DE102008026836B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Materialförderung durch eine Ofenwand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen, in der Zusammensetzung variierbaren Materialien zu Reaktionsöfen durch einen von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen, über ein Verbindungsrohr in den Ofenraum mündenden Hohlraum. Aus dem druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum in den Ofenraum (7) hinein wird durch ein als Lanze (6) ausgebildetes Rohr gefördert, welche eine gegenüber dem vorgelagerten Förderstrang verringerte Querschnittsfläche aufweist, wobei aus dem der Lanze vorgelagerten Bereich des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes ein Luft- oder Gasstrom in den Ofenraum (7) fließt und wobei durch einen drucklos arbeitenden mechanischen Förderer (5, 15) in den Anfangsbereich der Lanze hinein gefördert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen, in der Zusammensetzung variierbaren Materialien zu einem Reaktionsofen.
  • „Materialien” im Sinne dieser Erfindung umfassen auch Materialgemische. „Förderfähig” im Sinne dieser Erfindung bedeutet, daß das Material fließ- und/oder riesel- und/oder schüttfähig und/oder pastös ist. Die erfindungsgemäße Lehre ist insbesondere zur Zuführung von Gemengen aus zerkleinerten, trockenen oder mit Flüssigkeit vermengten Abfallstoffen in Verbrennungsöfen vorteilhaft anwendbar. Vorteilhafte Anwendungen sind die Zuführung von Brennstoff in Öfen zur Zementherstellung oder in die gegenüber Atmosphäre unter erheblichem Überdruck stehende Druckzone von Schachtöfen für die Roheisenerzeugung.
  • Die zu fördernden Materialien können Feststoffteile und Flüssigkeiten umfassen. Größenverteilung und Art der Feststoffe, sowie Art und Anteil der enthaltenen Flüssigkeiten können in weiten Bereichen variieren. Die enthaltenen Feststoffe können harte Partikel (z. B. Metallteile, mineralische Bestandteile, silikatische Bestandteile) und weichere Teile wie natürliche oder künstliche Fasern, Textilienteile, tierische und pflanzliche Abfälle, Kunststoffe und Schaumstoffe etc. sein bzw. enthalten.
  • Auch die Flüssigkeiten können in weiten Bereichen unterschiedlich sein. (Wasser, Öle, Fette, Lacke, Klebstoffe, andere Chemikalien, Teer, ...).
  • Insbesondere die Zufuhr von Schüttgut, welches als Leichtfraktion beim Schreddern von Abfall gewonnen wird, im wesentlichen trocken ist und einen erheblichen Anteil an Fasern bzw. faserigen Teilen sowie kaum Metall enthält, wird durch die Erfindung erheblich vereinfacht. Bezogen auf das Gewicht hat derartiges Schüttgut im Normalfall einen respektablen Heizwert.
  • Die DE 199 09 132 A1 beschreibt eine Zuführung von Schüttgütern mittels einer pneumatischen Förderstrecke aus einem Speicherbehälter zu einem Kupolofen. Speicherbehälter und Förderstrang stehen unter höherem Gasdruck als der Kupolofen. Aus dem Förderstrang fließende Luft fördert Schüttgut mit relativ hoher Geschwindigkeit in den Ofen. Auf Grund dieser Verhältnisse ist Rückbrand aus dem Ofen in das Fördersystem praktisch nicht möglich. Problematisch an der Bauweise ist, daß die Funktionstüchtigkeit stark von den Eigenschaften des Schüttgutes abhängt und daß mit dem Schüttgut sehr viel Luft in den Kupolofen eingebracht wird, so daß damit die richtige Steuerung der Verbrennung schwieriger wird.
