DE19909132A1 - Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von SchüttgüternInfo
- Publication number
- DE19909132A1 DE19909132A1 DE1999109132 DE19909132A DE19909132A1 DE 19909132 A1 DE19909132 A1 DE 19909132A1 DE 1999109132 DE1999109132 DE 1999109132 DE 19909132 A DE19909132 A DE 19909132A DE 19909132 A1 DE19909132 A1 DE 19909132A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injector
- bulk material
- dosing head
- opening
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/42—Nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/16—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
- B65G53/18—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
- B65G53/22—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem Injektor (4) weist ein Förderrohr (42) auf, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung (421) ausgespart ist. Die Eintrittsöffnung (421) ist von einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Einfüllstutzen (41) umschlossen. In dem Förderrohr (42) ist eine Dosiereinrichtung eingesetzt, über die die Eintrittsöffnung (421) im Förderrohr (42) ganz oder teilweise verschließbar ist. Die Dosiereinrichtung ist mit mindestens einer Längsbohrung (441) versehen, über die Fördergas dem Injektor (4) zuführbar ist. Die Dosiereinrichtung ist in Form eines Dosierkopfes (44) ausgebildet, der in dem Förderrohr (42) axial fixiert und drehbar angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem
Injektor, der ein Förderrohr aufweist, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung aus
gespart ist, die von einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeord
neten Einfüllstutzen umschlossen ist, und in dem Förderrohr eine Dosiereinrichtung
eingesetzt ist, über die die Eintrittsöffnung im Förderrohr ganz oder teilweise
verschließbar ist, und die mit mindestens einer Längsbohrung versehen ist, über
die Fördergas zum Injektor zuführbar ist.
Als Schüttgüter kommen bei der vorliegenden Erfindung alle Stoffe oder Misch
produkte in Frage, die eine pneumatische Förderung erlauben. Sie müssen daher
ausreichend trocken und hinreichend feinkörnig sein, damit sie durch Förder
leitungen mit unterschiedlichen Querschnitten transportierbar sind. Zu nennen sind
hier insbesondere Stein- und Braunkohle, Kokse dieser Kohlen, Petrolkoks, Sande,
Feinerz und Metalle, Kalkstein und jegliche Stäube dieser Stoffe sowie Filterstäube
und Flugaschen aus Kohlekraftwerken. Auch Kombinationsprodukte, die aus dem
Vermischen von Schlämmen mit Flugasche oder einem Staub irgendeines der
vorgenannten Stoffe entstehen, wie beispielsweise ein Produkt, weiches aus der
Vermischung von feuchtem Walzzunderschlamm mit Flugasche, Kohle- oder Koks
staub entsteht, unterfallen diesen Schüttgütern.
Die hier in Rede stehende Vorrichtung findet unter anderem bei Verbrennungsöfen
oder Öfen für die Metallverhüttung, wie Hochöfen oder auch Öfen zum Schmelzen
von Metallen, beispielsweise Elektrolichtbogenöfen oder Kupolöfen Anwendung.
Bei derartigen, für metallurgische Prozesse eingesetzten Öfen ist es üblich,
kohlenstoffhaltige Stäube zur Reduzierung der Metalloxide einzublasen. Da sich der
Zustand der Schmelze während eines metallurgischen Prozesses ständig ändert,
wird die Menge der einzublasenden Kohlen- oder Koksstäube über Regelungsein
richtungen dem jeweiligen Zustand der Schmelze angepaßt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 03 580 A1
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist als Dosiereinrichtung ein Kolben vorge
sehen, der in Längsrichtung des Förderrohrs verschiebbar angeordnet ist. Der
Kolben ist hierzu mit einem Arm verbunden, der in einem engen Schlitz geführt ist.
