DE19909529A1 - Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit im Sockel integrierter Zündvorrichtung - Google Patents

Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit im Sockel integrierter Zündvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, deren Stromrückleitung (13) mit Hilfe eines bidirektionalen Schwellenwertschalters (D) vor hohen Induktionsspannungen der mit der Stromrückleitung (13) verbundenen Funkentstördrossel (L1) geschützt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
I. Stand der Technik
Eine derartige Hochdruckentladungslampe ist beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 98/53647 offenbart. Diese Offenlegungsschrift beschreibt eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit einer im Sockel angeordneten Impulszündvorrichtung. Zusätzlich ist im Sockel mindestens eine Funkentstördrossel untergebracht, die über eine Stromzuführung mit einer Gasentladungselektrode der Hochdruckentladungslampe verbunden ist. Eine dieser Stromzuführungen ist als vom sockelfernen Ende des Entladungsgefäßes zum Sockel zurückgeführte Stromrückleitung ausgebildet. Diese Stromrückleitung ver­ läuft außerhalb der Lampengefäße und weist stellenweise keine elektrische Isolation auf. Die zum Zünden der Gasentladung in dem Entladungsgefäß erforderliche Hoch­ spannung wird der Hochdruckentladungslampe, aus Sicherheitsgründen, über die sockelnahe Stromzuführung, die vollständig von den Lampengefäßen bzw. vom Soc­ kel umschlossen ist, zugeführt. Die sockelferne Gasentladungselektrode ist während des Lampenbetriebs über die Stromrückleitung mit dem Massepotential verbunden, damit an der nur teilweise elektrisch isolierten Stromrückleitung während des Lam­ penbetriebs keine hohen elektrischen Spannungen auftreten.
Allerdings treten in den Funkentstördrosseln, die zur Funkentstörung des Lampen­ stroms dienen, während der Zündphase hohe elektrische Spannungen auf. Dadurch wird insbesondere die unzureichend elektrisch isolierte Stromrückleitung während der Zündphase, trotz ihrer Verbindung zum Massepotential, mit Hochspannungsim­ pulsen von bis zu 6 kV beaufschlagt.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungs­ lampe mit einer im Sockel integrierten Zündvorrichtung bereitzustellen, die eine deutliche Verminderung der am Stromrückleiter während der Zündphase anliegenden Spannung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe weist einen Sockel mit mindestens zwei elektrischen Anschlüssen zur Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe und ein zweiseitig verschlossenes Entladungsgefäß auf, das ein sockelnahes und ein sockelfernes verschlossenes Ende besitzt. In dem Entla­ dungsgefäß ist eine ionisierbare Füllung zur Erzeugung einer lichtemittierenden Ga­ sentladung eingeschlossen. Außerdem sind in dem Sockel mindestens eine Funkent­ stördrossel und eine Zündvorrichtung zum Zünden einer Gasentladung in dem Entla­ dungsgefäß angeordnet. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Hochdruckentladungs­ lampe mindestens zwei innerhalb des Entladungsgefäßes angeordnete Gasentla­ dungselektroden, wobei zumindest eine erste Gasentladungselektrode über eine aus dem sockelfernen Ende herausgeführte Stromrückleitung und über die mindestens eine Funkentstördrossel mit einem ersten elektrischen Anschluß der Hochdruckent­ ladungslampe verbunden ist, und wobei zumindest eine zweite Gasentladungselek­ trode mittels einer aus dem sockelnahen Ende herausgeführten Stromzuführung mit einem zweiten elektrischen Anschluß der Hochdruckentladungslampe verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die Stromrückleitung über einen im Sockel angeordneten, bidi­ rektionalen Schwellenwertschalter mit dem zweiten elektrischen Anschluß der Hochdruckentladungslampe verbunden und der erste elektrische Anschluß ist über die mindestens eine Funkentstördrossel und über den bidirektionalen Schwellenwert­ schalter mit dem zweiten elektrischen Anschluß der Hochdruckentladungslampe ver­ bunden. Vorteilhafterweise befindet sich der bidirektionale Schwellenwertschalter im thermischen Kontakt mit einer Wärmesenke.
Durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale wird der Spannungsabfall an der Stromrückleitung während der Zündphase auf maximal 1 kV begrenzt, so daß elektrische Überschläge vom Rückleiter auf in der Umgebung angeordnete elektrisch leitende Bauteile, insbesondere auf die metallisierte Reflektoroberfläche, vermieden werden und ferner eine Beschädigung durch Spannungsüberlastung des an die Hoch­ druckentladungslampe angeschlossenen Betriebsgerätes verhindert wird. Als bidi­ rektionaler Schwellenwertschalter werden vorteilhafterweise ein Varistor oder eine bidirektionale Diodenschaltung verwendet, da diese Bauteile für hohe Spannungen und hohe Ströme besonders geeignet sind. Wird die Durchbruchsspannung dieser Bauteile überschritten, so können sie die freigesetzte elektrische Energie, selbst bei vergleichsweise hohen Kurzschlußströmen, in Wärme umwandeln. Die bidirektio­ nale Diodenschaltung ist vorteilhafterweise derart ausgeführt, daß sie als Ersatz­ schaltbild zwei gegensinnig in Serie geschaltete Zenerdioden besitzt. Sie eignet sich besonders gut zur Begrenzung hochfrequenter Spannungen bzw. zur Begrenzung von Spannungsimpulsen sowohl negativer als auch positiver Polarität. Beispielsweise handelt es sich bei dieser Diodenschaltung um eine von der Firma SGS Thomson unter dem Markennamen Transil™-Diode vertriebene bidirektionale Diodenanord­ nung.
Der bidirektionale Schwellenwertschalter ist vorteilhafterweise derart dimensioniert, daß er eine Durchbruchsspannung von mindestens 600 V besitzt und eine Klemm­ spannung von mindestens 800 V verträgt, ohne Schaden zu nehmen.
III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der im Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe angeordneten Schaltungsanordnung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels
Fig. 2 eine schematische Darstellung der im Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe angeordneten Schaltungsanordnung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslam­ pe in schematischer Darstellung
Bei dem bevorzugten, in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Hochdruckentladungslampe handelt es sich um eine einseitig gesockelte Halogenmetalldampfhochdruckentladungslampe mit einer elektrischen Leistungs­ aufnahme von ungefähr 35 W, die zum Einsatz in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Die Hochdruckentladungslampe LP besitzt einen Sockel 10 und ein zweiseitig verschlossenes Entladungsgefäß 11 mit einem sockelnahen 11a und einem sockelfernen Ende 11b. Das Entladungsgefäß 11 ist von einem gläsernen, am Entla­ dungsgefäß befestigten Außenkolben 12 umgeben. Die aus dem Entladungsgefäß 11 und dem Außenkolben 12 bestehende Baueinheit ist in einer Aufnahmevorrichtung des Sockels 10 verankert. In dem Entladungsgefäß 11 sind eine ionisierbare Füllung und zwei Gasentladungselektroden E1, E2 zur Erzeugung einer lichtemittierenden Gasentladung eingeschlossen. Die sockelferne Gasentladungselektrode E1 ist über eine aus dem sockelfernen Entladungsgefäßende 11b herausgeführte, zum Sockel 10 zurückgeführte Stromrückleitung 13 mit einer im Sockel 10 angeordneten ersten Funkentstördrossel L1 bzw. L3 verbunden. Der längs des Außenkolbens 12 verlau­ fende Abschnitt der Stromrückleitung 13 ist von einer Keramikisolierung 14 umge­ ben. Die sockelnahe Gasentladungselektrode E2 ist über eine aus dem sockelnahen Entladungsgefäßende 11a herausgeführte Stromzuführung 15, die vollständig inner­ halb des Sockels 10 bzw. innerhalb der Lampengefäße 11, 12 verläuft, mit der Se­ kundärwicklung N2 bzw. N4 eines Zündtransformators TR bzw. TR' einer ebenfalls im Sockel 10 angeordneten Impuls-Zündvorrichtung Z bzw. Z' verbunden.
Fig. 1 zeigt die im Sockel 10 der Hochdruckentladungslampe LP angeordnete, aus der Impulszündvorrichtung Z und den Funkentstördrosseln L1, L2 sowie dem bidi­ rektionalen Schwellenwertschalter D bestehende Zündschaltungsanordnung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels. Die Impulszündvorrichtung Z umfaßt einen Zünd­ transformator TR mit einer Primärwicklung N 1 und einer Sekundärwicklung N2 so­ wie den Zündkondensator C1 und die Funkenstrecke FS. Die sockelferne Gasentla­ dungselektrode E1 ist über die Stromrückleitung 13 und über die erste Funkentstör­ drossel L1 mit einem ersten elektrischen Anschluß j1 des Sockels 10 verbunden. Au­ ßerdem ist die sockelferne Gasentladungselektrode E1 über die Stromrückleitung 13 und über den bidirektionalen Schwellenwertschalter D mit einem zweiten elektri­ schen Anschluß j2 des Sockels 10 verbunden. Der erste elektrische Anschluß j1 ist über die erste Funkentstördrossel L1 und über den bidirektionalen Schwellenwert­ schalter D mit dem zweiten elektrischen Anschluß j2 verbunden. Die sockelnahe Gasentladungselektrode E2 ist über die Stromzuführung 15, über die zweite Funkent­ stördrossel L2 und über die Sekundärwicklung N2 des Transformators TR mit dem zweiten elektrischen Anschluß j2 des Sockels 10 verbunden. Ein dritter elektrischer Anschluß j3 des Sockels 10 ist über den Zündkondensator C1 mit dem zweiten elek­ trischen Anschluß j2 des Sockels 10 verbunden. Die aus der Primärwicklung N1 des Zündtransformators TR und der Funkenstrecke FS bestehende Serienschaltung ist parallel zum Zündkondensator C1 angeordnet. Der zweite j2 und der dritte elektri­ sche Anschluß j3 dienen als Spannungseingang für die Impulszündvorrichtung Z.
