bei einem gewünschten üblichen Temperaturgefälle zwischen einem durch die Trennwand 2 gebildeten vorderen Laderaumbereich und einem hinteren Laderaumbereich einem uner­ wünschten Wärmeübergang entgegenzuwirken. Die Trennwand 2 kann im Be­ darfsfalle mit einer Klapptür oder auch mit einer Schiebetür versehen sein.
Die Trennwand 2 ist über zumindest ein Scharnier 3 an einem bezogen auf die Fahrtrichtung rückwärtigen Bereich zumindest einer Tragvorrichtung 4 aufge­ hängt und mittels dieser Tragvorrichtung(en) 4 längs des Kastenaufbaus ver­ schiebbar. Hierzu ist die Tragvorrichtung 4 mittels Rollen 5 in einer längs des Aufbaus verlaufenden Führungsschiene 6 abgestützt und verfahrbar. Bei dem dargestellten Beispiel befindet sich die Führungsschiene in der Deckwand 1, und die Rollen 5 sind an der Oberseite der Tragvorrichtung 4 angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rollen 5 außenseitig an der Tragvorrich­ tung 4 anzubringen und in einer decken nahen Führungsschiene abzustützen die in der benachbarten Längsseitenwand des Aufbaus angebracht ist.
Die Tragvorrichtung 4 ist von einem im wesentlichen kastenförmigen Gehäuse gebildet, welches die Querschnittsform eines hochkantstehenden Rechtecks darbietet. Dieses Gehäuse 7 weist an seinem der Trennwand 2 zugewandten Ende eine die Oberseite und einen Teilbereich der Seitenwand erfassende Ausnehmung 8 auf, die dazu bestimmt ist, den oberen Randbereich der Trennwand 8 aufzunehmen, wenn diese ihre horizontale Freigabestellung (Fig. 2) einnimmt.
Als Klapphilfe für die Trennwand 2 ist zumindest eine Zugfeder 9 vorgesehen, deren der Trennwand 2 zugewandtes Ende gelenkig mit einem Lenker 10 ver­ bunden ist, der an einem in Trennstellung der Trennwand 2 etwa in Höhe der Scharnierachse ii gelegenen Angriffspunkt 12 gelenkig angreift, sich auf der Tragvorrichtung 4 abgewandten Seite der Trennwand 2 befindet. Das gegen­ überliegende Ende der Zugfeder 9, die bevorzugt als Spiralfeder ausgebildet ist, ist mit einer Gewindestange 13 verbunden, welche die axial benachbarte Querwand 14 des Gehäuses 7 durchgreift und über eine Stellmutter 15 ein­ stellbar an dieser abgestützt ist. Die Stellmutter 15 ist leicht zugänglich und ermöglicht eine schnelle und präzise Einstellung der Vorspannung der Zugfe­ der 9.
Im Bereich des bzw. eines jeden Scharniers 3 ist die Trennwand 2 mit einer der Tragvorrichtung 4 zugewandten Aussparung 16 versehen, in die sich die Tragvorrichtung 4, d. h. der rückwärtige Teil 17 des Gehäuses 7, hineiner­ streckt, so daß die Scharnierachse 11 innerhalb der Aussparung 16 der Trennwand 2 gelegen ist. Infolge dieser Anordnung der Scharnierachse 11 und der Ausbildung der Aussparung 16 im Scharnierbereich kann sich, wie das Fig. 2 erkennen läßt, die Trennwand 2 mit ihrem oberen Randbereich in die Aus­ sparung 8 hineinerstrecken, so daß in der Freigabestellung die Trennwand 2 eine horizontale, dicht unterhalb der Deckwand 1 verlaufende Lage einnimmt.
Beim Hoch klappen der Trennwand 2 in die Freigabestellung wandert der An­ griffspunkt 12 für den Lenker 10 auf einem Kreisbogen 18 aus der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung in die in Fig. 2 wiedergegebene Lage. Die Anord­ nung des Angriffspunktes 12 in bezug auf die Scharnierachse 11 und die Ab­ stützung der Feder 9 an der Gehäusewand 14 ist so abgestimmt, daß die sich beim Hochklappen teilweise entspannende Zugfeder 9 die Trennwand 10 in praktisch allen Schwenkstellungen austariert, so daß eine Bedienungsperson im wesentlichen lediglich den Reibwiderstand zu überwinden hat, den randsei­ tige Dichtungen 19 beim Entlanggleiten auf den Innenflächen des Kastenauf­ baus erzeugen.
Zur Durchführung des Lenkers 10 weist die Trennwand 2 einen vertikalen, nach oben durchgehenden und auch die obere Dichtung 19 durchsetzenden Schlitz auf, dessen Unterkante durch die Linie 20 versinnbildlicht ist. Die An­ zahl der Tragvorrichtungen 4 und der Klapphilfen 9,10 hängt von der Breite und dem Gewicht der Trennwand ab. Bevorzugt sind die Teile der Tragvorrich­ tung und der Klapphilfe aus nichtrostendem Stahl gefertigt, so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Trennwand für Kastenaufbauten von Transportfahrzeugen, insbesondere Isoliertrennwand (2) für Aufbauten mit Transportraumkühlung, die mittels einer Tragvorrichtung (4) in einer längs des Aufbaus in Deckennähe verlaufenden Führungsschiene (6) aufhäng- und entlang den Führungsschienen verschieb­ bar sowie zwischen einer im wesentlichen vertikalen Trennstellung und einer im wesentlichen horizontalen Freigabestellung klappbar ist, wobei die Trenn­ wand (2) über zumindest ein Scharnier (3) im rückwärtigen Bereich (7) der Tragvorrichtung (4) aufgehängt und mit einer Klapphilfe verbunden ist, die zumindest eine in einem Gehäuse (7) od. dgl. untergebrachte Feder (9) mit ei­ nem Kraftübertragungsglied (10) umfaßt das an einem etwa in Höhe der Scharnierachse (11) auf der der Tragvorrichtung (4) abgewandten Seite der Trennwand (2) gelegenen Angriffspunkt (12) gelenkig angreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zumindest eine Feder der Klapphilfe als sich beim Klappen der Trennwand (2) in Freigabestellung teilweise entspannende Zugfe­ der (9) ausgebildet ist, deren der Trennwand (2) zugewandtes Ende mit ei­ nem Lenker (10) als Kraftübertragungsglied und deren der Trennwand (2) ab­ gewandtes Ende mit einer Gewindestange (3) verbunden ist; welche die axial benachbarte Querwand (14) des Gehäuses (7) durchgreift und axial einstellbar an dieser abgestützt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand (2) im Bereich des Scharniers (3) eine der Tragvorrichtung (4) zuge­ wandte Aussparung (16) aufweist, in die sich die Tragvorrichtung (4) hineiner­ streckt, und die Scharnierachse (11) innerhalb der Aussparung (16) der Trennwand (2) gelegen ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Feder (9) der Klapphilfe aufnehmende Gehäuse (7) den Hauptteil der Tragvorrichtung (4) bildet und mittels an dessen Außen- oder Oberseite ange­ ordneten Rollen (5) in einer Führungsschiene (6) abgestützt ist.
4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) die Querschnittsform eines hochkant stehenden Rechtecks auf­ weist und an seinem der Trennwand (2) zugewandten Ende eine die Oberseite und einen Teilbereich der Seitenwand erfassende Ausnehmung (8) zur Auf­ nahme des oberen Randbereiches der Trennwand (2) in deren Freigabestel­ lung aufweist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Tragvorrichtung (4) und/oder der Klapphilfe (9,10) aus rost­ freiem Stahl bestehen.
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