  • In der EP 0 060 137 A1 wird eine pneumatische Förderstrecke für granulares Brennmaterial vorgeschlagen. Im Vorratsbehälter für das Material herrscht der gleiche Luftdruck wie in der Förderstrecke. Der Austrag des Materials aus dem Vorratsbehälter und damit die Zufuhr in die pneumatische Förderstrecke erfolgt mit Hilfe einer als Dosierschnecke arbeitenden Förderschnecke. Damit wird gegenüber den vorher besprochenen Methoden zumindest die Steuerbarkeit der Menge der in die Förderstrecke eingebrachten Materialmenge etwas weniger abhängig von den Eigenschaften des Schüttgutes. Ansonsten bestehen die gleichen Probleme wie bei der DE 199 09 132 A1 .
  • In der EP 0 662 926 B1 und der DE 102 02 490 C1 wird vorgeschlagen mittels Schneckenförderer von einen Vorratsbehälter in welchem ein niedrigerer Druck herrscht in einen Ofen mit höherem Druck zu fördern. Die erforderliche Abdichtung zwischen den beiden Bereichen soll erreicht werden, indem im Förderbereich der Schnecke ein Bereich mit verringerter Querschnittsfläche vorgesehen wird, die durch das zu fördernde Material zur Gänze ausfüllt wird. Die Methode kann nur für Schüttgüter mit einem hohen Nässeanteil und für relativ geringe Drücke funktionieren, da sonst nicht ausreichend gute Dichtheit erreicht werden kann. Durch die Verdichtung des Materials wird dessen spezifische Oberfläche verringert, wodurch es zu Schwierigkeiten beim Abbrand im Ofen kommt.
  • Die DE 22 49 453 A zeigt eine Zuführvorrichtung für granulares Brennmaterial zu einem unter erhöhtem Druck stehenden Ofenraum mittels zweier Förderschnecken. Eine erste Förderschnecke fördert das Material von einer nicht unter Überdruck stehenden Entnahmestelle weg und komprimiert es an ihrem Ende zu einem dichten Pfropfen. Ofenseitig wird der Pfropfen durch eine Vorrichtung wieder zerschabt und das zerschabte Material wird durch eine zweite Förderschnecke dem Ofen zugeführt. Die zweite Förderstrecke steht unter dem Druck, welcher im Ofenraum herrscht. Wenn überhaupt, kann die vorgeschlagene Methode nur für eine sehr enge Gruppe von zu fördernden Materialien und bei geringen Drücken funktionieren und erfordert sicherlich auch dann sehr viel Überwachung und Wartung.
  • Die AT 502 048 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken von Verarbeitungsanlagen, wobei das Verarbeitungsgut druckbeaufschlagt durch eine Lanze in die Verarbeitungsanlage eingebracht wird.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Zufördern von förderfähigem Material zu Reaktionsöfen, in welchen auch ein Überdruck herrschen kann, zu schaffen. Das Fördern soll robust gegenüber Variationen von Zusammensetzung, Partikelgrößenverteilung und weiteren Materialeigenschaften des geförderten Materials funktionieren. Es soll auch trockenes Material, dessen Partikel zu Rohrwänden etc. einen hohen Reibbeiwert aufweisen, zugefördert werden können. Es soll nicht zwangsweise erforderlich sein, gemeinsam mit dem zu fördernden Material einen hohen Anteil an Luft bzw. Gas in den Reaktionsofen einzubringen. Den oftmals schwierigen Platz-Druck- und Temperaturverhältnissen im Bereich des Durchganges durch die Ofenwand soll man gut gerecht werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 7. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, das zu fördernde Material innerhalb eines von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen Hohlraumes, in welchem im Wesentlichen ein gegenüber dem Ofendruck zumindest leicht erhöhter Gasdruck herrscht, an den Reaktionsofen heran zu fördern. Dabei mündet der Hohlraum in den Ofenraum hinein durch ein Verbindungsrohr, welches als Lanze ausgebildet ist, die eine gegenüber dem vorgelagerten Förderstrang verringerte Querschnittsfläche aufweist. In den Anfangsbereich der Lanze wird das zu fördernde Material unter Zuhilfenahme eines drucklos arbeitenden mechanischen Förderers hineinbewegt.
