DE4236403A1 - Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe - Google Patents
Zündschaltung für eine HochdruckmetalldampfentladungslampeInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungs
lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Zündschaltung ist nach
der DE-OS 31 08 547 und der DE-OS 37 36 542 bekannt.
Bei modernen Hochdruckmetalldampfentladungslampen ist der sogenannte Brenner
meistens in einem evakuierten Glaskolben angeordnet. Der Brenner besteht seinerseits
aus einer Glasröhre, die an ihren Enden die Elektroden aufweist und in der sich im
Betriebszustand Metalldampf, vorzugsweise Halogen-Metalldampf bildet. Der Kolben
ist mit elektrischen Anschlüssen, vorzugsweise einer Schraubfassung versehen. Die
elektrischen Anschlüsse des Kolbens sind mit den Anschlüssen der Elektroden des
Brenners über Verbindungsdrähte verbunden. Die Verbindungsdrähte können den
Brenner in dem Kolben in einer zentrierten Position halten; es ist aber auch möglich,
zusätzlich Haltedrähte für die Positionierung des Brenners vorzusehen.
Hochdruckmetalldampfentladungslampen der vorstehend beschriebenen Art sowie die
dazu notwendigen Zündschaltungen werden häufig auch auf Schiffen oder Fahrzeugen,
wie beispielsweise Kranbahnen oder dergleichen eingesetzt, wo sie starken Vibrationen
ausgesetzt sind. Die Vibrationen können die Ursache für den Bruch der
Zuleitungsdrähte zum Brenner in dem evakuierten Kolben sein. Ein solcher Bruch hat
zur Folge, daß der durch die im Betrieb befindliche Lampe fließende Strom wegen des
in dem Kolben herrschenden Vakuums abrupt unterbrochen wird, ohne daß sich ein die
Abschaltzeit verlängender Lichtbogen an der Unterbrechungsstelle ausbilden kann. Die
kurzzeitige Abschaltung des relativ hohen Lampenstroms, der beispielsweise 6 A
betragen kann, bewirkt, daß die in der Drossel gespeicherte Energie zu einem hohen
Spannungsstoß an der Serienschaltung aus Stoßkondensator und Zündkondensator führt
und in Form eines dadurch verursachten Stromes über die Reihenschaltung dieser
beiden Kondensatoren abzufließen versucht. Dieser Spannungsstoß kann zur Zerstörung
der Kondensatoren führen, insbesondere wenn er wiederholt auftritt. Letzteres ist
dadurch möglich, daß infolge der Vibrationen die Drahtenden an der Bruchstelle wieder
in Kontakt treten und erneut unterbrochen werden usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme bei einer Zündschaltung der
im Oberbegriff beschriebenen Art zu treffen, mittels welcher die Zerstörung der
Kondensatoren dieser Schaltung bei Verwendung von Lampen mit evakuiertem
Glaskolben vermieden werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn das zweite Schalterelement in den leitenden Zustand übergetreten ist, brennt die
Schmelzsicherung sofort durch, mit der Folge, daß ein weiterer Betrieb der Lampe vor
einem Wechsel der Schmelzsicherung ausgeschlossen ist. Mit dem Wechsel der
Schmelzsicherung kann dann auch die Lampe ausgewechselt werden. Auf diese Weise
werden die Kondensatoren der Zündschaltung dauerhaft geschützt.
Zweckmäßigerweise wird für das zweite Schalterelement ein solches verwendet, das bei
Überspannung besonders schnell abschaltet. Geeignet ist dafür beispielsweise eine
Gasfunkenstrecke. Die Durchbruchsspannung für eine hier typischerweise verwendete
Gasfunkenstrecke, die als diskretes Bauelement im Handel erhältlich ist, beträgt etwa
600 bis 1000 V. Im nichtgezündeten Zustand hat die Gasfunkenstrecke einen sehr
hohen Widerstand. Wenn sie dagegen gezündet hat, so ist der Widerstand sehr niedrig.