Der Arm greift eine Spindel an, die über einen Stellmotor verschoben wird. Der
Kolben weist an seinem stirnseitigen Ende eine Aussparung auf, deren Breite von
der Stirnseite des Kolbens her ständig abnimmt. Im Bereich des Einfüllstutzens ist
in dem Förderrohr eine Eintrittsöffnung angeordnet, deren Breite sich in Förder
richtung gesehen ständig verringert. Mit der bekannten Vorrichtung ist eine
kontinuierliche Regelung der Menge des geförderten Schüttgutes möglich, ohne
eine Unstetigkeit in der Fördermenge zu schaffen. Sie erfüllt daher die an sie
gestellten Anforderungen. Unter ungünstigen Bedingungen kann es jedoch zur
Ablagerung von Schüttgut zwischen Kolben und Förderrohr kommen. Durch die
Ablagerung ist der Widerstand des Kolbens im Förderrohr bei axialer Verschiebung
erhöht, so daß größere Kräfte zu dessen Überwindung aufzuwenden sind. Dies
kann bei einer Schubbewegung des Kolbens zu einer Verkantung des Kolbens
führen, so daß dieser sich im Förderrohr verkeilt. Dieser Effekt tritt insbesondere
bei größeren Korngrößen bzw. einem höheren Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes
auf. Darüber hinaus benötigt die bekannte Vorrichtung aufgrund der axialen
Verschiebbarkeit des Kolbens einen relativ großen Bauraum.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern zu schaffen, bei der es auch bei
grobkörnigen und relativ feuchten Schüttgütern nicht zu Verkantungen und damit
einer Behinderung der Funktion kommt; außerdem die Baugröße der Vorrichtung zu
verringern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Dosiereinrichtung in Form eines Dosierkopfes ausgebildet ist, der in dem Förderrohr
axial fixiert und drehbar angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern geschaffen,
bei der auch bei grobkörnigem Schüttgut und Schüttgut mit einem relativ hohen
Feuchtigkeitsgehalt ein Verkanten der Dosiereinrichtung verhindert ist. Darüber
hinaus ist die Baulänge der Vorrichtung wegen des Verzichts einer axialen
Verschiebbarkeit der Dosiereinrichtung deutlich reduziert.
Vorteilhaft erfolgt die Drehung des Dosierkopfes über einen Zahnradtrieb, der von
einem Motor angetrieben ist. Durch die Verwendung eines Zahnradtriebes sind
sehr hohe Drehmomente übertragbar, wodurch eine zuverlässige Funktion der
Vorrichtung auch für den Fall gewährleistet ist, daß Schüttgut in grobkörniger
Qualität oder mit relativ hohem Feuchtegehalt zu fördern ist. Insbesondere bei
Ausgestaltung des Zahnradtriebes in Form eines Stirnradgetriebes besteht darüber
hinaus die Möglichkeit, eine sehr kompakte Bauweise der Vorrichtung zu verwirk
lichen. So ist es in diesem Fall möglich, den Motor an jeder Stelle um das Förder
rohr herum anzuordnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Eintrittsöffnung im
Förderrohr eine Büchse eingesetzt, die eine Öffnung aufweist. Durch den Einsatz
der Büchse im Förderrohr mit Öffnung ist die Möglichkeit geschaffen, verschiedene
Querschnitte der Öffnung je nach zu förderndem Schüttgut beziehungsweise der
Schüttgutqualität zu verwenden. Durch das Vorsehen der Öffnung in der Büchse
besteht weiterhin die Möglichkeit, ohne großen Aufwand die Büchse auszu
wechseln und damit den Querschnitt und die Form der Öffnung zu verändern.
In anderer Weiterbildung der Erfindung sind im Einfüllstutzen Düsen vorgesehen.
Mit Hilfe dieser Weiterbildung ist das Aufbacken und Verdichten des zu fördernden
Materials im Zulauftrichter in Folge der in diesem Bereich mittels der Düsen zuge
führten Druckluft wirksam verhindert.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteran
sprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Förderung von
Kohlenstaub mit angeschlossenem Ofen;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Vorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 3 die Darstellung der Vorrichtung entlang der Schnittlinie A-A in
Fig. 2;
Fig. 4a) bis d) die Darstellung verschiedener Köpfe und
Fig. 5a) bis c) die Darstellung einer Büchse mit unterschiedlich ausge
bildeten Öffnungen.
Die als Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählte Anordnung weist einen
Vorratsbehälter 1 auf, der einerseits über ein Leitungssystem mit einem Hauptan
schluß 2 für ein unter Druck stehendes Durchflußmedium, andererseits mit einem
Kupolofen 3 verbunden ist. Als Druckmedium kommt im Ausführungsbeispiel
Druckluft zu Anwendung. Es ist darüber hinaus auch möglich, Fördergase wie
beispielsweise CO2, Argon oder Stickstoff und Sauerstoff zu verwenden.
