DE19909801B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens mit
Relais (RY21, RY22), die eine Spannung entweder anlegen oder abschalten,
einem Hochspannungstransformator (HVT), der über die Relais mit einer Spannung versorgbar ist und die Spannung auf einen gegebenen Pegel erhöht,
einem Magnetron (30), das mit der durch den Hochspannungstransformator (HVT) erhöhten Spannung als Anodenspannung betrieben wird und ein hochfrequentes Wechselfeld für eine Kochkammer erzeugt,
einem Spannungsfühler (60), der zwischen den Hochspannungstransformator (HVT) und das Magnetron (30) geschaltet ist, um die Anodenspannung abzugreifen; und
einem Steuerteil (50), der die geteilte Anodenspannung vom Spannungsfühler (60) erhält, um einen unbelasteten Zustand, wo in der Kochkammer nichts vorhanden ist, oder einen überhitzten Zustand des Magnetrons (30) oder der Kochkammer festzustellen, und, wenn festgestellt wird, daß sich der Mikrowellenofen im anormalen Zustand befindet, die Relais (RY21, RY22) abschaltet, um den Betrieb des Magnetrons (30) zu stoppen,
– wobei, wenn (5260)...

Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustand eines Mikrowellenofens sowie ein Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens, die in der Lage ist, entweder einen unbelasteten Zustand einer Kochkammer oder eine Überhitzung eines Magnetrons oder einer Kochkammer durch die Verwendung einer an beide Anschlüsse des Magnetrons angelegten Spannung zu überwachen, und betrifft ferner ein Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens.
  • Aus der DE 37 41 381 C2 ist eine Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustandes eines Mikrowellenofens bekannt, bei der die Stromversorgung zum Magnetron mittels eines Relais zu- und abschaltbar ist. Die Eingangsspannung vom Relais wird durch einen Hochspannungstransformator hochgespannt und als Anodenspannung an das Magnetron angelegt. Die Mikrowellen vom Magnetron werden zum Kochen von Nahrungsmittel in eine Kochkammer eingekoppelt. Ein Temperaturfühler erfaßt die Temperatur des Magnetrons oder des Hochspannungstransformators und durch eine Steuereinrichtung wird über das Relais das Magnetron abgestellt oder dessen Leistung reduziert, falls sich dieses aufgrund eines anormalen Zustands überhitzt. Eine Erwärmung des Magnetrons ist z.B. zu erwarten, wenn die Magnetronleistung aufgrund höherer Anodenspannung steigt.
  • Beim Mikrowellenofen der DE 40 23 132 A1 wird eine Überspannung der Anodenspannung am Magnetron erfaßt und bei Überspannung die Leistung durch Rückregelung des Wechselrichterausgangs heruntergefahren.
  • Ähnlich wird bei der JP 2-61893 A die Anodenspannung überwacht und einer Steuereinheit zur Regelung der Eingangsspannung an einem Hochspannungstransformator, der die Anodenspannung liefert, verwendet.
  • Aus dem Lehrbuch "Halbleiter-Schaltungstechnik", 8. Aufl., Springer Verlag, 1986, ist ein als Verstärker wirkender Operationsverstärker bekannt, bei dem die Verstärkung über das Widerstandsverhältnis zweier extern geschalteter Widerstände einstellbar ist.
  • Auch bei den Mikrowellenöfen der US 4,900,989 und der JP 03-062496 A werden die Anodenspannungen der Magnetrons überwacht und eine Steuereinrichtung steuert in Abhängigkeit des erfaßten Anodenstroms ein Schaltelement im Eingangsschaltkreis eines Hochspannungstransformators, um die Leistung zu regeln und ggf. gegen Überspannungen zu sichern.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens bereitzustellen, mit denen ein Überhitzungszustand des Mikrowellenofens sicher erkannt wird, ohne ein Abschalten bei kurzzeitig auftretenden anormalen Zuständen auszulösen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
  • Anspruch 2 definiert eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens, welche einen Überhitzungsausschalter verwendet;
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens ohne irgendeinen herkömmlichen Überhitzungsausschalter;
  • 3A graphisch eine an beide Anschlüsse eines Magnetrons angelegte Spannung (Vap), die sich mit dem Vorhandensein von zu kochenden Nahrungsmitteln (d.h. Last) in der Kochkammer des Mikrowellenofens ändert;
  • 3B graphisch eine an die beiden Anschlüsse des Magnetrons angelegte Spannung (Vap), die als Impulssignal mit einer gegebenen Periode erzeugt wird und in ein digitales Signal umgewandelt wird; und
  • 4 die erfindungsgemäße Steuerungsfolge zum Verhindern eines anormalen Zustands, der aufgrund des vorübergehenden fehlerhaften Betriebs auftreten kann, durch Verzögern des Stoppens des Betriebs des Magnetrons für eine gegebene Zeitdauer, wenn festgestellt wird, daß sich der Mikrowellenofen in einem anormalen Zustand befindet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens ohne irgendeinen Überhitzungsausschalter.