  • In Folge des Überdruckes fließt ein Luft- oder Gasstrom aus dem von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen Hohlraum durch die Lanze in den Ofenraum hinein.
  • In den Hohlraum wird das Material entweder über eine Pumpe oder über eine Schleuse und einen im Betriebszustand von der Außenluft abgeschlossenen Vorratsbehälter eingebracht. Bei der Ausgestaltung mit Schleuse ist vorteilhafterweise der Vorratsbehälter selbst als Schleuse ausgebildet.
  • Dadurch, daß die Förderung in einem von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum erfolgt, in welchem der Gasdruck zumindest geringfügig höher ist als der Ofendruck, ist die Gefahr des Rückbrandes aus dem Ofen entweder gar nicht gegeben oder gut beherrschbar. In dem Hohlraum können Vorrichtungen wie Zellradschleusen, Pendelklappen, Rückbrandsensoren welche eine Abschottung zum Ofenraum hin auslösen oder ähnlich wirkende Geräte, welche Rückbrand und Rückschlag aus dem Ofenraum verhindern sollen und dennoch im Normalbetrieb zu förderndes Material durchlassen sollen, überflüssig werden oder sie können einfacher und damit kostengünstiger ausgeführt werden. Die Fördermittel im Förderstrang brauchen nicht entgegen einem erhöhten Ofendruck anzuarbeiten, womit das Fördern sehr erleichtert wird.
  • Drucklos arbeitende mechanische Förderer im Sinne dieser Erfindung sind solche, bei denen es für die Förderfunktion nicht erforderlich ist, daß sich ein Druck in dem zu fördernden Material entlang der Förderstrecke fortpflanzt, oder daß ein gasför miges oder flüssiges Fördermedium das zu fördernde Material bewegt, sondern in dem das zu fördernde Material im wesentlichen durch unmittelbaren Kontakt mit einer bewegten Fläche des Förderers bewegt wird. Ein drucklos arbeitender mechanischer Förderer bewirkt im Allgemeinen keine Aufteilung des Förderstranges in unterschiedliche Druckbereiche. Ein Beispiel für einen derartigen Förderer ist ein Förderband.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, mit solchen drucklos arbeitenden mechanischen Förderern zu fördern, durch welche ein Strom des Fördergutes in eine Folge von kleinen, voneinander getrennt bewegten Teilmengen zerlegt wird. Damit sind Förderer wie beispielweise Kettenförderer, Spiralförderschnecken, Schleuderförderer, Bandförderer mit Mitnehmern, Becherförderwerke etc. gemeint, bei denen die Gesamtmenge des zu fördernden Materials durch bewegte Teile der Fördervorrichtung in kleine Teilmengen aufgeteilt wird, welche bewegt werden ohne daß dabei zwischen aufeinanderfolgenden Teilmengen ein Druck ausgeübt wird. (Im Unterschied dazu liegen beispielsweise die durch eine Kolbenpumpe bei jedem Hub geförderten Teilmengen in der nachfolgenden Rohrleitung aneinander an und es ist für die Förderfunktion in der Rohrleitung unabdingbar, daß diese Teilmengeneinen Druck aufeinander ausüben.)
  • Auf Grund der geringen Querschnittsfläche der durch die Ofenwand führenden Lanze, ist der Platzbedarf an der Ofenwand gering und der Gegendruck aus dem Ofen führt nicht zu großen Kräften, welche die Lanze vom Ofen wegzudrücken trachten. Indem ein Luft- oder Gasstrom aus dem Bereich vor der Lanze durch die Lanze in den Ofen strömt, wird die Lanze gekühlt.
  • Durch die Kombination aus druckfrei arbeitendem mechanischen Förderer und Luft- bzw. Gasstrom zum Einbringen des zu fördernden Materials in die Lanze und durch die Lanze hindurch, werden sowohl die Schwächen von mechanischen Förderern, nämlich relative Langsamkeit und Hitzeanfälligkeit, als auch die Schwächen von pneumatischen Förderstrecken, nämlich Verstopfungsanfälligkeit und hoher Luft- bzw. Gasbedarf umgangen und dennoch werden die Stärken der einzelnen Methoden voll genutzt.