Die drei elektrischen Anschlüsse j1, j2, j3 (in Fig. 3 nicht abgebildet) des Sockels 10 werden bei der Montage der Hochdruckentladungslampe LP im Kraftfahrzeug mit entsprechenden Anschlüssen eines im Kraftfahrzeug angeordneten Betriebsgerätes verbunden, das an den Anschlüssen j2, j3 die Versorgungsspannung für die Zündvor­ richtung Z und an den Anschlüssen j1, j2 die Betriebsspannung für die Hochdruck­ entladungslampe LP generiert. Der Anschluß j1 ist ferner mit dem schaltungsinternen Massepotential des Betriebsgerätes verbunden.
Zum Zünden der Gasentladung in dem Entladungsgefäß 11 der Hochdruckentla­ dungslampe LP wird der Zündkondensator C1 über seine Verbindung zu dem Span­ nungseingang j1, j3 aufgeladen. Erreicht der Spannungsabfall am Zündkondensator C 1 die Durchbruchsspannung der Funkenstrecke FS, so entlädt sich der Zündkon­ densator C1 stoßweise über die Primärwicklung N1 des Transformators TR. In der Sekundärwicklung N2 des Transformators TR werden dadurch Hochspannungsim­ pulse von bis zu 25 kV induziert, mit denen die sockelnahe Gasentladungselektrode E2 beaufschlagt wird. Nach erfolgter Zündung der Gasentladung fließt durch die Hochdruckentladungslampe, das heißt, über die Entladungsstrecke E1-E2, und durch die beiden Funkentstördrosseln L1, L2 sowie über die Anschlüsse j1, j2 ein Lampen­ strom. Die beiden Funkentstördrosseln L1, L2 dienen zur Funkentstörung dieses Entladungsstromes durch die Lampe. Während der Zündphase werden auch in den beiden Funkentstördrosseln L1, L2 Spannungsimpulse von bis zu 6 kV induziert. Dadurch treten insbesondere an der durch das Keramikrohr 14 nur unvollständig iso­ lierten Stromrückleitung 13 während der Zündphase entsprechend hohe Span­ nungsimpulse auf, obwohl die Stromrückleitung 13 über den Anschluß j1 mit dem schaltungsinternen Massepotential verbunden ist. Während der Zündphase ist der bidirektionale Schwellenwertschalter D in Serie zur Funkentstördrossel L1 geschal­ tet, so daß an dem Schwellenwertschalter D die Summe aus der an den Anschlüssen j1, j2 bereitgestellten Betriebsspannung und der Induktionsspannung der Funkent­ stördrossel L1 anliegt. Überschreitet die Summe dieser Spannungen die Durch­ bruchsspannung des Schwellenwertschalters D, so wird der Schwellenwertschalter D elektrisch leitfähig. Dann wird die in der Funkentstördrossel L1 gespeicherte elektri­ sche Energie über den bidirektionalen Schwellenwertschalter D abgebaut.
Die Durchbruchsspannung des bidirektionalen Schwellenwertschalters D beträgt mindestens 550 V. Er ist außerdem so dimensioniert, daß die Klemmspannung zwi­ schen 550 V und maximal 740 V beträgt. Bei Spannungen oberhalb der Durch­ bruchsspannung fließt durch den Schwellenwertschalter D ein elektrischer Strom, der zur Erwärmung des Schwellenwertschalters D führt. Der Schwellenwertschalter D befindet sich daher im thermischen Kontakt mit einer Wärmesenke. Als bidirektio­ naler Schwellenwertschalter D wird eine von der Firma SGS Thomson unter dem Namen bidirektionale Transil™-Diode vertriebene Diodenanordnung verwendet.