  • Mit Bezug auf 2 umfaßt eine Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens der Erfindung einen Entstörfilter 10, der das in einer angelegten Wechselspannung 1 enthaltene Rauschen entfernt; einen Tasteneingabeteil 40, der ein von einem Benutzer eingegebenes Tastensignal empfängt; ein erstes Relais RY21, das die Eingangswechselspannung 1 entweder zuführt oder abschaltet; ein zweites Relais RY22, das den Strom zu einem Gebläsemotor FM entweder zuführt oder abschaltet; ein Magnetron 30, das elektromagnetische Hochfrequenzwellen für eine Kochkammer erzeugt; und einen Hochspannungsteil 20 mit einer ersten Spule, an die die angelegte Wechselspannung 1 angelegt wird, und einer zweiten Spule, die mit dem Magnetron 30 verbunden ist, um dadurch das Magnetron 30 anzutreiben.
  • Die Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens umfaßt auch einen Spannungsfühlerteil 60, der zwischen den Hochspannungsteil 20 und das Magnetron 30 geschaltet ist, um eine an die beiden Anschlüsse des Magnetrons 30 angelegte Spannung Vap zu prüfen; und einen Steuerteil 50, der das Magnetron 30 durch Abschalten des ersten und des zweiten Relais RY21 und RY22 stoppt, wenn die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons 30, die durch den Spannungsfühlerteil 60 geprüft wird, höher ist als eine vorbestimmte Bezugsspannung.
  • Der Hochspannungsteil 20 besteht aus einem Hochspannungstransformator (HVT), der die von der ersten Spule angelegte Wechselspannung 1 in der zweiten Spule auf einen gegebenen Pegel erhöht; einer Hochspannungssicherung (HF), die einen Leitungsabschnitt enthält, der schmilzt, wenn die erhöhte Wechselspannung an diesem für eine bestimmte Zeitdauer einen Nennwert übersteigt; und einem Hochspannungskondensator (HVC) und einer Hochspannungsdiode (HVD), die die durch den Hochspannungstransformator (HVT) erhöhte Wechselspannung teilen und gleichrichten und sie an das Magnetron 30 anlegen.
  • Der obige Spannungsfühlerteil 60 umfaßt einen ersten Widerstand R1 und einen zweiten Widerstand R2, die mit einer negativen Elektrode des Magnetrons 30 verbunden sind, um die Ausgangsspannung des Hochspannungsteils 20 auf einen gegebenen Pegel zu verringern; einen Vergleicher 61, der die Spannungen des Magnetrons 30, die durch den ersten und den zweiten Widerstand R1 und R2 verringert werden und in einen invertierenden Eingang (-) eingegeben werden, mit einer Bezugsspannung, die über einen dritten Widerstand R3 an einen nichtinvertierenden Eingang (+) angelegt wird, vergleicht; und einen vierten Widerstand R4 und eine Zenerdiode ZD, die mit einem Ausgangsanschluß des Vergleichers 61 verbunden sind.
  • Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens und ihren Vorteil, der erhalten werden kann.
  • 3A zeigt graphisch eine an die beiden Anschlüsse des Magnetrons 30 angelegte Spannung (Vap), die sich mit dem Vorhandensein von zu kochenden Nahrungsmitteln (d.h. Last) in der Kochkammer des Mikrowellenofens ändert.
  • Wenn ein Benutzer Nahrungsmittel in die Kochkammer stellt und das Magnetron 30 betätigt, wird mit Bezug auf 3A die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons 30 langsam mit der Zeit gesenkt, wie durch eine erste Kurve S1 gezeigt. Selbst nachdem eine gegebene Zeitdauer ta verstreicht, ist die Spannung Vap des Magnetrons 30 immer noch höher als die Bezugsspannung Vref. Wenn der Benutzer jedoch keine Nahrungsmittel in die Kochkammer stellt (d.h. unbelasteter Zustand), wird, wenn das Magnetron 30 angetrieben wird, die Spannung Vap des Magnetrons 30 mit der Zeit abrupt gesenkt, wie durch eine zweite Kurve S2 gezeigt, und wird niedriger als die Bezugsspannung Vref.