  • Bevorzugt wird mittels einer Förderschnecke in den Anfangsbereich der Lanze gefördert, da dieser Aufbau einfach und robust ist.
  • Weiter bevorzugt wird durch eine achslose Förderschnecke in den Anfangsbereich der Lanze gefördert, da damit Verstopfung besonders gut verhindert wird und der Luft- oder Gasstrom in die Lanze hinein wenig behindert wird.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, durch ein Schleuderrad in den Anfangsbereich der Lanze zu fördern, da durch ein solches das eingebrachte Material sehr gut aufgelockert wird.
  • Bevorzugt wird innerhalb des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes auch schon vor dem Bereich der Lanze mittels achslosen Förderschnecken gefördert. Damit kann kostengünstig, platzsparend, wartungsarm und mit hoher Sicherheit gegen Verstopfung eine große Bandbreite von Materialien mit unterschiedlichen Fördereigenschaften über lange Strecken transportiert werden. Durch die Verwendung des druckfrei arbeitenden mechanischen Förderers ergibt sich im Förderstrang keine Verdichtung des zu bewegenden Materials, sondern im Gegenteil eher eine Auflockerung. Dieses Auflockern beeinflußt das Abbrandverhalten des geförderten Materials im Ofen vorteilhaft. Die drucklose Förderung bewirkt unabhängig von der Länge der Förderstrecke keine Veränderung des Druckes im geförderten Material oder in dem das Material umgebenden Gas. Damit ist es anders als bei druckbeaufschlagter Förderungen problemlos möglich, die Förderstrecke sehr lang und auch ansteigend und/oder abgewinkelt und/oder gekrümmt auszubilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere vorteilhafte Details werden an Hand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: zeigt eine Prinzipskizze zu einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2: zeigt eine Prinzipskizze zu einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 3: zeigt eine Prinzipskizze zu einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen folgendes:
  • 1
    in den Ofen zu förderndes, Material
    2
    Vorratsbehälter (im Betrieb von Außenluft getrennt)
    3
    Schneckenförderer
    4
    Übergaberaum innerhalb Förderstrecke
    5
    Schneckenförderer am Ende der Förderstrecke
    6
    Lanze, welche in den Ofenraum führt
    7
    Ofenraum
    7.1
    Ofenwand
    12
    Pumpe, welche das zu fördernde Material pumpt
    13
    flexibler Schneckenförderer
    14
    Übergaberaum innerhalb Förderstrecke
    15
    Schleuderrad
    21
    Luftpumpe
    22
    Luftpumpe
    23
    Druckluftleitung
    24
    Druckluftleitung
    27
    Luftpumpe
    33
    Schneckenförderer
    p1
    Druck im Förderstrang
    p2
    Druck im Ofenraum
  • Gemäß 1 wird das aus einem Vorratsbehälter 2 wie auch immer ausgetragene Material 1 mittels einem oder mehreren Schneckenförderern 3 zu einem Übergaberaum 4 gefördert und von diesem unter Anwendung eines weiteren Schneckenförderers 5 durch eine als Rohr ausgebildete Lanze 6 durch eine Öffnung in der Ofenwand 7.1 in den Ofenraum 7 gebracht. Vorratsbehälter und Förderstrang sind von der Außenluft druckdicht abgeschlossen und stehen zumindest unter geringfügig höherem Luftdruck (bzw. Gasdruck) p1 wie das Druckniveau p2 im Ofen 3.
