DE19909132A1 - Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem Injektor (4) weist ein Förderrohr (42) auf, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung (421) ausgespart ist. Die Eintrittsöffnung (421) ist von einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Einfüllstutzen (41) umschlossen. In dem Förderrohr (42) ist eine Dosiereinrichtung eingesetzt, über die die Eintrittsöffnung (421) im Förderrohr (42) ganz oder teilweise verschließbar ist. Die Dosiereinrichtung ist mit mindestens einer Längsbohrung (441) versehen, über die Fördergas dem Injektor (4) zuführbar ist. Die Dosiereinrichtung ist in Form eines Dosierkopfes (44) ausgebildet, der in dem Förderrohr (42) axial fixiert und drehbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem Injektor, der ein Förderrohr aufweist, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung aus­ gespart ist, die von einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeord­ neten Einfüllstutzen umschlossen ist, und in dem Förderrohr eine Dosiereinrichtung eingesetzt ist, über die die Eintrittsöffnung im Förderrohr ganz oder teilweise verschließbar ist, und die mit mindestens einer Längsbohrung versehen ist, über die Fördergas zum Injektor zuführbar ist.
Als Schüttgüter kommen bei der vorliegenden Erfindung alle Stoffe oder Misch­ produkte in Frage, die eine pneumatische Förderung erlauben. Sie müssen daher ausreichend trocken und hinreichend feinkörnig sein, damit sie durch Förder­ leitungen mit unterschiedlichen Querschnitten transportierbar sind. Zu nennen sind hier insbesondere Stein- und Braunkohle, Kokse dieser Kohlen, Petrolkoks, Sande, Feinerz und Metalle, Kalkstein und jegliche Stäube dieser Stoffe sowie Filterstäube und Flugaschen aus Kohlekraftwerken. Auch Kombinationsprodukte, die aus dem Vermischen von Schlämmen mit Flugasche oder einem Staub irgendeines der vorgenannten Stoffe entstehen, wie beispielsweise ein Produkt, weiches aus der Vermischung von feuchtem Walzzunderschlamm mit Flugasche, Kohle- oder Koks­ staub entsteht, unterfallen diesen Schüttgütern.
Die hier in Rede stehende Vorrichtung findet unter anderem bei Verbrennungsöfen oder Öfen für die Metallverhüttung, wie Hochöfen oder auch Öfen zum Schmelzen von Metallen, beispielsweise Elektrolichtbogenöfen oder Kupolöfen Anwendung. Bei derartigen, für metallurgische Prozesse eingesetzten Öfen ist es üblich, kohlenstoffhaltige Stäube zur Reduzierung der Metalloxide einzublasen. Da sich der Zustand der Schmelze während eines metallurgischen Prozesses ständig ändert, wird die Menge der einzublasenden Kohlen- oder Koksstäube über Regelungsein­ richtungen dem jeweiligen Zustand der Schmelze angepaßt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 03 580 A1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist als Dosiereinrichtung ein Kolben vorge­ sehen, der in Längsrichtung des Förderrohrs verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben ist hierzu mit einem Arm verbunden, der in einem engen Schlitz geführt ist. Der Arm greift eine Spindel an, die über einen Stellmotor verschoben wird. Der Kolben weist an seinem stirnseitigen Ende eine Aussparung auf, deren Breite von der Stirnseite des Kolbens her ständig abnimmt. Im Bereich des Einfüllstutzens ist in dem Förderrohr eine Eintrittsöffnung angeordnet, deren Breite sich in Förder­ richtung gesehen ständig verringert. Mit der bekannten Vorrichtung ist eine kontinuierliche Regelung der Menge des geförderten Schüttgutes möglich, ohne eine Unstetigkeit in der Fördermenge zu schaffen. Sie erfüllt daher die an sie gestellten Anforderungen. Unter ungünstigen Bedingungen kann es jedoch zur Ablagerung von Schüttgut zwischen Kolben und Förderrohr kommen. Durch die Ablagerung ist der Widerstand des Kolbens im Förderrohr bei axialer Verschiebung erhöht, so daß größere Kräfte zu dessen Überwindung aufzuwenden sind. Dies kann bei einer Schubbewegung des Kolbens zu einer Verkantung des Kolbens führen, so daß dieser sich im Förderrohr verkeilt. Dieser Effekt tritt insbesondere bei größeren Korngrößen bzw. einem höheren Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes auf. Darüber hinaus benötigt die bekannte Vorrichtung aufgrund der axialen Verschiebbarkeit des Kolbens einen relativ großen Bauraum.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern zu schaffen, bei der es auch bei grobkörnigen und relativ feuchten Schüttgütern nicht zu Verkantungen und damit einer Behinderung der Funktion kommt; außerdem die Baugröße der Vorrichtung zu verringern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dosiereinrichtung in Form eines Dosierkopfes ausgebildet ist, der in dem Förderrohr axial fixiert und drehbar angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern geschaffen, bei der auch bei grobkörnigem Schüttgut und Schüttgut mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt ein Verkanten der Dosiereinrichtung verhindert ist. Darüber hinaus ist die Baulänge der Vorrichtung wegen des Verzichts einer axialen Verschiebbarkeit der Dosiereinrichtung deutlich reduziert.