Die Zuführung des Schüttgutes in das Leitungssystem erfolgt mit Hilfe eines an
dem Vorratsbehälter 1 angeordneten Injektors 4. Der Injektor 4 ist mit dem
Kupolofen 3 über eine Versorgungsleitung 5 verbunden.
Der Vorratsbehälter 1 weist auf seinem dem Injektor 4 abgewandten Ende eine
Einfüllöffnung 11 auf, über die der Vorratsbehälter 1 beispielsweise mit Kohlen
staub füllbar ist. In der Einfüllöffnung 11 ist ein Ventil 12 angeordnet, mit dem der
Vorratsbehälter 1 verschließbar ist. An dem Behälter 1 sind Meßsonden 13 und 14
vorgesehen, mit deren Hilfe der Füllstand im Vorratsbehälter meßbar ist. Darüber
hinaus sind mit den Meßsonden 13, 14 die Gewichtsverhältnisse im Vorrats
behälter 1 feststellbar. Werden bei der Überwachung des Vorratsbehälters 1
unerwünschte Druckverhältnisse festgestellt, so besteht mit Hilfe eines
Entlüftungsventils 15 die Möglichkeit, bei unerwünscht hohem Druck einen Druck
ausgleich vorzunehmen. Auf der dem Injektor 4 zugewandten Seite ist an dem
Vorratsbehälter 1 eine Ausflußöffnung 16 angeordnet, die Anschlüsse 161 und
162 für jeweils eine Druckluftleitung aufweisen. Im Anschluß an die Ausfluß
öffnung 16 ist auf der dem Injektor 4 zugewandten Seite des Vorratsbehälters 1
ein Ventil 17 angeflanscht, mit dessen Hilfe die Zuführung von im Vorratsbehälter
1 befindlichen Material in den Injektor 4 unterbrochen werden kann.
Der Hauptanschluß 2 für das Durchflußmedium versorgt einerseits den Vorrats
behälter 1 mit der erforderlichen Druckluft, andererseits den Injektor 4 mit der zum
Fördern des Schüttgutes erforderlichen Druckluft. Hierzu ist ein verzweigtes
Leitungssystem vorgesehen. Hinter dem Hauptanschluß 2 verzweigt sich die
Zuleitung in Druckluftleitungen 21 und 22. Die Druckluftleitung 21 dient der
Zuführung von Druckluft zum Vorratsbehälter 1. Hierzu teilt sich die Druckluft
leitung 21 in Leitungen 211 und 212, wobei die Leitung 211 Druckluft auf der
dem Injektor 4 abgewandten Seite in den Vorratsbehälter 1 einführt. Die Leitung
212 versorgt die Anschlüsse 161 und 162 im Bereich der Ausflußöffnung 16 mit
Druckluft. Hierzu teilt sich die Leitung 212 in zwei Druckluftleitungen 212' und
212". Mit Hilfe der über die Anschlüsse 161 und 162 in der Ausflußöffnung 16
zugeführten Druckluft erfolgt eine Fluidisierung des Kohlenstaubes, um das Fließ
verhalten zu verbessern.
Die Druckluftleitung 22 teilt sich auf in zwei Leitungen 23 und 24. Die Leitung 23
ist mit dem Injektor 4 verbunden. Von ihr zweigen zwei Zuleitungen 231 und 232
ab. Die Leitung 24 teilt sich auf in einen Leitungsabschnitt 241, der an seinem
Ende mit der Leitung 23 zusammen trifft und in den Injektor 4 Druckluft einführt.
Die Leitung 242 stellt eine Bypass-Leitung dar. Sie mündet in Durchflußrichtung
gesehen hinter dem Injektor 4 in die Versorgungsleitung 5, mit der der Ofen 3 mit
Kohlenstaub versorgt wird. Die Aufgabe der Bypass-Leitung 242 besteht darin,
eventuelle Verstopfungen der Versorgungsleitung 5 mit Hilfe eines Druckstoßes
zu beseitigen. Im gesamten Leitungssystem sind eine Anzahl von Regelventilen,
Rückschlagventilen sowie Absperrventilen vorgesehen. Ihre Anordnung richtet
sich nach den technischen Erfordernissen, wie sie beispielsweise in der
DE 196 03 580 A1 beschrieben sind.