  • Die Förderschnecken 3, 5 teilen den Strom von Material 1 im Förderstrang in kleine Chargen auf, welche jeweils zwischen zwei Schneckenwendeln angeordnet sind und schieben diese in Förderichtung vorwärts. Es kommt dabei zu keiner Verdichtung des Materials, da anders als bei einer druckbeaufschlagten Förderung in einem Druckrohr kein Strang vorkommt, in welchem über eine nennenswert lange Strecke jeweils hinten liegendes Material vorne liegendes Material entgegen dessen Reibung an Rohrwänden weiterschieben muß.
  • Der Vorratsbehälter 2 oder eine statt dessen verwendbare Pumpe können damit auch weit weg von dem Reaktionsofen in welchen das Material gefördert werden soll, aufgestellt werden. Damit können Platzprobleme im Nahbereich des Reaktionsofens vermieden werden.
  • In den Beispielen gemäß 1 und 2 ist die Förderluft jene, welche durch die Pumpen 21 und 22 dem Förderstrang zugeführt wird und letztendlich durch die Lanze 6 zu dem Druckniveau p2 im Ofenraum 7 abfließt. Auf Grund der Platzverhältnisse, des hohen Ofendruckes und der an der Einbringstelle vorherrschenden hohen Temperatur ist diese Art des Einbringens vor ganz besonders für die Zuführung von Brenn- bzw. Reaktionsmaterial in die Druckzone eines Schachtofens für die Rohstahlerzeugung vorteilhaft.
  • Um Verstopfung am Eingangsbereich in die Lanze 6 zu vermeiden, wird eine Förderschnecke 5, welche im Durchmesser an den Innendurchmesser der Lanze 6 angepaßt ist dazu verwendet, um Material aus dem Förderbereich mit größerer Querschnittsfläche in die Lanze, welche einen vergleichsweise sehr geringen Förderquerschnitt aufweist, einzubringen. Auf Grund ihres kleinen Durchmessers muß die Förderschnecke 5 verhältnismäßig schnell drehen. Das bei hohen Schneckendrehzahlen auf Grund von Fliehkraft problematische Füllen der Wendelzwischen räume mit dem zu fördernden Material wird durch das Strömen von Luft aus dem Druckbereich p1 im Förderkanal in den Druckbereich p2 im Ofen wesentlich verbessert. Wenn die Lanze 6 einfach nur gerade ist, braucht mittels der Förderschnecke 5 nur in ihren Anfangsbereich hinein gefördert zu werden. Durch die sehr schnell drehende Förderschnecke 5 wird das Material verstärkt aufgelockert womit das Abbrandverhalten verbessert wird.
  • Dadurch, daß der Materialtransport vom Vorratsbehälter 2 zur Einbringungsstelle am Ofen vorwiegend durch mechanische Fördermittel erfolgt und nicht wie bei vorbekannten Bauweisen mittels Druck bzw. Druckluft, wird die Förderfunktion sehr viel unabhängiger von den genauen Eigenschaften des zu fördernden Materials.
  • Dadurch, daß gemäß 1 und 2 nur im letzten Teil des Förderstranges unter Zuhilfenahme vorn Förderluft gefördert wird, kann die Menge an erforderlicher Förderluft im Verhältnis zur Menge des zu förderndem Materials erforderlichenfalls auch sehr gering eingestellt werden. Damit wird gegenüber einem stärker auf Förderluft basierenden Materialtransport die Steuerung der Reaktion im Ofen weniger vom Fördermechanismus beeinflußt.
  • Die Ausführungsvariante gemäß 2 unterscheidet sich von jener gemäß 1 dadurch, daß vor der letzen Förderschnecke 5, welche unterstützt durch einen Luftstrom in die Lanze 6 fördert, ein flexibler Schneckenförderer 13 angeordnet ist. Dieser besteht aus einer flexiblen achslosen Förderschnecke und einem diese umgebenden Schlauch. Eine derartige Ausführung ist gegenüber einer starren Ausführungsform vorteilhaft, da damit die an der Einbringstelle in den Ofen oftmals erforderlichen Wartungsarbeiten rascher durchgeführt werden können.
  • In 2 ist durch die strichliert angedeutete Druckluftleitung 24 symbolisiert, daß die Förderluft entweder direkt an der Lanze dem Förderstrang zugeführt werden kann, oder schon zu Beginn des flexiblen Abschnittes der Förderstrecke. Unter Umständen kann der flexible Schneckenabschnitt auch durch einen Schlauch allein, ohne darinnen angeordnete Förderschnecke realisiert werden.
  • In 3 ist eine Variante der Erfindung skizziert, bei welcher die Zuführung vom Außenbereich mit dem Druck p0 in den Förderbereich p1 nicht mittels eines diskontinuierlich zu befüllenden Vorratsbehälters 2, sondern kontinuierlich oder quasikontinuierlich mit Hilfe einer ausreichend druckdichten Pumpe 12 erfolgt. Pumpen für derartige Anwendungen sind beispielsweise unter der Bezeichnung Feststoffkolbenpumpe erhältlich. Von der Pumpe 12 gelangt das zu fördernde Material über einen Schlauch zu einem in diesem Beispiel als Schleuderrad 15 ausgebildeten, druckfrei arbeitenden mechanischen Förderer. Dieses, sich motorisch angetrieben schnell drehende, mit Schaufeln oder ähnlichen am Umfang vorstehenden Teilen ausgestattete Rad, zerteilt den gegebenenfalls durch den Druck der Pumpe 12 gebildeten Strang aus Material wieder in kleine, getrennte Einzelchargen und schleudert diese in die Lanze 6, durch welche sie in den Ofenraum 7 gelangen. Die Bewegung des Materials in und durch die Lanze 6 wird wiederum durch einen Luftstrom unterstützt, welcher erzeugt werden kann, indem in den Förderstrang vor dem Beginn der Lanze 6 mittels einer Pumpe 27 Luft oder Gas eingedrückt wird. Zwischen der Pumpe und der Einbringstelle am Ofen könnten natürlich noch weitere mechanische Förderer angebracht sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind besonders vorteilhaft für die Einbringung von granularen, trockenen oder nassen Abfall- und Reststoffen in Öfen anwendbar, da genau diese Stoffe bzw. Stoffgemische in ihrer Konsistenz starken, oft kaum vorher bestimmbaren Schwankungen jener physikalischen Eigenschaften unterliegen, welche „Fließfähigkeit” und „Förderfähigkeit” beeinflussen und da das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung extrem robust gegenüber derartigen Schwankungen funktioniert.
  • An Öfen bei denen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft anwendbar sind, sind Öfen für die Zementherstellung und ganz besonders Hochöfen für die Rohstahlerzeugung zu nennen. Bei beiden Ofen können Abfall- und Reststoffe nutzbringend und umweltschonend mit dem zusätzlichen Effekt der Einsparung von fossilen Energieträgern verbrannt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können mehr und unterschiedlichere Abfall- und Reststoffe unter wirtschaftlichen Bedingungen dieser Nutzung zugeführt werden. Bei den besonders schwierigen Verhältnissen an Hochöfen kommt die Robustheit der Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonderst gut zu Geltung.
  • Es ist vorteilhaft, zumindest in jenem Bereich des von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes, in welcher von der Lanze 6 entfernt liegt und in welchem drucklos mechanisch gefördert wird, eine inerte Atmosphäre vorzusehen. Damit können sehr einfach Brände und Explosionen im Förderstrang verhindert werden. Beispielsweise kann dazu mittels der Pumpe 21 gemäß 1 und 2 kontinuierlich eine geeignete Menge Stickstoff oder CO2 oder Luft mit reduziertem Sauerstoffanteil in den Vorratsbehälter 2 und damit in den Förderstrang zugeführt werden. Falls man für die Lanze 6 darüber hinaus eine größere Menge Fördergas pro Zeit oder ein andersartiges Fördergas benötigt, kann man dieses durch die weitere Pumpe 22, welche gezielt in den Endbereich des Förderstranges pumpt, zusätzlich hinzufügen.
  • In sehr vielen Anwendungsfällen ist es erforderlich, das in den Reaktionsofen zu fördernde Material aus unterschiedlichen Einzelkomponenten zusammen zu mischen und/oder es durch Durchmischen bzw. Rühren in förderfähigen Zustand zu bringen bzw. in förderfähigem Zustand zu halten. Entzündungs- und Explosionsgefahr die bei derartigen Misch- oder Rührvorgängen auftreten kann, wird elegant vermieden, wenn dieses Mischen bzw. Rühren im Vorratsbehälter 2 durchgeführt wird und wenn dazu der Vorratsbehälter 2 in besagter Weise mit einer inerten Atmosphäre befüllt ist. Der Vorratsbehälter 2 kann dazu selbst als sich drehender, gegen Außenluft entsprechend abgedichteter, ggf. unter Überdruck stehender Trommelmischer ausgeführt sein und/oder ein Rührwerk beinhalten.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Zufördern von förderfähigen, in der Zusammensetzung variierbaren Materialien zu einem Reaktionsofen über einen Förderstrang durch einen von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen, über ein Verbindungsrohr in den Ofenraum mündenden Hohlraum, wobei in dem Hohlraum ein gegenüber dem Ofendruck zumindest leicht erhöhter Gasdruck herrscht, und wobei die Materialien (1) aus dem druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum in den Ofenraum (7) hinein durch das als Lanze (6) ausgebildete Verbindungsrohr gefördert werden, wobei die Lanze eine gegenüber dem vorgelagerten Förderstrang verringerte Querschnittsfläche aufweist, wobei aus dem der Lanze vorgelagerten Bereich des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes ein Luft- oder Gasstrom in den Ofenraum (7) fließt und wobei durch einen drucklos arbeitenden mechanischen Förderer (5, 15) in den Anfangsbereich der Lanze hinein gefördert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine achslose Förderschnecke (5) in den Anfangsbereich der Lanze (6) gefördert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Schleuderrad (15) in den Anfangsbereich der Lanze (6) gefördert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes auch in mindestens einem Längenabschnitt vor der Lanze (6) mit zumindest einem drucklos arbeitenden mechanischen Förderer (3) gefördert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß damit Abfall- und/oder Reststoffe dem Reaktionsofen zugeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß damit in die Druckzone eines Schachtofens zur Rohstahlerzeugung zugeführt wird.
  7. Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen, in der Zusammensetzung variierbaren Materialien zu einem Reaktionsofen über einen Förderstrang durch einen von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen, über ein Verbindungsrohr in den Ofenraum mündenden Hohlraum, wobei in dem Hohlraum ein gegenüber dem Ofendruck zumindest leicht erhöhter Gasdruck herrscht, und wobei aus dem druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum in den Ofenraum (7) hinein das als Lanze (6) ausgebildete Verbindungsrohr mündet, wobei die Lanze eine gegenüber dem vorgelagerten Förderstrang verringerte Querschnittsfläche aufweist, wobei in dem der Lanze vorgelagerten Bereich des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes ein Luft- oder Gasstrom in den Ofenraum (7) fließt, und wobei in diesem Hohlraum vor der Lanze (6) ein in deren Anfangsbereich hinein wirkender, drucklos arbeitender mechanischer Förderer (5, 15) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke (5) am Anfangsbereich der Lanze (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) achslos ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleuderrad (15) am Anfangsbereich der Lanze (6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes auch in mindestens einem Längenabschnitt vor der Lanze (6) eine achslose Förderschnecke (3) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die geförderten Materialien (1) Abfall- und/oder Reststoffe sind und daß eine Förderstrecke in die Druckzone eines Schachtofens zur Rohstahlerzeugung mündet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum mit internem Gas befüllt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der druckdicht von der Außenluft abgeschlossene Hohlraum einen als Mischer ausgebildeten Vorratsbehälter (2) umfaßt.
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