Vorteilhaft erfolgt die Drehung des Dosierkopfes über einen Zahnradtrieb, der von einem Motor angetrieben ist. Durch die Verwendung eines Zahnradtriebes sind sehr hohe Drehmomente übertragbar, wodurch eine zuverlässige Funktion der Vorrichtung auch für den Fall gewährleistet ist, daß Schüttgut in grobkörniger Qualität oder mit relativ hohem Feuchtegehalt zu fördern ist. Insbesondere bei Ausgestaltung des Zahnradtriebes in Form eines Stirnradgetriebes besteht darüber hinaus die Möglichkeit, eine sehr kompakte Bauweise der Vorrichtung zu verwirk­ lichen. So ist es in diesem Fall möglich, den Motor an jeder Stelle um das Förder­ rohr herum anzuordnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Eintrittsöffnung im Förderrohr eine Büchse eingesetzt, die eine Öffnung aufweist. Durch den Einsatz der Büchse im Förderrohr mit Öffnung ist die Möglichkeit geschaffen, verschiedene Querschnitte der Öffnung je nach zu förderndem Schüttgut beziehungsweise der Schüttgutqualität zu verwenden. Durch das Vorsehen der Öffnung in der Büchse besteht weiterhin die Möglichkeit, ohne großen Aufwand die Büchse auszu­ wechseln und damit den Querschnitt und die Form der Öffnung zu verändern.
In anderer Weiterbildung der Erfindung sind im Einfüllstutzen Düsen vorgesehen. Mit Hilfe dieser Weiterbildung ist das Aufbacken und Verdichten des zu fördernden Materials im Zulauftrichter in Folge der in diesem Bereich mittels der Düsen zuge­ führten Druckluft wirksam verhindert.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteran­ sprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Förderung von Kohlenstaub mit angeschlossenem Ofen;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Vorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 3 die Darstellung der Vorrichtung entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 4a) bis d) die Darstellung verschiedener Köpfe und
Fig. 5a) bis c) die Darstellung einer Büchse mit unterschiedlich ausge­ bildeten Öffnungen.
Die als Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählte Anordnung weist einen Vorratsbehälter 1 auf, der einerseits über ein Leitungssystem mit einem Hauptan­ schluß 2 für ein unter Druck stehendes Durchflußmedium, andererseits mit einem Kupolofen 3 verbunden ist. Als Druckmedium kommt im Ausführungsbeispiel Druckluft zu Anwendung. Es ist darüber hinaus auch möglich, Fördergase wie beispielsweise CO2, Argon oder Stickstoff und Sauerstoff zu verwenden.
Die Zuführung des Schüttgutes in das Leitungssystem erfolgt mit Hilfe eines an dem Vorratsbehälter 1 angeordneten Injektors 4. Der Injektor 4 ist mit dem Kupolofen 3 über eine Versorgungsleitung 5 verbunden.
Der Vorratsbehälter 1 weist auf seinem dem Injektor 4 abgewandten Ende eine Einfüllöffnung 11 auf, über die der Vorratsbehälter 1 beispielsweise mit Kohlen­ staub füllbar ist. In der Einfüllöffnung 11 ist ein Ventil 12 angeordnet, mit dem der Vorratsbehälter 1 verschließbar ist. An dem Behälter 1 sind Meßsonden 13 und 14 vorgesehen, mit deren Hilfe der Füllstand im Vorratsbehälter meßbar ist. Darüber hinaus sind mit den Meßsonden 13, 14 die Gewichtsverhältnisse im Vorrats­ behälter 1 feststellbar. Werden bei der Überwachung des Vorratsbehälters 1 unerwünschte Druckverhältnisse festgestellt, so besteht mit Hilfe eines Entlüftungsventils 15 die Möglichkeit, bei unerwünscht hohem Druck einen Druck­ ausgleich vorzunehmen. Auf der dem Injektor 4 zugewandten Seite ist an dem Vorratsbehälter 1 eine Ausflußöffnung 16 angeordnet, die Anschlüsse 161 und 162 für jeweils eine Druckluftleitung aufweisen. Im Anschluß an die Ausfluß­ öffnung 16 ist auf der dem Injektor 4 zugewandten Seite des Vorratsbehälters 1 ein Ventil 17 angeflanscht, mit dessen Hilfe die Zuführung von im Vorratsbehälter 1 befindlichen Material in den Injektor 4 unterbrochen werden kann.
Der Hauptanschluß 2 für das Durchflußmedium versorgt einerseits den Vorrats­ behälter 1 mit der erforderlichen Druckluft, andererseits den Injektor 4 mit der zum Fördern des Schüttgutes erforderlichen Druckluft. Hierzu ist ein verzweigtes Leitungssystem vorgesehen. Hinter dem Hauptanschluß 2 verzweigt sich die Zuleitung in Druckluftleitungen 21 und 22. Die Druckluftleitung 21 dient der Zuführung von Druckluft zum Vorratsbehälter 1. Hierzu teilt sich die Druckluft­ leitung 21 in Leitungen 211 und 212, wobei die Leitung 211 Druckluft auf der dem Injektor 4 abgewandten Seite in den Vorratsbehälter 1 einführt. Die Leitung 212 versorgt die Anschlüsse 161 und 162 im Bereich der Ausflußöffnung 16 mit Druckluft. Hierzu teilt sich die Leitung 212 in zwei Druckluftleitungen 212' und 212". Mit Hilfe der über die Anschlüsse 161 und 162 in der Ausflußöffnung 16 zugeführten Druckluft erfolgt eine Fluidisierung des Kohlenstaubes, um das Fließ­ verhalten zu verbessern.
Die Druckluftleitung 22 teilt sich auf in zwei Leitungen 23 und 24. Die Leitung 23 ist mit dem Injektor 4 verbunden. Von ihr zweigen zwei Zuleitungen 231 und 232 ab. Die Leitung 24 teilt sich auf in einen Leitungsabschnitt 241, der an seinem Ende mit der Leitung 23 zusammen trifft und in den Injektor 4 Druckluft einführt. Die Leitung 242 stellt eine Bypass-Leitung dar. Sie mündet in Durchflußrichtung gesehen hinter dem Injektor 4 in die Versorgungsleitung 5, mit der der Ofen 3 mit Kohlenstaub versorgt wird. Die Aufgabe der Bypass-Leitung 242 besteht darin, eventuelle Verstopfungen der Versorgungsleitung 5 mit Hilfe eines Druckstoßes zu beseitigen. Im gesamten Leitungssystem sind eine Anzahl von Regelventilen, Rückschlagventilen sowie Absperrventilen vorgesehen. Ihre Anordnung richtet sich nach den technischen Erfordernissen, wie sie beispielsweise in der DE 196 03 580 A1 beschrieben sind.
Der Injektor 4 weist einen Einfüllstutzen 41 auf, der auf seiner dem Vorratsbe­ hälter 1 zugewandten Seite an das Ventil 17 angeflanscht ist. Der Einfüllstutzen 41 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Zulauftrichter 411, an den sich ein rohrförmiger Abschnitt 412 anschließt. In dem Abschnitt 412 sind Düsen 413 vorgesehen, die mit den Zuleitungen 231 und 232 verbunden sind. Die - seitlich - angeordneten Düsen 413 verhindern ein Aufbacken und Verdichten des zu fördernden Materials. Sie sind mit Drossel-Rückschlagventilen ausgestattet. Der Abschnitt 412 ist mit einem Förderrohr 42 verschweißt.
Das Förderrohr 42 weist im Ausführungsbeispiel eine rechtwinklige Anordnung zur Längsmittellinie des Einzelstutzens 41/des Abschnitts 412 auf. Es sind jedoch auch Anordnungen unter einem anderen Winkel möglich. Das Förderrohr 42 ist innen mehrfach abgesetzt ausgebildet. In dem Förderrohr 42 ist eine Eintritts­ öffnung 421 ausgebildet, die von dem Abschnitt 412 umgeben ist und über die das im Vorratsbehälter 1 befindliche Schüttgut in den Injektor 4 eingebracht wird. Die Eintrittsöffnung 421 hat im Ausführungsbeispiel in der Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt - Fig. 3 -. An dem dem Kupolofen 3 zugewandten Ende ist an dem Förderrohr 42 ein Flansch 422 angeschweißt, mit dem die Verbindung zwischen Injektor 4 und Versorgungsleitung 5 hergestellt ist. Auf der dem Flansch 422 abgewandten Seite des Injektors 4 ist ein Gehäuse 423 angeordnet, das von einem Rohr 424 durchsetzt ist. An dem dem Injektor 4 abgewandten Ende des Rohres 424 ist ein Rückschlagventil 425 vorgesehen.
Im Bereich der Eintrittsöffnung 421 ist in das Förderrohr 42 eine Büchse 43 einge­ setzt. Die Büchse 43 hat eine hohlzylindrische Ausbildung. Auf ihrer der Eintritts­ öffnung 421 zugewandten Seite ist eine Öffnung 431 vorgesehen, deren Quer­ schnitt im Ausführungsbeispiel kleiner als der der Eintrittsöffnung 421 ist. Die Ausbildung der Öffnung 431 ist in verschiedener Weise möglich, wie dies in den Fig. 5a) bis c) dargestellt ist. Sie sind im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittellinie der Büchse 43 angeordnet. Die Fläche der Öffnung 431 ist vorzugsweise gleich der Fläche der an den Injektor 4 angeflanschten Versorgungs­ leitung 5. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 weist die Öffnung 431 die Form eines Schlitzes auf. Die Form der Öffnung 431 kann in Abhängigkeit von der Korngröße des Schüttgutes sowie des Feuchtigkeitsgehaltes des Schüttgutes frei gewählt werden. Auch die Dosiermenge hat Einfluß auf die Form der Öffnung 431. Ihre Breite liegt in der Regel zwischen 5 und 50 mm. Die Büchse 43 ist in dem Förderrohr 42 drehfest angeordnet. Hierzu ist sie mit - nicht dargestellten - Madenschrauben in dem Förderrohr 42 befestigt.
In der Büchse 43 ist ein Dosierkopf 44 um die Längsachse des Förderrohres 42 drehbar angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist eine Drehung um maximal 180° möglich. Der Kopf 44 weist in seiner Mitte eine Längsbohrung 441 auf, die an ihrem dem Kupolofen 3 zugewandten Ende mit einem Rohransatz 442 versehen ist. Seitlich der Längsbohrung 441 sind in dem Kopf 44 Durchgangsbohrungen 443 eingebracht - Fig. 2 und 4 -, die zur Aufnahme von Innenmehrkantschrauben 444 dienen. Auf seiner dem Kupolofen zugewandten Seite ist der Kopf 44 mit einer Schräge 445 versehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schräge 445 in der Draufsicht parabelförmig ausgebildet. Je nach Art und Zustand des Schüttgutes sind verschiedene Ausbildungen des Kopfes 44 einsetzbar. Die Fig. 4a) und c) zeigen solche unterschiedlichen Ausbildungen. In den Fig. 4b) und c) ist beispielsweise an Stelle einer Schräge eine Aussparung ausgebildet, wie sie unter anderem bei relativ grobkörnigem Schüttgut eingesetzt werden können.
Der Dosierkopf 44 ist mit Hilfe der Schrauben 444 an einer Mitnahmeachse 45 befestigt. Die Mitnahmeachse 45 weist hierzu auf ihrer dem Kupolofen 3 zuge­ wandten Seite Gewindebohrungen 451 auf. Im Bereich der Gewindebohrungen 451 ist außen auf der Mitnahmeachse 45 eine Labyrinth-Dichtung 452 vorge­ sehen. Mit Hilfe der Labyrinth-Dichtung 452 wird Schüttgut, das in unerwünschter Weise entgegen der Durchflußrichtung in Richtung der Mitnahmeachse trans­ portiert wird, aufgefangen. Es sammelt sich in der Dichtung 452 und entwickelt dort gleichzeitig eine Gleitfunktion, die zu einer geringeren Reibung der Achse 45 im Förderrohr 42 führt. Die Achse 45 ist mehrfach abgesetzt ausgebildet, so daß sie mit den Absätzen im Förderrohr 42 korrespondiert. Hierdurch ist die axiale Fixierung der Achse 45 im Förderrohr 42 in Richtung des Gehäuses 423 gewähr­ leistet. Die Mitnahmeachse 45 weist in ihrem Zentrum eine Längsbohrung 453 auf, die an die Längsbohrung 441 des Kopfes 44 anschließt. Die Durchmesser der Bohrungen 441 und 453 sind im Ausführungsbeispiel gleich groß. An dem dem Kopf 44 abgewandten Ende ist an der Achse 45 ein Zahnradtrieb 46 angeordnet. Der Zahnradtrieb 46 besteht aus einem Zahnrad 461 und einem Zahnrad 462, die nach Art eines Stirnradgetriebes miteinander im Eingriff stehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Motor nicht nur unter dem Injektor 4 angeordnet sein, sondern an jeder Stelle um das Förderrohr 42 herum. Das Zahnrad 461 ist auf der Achse 45 drehfest gelagert. Das Zahnrad 462 ist über eine Welle 463 mit einem Motor 47 verbunden. An dem Zahnrad 462 ist ein Potentiometer 464 angeordnet, der zur Steuerung der Vorrichtung dient. Eine Drehbegrenzung erfolgt mittels im Bereich des Zahnradtriebs 46 vorgesehener Endschalter 465. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe einer Speicher-Programmierten-Steuerung (SPS), die eine Einstellung von 0% bis 100% der zu fördernden Schüttgutmenge ermöglicht.
Mit Hilfe des Motors 47, der über einen Anschlußstecker 471 verfügt, wird über die Welle 463 das Zahnrad 462 bewegt. Dadurch wird eine Bewegung des Zahn­ rades 461 bewirkt, die eine Drehung der Mitnahmeachse 45 zur Folge hat. Auf Grund der Verschraubung der Mitnahmeachse 45 mit dem Kopf 44 erfolgt eine Drehung des Dosierkopfes um seine Längsachse. Durch die an dem Kopf ausge­ bildete Schräge 445 sind bei Drehung des Kopfes 44 sowohl die vollständige Frei­ gabe als auch der vollständige Verschluß der Öffnung 431 möglich. Die Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht mit Hilfe der Drehung des Dosierkopfes 44 eine stufen­ lose Dosierung des zu fördernden Schüttgutes aus dem Vorratsbehälter 1, so daß jede Dosiermenge zwischen 0% und 100% Schüttgutmenge problemlos realisier­ bar ist.
Beim Fördern von Schüttgut wird Druckluft durch das Rohr 424 in die Durch­ gangsbohrung 453 der Mitnahmeachse 45 und der Durchgangsbohrung 441 des Kopfes 44 geblasen. Gleichzeitig wird bei Positionierung des Dosierkopfes 44 in der Stellung "offen" Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 1 über den Einfüllstutzen 41 in das Förderrohr 42 gefördert. Das in dem Vorratsbehälter 1 befindliche Material gelangt einerseits auf Grund der Schwerkraft in das Förderrohr 42, andererseits auf Grund des Unterdrucks, der durch die aus der Längsbohrung 441 austretenden Druckluft hervorgerufen ist. Darüber hinaus kann durch Erhöhung des Drucks in dem Vorratsbehälter 1 über die Druckleitung 211 in dem Vorratsbehälter 1 ein Druckverhältnis geschaffen werden, der den Austritt des Materials aus dem Vorratsbehälter 1 durch den Einfüllstutzen 41 erhöht. Auf Grund des im Bereich der Büchse 43 durch den Austritt der Druckluft durch die Bohrung 441 hervorge­ rufenen Unterdrucks kann es auch durch Drehung des Kopfes 44 in die Stellung "geschlossen" nicht zu Verklemmungen kommen, da auch in dieser Stellung das noch vorhandene Schüttgut in Folge des herrschenden Unterdrucks aus dem durch die Schräge 445 gebildeten Hohlraum mitgesaugt wird. Darüber hinaus ist wegen des durch den Zahnradtrieb hervorgerufenen hohen Drehmoments auch bei Schüttgut mit gröberer Körnung ein sauberes Öffnen und Schließen ermöglicht.
Auf Grund des im Ausführungsbeispiel gewählten Aufbaus ist es problemlos möglich, den Dosierkopf 44 während des Betriebs des Kupolofens auszutauschen, beispielsweise in einer Beschickungs- und Pflegepause des Ofens. Hierzu ist es allein erforderlich, am Flansch 422 den Injektor 4 von der Versorgungsleitung 5 zu trennen. Es sind dann allein die Schrauben 444 zu lösen, um den Kopf 44 aus der Büchse 43 zu entfernen. Ein regelmäßiger Austausch ist wegen des durch das Schüttgut hervorgerufenen Verschleißes notwendig. Auch die Büchse 43 ist nach dem Lösen der Madenschrauben problemlos aus dem Förderrohr 42 ausbaubar. Wegen der Kompaktheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es problemlos möglich, mehrere Vorrichtungen an einem Vorratsbehälter vorzusehen.
Als Schüttgüter kommen alle schüttfähigen Materialien in Betracht. Die Korngröße kann von 0,1 bis 15 mm betragen, vorzugsweise beträgt sie 0,1 bis 6 mm. Es ist folglich möglich, alle Schüttgüter, ob staubförmig, granulatförmig oder anders förmig, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu fördern. Die Fördermenge im Injektor 4 kann zwischen 1 und 250 kg/min liegen. Vorzugsweise ist sie zwischen 10 bis 100 kg/min gewählt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem Injektor, der ein Förder­ rohr aufweist, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung ausgespart ist, die von einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Einfüll­ stutzen umschlossen ist, und in dem Förderrohr eine Dosiereinrichtung einge­ setzt ist, über die die Eintrittsöffnung im Förderrohr ganz oder teilweise verschließbar ist, und die mit mindestens einer Längsbohrung versehen ist, über die Fördergas dem Injektor zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung im Form eines Dosierkopfes (44) ausgebildet ist, der in dem Förderrohr (42) axial fixiert und drehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Drehwinkel des Dosierkopfes (44) 180° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Drehwinkels mit Hilfe von Endschaltern (465) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Dosierkopfes (44) über einen Zahnradtrieb (46) erfolgt, der von einem Getriebe-Motor (47) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkopf (44) an einer Achse (45) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der Achse (45) eine Dichtung (452) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkopf (44) mit einer Schräge (445) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eintrittsöffnung (421) im Förderrohr (42) eine Büchse einge­ setzt ist, die eine Öffnung (431) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (43) in dem Förderrohr (42) drehfest angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (431) in der Draufsicht die Form eines Schlitzes aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (431) in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllstutzen (41) Düsen (413) vorgesehen sind.
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