Der Injektor 4 weist einen Einfüllstutzen 41 auf, der auf seiner dem Vorratsbe
hälter 1 zugewandten Seite an das Ventil 17 angeflanscht ist. Der Einfüllstutzen
41 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Zulauftrichter 411, an den sich ein
rohrförmiger Abschnitt 412 anschließt. In dem Abschnitt 412 sind Düsen 413
vorgesehen, die mit den Zuleitungen 231 und 232 verbunden sind. Die - seitlich -
angeordneten Düsen 413 verhindern ein Aufbacken und Verdichten des zu
fördernden Materials. Sie sind mit Drossel-Rückschlagventilen ausgestattet. Der
Abschnitt 412 ist mit einem Förderrohr 42 verschweißt.
Das Förderrohr 42 weist im Ausführungsbeispiel eine rechtwinklige Anordnung zur
Längsmittellinie des Einzelstutzens 41/des Abschnitts 412 auf. Es sind jedoch
auch Anordnungen unter einem anderen Winkel möglich. Das Förderrohr 42 ist
innen mehrfach abgesetzt ausgebildet. In dem Förderrohr 42 ist eine Eintritts
öffnung 421 ausgebildet, die von dem Abschnitt 412 umgeben ist und über die
das im Vorratsbehälter 1 befindliche Schüttgut in den Injektor 4 eingebracht wird.
Die Eintrittsöffnung 421 hat im Ausführungsbeispiel in der Draufsicht einen
kreisförmigen Querschnitt - Fig. 3 -. An dem dem Kupolofen 3 zugewandten Ende
ist an dem Förderrohr 42 ein Flansch 422 angeschweißt, mit dem die Verbindung
zwischen Injektor 4 und Versorgungsleitung 5 hergestellt ist. Auf der dem Flansch
422 abgewandten Seite des Injektors 4 ist ein Gehäuse 423 angeordnet, das von
einem Rohr 424 durchsetzt ist. An dem dem Injektor 4 abgewandten Ende des
Rohres 424 ist ein Rückschlagventil 425 vorgesehen.
Im Bereich der Eintrittsöffnung 421 ist in das Förderrohr 42 eine Büchse 43 einge
setzt. Die Büchse 43 hat eine hohlzylindrische Ausbildung. Auf ihrer der Eintritts
öffnung 421 zugewandten Seite ist eine Öffnung 431 vorgesehen, deren Quer
schnitt im Ausführungsbeispiel kleiner als der der Eintrittsöffnung 421 ist. Die
Ausbildung der Öffnung 431 ist in verschiedener Weise möglich, wie dies in den
Fig. 5a) bis c) dargestellt ist. Sie sind im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsmittellinie der Büchse 43 angeordnet. Die Fläche der Öffnung 431 ist
vorzugsweise gleich der Fläche der an den Injektor 4 angeflanschten Versorgungs
leitung 5. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 weist die
Öffnung 431 die Form eines Schlitzes auf. Die Form der Öffnung 431 kann in
Abhängigkeit von der Korngröße des Schüttgutes sowie des Feuchtigkeitsgehaltes
des Schüttgutes frei gewählt werden. Auch die Dosiermenge hat Einfluß auf die
Form der Öffnung 431. Ihre Breite liegt in der Regel zwischen 5 und 50 mm. Die
Büchse 43 ist in dem Förderrohr 42 drehfest angeordnet. Hierzu ist sie mit - nicht
dargestellten - Madenschrauben in dem Förderrohr 42 befestigt.
In der Büchse 43 ist ein Dosierkopf 44 um die Längsachse des Förderrohres 42
drehbar angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist eine Drehung um maximal 180°
möglich. Der Kopf 44 weist in seiner Mitte eine Längsbohrung 441 auf, die an
ihrem dem Kupolofen 3 zugewandten Ende mit einem Rohransatz 442 versehen
ist. Seitlich der Längsbohrung 441 sind in dem Kopf 44 Durchgangsbohrungen 443
eingebracht - Fig. 2 und 4 -, die zur Aufnahme von Innenmehrkantschrauben
444 dienen. Auf seiner dem Kupolofen zugewandten Seite ist der Kopf 44 mit
einer Schräge 445 versehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schräge
445 in der Draufsicht parabelförmig ausgebildet. Je nach Art und Zustand des
Schüttgutes sind verschiedene Ausbildungen des Kopfes 44 einsetzbar. Die
Fig. 4a) und c) zeigen solche unterschiedlichen Ausbildungen. In den Fig.
4b) und c) ist beispielsweise an Stelle einer Schräge eine Aussparung ausgebildet,
wie sie unter anderem bei relativ grobkörnigem Schüttgut eingesetzt werden
können.