Mit dem Zünden verringert sich die Spannung an der Gasfunkenstrecke auf eine
Brennspannung, die wesentlich niedriger als die Durchbruchsspannung ist.
Typischerweise werden hier Gasfunkenstrecken mit einer Brennspannung von etwa 20
bis 60 V verwendet. Wenn die Spannung, die an der Gasfunkenstrecke im gezündeten
Zustand anliegt, die Brennspannung unterschreitet, so fällt die Gasfunkenstrecke wieder
in den nichtleitenden Zustand zurück.
Das erste Schalterelement kann - wie bekannt - ein SIDAC sein. Dieses Bauelement
unterscheidet sich von dem zweiten Schalterelement dadurch, daß die Maximalspannung
und die Minimalspannung nur in geringem Maße voneinander abweichen.
Da es sich bei Zündschaltungen der hier betrachteten Art um Massenprodukte handelt,
ist man bestrebt, den Preis durch Einsparen von Bauelementen niedrig zu halten. In
diesem Sinne können - wie ebenfalls bekannt - die Primärwicklung und die
Sekundärwicklung des Impulstransformators galvanisch miteinander verbunden sein und
auf diese Weise einen Spartransformator bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Die in der Zeichnung gezeigte Zündschaltung ist mit zwei Anschlüssen 1, 2 für das
Wechselstromnetz versehen und dient zum Zünden einer Hochdruckmetallentladungs
lampe 5. Ein Anschluß der Lampe 5 ist mit einem Netzanschluß 2 verbunden. Der
andere Anschluß der Lampe 5 ist mit einem Überlagerungszündspannungsgerät 4
verbunden. Dem Überlagerungszündspannungsgerät 4 ist eine Vorschaltinduktivität 3
vorgeschaltet, die von einer Drossel gebildet ist. Die Vorschaltinduktivität 3 liegt
einerseits am Wechselstromnetzanschluß 1 und ist andererseits mit einem Anschluß
eines Stoßkondensators 6 verbunden. Der andere Anschluß des Stoßkondensators 6 ist
mit einem Anschluß eines Zündhilfskondensators 7 verbunden. Der andere Anschluß
des Zündhilfskondensators 7 ist über eine Schmelzsicherung 16 mit dem
Wechselstromnetzanschluß 2 verbunden. Dem Zündhilfskondensator 7 ist ein
Widerstand 8 parallel geschaltet, der die Einhaltung des gewünschten
Betriebsspannungsbereiches und der gegebenen Grenzen für die Phasenlage der
Zündimpulse gewährleistet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Stoßkondensator 6
und dem Zündhilfskondensator 7 ist über eine Hochfrequenzspule 14 mit einem
Anschluß eines ersten Schalterelementes 9 verbunden. Dieses ist im vorliegenden Fall
ein SIDAC. Dieses Schalterelement ist normalerweise nicht-leitend. Es wird leitend,
wenn die an ihm anliegende Spannung einen bestimmten Schwellspannungswert über
schreitet. Das gilt in beiden Polaritätsrichtungen. Das erste Schalterelement 9 kann bei
spielsweise auch eine Vierschichtdiode sein. Der andere Anschluß des
Schalterelementes 9 ist mit einem Anschluß 15 eines als Spartransformator geschalteten
Impulstransformators 10 verbunden. Der andere Anschluß 16 des Impulstransformators
ist mit der Lampe 5 verbunden. Der Impulstransformator 10 ist mit einer Anzapfung 13
versehen, welche mit dem Verbindungspunkt zwischen der von der Drossel gebildeten
Vorschaltinduktivität 3 und dem Stoßkondensator 6 verbunden ist. Bei dem
Impulstransformator 10 liegt die Primärwicklung zwischen dem einen Anschluß 15 und
der Anzapfung 13. Die Sekundärwicklung liegt zwischen der Anzapfung 13 und dem
mit der Lampe verbundenen Wicklungsende. Anstelle des Spartransformators kann auch
ein Transformator mit getrennter Primär- und Sekundärwicklung verwendet werden. Zu
der von dem Stoßkondensator 6 und dem Zündhilfskondensator 7 gebildeten
Reihenschaltung ist eine Gasfunkenstrecke 15 parallel geschaltet.