  • Wenn das Magnetron 30 angetrieben wird, während in der Kochkammer nichts vorhanden ist, und die Spannung Vap des Magnetrons 30 für eine lange Zeitdauer niedriger bleibt als die Bezugsspannung Vref, werden die inneren Bauteile irreparabel beschädigt und es kann dadurch ein Feuer ausbrechen.
  • Wenn die Spannung Vap des Magnetrons 30 in einer gegebenen Zeitdauer ta niedriger wird als die Bezugsspannung Vref, interpretiert dies der Steuerteil 50 folglich als einen unbelasteten Zustand, in dem in der Kochkammer nichts vorhanden ist, und öffnet die Relais, um die Eingangswechselspannung 1 abzuschalten, um den Mikrowellenofen vor einem Schaden zu bewahren.
  • Wenn das Magnetron 30 mit zu kochenden Nahrungsmitteln in der Kochkammer so angetrieben wird, daß die Kochkammer überhitzt wird, oder wenn die Temperatur des Magnetrons 30 höher wird als ein Nennwert, stellt der Spannungsfühlerteil 60 außerdem fest, daß die Spannung Vap des Magnetrons 30 niedriger wird als die Bezugsspannung Vref. Daher kann der Steuerteil 50 einen solchen überhitzten Zustand aus der Spannung Vap des Magnetrons 30 erkennen, und schaltet somit die Eingangswechselspannung 1 sofort ab, um die inneren Bauteile des Mikrowellenofens vor einer Überhitzung zu schützen.
  • Der Spannungsfühlerteil 60 senkt die aus dem Hochspannungsteil 20 ausgegebene Wechselspannung im Verhältnis des Widerstandswerts des ersten Widerstandes R1, der mit der negativen Elektrode (-) des Magnetrons 30 verbunden ist, und jenem des zweiten Widerstandes R2, der mit dem invertierenden Eingang (-) des Vergleichers 61 verbunden ist. Der Hochspannungsteil 20 legt eine gleichgerichtete Spannung von etwa 4 kV an das Magnetron 30 an. Der Spannungsfühlerteil 60 senkt die an das Magnetron 30 angelegte Spannung von etwa 4 kV durch den ersten und den zweiten Widerstand R1 und R2, um diese mit der vorgegebenen Bezugsspannung Vref, die an den nichtinvertierenden Eingang (+) angelegt wird, zu vergleichen.
  • Der Widerstandswert von sowohl dem ersten Widerstand R1 als auch dem zweiten Widerstand R2 wird gemäß der Spannungsabfallrate zweckmäßig festgelegt, und da bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Hochspannungsteil 20 die gleichgerichtete Spannung von etwa 4 kV an das Magnetron 30 anlegt, wird der Widerstandswert des ersten Widerstandes R1 und des zweiten Widerstandes R2 auf 20 MΩ bzw. 20 kΩ eingestellt, um die Spannung von 4 kV im Verhältnis von 1/1000 zu senken.
  • Der Vergleicher 61 vergleicht die gesenkte Spannung Vap des Magnetrons durch den invertierenden Eingang (-) mit der Bezugsspannung Vref, welche über den nichtinvertierenden Eingang (+) angelegt wird, was folglich ein Signal erzeugt, das eine Differenz der Spannungen für den Steuerteil 50 anzeigt. Die Zenerdiode ZD, die mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 61 verbunden ist, dient zur Verhinderung einer Rückwärtsspannung über der konstanten Spannung.
  • Der Steuerteil 50 erkennt die Spannung Vap des Magnetrons 30 nach dem Empfang des Ausgangssignals des Vergleichers 61 über einen internen Analog/Digital-(A/D)-Wandlereingang, und wenn die Spannung Vap niedriger ist als die Bezugsspannung Vref, interpretiert er dies entweder als unbelasteten oder überhitzten Zustand der Kochkammer oder unbelasteten oder überhitzten Zustand der Kochkammer oder als eine Überhitzung des Magnetrons 30, und schaltet dann die Relais RY21 und RY22 ab.
  • 3B zeigt graphisch die Spannung Vap zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons, welche in den A/D-Wandlereingang des Steuerteils 50 eingegeben wird und als Impulssignal mit einer gegebenen Periode (T), die der Schwingungsperiode des Magnetrons 30 entspricht, erzeugt wird.