Der Dosierkopf 44 ist mit Hilfe der Schrauben 444 an einer Mitnahmeachse 45
befestigt. Die Mitnahmeachse 45 weist hierzu auf ihrer dem Kupolofen 3 zuge
wandten Seite Gewindebohrungen 451 auf. Im Bereich der Gewindebohrungen
451 ist außen auf der Mitnahmeachse 45 eine Labyrinth-Dichtung 452 vorge
sehen. Mit Hilfe der Labyrinth-Dichtung 452 wird Schüttgut, das in unerwünschter
Weise entgegen der Durchflußrichtung in Richtung der Mitnahmeachse trans
portiert wird, aufgefangen. Es sammelt sich in der Dichtung 452 und entwickelt
dort gleichzeitig eine Gleitfunktion, die zu einer geringeren Reibung der Achse 45
im Förderrohr 42 führt. Die Achse 45 ist mehrfach abgesetzt ausgebildet, so daß
sie mit den Absätzen im Förderrohr 42 korrespondiert. Hierdurch ist die axiale
Fixierung der Achse 45 im Förderrohr 42 in Richtung des Gehäuses 423 gewähr
leistet. Die Mitnahmeachse 45 weist in ihrem Zentrum eine Längsbohrung 453
auf, die an die Längsbohrung 441 des Kopfes 44 anschließt. Die Durchmesser der
Bohrungen 441 und 453 sind im Ausführungsbeispiel gleich groß. An dem dem
Kopf 44 abgewandten Ende ist an der Achse 45 ein Zahnradtrieb 46 angeordnet.
Der Zahnradtrieb 46 besteht aus einem Zahnrad 461 und einem Zahnrad 462, die
nach Art eines Stirnradgetriebes miteinander im Eingriff stehen. Aufgrund dieser
Ausbildung kann der Motor nicht nur unter dem Injektor 4 angeordnet sein,
sondern an jeder Stelle um das Förderrohr 42 herum. Das Zahnrad 461 ist auf der
Achse 45 drehfest gelagert. Das Zahnrad 462 ist über eine Welle 463 mit einem
Motor 47 verbunden. An dem Zahnrad 462 ist ein Potentiometer 464 angeordnet,
der zur Steuerung der Vorrichtung dient. Eine Drehbegrenzung erfolgt mittels im
Bereich des Zahnradtriebs 46 vorgesehener Endschalter 465. Die Steuerung erfolgt
mit Hilfe einer Speicher-Programmierten-Steuerung (SPS), die eine Einstellung von
0% bis 100% der zu fördernden Schüttgutmenge ermöglicht.
Mit Hilfe des Motors 47, der über einen Anschlußstecker 471 verfügt, wird über
die Welle 463 das Zahnrad 462 bewegt. Dadurch wird eine Bewegung des Zahn
rades 461 bewirkt, die eine Drehung der Mitnahmeachse 45 zur Folge hat. Auf
Grund der Verschraubung der Mitnahmeachse 45 mit dem Kopf 44 erfolgt eine
Drehung des Dosierkopfes um seine Längsachse. Durch die an dem Kopf ausge
bildete Schräge 445 sind bei Drehung des Kopfes 44 sowohl die vollständige Frei
gabe als auch der vollständige Verschluß der Öffnung 431 möglich. Die Ausbildung
der Vorrichtung ermöglicht mit Hilfe der Drehung des Dosierkopfes 44 eine stufen
lose Dosierung des zu fördernden Schüttgutes aus dem Vorratsbehälter 1, so daß
jede Dosiermenge zwischen 0% und 100% Schüttgutmenge problemlos realisier
bar ist.