Die Lampe 5 besteht aus dem Brenner 17 und einem evakuierten Glaskolben 18. In dem
ebenfalls aus Glas bestehenden Brenner 17 befinden sich die Elektroden sowie die im
Betrieb den Metalldampf bildenden Substanzen. Die Elektroden sind mit entsprechenden
Anschlüssen am Kolben 18 durch Verbindungsdrähte 19 verbunden, die den Brenner 17
in dem Kolben 18 in zentrierter Position halten. Es ist aber auch möglich, daß separate
Haltedrähte für den Brenner 17 vorgesehen sind.
Die Schaltung funktioniert wie folgt: Wenn das Wechselstromnetz an die Anschlüsse 1
und 2 angeschaltet wird und beispielsweise eine positive Halbwelle beginnt, so werden
der Stoßkondensator 6 und der Zündhilfskondensator 7 über die von der Drossel
gebildete Vorschaltinduktivität 3 während der ansteigenden Phase der Halbwelle
aufgeladen. Wenn die Spannung an dem Stoßkondensator 6 den von dem ersten
Schalterelement 9 vorgegebenen Spannungsschwellwert überschreitet, so schaltet das
Schalterelement 9 durch, d. h. es wird schlagartig vom nicht-leitenden Zustand in den
leitenden Zustand umgeschaltet. Dadurch entlädt sich der Stoßkondensator 6 über das
Schalterelement 9. Dies hat zur Folge, daß an der Anzapfung 13 des
Impulskondensators 12 ein Spannungsstoß entsteht, der sich der am oberen Anschluß
der Lampe 5 liegenden Netzspannung überlagert und mehrere kV betragen kann. Dieser
Spannungsstoß führt zur Ionisierung der Lampe 5. Gleichzeitig wird der aus der
Vorschaltinduktivität 3 und dem Zündhilfskondensator 7 gebildete Reihenresonanzkreis
angestoßen, mit der Folge, daß eine gedämpfte Schwingung entsteht. Diese liegt an der
Primärwicklung 11 des Impulstransformators 10 und wird hochtransformiert, so daß
nach dem Spannungsstoß an der Lampe 5 eine abklingende Hochfrequenzschwingung
hoher Spannung anliegt. Die Resonanzfrequenz der aus der Vorschaltinduktivität 3 und
dem Zündhilfskondensator 7 gebildeten Reihenresonanzschaltung ist so gewählt, daß
zumindest die auf den Spannungsstoß folgende erste Halbwelle der abklingenden
Schwingung auf die noch ionisierte Lampe 5 trifft, wenn die Lampe 5 nicht schon auf
den Spannungsstoß hin gezündet hat. Mit dem Abklingen der Hochfrequenzschwingung
unterhalb des Spannungsschwellwertes des ersten Schalterelementes 9 wird dieses
wieder nicht-leitend. Danach wiederholt sich dieser Vorgang bis die Lampe zündet.
Wenn nun beispielsweise dann, wenn die Lampe 5 starken Vibrationen ausgesetzt ist,
ein Bruch in einer der Zuleitungen 19 zu dem Brenner 17 innerhalb des evakuierten
Kolbens 18 auftritt, so wird - wenn die Lampe 5 in Betrieb ist - der Lampenstrom
abrupt unterbrochen, ohne daß die Abschaltung verzögert wird. Dies hat nach der
Formel
U=I·dI/dt
zur Folge, daß die in der Drossel 3 gespeicherte Energie zu einem Spannungsstoß vor
Amplitude an der Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren 6 und 7 führt und als
Strom durch diese beiden Kondensatoren abzufließen versucht. Der Spannungsstoß kann
zur Zerstörung der beiden Kondensatoren führen, insbesondere dann, wenn er
mehrmals hintereinander auftritt. Letzteres ist möglich, wenn die Bruchstellen der
betreffenden Zuleitung 19 in dem Kolben 18 infolge der Vibrationen wiederholt
kontaktiert und unterbrochen werden.
Um die Kondensatoren 6 und 7 zu schützen, wurde deshalb zu der Reihenschaltung
dieser Kondensatoren die Gasfunkenstrecke 15 parallel geschaltet. Die
Gasfunkenstrecke 15 ist ein diskretes Bauelement, das normalerweise nichtleitend ist.
Wenn jedoch an der Gasfunkenstrecke eine maximale Durchbruchsspannung von
beispielsweise 800 V überschritten wird, so wird sie schlagartig leitend, mit der Folge,
daß die in der Drossel 3 gespeicherte Energie nicht als Strom über die Kondensatoren 6
und 7 abfließt, sondern über die Gasfunkenstrecke 15. Die Schmelzsicherung 16 ist so
dimensioniert, daß sie durchbrennt, wenn die Gasfunkenstrecke 15 durchbricht. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß ein Weiterbetrieb einer defekten Lampe 5 ohne
Auswechseln der durchgebrannten Schmelzsicherung 16 nicht möglich ist. Mit dem
Auswechseln der Schmelzsicherung 16 kann dann auch die defekte Lampe 5
ausgewechselt werden.
Claims (5)
1. Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe, die an eine
Wechselstromquelle, vorzugsweise an das Wechselstromnetz anzuschließen ist,
bestehend aus einer von einer Drossel gebildeten Vorschaltinduktivität, einem
Stoßkondensator, einem Resonanzkondensator, einem ersten Schalterelement, welches
zumindest in einer Polaritätsrichtung oberhalb einer bestimmten Maximalspannung
leitend und unterhalb einer Minimalspannung nicht-leitend ist, und mit einem
Impulstransformator, wobei die Drossel, der Stoßkondensator und der Zündkondensator
eine Reihenschaltung bilden, wobei dem Stoßkondensator das erste Schalterelement und
die mit dem ersten Schalterelement in Serie geschaltete Primärwicklung des
Impulstransformators parallel geschaltet sind, und wobei die Drosselwicklung, die
Sekundärwicklung des Impulstransformators und die Lampe ebenfalls eine
Reihenschaltung bilden, die an die Wechselstromquelle anzuschließen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Reihenschaltung aus Stoßkondensator (6) und Zündkondensator (7)
zusätzlich eine Schmelzsicherung (16) in Reihe geschaltet ist, wobei die
Reihenschaltung aus Zündkondensator (7), Stoßkondensator (6) und Schmelzsicherung
an die Wechselstromquelle (1, 2) anzuschließen ist, daß der Reihenschaltung aus
Zündkondensator (7) und Stoßkondensator (6) ein zweites Schalterelement (15) parallel
geschaltet ist, welches zumindest in einer Polaritätsrichtung oberhalb einer bestimmten
Maximalspannung leitend und unterhalb einer Minimalspannung nicht-leitend ist, und
daß die Schmelzsicherung (16) so bemessen ist, daß sie durchbrennt, wenn das zweite
Schalterelement (15) leitend wird.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schalterelement (15) eine Gasfunkenstrecke ist.
3. Zündschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbruchspannung der Gasfunkenstrecke etwa 600 bis 1000 V und die
Brennspannung etwa 20 bis 60 V ist.
4. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schalterelement ein SIDAC ist.
5. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (11) und die Sekundärwicklung (12) des Impulstransformators
(10) galvanisch verbunden sind und einen Spartransformator bilden.
Priority Applications (4)
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1992
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EP0595333B1 (de) | 1997-03-12 |
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ATE150248T1 (de) | 1997-03-15 |
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Legal Events
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