  • Wie in 3B dargestellt, erfaßt der Steuerteil 50 die Spannungswerte fünfmal (t1 bis t5) pro Periode bezüglich der Ausgangswellenform der Spannung Vap des Magnetrons 30. Der Steuerteil 50 addiert sie alle und dividiert dann das Ergebnis durch fünf, um eine mittlere Spannung zu berechnen. Danach ermittelt der Steuerteil 50, ob die mittlere Spannung niedriger ist als die Bezugsspannung Vref oder nicht, und wenn die Anzahl der Spannungswerte, die geringer sind als die Bezugsspannung, größer ist als eine gegebene Zahl, interpretiert er dies als einen anormalen Zustand des Mikrowellenofens, um die Relais RY21 und RY22 abzuschalten.
  • Wenn das Relais RY21 abgeschaltet wird, wird die Eingangswechselspannung 1 abgeschaltet, um den Betrieb des Magnetrons 30 zu stoppen, wodurch ein Schaden an den inneren Bauteilen des Mikrowellenofens und verschiedene Störungen, die auftreten können, wenn der anormale Zustand für eine lange Zeitdauer unreguliert gelassen wird, verhindert wird.
  • 4 zeigt die Steuerungsfolge zur Verhinderung eines anormalen Zustands, der aufgrund des vorübergehenden fehlerhaften Betriebs auftreten kann, durch Verzögern des Stoppens des Betriebs des Magnetrons für eine gegebene Zeitdauer, selbst wenn die mittlere Spannung Vave niedriger ist als die Bezugsspannung Vref.
  • Wenn ein Benutzer eine Kochfunktion durch den Tasteneingabeteil 40 auswählt, legt der Steuerteil 50, wie in 4 dargestellt, durch Einschalten des ersten Relais RY21 die Eingangswechselspannung 1 an den Hochspannungsteil 20 an, um die vom Benutzer ausgewählte Kochfunktion auszuführen. Das Magnetron 30 wird durch die durch den Hochspannungsteil 20 gleichgerichtete Spannung betätigt (S200).
  • Wenn das Magnetron 30 anfängt zu arbeiten, erfaßt der Spannungsfühlerteil 60 (S210) die Spannung Vap zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons 30 und der Steuerteil 50 empfängt die Spannung Vap zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons 30 vom Spannungsfühlerteil 60 über den A/D-Wandlereingang, um diese in ein digitales Signal umzuwandeln (S220). Der Steuerteil 50 tastet die Spannung Vap zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons 30 für eine vorgewählte Anzahl (z.B. fünfmal) ab und erfaßt fünf Spannungswerte pro Periode (S230). Der Steuerteil 50 addiert die erfaßten fünf Spannungswerte, um eine Spannungssumme (Vsum) zu ermitteln (S240).
  • Der Steuerteil 50 dividiert die Spannungssumme (Vsum) durch fünf, die Abtastungsanzahl, um eine mittlere Spannung (Vave) der Spannung Vap zu berechnen (S250). Der Steuerteil 50 überwacht (S260), ob die mittlere Spannung Vave niedriger ist als die Bezugsspannung Vref oder nicht, um den gegenwärtigen Zustand des Mikrowellenofens festzustellen.
  • Wenn der Steuerteil 50 feststellt, daß die mittlere Spannung Vave niedriger ist als die Bezugsspannung Vref und ein anormaler Zustand auftritt, berechnet er eine mittlere Spannung Vave, indem er kontinuierlich die Spannung Vap zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons für eine gegebene Zeitdauer empfängt, und zählt (S270) die Anzahl der berechneten mittleren Spannungen Vave, die niedriger sind als die Bezugsspannung Vref. Der Steuerteil 50 ermittelt (S280), ob die berechnete Anzahl größer ist als eine gegebene Zahl (z.B. 10) oder nicht. Wenn der Steuerteil 50 feststellt (S280), daß die gezählte Anzahl größer ist als die gegebene Zahl (z.B. 10), interpretiert er dies als einen tatsächlichen anormalen Zustand und nicht als vorübergehenden anormalen Zustand und stoppt (5290) den Betrieb des Magnetrons 30, um das Programm zu beenden.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in 4 angedeutet, können in weiterer Ausgestaltung die Schritte S270 und S280 ausgelassen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält die Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens der Erfindung keinen herkömmlichen Überhitzungsausschalter, so daß die Gesamtherstellungskosten gesenkt werden, und erfaßt stetig einen anormalen Zustand, wie einen unbelasteten Zustand der Kochkammer oder einen überhitzten Zustand der Kochkammer oder des Magnetrons, während des Kochens durch die Verwendung der Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons, was folglich einen Schaden der inneren Bauteile des Ofens oder verschiedene gefährliche Störungen, die auftreten können, wenn der anormale Zustand für eine lange Zeitdauer unreguliert gelassen wird, verhindert.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens mit Relais (RY21, RY22), die eine Spannung entweder anlegen oder abschalten, einem Hochspannungstransformator (HVT), der über die Relais mit einer Spannung versorgbar ist und die Spannung auf einen gegebenen Pegel erhöht, einem Magnetron (30), das mit der durch den Hochspannungstransformator (HVT) erhöhten Spannung als Anodenspannung betrieben wird und ein hochfrequentes Wechselfeld für eine Kochkammer erzeugt, einem Spannungsfühler (60), der zwischen den Hochspannungstransformator (HVT) und das Magnetron (30) geschaltet ist, um die Anodenspannung abzugreifen; und einem Steuerteil (50), der die geteilte Anodenspannung vom Spannungsfühler (60) erhält, um einen unbelasteten Zustand, wo in der Kochkammer nichts vorhanden ist, oder einen überhitzten Zustand des Magnetrons (30) oder der Kochkammer festzustellen, und, wenn festgestellt wird, daß sich der Mikrowellenofen im anormalen Zustand befindet, die Relais (RY21, RY22) abschaltet, um den Betrieb des Magnetrons (30) zu stoppen, – wobei, wenn (5260) der durch Mitteln der Anodenspannung (S210-S250) für eine gegebene Zeitdauer gefundene Mittelwert (Vave) geringer ist als die vorbestimmte Bezugsspannung (Vref), der Steuerteil (50) die Anzahl der Mittelwerte (Vave), die geringer sind als die Bezugsspannung (Vref), für eine vorbestimmte Zeitdauer zählt (S270) und das Stoppen des Magnetrons durch erneute Mittelwertbildung verzögert (S280, S210), – wobei, wenn (S280) die für eine vorbestimmte Zeitdauer gezählte Anzahl der Mittelwerte (Vave) größer ist als eine gegebene Zahl (S280), der Steuerteil (50) den Betrieb des Magnetrons (30) stoppt (S290).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Spannungsfühler (60) umfaßt: einen Spannungsteiler mit einem ersten und einen zweiten Widerstand (R1, R2), der einerseits mit dem Eingangsanschluß des Magnetrons (30) verbunden ist und die Anodenspannung erfasst und in einem gegebenen Verhältnis teilt; einen Vergleicher (61), der die an einen invertierenden Eingang (-) angelegte Spannung des Mittelabgriffs des Spannungsteilers (R1, R2) mit einer Bezugsspannung vergleicht, die über einen dritten Widerstand (R3) an einem nichtinvertierenden Eingang (+) liegt; und einen vierten Widerstand (R4) und eine Zenerdiode (ZD), die jeweils einerseits mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (61) und andererseits mit Masse verbunden sind, wobei auch der Spannungsteiler (R1, R2) anderseits mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (61) verbunden ist.
  3. Verfahren zum Erkennen eines anormalen Zustands eines Mikrowellenofens mit den Schritten: Betreiben eines Magnetrons, um eine von einem Benutzer gewählte Kochoperation auszuführen (S200); Erfassen der Anodenspannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons (S210); – Umwandeln der Anodenspannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons in ein digitales Signal (S220); – Abtasten der digitalisierten Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Magnetrons für eine gegebene Anzahl (S230) und Addieren aller abgetasteten Werte, um eine Spannungssumme zu ermitteln (S240); und – Dividieren der Spannungssumme durch die gegebene Anzahl, um eine mittlere Spannung zu berechnen (S250), – Vergleichen (S260) der mittleren Spannung (Vave) mit einer gegebenen Bezugsspannung (Vref); – wobei, wenn die mittlere Spannung (Vave) der an die beiden Anschlüsse des Magnetrons angelegten Spannung niedriger ist als die Bezugsspannung (Vref), Zählen der Anzahl der mittleren Spannungen, die niedriger sind als die Bezugsspannung für eine vorbestimmte Zeitdauer (S270), und Verzögern des Stoppens des Magnetrons durch erneute Bildung der mittleren Spannung (S280, S210), – wobei, wenn die für eine vorbestimmte Zeitdauer gezählte Anzahl der mittleren Spannungen (Vave) größer ist als eine gegebene Zahl (S280), festgestellt wird, daß sich der Mikrowellenofen im anormalen Zustand befindet und das Stoppen des Betriebs des Magnetrons veranlasst wird (S290).
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