Beim Fördern von Schüttgut wird Druckluft durch das Rohr 424 in die Durch
gangsbohrung 453 der Mitnahmeachse 45 und der Durchgangsbohrung 441 des
Kopfes 44 geblasen. Gleichzeitig wird bei Positionierung des Dosierkopfes 44 in
der Stellung "offen" Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 1 über den Einfüllstutzen
41 in das Förderrohr 42 gefördert. Das in dem Vorratsbehälter 1 befindliche
Material gelangt einerseits auf Grund der Schwerkraft in das Förderrohr 42,
andererseits auf Grund des Unterdrucks, der durch die aus der Längsbohrung 441
austretenden Druckluft hervorgerufen ist. Darüber hinaus kann durch Erhöhung des
Drucks in dem Vorratsbehälter 1 über die Druckleitung 211 in dem Vorratsbehälter
1 ein Druckverhältnis geschaffen werden, der den Austritt des Materials aus dem
Vorratsbehälter 1 durch den Einfüllstutzen 41 erhöht. Auf Grund des im Bereich
der Büchse 43 durch den Austritt der Druckluft durch die Bohrung 441 hervorge
rufenen Unterdrucks kann es auch durch Drehung des Kopfes 44 in die Stellung
"geschlossen" nicht zu Verklemmungen kommen, da auch in dieser Stellung das
noch vorhandene Schüttgut in Folge des herrschenden Unterdrucks aus dem durch
die Schräge 445 gebildeten Hohlraum mitgesaugt wird. Darüber hinaus ist wegen
des durch den Zahnradtrieb hervorgerufenen hohen Drehmoments auch bei
Schüttgut mit gröberer Körnung ein sauberes Öffnen und Schließen ermöglicht.
Auf Grund des im Ausführungsbeispiel gewählten Aufbaus ist es problemlos
möglich, den Dosierkopf 44 während des Betriebs des Kupolofens auszutauschen,
beispielsweise in einer Beschickungs- und Pflegepause des Ofens. Hierzu ist es
allein erforderlich, am Flansch 422 den Injektor 4 von der Versorgungsleitung 5 zu
trennen. Es sind dann allein die Schrauben 444 zu lösen, um den Kopf 44 aus der
Büchse 43 zu entfernen. Ein regelmäßiger Austausch ist wegen des durch das
Schüttgut hervorgerufenen Verschleißes notwendig. Auch die Büchse 43 ist nach
dem Lösen der Madenschrauben problemlos aus dem Förderrohr 42 ausbaubar.
Wegen der Kompaktheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es problemlos
möglich, mehrere Vorrichtungen an einem Vorratsbehälter vorzusehen.
Als Schüttgüter kommen alle schüttfähigen Materialien in Betracht. Die Korngröße
kann von 0,1 bis 15 mm betragen, vorzugsweise beträgt sie 0,1 bis 6 mm. Es ist
folglich möglich, alle Schüttgüter, ob staubförmig, granulatförmig oder anders
förmig, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu fördern. Die Fördermenge im
Injektor 4 kann zwischen 1 und 250 kg/min liegen. Vorzugsweise ist sie zwischen
10 bis 100 kg/min gewählt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einem Injektor, der ein Förder
rohr aufweist, in dessen Wandung eine Eintrittsöffnung ausgespart ist, die von
einem im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Einfüll
stutzen umschlossen ist, und in dem Förderrohr eine Dosiereinrichtung einge
setzt ist, über die die Eintrittsöffnung im Förderrohr ganz oder teilweise
verschließbar ist, und die mit mindestens einer Längsbohrung versehen ist,
über die Fördergas dem Injektor zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosiereinrichtung im Form eines Dosierkopfes (44) ausgebildet ist, der in
dem Förderrohr (42) axial fixiert und drehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale
Drehwinkel des Dosierkopfes (44) 180° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzung des Drehwinkels mit Hilfe von Endschaltern (465) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung des Dosierkopfes (44) über einen Zahnradtrieb (46) erfolgt, der
von einem Getriebe-Motor (47) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierkopf (44) an einer Achse (45) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
außen auf der Achse (45) eine Dichtung (452) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierkopf (44) mit einer Schräge (445) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Eintrittsöffnung (421) im Förderrohr (42) eine Büchse einge
setzt ist, die eine Öffnung (431) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Büchse (43) in dem Förderrohr (42) drehfest angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (431) in der Draufsicht die Form eines Schlitzes aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (431) in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Dreiecks
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
im Einfüllstutzen (41) Düsen (413) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109132 DE19909132B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109132 DE19909132B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909132A1 true DE19909132A1 (de) | 2000-09-14 |