Diese bidirektionale Diodenschaltung D besitzt als Ersatzschaltbild zwei gegensinnig in Reihe geschaltete Zenerdioden. Die Amplitude der von der Funkentstördrossel L1 während der Zündphase generierten hochfrequenten Hochspannungsimpulse, mit denen die Stromrückleitung 13 beaufschlagt wird, wird durch die bidirektionale Diodenschaltung D auf einen Maximalwert 1 kV begrenzt. Elektrische Überschläge von der Stromrückleitung 13 auf den Scheinwerferreflektor, in dem die Hochdruck­ entladungslampe angeordnet ist, sind daher nicht zu befürchten.
In Fig. 2 ist die im Sockel 10 der Hochdruckentladungslampe LP angeordnete, aus der Impulszündvorrichtung Z' und der Funkentstördrossel L3 sowie dem bidirektio­ nalen Schwellenwertschalter D' bestehende Zündschaltungsanordnung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Impulszündvorrichtung Z' umfaßt einen Zündtransformator TR' mit einer Primärwicklung N3 und einer Sekundär­ wicklung N4 sowie den Zündkondensator C2, einen parallel zur Entladungsstrecke E1-E2 der Lampe geschalteten Kondensator C4 und die Funkenstrecke FS'. Die soc­ kelferne Gasentladungselektrode E1 ist über die Stromrückleitung 13 und über die Funkentstördrossel L3 mit einem ersten elektrischen Anschluß j4 des Sockels 10 verbunden. Außerdem ist die sockelferne Gasentladungselektrode E1 über die Strom­ rückleitung 13 und über den bidirektionalen Schwellenwertschalter D' mit einem zweiten elektrischen Anschluß j5 des Sockels 10 verbunden. Der erste elektrische Anschluß j4 ist über die Funkentstördrossel L3 und über den bidirektionalen Schwellenwertschalter D' mit dem zweiten elektrischen Anschluß j5 verbunden. Par­ allel zu den Anschlüssen j4 und j5 ist ein Kondensator C3 geschaltet, der den Span­ nungsanstieg dU/dt zwischen diesen beiden Anschlüssen j4, j5 begrenzt. Die sockel­ nahe Gasentladungselektrode E2 ist über die Stromzuführung 15 und über die Se­ kundärwicklung N4 des Transformators TR' mit dem zweiten elektrischen Anschluß j5 des Sockels 10 verbunden. Ein dritter elektrischer Anschluß j6 des Sockels 10 ist über den Zündkondensator C2 mit dem zweiten elektrischen Anschluß j5 des Sockels 10 verbunden. Die aus der Primärwicklung N4 des Zündtransformators TR' und der Funkenstrecke FS' bestehende Serienschaltung ist parallel zum Zündkondensator C2 angeordnet. Der zweite j5 und der dritte elektrische Anschluß j6 dienen als Span­ nungseingang für die Impulszündvorrichtung Z'. Die drei elektrischen Anschlüsse j4, j5, j6 (in Fig. 3 nicht abgebildet) des Sockels 10 werden bei der Montage der Hoch­ druckentladungslampe LP im Kraftfahrzeug mit entsprechenden Anschlüssen eines im Kraftfahrzeug angeordneten Betriebsgerätes verbunden, das an den Anschlüssen j5, j6 die Versorgungsspannung für die Zündvorrichtung Z' und an den Anschlüssen j4, j5 die Betriebsspannung für die Hochdruckentladungslampe LP generiert. Der Anschluß j4 ist ferner mit dem schaltungsinternen Massepotential des Betriebsgerä­ tes verbunden. Diese Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der Schaltungsan­ ordnung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels durch die zusätzlichen Kondensato­ ren C3, C4 und dadurch, daß sie nur eine statt zwei Funkentstördrosseln besitzt. Zur Funkentstörung des Lampenstroms genügt auch eine Funkentstördrossel L3. An dem Kondensator C4 wird die Zündspannung für die Hochdruckentladungslampe bereit­ gestellt. Während der Zündphase ist der bidirektionale Schwellenwertschalter D' in Serie zur Funkentstördrossel L3 geschaltet, so daß an dem Schwellenwertschalter D' die Summe aus der an den Anschlüssen j4, j5 bereitgestellten Betriebsspannung und der Induktionsspannung der Funkentstördrossel L3 anliegt. Überschreitet die Summe dieser Spannungen die Durchbruchsspannung des Schwellenwertschalters DX so wird der Schwellenwertschalter D' elektrisch leitfähig. Dann wird die in der Funk­ entstördrossel L3 gespeicherte elektrische Energie über den bidirektionalen Schwel­ lenwertschalter D' abgebaut. Die Durchbruchsspannung des bidirektionalen Schwel­ lenwertschalters D' beträgt mindestens 550 V. Er ist außerdem so dimensioniert, daß die Klemmspannung zwischen 550 V und maximal 740 V beträgt. Bei Spannungen oberhalb der Durchbruchsspannung fließt durch den Schwellenwertschalter D' ein elektrischer Strom, der zur Erwärmung des Schwellenwertschalters D' führt. Als bidirektionaler Schwellenwertschalter D' wird eine von der Firma SGS Thomson unter dem Namen bidirektionale Transil™-Diode vertriebene Diodenanordnung verwendet. Diese bidirektionale Diodenschaltung D' besitzt als Ersatzschaltbild zwei gegensinnig in Reihe geschaltete Zenerdioden. Die hochfrequenten Hochspan­ nungsimpulse, die während der Zündphase an der Stromrückleitung 13 auftreten und die durch die an der Funkentstördrossel L3 auftretenden Induktionsspannungsimpul­ se bedingt sind, werden daher auf einen Wert von maximal ±1 kV begrenzt. Der Kondensator C3 begrenzt den Spannungsanstieg dU/dt dieser Hochspannungsimpul­ se.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbei­ spiele. Beispielsweise können als bidirektionale Schwellenwertschalter D, D' auch ein Varistor, ein Sidac oder ein Thyristor verwendet werden. Außerdem kann als bidirektionaler Schwellenwertschalter D, D' auch eine aus mindestens zwei gegen­ sinnig gepolten, in Serie geschalteten Zenerdioden bestehende bidirektionale Diodenschaltung verwendet werden.

Claims (7)

1. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit
  • - einem Sockel (10), der mindestens zwei elektrische Anschlüsse (j1, j2; j4, j5) zur Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe besitzt,
  • - einem zweiseitig verschlossenen Entladungsgefäß (11), das ein sockelna­ hes (11a) und ein sockelfernes verschlossenes Ende (11b) aufweist,
  • - einer im Entladungsgefäß (11) eingeschlossenen ionisierbaren Füllung zur Erzeugung einer Gasentladung,
  • - mindestens einer im Sockel (10) angeordneten Funkentstördrossel (L1; L3),
  • - mindestens zwei innerhalb des Entladungsgefäßes (11; 21) angeordneten Gasentladungselektroden (E1, E2), wobei zumindest eine erste Gasentla­ dungselektrode (E1) über eine aus dem sockelfernen Ende (11b) herausge­ führte Stromrückleitung (13) und über die mindestens eine Funkentstör­ drossel (L1; L3) mit einem ersten elektrischen Anschluß (j1; j4) der Hochdruckentladungslampe verbunden ist, und wobei zumindest eine zweite Gasentladungselektrode (E2) mittels einer aus dem sockelnahen Ende (11a) herausgeführten Stromzuführung (15) mit einem zweiten elektrischen Anschluß (j2; j5) der Hochdruckentladungslampe verbunden ist,
  • - einer im Sockel (10) angeordneten Zündvorrichtung (Z; Z') zum Zünden einer Gasentladung in dem Entladungsgefäß (11),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrückleitung (13) über einen bidirek­ tionalen, im Sockel (10) angeordneten Schwellenwertschalter (D; IY) mit dem zweiten elektrischen Anschluß (j2; j5) der Hochdruckentladungslampe verbunden ist und der erste elektrische Anschluß (j1; j4) über die mindestens eine Funkentstördrossel (L1; L3) und über den bidirektionalen Schwellen­ wertschalter (D; D') mit dem zweiten elektrischen Anschluß (j2; j5) der Hochdruckentladungslampe verbunden ist.
2. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bidirektionale Schwellenwertschalter (D; D') ein Va­ ristor, ein Sidac oder ein Thyristor ist.
3. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bidirektionale Schwellenwertschalter (D; D') als eine bidirektionale Diodenschaltung ausgebildet ist.
4. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionale Diodenschaltung (D; D') aus minde­ stens zwei gegensinnig gepolten, in Serie geschalteten Zenerdioden besteht.
5. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzschaltbild der bidirektionalen Diodenschaltung (D; D') aus zwei gegensinnig gepolten, in Serie geschalteten Zenerdioden be­ steht.
6. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bidirektionale Schwellenwertschalter (D; D') im thermischen Kontakt mit einer Wärmesenke steht.
7. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (Z; Z') eine Impulszündvorrichtung ist, die zumindest einen Transformator (TR; TR'), eine Funkenstrecke (FS; FS') und einen Kondensator (C1; C2) aufweist.
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