DE19909132B4 DE19909132B4 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=7899449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109132 Expired - Fee Related DE19909132B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909132B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU90643B1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-03-25 | Wurth Paul Sa | Vorrichtung zum Einleiten von Schuettgut in eine Foerderleitung |
DE102008026835A1 (de) | 2008-06-05 | 2009-12-17 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen Materialien zu Reaktionsöfen |
DE102008026836A1 (de) | 2008-06-05 | 2009-12-17 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und Vorrichtung zur Materialförderung durch eine Ofenwand |
WO2011011805A1 (de) | 2009-07-29 | 2011-02-03 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und vorrichtung für das fördern von förderfähigen materialien durch eine verengung eines förderkanals |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2357452A1 (fr) * | 1976-07-05 | 1978-02-03 | Stabilator Ab | Procede et appareil de tansport de matieres par tuyaux |
EP0270765A2 (de) * | 1986-12-05 | 1988-06-15 | Krupp Polysius Ag | Regelbare Auslaufdüse für pneumatische Dosierförderer |
DE19603580C2 (de) * | 1996-02-01 | 1999-04-15 | Stein Ind Anlagen Inh Christel | Vorrichtung zur Förderung schüttfähiger Güter |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE1999109132 patent/DE19909132B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2357452A1 (fr) * | 1976-07-05 | 1978-02-03 | Stabilator Ab | Procede et appareil de tansport de matieres par tuyaux |
EP0270765A2 (de) * | 1986-12-05 | 1988-06-15 | Krupp Polysius Ag | Regelbare Auslaufdüse für pneumatische Dosierförderer |
DE19603580C2 (de) * | 1996-02-01 | 1999-04-15 | Stein Ind Anlagen Inh Christel | Vorrichtung zur Förderung schüttfähiger Güter |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU90643B1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-03-25 | Wurth Paul Sa | Vorrichtung zum Einleiten von Schuettgut in eine Foerderleitung |
DE102008026835A1 (de) | 2008-06-05 | 2009-12-17 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen Materialien zu Reaktionsöfen |
DE102008026836A1 (de) | 2008-06-05 | 2009-12-17 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und Vorrichtung zur Materialförderung durch eine Ofenwand |
DE102008026836B4 (de) * | 2008-06-05 | 2010-04-08 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und Vorrichtung zur Materialförderung durch eine Ofenwand |
WO2011011805A1 (de) | 2009-07-29 | 2011-02-03 | Kurt Himmelfreundpointner | Verfahren und vorrichtung für das fördern von förderfähigen materialien durch eine verengung eines förderkanals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19909132B4 (de) | 2005-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751773A1 (de) | Foerdereinrichtung fuer pulverfoermiges material | |
DE2104191C3 (de) | Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen | |
DE2411393C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material | |
EP0098340B1 (de) | Schneckenpumpe mit an beiden Enden gelagerter Schnecke | |
DE19909132B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern | |
EP0114278B1 (de) | Absperrvorrichtung für pneumatische Fördersysteme zum Transport rieselfähiger Schüttgüter | |
EP3231716B1 (de) | Fülleinrichtung für eine packmaschine | |
DE3444816A1 (de) | Pneumatische foerdervorrichtung | |
DE2455767C2 (de) | Vorrichtung zum verteilen des beschickungsgutes in schachtoefen, insbesondere hochdruck-hochoefen | |
DE3047508C2 (de) | ||
DE2456476C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen foerdern von pulverfoermigem und griessigem schuettgut | |
EP0164436A1 (de) | Vorrichtung für eine dosierte Förderung von staubförmigen Gütern | |
DE19603580C2 (de) | Vorrichtung zur Förderung schüttfähiger Güter | |
DE3722314A1 (de) | Einschleusvorrichtung fuer trockenes betongemisch und aehnliche baustoffe in eine pneumatische spritzfoerderleitung sowie spritzmaschine mit einer solchen einschleusvorrichtung | |
EP1362224B1 (de) | Dosiervorrichtung | |
CH345844A (de) | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE225021C (de) | ||
DE3142871A1 (de) | "anordnung zur aufgabe von spaenen in einen langgestreckten spaenebunker im zuge der herstellung von spanplatten und dergleichen | |
EP0141821B1 (de) | Strangpresse | |
BE1030790B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung, Verwendung und Verfahren | |
DE2700675C3 (de) | Blasversatzmaschine | |
DE3632494C1 (en) | Apparatus for transporting finely divided or granular material - mixtures of construction material (material to be conveyed) | |
DE29622744U1 (de) | Vorrichtung zur Förderung schüttfähiger Güter | |
DE3441082A1 (de) | Schmelzanordnung | |
DE4244348A1 (de) | Speisung einer Strahlpistole mit feinkörnigem Strahlgut sowie Druckkessel hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |