DE19909123A1 - Automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen - Google Patents

Automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen, die das Auftreten einer Notfallsituation, wie einen Unfall, eines während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis stoßendes Fahrzeuges unmittelbar erfassen kann und den durch den durch das Fahrzeug fließenden elektrischen Strom automatisch abschalten kann, wodurch der Fahrer oder andere Passagiere in dem Fahrzeug vor Feuer oder Explosion geschützt werden. Die automatische Leistungsabschalteinrichtung weist eine Aufprallerfassungseinrichtung (200; 300), einen elektrisch betätigbaren Aktuator (10; 110; 416) und einen elektrischen Schalter (80, 82; 130, 154, 156, 134; 414) auf, mit dem die elektrische Verbindung zwischen einem Eingangsanschluß (52; 152; 418) und einem Ausgangsanschluß (50; 150; 412) getrennt werden kann, wobei die Leistungsabschalteinrichtung so ausgebildet ist, daß bei der Erfassung eines Aufpralls der Aktuator (10; 110; 416) so betätigt wird, daß der Schalter (80, 82; 130, 154, 156, 134; 414) öffnet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Lei­ stungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen, und insbesondere eine automatische Leistungsabschalteinrich­ tung für Notfallsituationen, die unmittelbar das Auftre­ ten einer Notfallsituation erfassen kann, wie einen Un­ fall eines Fahrzeugs oder anderer Transportmittel, die während ihrer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis stoßen, und den durch das Transportmittel flie­ ßenden elektrischen Strom automatisch abschalten kann. Dadurch wird verhindert, daß das Transportmittel Feuer fängt oder explodiert.
Im Stand der Technik verwenden die Fahrzeuge, insbesonde­ re Automobilfahrzeuge typischerweise eine Gleichspan­ nungsquelle als elektrische Energieversorgung. Eine nega­ tive Spannung, nämlich die Erdspannung, wird an den ge­ samten Abschnitt des Fahrzeugs angelegt, der mit elektri­ scher Spannung versorgt werden soll. Wenn das Fahrzeug gegen ein Hindernis stößt, können positive elektrische Leitungen im Inneren des Fahrzeuges aufgrund des Aufpral­ les des Unfallfahrzeuges beschädigt werden, so daß sie einen Kurzschluß mit der an das Fahrzeug angelegten nega­ tiven Spannung verursachen können. Dabei können die kurz­ geschlossenen elektrischen Leitungen als Heizdrähte ar­ beiten und auch noch Funken erzeugen. Wo diese elektri­ schen Leitungen in Kontakt mit durch das Treibstoffsystem des Fahrzeuges fließendem Treibstoff, Öl oder mit anderen entzündlichen Materialien kommen, kann es zu einem Feuer­ ausbruch oder einer Explosion kommen. Daraus ergeben sich ernsthafte Problemen. Falls sich nämlich verletzte Perso­ nen in dem Unfallwagen befinden, schweben sie in höchster Lebensgefahr.
Die vorliegende Erfindung ist daher wegen der oben ge­ nannten Probleme aus dem Stand der Technik gemacht wor­ den. Ein Ziel der Erfindung ist es, eine automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen zu schaffen, die die elektrische Spannungsversorgung einer Batterie oder eines Generators in einem Fahrzeug oder in anderen Transportmitteln automatisch abschalten kann. An­ dernfalls kann diese Spannungsversorgung nämlich bei ei­ nem Unfall des Fahrzeuges oder der anderen Transportmit­ tel ein Feuer oder eine Explosion verursachen, wenn diese obeispielsweise während ihrer Fahrt mit hoher Geschwindig­ keit gegen ein Hindernis stoßen. Dadurch werden der Fah­ rer oder andere Passagiere in dem Fahrzeug oder dem Transportmittel vor Feuer oder Explosion geschützt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen zu schaffen, die leicht in existierenden Fahrzeugen und an­ deren Transportmitteln, wie Flugzeugen angebracht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1. Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach Anspruch 1 ist eine automatische Leistungsabschalt­ einrichtung vorgesehen, mit einer Aufprallerfassungsein­ richtung, einem elektrisch betätigbaren Aktuator, einem elektrischen Schalter, mit dem die elektrische Verbindung zwischen einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsan­ schluß getrennt werden kann, wobei die Leistungsabschalt­ einrichtung so ausgebildet ist, daß bei der Erfassung ei­ nes Aufpralls der Aktuator so betätigt wird, daß der Schalter öffnet.
Anspruch 2 hat eine indirekte Betätigung des Schalters zum Gegenstand, bei der die zur Bewegung des Schaltglie­ des erforderliche Energie derart gespeichert vorliegt, daß sie nicht von dem Aktuator aufgebracht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung mit indirekter Betätigung weist auf: einen Elektromagneten, der elektrisch mit ei­ nem seiner Eingangsanschlüsse mit einem externen negati­ ven Spannungseingangsanschluß verbunden ist, wobei der Elektromagnet eine Kupplungsverlängerung aufweist, die entlang eines geradlinigen Weges hin und her bewegbar ist, wenn der Elektromagnet betätigt wird; ein Paar par­ allel zueinander angeordneter Verbindungsanschlüsse, von denen der eine Verbindungsanschluß elektrisch mit einem externen positiven Spannungseingangsanschluß verbunden ist und der andere Verbindungsanschluß elektrisch mit ei­ ner Last verbunden ist; einer festgelegten Stange, die mit ihrem einen Ende an einem der Verbindungsanschlüsse befestigt ist; eine Schwenkstange, die elektrisch mit dem anderen Verbindungsanschluß verbunden ist und schwenkbar derart über ihr eines Ende befestigt ist, daß sie zwi­ schen einer ersten Position, in der sie in Kontakt mit der festgelegten Stange ist und dabei die Verbindungsan­ schlüsse elektrisch miteinander verbindet, und einer zweiten Position schwenkt, in der sie von der festgeleg­ ten Stange entfernt ist und dabei die Verbindungsan­ schlüsse elektrisch voneinander trennt, wobei die Schwenkstange an ihrem anderen Ende einen Kupplungsab­ schnitt aufweist; eine Zugspiralfeder, die zum Bewegen des Schwenkstange in Richtung der zweiten Position ausge­ legt ist; ein Rücksetzknopf, der derart angeordnet ist, daß er zwischen zwei Positionen schwenkbar ist, die je­ weils der ersten und der zweiten Position der Schwenk­ stange entsprechen, um die Schwenkstange von der zweiten Position in die erste Position entgegen der Federkraft der Zugspiralfeder zurückzubringen, wobei der Rücksetz­ knopf einen ersten Kupplungsabschnitt, der bei inaktivem Zustand der Spule in die Kupplungsverlängerung einkup­ pelt, um die Schwenkstange in ihrer ersten Position zu halten, und einen zweiten Kupplungsabschnitt aufweist, der immer in den Kupplungsabschnitt der Schwenkstange eingekuppelt ist; und eine Aufprallerfassungseinrichtung mit einem Aufprallsensor, der zum Erfassen eines Auf­ pralls ausgelegt ist und dabei ein Aufprallerfassungs­ signal erzeugt, wobei die Aufprallerfassungseinrichtung eine positive Spannung von dem positiven Spannungsein­ gangsanschluß an den Elektromagneten für dessen Aktivie­ rung legen läßt in Antwort auf das Aufprallerfassungs­ signal; wobei die Kupplungsverlängerung des Elektromagne­ ten von dem ersten Kupplungsabschnitt des Rücksetzknopfes freikommt, wenn der Aufprallsensor einen Aufprall erfaßt, so daß die Schwenkstange aufgrund der Federkraft der Zugspiralfeder in die zweite Position schwenkt und dabei die positive Spannungsversorgung abschaltet.
Anspruch 3 hat eine direkte Betätigung des Schalters zum Gegenstand, bei dem die zum Schalten des Schaltgliedes erforderliche Energie vom Aktuator aufgebracht wird.
Ein vorteilhafte Ausgestaltung mit direkter Betätigung weist auf: ein Gehäuse; einen Motor, der mit seinem einem Anschluß mit einem externen negativen Spannungseingangs­ anschluß verbunden ist, wobei der Motor ein fest an sei­ ner Antriebswelle angebrachtes Getriebe bzw. Zahnrad auf­ weist; eine an einem geeigneten Abschnitt des Gehäuses drehbar angebrachte Drehscheibe, wobei die Drehscheibe einen Zahnradabschnitt aufweist, der entlang ihrer halben Umfangsfläche ausgebildet und so ausgelegt ist, daß er in das Zahnrad des Motors eingreift, und einem Paar von der anderen Hälfte der Umfangsfläche vorstehenden Nasen, wo­ bei die Nasen um einen vorgegebenen Winkel voneinander beabstandet sind, die Drehscheibe ebenfalls ein zentrisch darauf angeordnetes Zylinderteil und ein Leitmittel auf­ weist, das sich diametral durch das Zylinderteil derart erstreckt, daß es integral mit dem Zylinderteil ist; ein den Nasen der Drehscheibe gegenüberliegend angeordnet es Trägermittel, wobei das Trägermittel ein Paar Führungs- Ausnehmungen aufweist; ein Paar parallel zueinander ange­ ordneter Verbindungsanschlüsse, von denen der eine Ver­ bindungsanschluß mit seinem einen Ende elektrisch mit ei­ nem externen positiven Spannungseingangsanschluß verbun­ den ist, und der andere Verbindungsanschluß mit seinem einen Ende mit einer Last verbunden ist; einem Paar Ver­ bindungsstangen, die mit ihren jeweiligen Enden an den entsprechenden anderen Enden der Verbindungsanschlüsse angebracht sind, wobei die Verbindungsstangen sich durch die Führungsausnehmungen des Trägerteils parallel zueinan­ der erstrecken und ein Paar Kontaktanschlußflächen auf­ weisen, die an ihren jeweiligen anderen Enden angebracht sind und jeweils selektiv in Kontakt mit gegenüberliegen­ den Flächen des Leitmittels sind; eine Aufprallerfas­ sungseinrichtung mit einem Aufprallsensor, der zum Erfas­ sen eines Aufpralls ausgelegt ist und dabei ein Aufpral­ lerfassungssignal erzeugt, wobei die Aufprallerfassungs­ einrichtung eine positive Spannung von dem positiven Spannungseingangsanschluß zum Drehen des Motors an den Motor legen läßt in Antwort auf das Aufprallerfassungs­ signal; und ein Paar an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe angeordneter Schalteinheiten, wobei die Schalteinheiten in ihre geöffnete Position durch eine Kraft geschalten werden, die von den Nasen der Drehschei­ be beaufschlagt wird, und dabei die an den Motor angeleg­ te positive Spannung so abschalten, daß der Motor jeweils stoppt, wobei die Drehscheibe sich dreht, wenn sich der Motor dreht, wenn der Aufprallsensor einen Aufprall er­ faßt, so daß die Kontaktanschlußflächen der Verbindungs­ stangen von dem Leitmittel entfernt werden und dabei die positive Spannungsversorgung abgeschalten wird.
Anspruch 4 und insbesondere Ansprüche 10, 11 und 12 be­ treffen Ausgestaltungen, bei der beim Schalten ein Wech­ selspiel der Kräfte auf das Schaltglied von wenigstens zwei Magneten stattfindet (von denen einer der Aktuator ist). Je nach Dimensionierung der Magnete kann hier eine indirekte oder (teilweise) direkte Betätigung des Schal­ ters vorliegen. Bei indirekter Betätigung genügt es zum Trennen der Verbindung, daß der Aktuator eine Haltekraft des Schaltgliedes aufhebt, so daß der Schalter allein aufgrund der Kraft des anderen Magneten umschaltet. Bei (teilweiser) direkter Betätigung muß der Aktuator hinge­ gen eine darüber hinausgehende abstoßende Kraft aufbrin­ gen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer automatischen Lei­ stungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1 ist;
Fig. 3a ein Höhenschnitt eines Aufprallsensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist;
Fig. 3b eine Aufsicht auf Fig. 3a ist;
Fig. 4 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 3b ist, die je­ doch eine Aktivierung des Aufprallsensors dar­ stellt;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer elektrischen Schal­ tung ist, die in der in Fig. 1 gezeigten auto­ matischen Leistungsabschalteinrichtung verwendet wird;
Fig. 6 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 2 ist, die je­ doch einen Betriebszustand der automatischen Leistungsabschalteinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, das einen Betrieb der au­ tomatischen Leistungsabschalteinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine Explosionsansicht einer automatischen Lei­ stungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ist:
Fig. 9 eine Aufsicht auf Fig. 8 ist;
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm einer elektrischen Schal­ tung ist, die in der in Fig. 8 gezeigten auto­ matischen Leistungsabschalteinrichtung verwendet wird;
Fig. 11 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 9 ist, die je­ doch einen Betriebszustand der automatischen Leistungsabschalteinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 12 ein Flußdiagramm ist, das einen Leistungsab­ schaltvorgang der automatischen Leistungsab­ schalteinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das einen Leistungsversor­ gungsvorgang der automatischen Leistungsab­ schalteinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 14 eine Schnittansicht einer automatischen Lei­ stungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ist; und
Fig. 15 eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 14 ist, die jedoch einen Betriebszustand der automati­ schen Leistungsabschalteinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung darstellt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine automatische Leistungsab­ schalteinrichtung für Notfallsituationen gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die automatische Lei­ stungsabschalteinrichtung an der Außenfläche eines Gehäu­ ses 1 einer Batterie installiert, die an vorgegebener Stelle im Inneren eines Fahrzeuges angebracht und als elektrische Versorgungsquelle dient. In den Figuren be­ zeichnet das Bezugszeichen 10 einen allgemeinen Elektro­ magneten bzw. Spule, der an der Außenfläche des Batterie­ gehäuses 1 angebracht ist. Der Elektromagnet 10 ist so ausgestaltet, daß ein (nicht dargestellter) in dem Elek­ tromagneten 10 enthaltener Magnetkern magnetisiert wird, wenn Strom durch den Elektromagneten 10 fließt, und dabei einen (nicht dargestellten) Tauchkolben entlang eines ge­ radlinigen Weges hin und her bewegt. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Verlängerungsstange, deren eines Ende mit dem Tauchkolben verbunden ist und die entlang eines ge­ radlinigen Weges entsprechend der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens hin und her bewegbar ist. Die Verlänge­ rungsstange 30 ist von einer Druckspiralfeder 34 umgeben und an ihrem anderen Ende mit einer Verlängerung 32 ver­ sehen. Die Verlängerung 32 weist einen longitudinalen Schlitz 33 auf, der mit einer aus der Außenfläche des Batteriegehäuses 1 vorstehenden Kupplungsnase 1a in Ein­ griff steht. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 31 ein Trägerteil, daß an dem mit dem Tauchkolben verbunde­ nen Ende der Verlängerungsstange 30 vorgesehen ist und die Druckspiralfeder 34 abstützt. Wenn kein Strom durch den Elektromagneten 10 fließt, wird die Verlängerungs­ stange 30 durch die von der Druckspiralfeder 34 ausgeübte Federkraft ganz heraus gedrückt.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Rücksetzknopf, der schwenkbar an der Oberfläche des Batteriegehäuses 1 ange­ bracht und zentral mit einem Durchgangsloch 41 versehen ist. Der Rücksetzknopf 40 weist ein Paar Ausnehmungen 43 an jeweils vorgegebenen Stellen seiner Umfangsfläche auf. Die Ausnehmungen sind um einen vorgegebenen Winkel, bei­ spielsweise 90 Grad, zueinander versetzt. Den Ausnehmun­ gen 43 gegenüberliegend weist der Rücksetzknopf 40 eben­ falls einen Knopfabschnitt 44 auf, der sich von seiner Umfangsfläche radial nach außen erstreckt.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Verbindungsan­ schluß, der ein positiver Hauptspannungseingangsanschluß des Fahrzeuges ist und fest an der Außenfläche an einem Ende des Batteriegehäuses 1 angebracht ist. Das Bezugs­ zeichen 52 bezeichnet einen Verbindungsanschluß, der ein positiver Spannungsanschluß ist und an der Außenfläche an einer etwas von dem positiven Hauptspannungseingangsan­ schluß 50 beabstandeten Stelle des Batteriegehäuses 1 an­ gebracht ist. Das eine Ende des Verbindungsanschlusses 52 ist über ein Verbindungskabel 64 mit einem positiven An­ schluß der Batterie und das andere Ende mit einem im Fahrzeugmotor vorgesehenen (nicht dargestellten) Genera­ tor elektrisch verbunden.
Das Bezugszeichen 80 bezeichnet eine Schwenkstange, die schwenkbar an der Außenfläche an einem Ende des Batterie­ gehäuses 1 zwischen den Verbindungsanschlüssen 50 und 52 angebracht ist. Die Schwenkstange 80 weist einen geraden Abschnitt auf, der sich über eine vorgegebene Länge er­ streckt und an seinem anderen Ende mit einem um 180 Grad gedrehten L-förmigen Kupplungsabschnitt 80a versehen ist. Die Schwenkstange 80 ist über ein Verbindungskabel 62 mit dem Verbindungsanschluß 50 elektrisch verbunden.
Das Bezugszeichen 82 bezeichnet eine parallel zu der Schwenkstange 80 angeordnete, festgelegte Stange mit im wesentlichen derselben Länge wie der gerade Abschnitt der Schwenkstange 80. Die festgelegte Stange 82 ist fest an einem Ende des Verbindungsanschlusses 52 angebracht. Die Schwenkstange 80 und die festgelegte Stange 82 weisen an ihren jeweils sich gegenüberliegenden Flächen Kontaktan­ schlußflächen 84 und 86 auf. Die festgelegte Stange 82 ist selektiv mit der Schwenkstange 80 elektrisch verbun­ den, wenn die Kontaktanschlußflächen 84 und 86 miteinan­ der in Kontakt kommen.
Ein Vorsprung 81 steht nach unten von der Unterseite der Schwenkstange 80 hervor, um ein Ende einer Zugspiralfeder 70 zu halten, die mit ihrem anderen Ende an der Außenflä­ che des Batteriegehäuses 1 angebracht ist. Durch die Zugspiralfeder 70 wird die Schwenkstange 80 ständig in eine Richtung gedrückt, in der sie von der festgelegten Stange 82 beabstandet ist, wodurch die Kontaktanschluß­ flächen 84 und 86 voneinander entfernt werden.
Die Verlängerung 32 des Elektromagneten 10 steht mit ih­ rer Spitze in Eingriff mit einer Ausnehmung 43 des Rück­ setzknopfes 40, während der Kupplungsabschnitt 80a der Schwenkstange 80 immer in Eingriff mit der anderen Aus­ nehmung 43 des Rücksetzknopfes 40 steht. Die Bezugszei­ chen 4, 5 und 6 bezeichnen Ausnehmungen, die an gegen­ überliegenden Seitenwänden einer Abdeckung 2 ausgebildet sind, welche die oben genannten an der Oberfläche des Batteriegehäuses 1 angebrachten Elemente abdeckt.
Das Bezugszeichen 200 bezeichnet eine Aufprallerfassungs­ einrichtung mit einem Aufprallsensor, der nachstehend be­ schrieben wird.
Fig. 3a und 3b sind jeweils ein Höhenschnitt und eine Aufsicht, welche jeweils den Aufprallsensor schematisch darstellen. Fig. 4 ist eine Aufsicht, welche einen Be­ triebszustand des in Fig. 3b gezeigten Aufprallsensors darstellt. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 120 ein kastenförmiges Sensorgehäuse, das horizontal in Laufrichtung des Fahrzeuges angeordnet und mit einem zy­ lindrischen Innenraum 125 ausgebildet ist. Das Sensorge­ häuse 120 ist abgedichtet, um Staub oder andere Fremdteilchen von dem kreisförmigen Innenraum 125 fernzu­ halten. Das Bezugszeichen 122 bezeichnet einen zylindri­ schen Kontaktring, der in den zylindrischen Innenraum 125 derart eingepaßt ist, daß seine Außenfläche in Kontakt mit der Innenfläche des Sensorgehäuses 120 steht. Der Kontaktring 120 weist ein unteres Ende auf, das in einer ringförmigen Ausnehmung eingepaßt ist, die an der inneren Bodenfläche des Sensorgehäuses 120 festgelegt ist. Das Bezugszeichen 124 bezeichnet eine Aufprallerfassungsfe­ der, die vertikal in dem zylindrischen Innenraum 125 an­ geordnet und mit ihrem unterem Ende zentral in die Boden­ fläche des Sensorgehäuses 120 eingefügt ist. Ein Kontakt­ gewicht 126 ist an dem oberen Ende der Aufprallerfas­ sungsfeder 124 angebracht. Wenn bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit oder darüber ein Aufprall extern auf das Sensorgehäuse 120 ausgeübt wird, wird die Aufprallerfas­ sungsfeder 124 verbogen und bringt das Kontaktgewicht 126 in Kontakt mit dem Kontaktring 122.
Die Bezugszeichen 121 und 123 bezeichnen Verbindungsan­ schlüsse, die sich jeweils horizontal durch die Bodenwan­ dung des Sensorgehäuses 120 erstrecken und mit einem Ende nach außen aus der Außenfläche des Sensorgehäuses 120 freikommen und mit dem anderen Ende in die Bodenwandung des Sensorgehäuses 120 eingefügt sind. Der Verbindungsan­ schluß 123 ist mit seinem einen Ende elektrisch mit dem negativen Anschluß der Batterie und mit seinem anderen Ende mit dem Kontaktring 122 verbunden. Der Verbindungs­ anschluß 121 ist mit der Aufprallerfassungsfeder 124 elektrisch verbunden und dient als Sensorausgangsan­ schluß.
Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine elektrische Schaltung darstellt, die in der Fig. 1 gezeigten automa­ tischen Leistungsabschalteinrichtung verwendet wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Elektromagnet 10 mit seinem negativen Eingangsanschluß elektrisch mit dem negativen Anschluß der Batterie und mit seinem positiven Anschluß mit dem Kollektor eines PNP-Transistors TR verbunden, der in einer Elektromagnet-Treiberschaltung 220 enthalten ist. Die Elektromagnet-Treiberschaltung 220 ist in der Aufprallerfassungseinrichtung 200 enthalten. Wie in Ver­ bindung mit Fig. 4 beschrieben, wird der Verbindungsan­ schluß 123 der Aufprallerfassungseinrichtung 200 selektiv mit dem Sensorausgangsanschluß 121 elektrisch verbunden. Der Sensorausgangsanschluß 121 ist elektrisch mit der Ba­ sis des Transistors TR über eine Diode D und einen Wider­ stand R verbunden. Der Transistor TR der Elektromagnet- Treiberschaltung 200 ist über seinen Emitter mit dem po­ sitiven Anschluß der Batterie verbunden. Ein Kondensator C ist mit seinem negativen Anschluß zwischen den Wider­ stand R und die Diode D geschalten. Der positive Anschluß des Kondensator C ist mit dem positiven Anschluß der Bat­ terie verbunden.
In einem in Fig. 2 gezeigten Zustand sind die Verbin­ dungsanschlüsse 50 und 52 elektrisch miteinander verbun­ den, so daß eine positive Spannung von dem (nicht darge­ stellten) Generator des Motors über den positiven Batte­ rieanschluß an die Batterie angelegt ist. Dieser Zustand entspricht dem normalen Betriebszustand des Fahrzeugs. In diesem Zustand befindet sich die Aufprallerfassungsein­ richtung 200 in einem Zustand, in dem das Kontaktgewicht 126 von dem Kontaktring 122 beabstandet ist, wie in Fig. 3b gezeigt. Dementsprechend wird kein Strom an den Elek­ tromagneten 10 angelegt, und der Magnetkern des Elektro­ magneten 10 ist nicht magnetisiert. D.h., daß der Elek­ tromagnet 10 in seinem inaktiven Zustand bleibt. Als Fol­ ge bleibt die Verlängerung 32 des Elektromagneten in ih­ rer ausgerückten Position, in der sie mit der zugehörigen Ausnehmung 43 in Eingriff steht. Folglich stehen die Ver­ bindungsanschlüsse 50 und 52 in Verbindung.
Wenn das mit der obigen Leistungsabschalteinrichtung aus­ gestattete Fahrzeug gegen ein Hindernis stößt, wird die in dem Aufprallsensor vorgesehene Aufprallerfassungsfeder 124 aufgrund des durch den Aufprall des Fahrzeuges er­ zeugten Stoßes verbogen, so daß das Kontaktgewicht 126 in Kontakt mit dem Kontaktring 122 kommt, wie in Fig. 4 ge­ zeigt. Als Folge wird der Sensorausgangsanschluß 121 elektrisch mit dem Verbindungsanschluß 123 über das Kon­ taktgewicht 126 und den Kontaktring 122 verbunden, die in Kontakt miteinander stehen. D.h., daß ein Aufprallerfas­ sungssignal von dem Sensorausgangsanschluß 121 über die Diode D und den Widerstand R an die Basis des Transistors TR angelegt wird und dabei der Transistor TR eingeschal­ ten wird. Als Folge wird ein Strom an den Elektromagneten 10 gelegt, so daß der Magnetkern des Elektromagneten 10 magnetisiert wird und als Elektromagnet wirkt. Dement­ sprechend wird die Verlängerung 32 unmittelbar zurückge­ zogen und kommt aus der zugehörigen Ausnehmung 43 frei. Dies läßt die Schwenkstange 80 aufgrund der von der Zugspiralfeder 70 ausgeübten Federkraft schwenken, wo­ durch auch der Rücksetzknopf 40 geschwenkt wird. Somit werden die Verbindungsanschlüsse 50 und 52 voneinander getrennt, wie in Fig. 6 gezeigt. In diesem Zustand eines Fahrzeugaufpralls wird die elektrische Hauptspannungsver­ sorgung von der Batterie zum Fahrzeug abgeschalten. In diesem Zustand wird auch die Versorgung des Ausgangsstro­ mes vom Generator zum Motor abgeschaltet, da der mit dem Generator gekoppelte Verbindungsanschluß 52 von dem Ver­ bindungsanschluß 50 entkoppelt ist.
Da der Transistor TR der Elektromagnet-Treiberschaltung 220 für die Aufladezeit des Kondensators C in seinem ein­ geschaltenen Zustand gehalten wird, wird der Elektroma­ gnet 10 kontinuierlich aktiviert, selbst wenn der Auf­ prallsensor sich lediglich für einen kurzen Augenblick in seinem leitenden Zustand befindet. Der Elektromagnet 10 wird nach einer vorgegebenen Zeit wieder inaktiviert, so daß die Verlängerung 32 des Elektromagneten 10 aufgrund der von der Druckspiralfeder 34 ausgeübten Federkraft ausrückt, bis sie in Kontakt mit der Außenfläche des Rücksetzknopfes 40 gelangt.
Falls das Fahrzeug durch den Aufprall lediglich leicht beschädigt wird ohne eine Personenverletzung von Fahrer oder anderen Passagieren im Fahrzeug, kann der Fahrer den Rücksetzknopf 40 manuell in seine Ausgangsposition der Fig. 2 schwenken, indem er eine Kraft auf den Knopfab­ schnitt 44 ausübt, der von dem Rücksetzknopf 40 aus dem Batteriegehäuse 1 herausragt, um die Verbindungsanschlüs­ se 50 und 52 wieder elektrisch miteinander zu verbinden. Als Folge wird die elektrische Hauptspannungsversorgung von der Batterie zum Fahrzeug wiederhergestellt. Damit kann das Fahrzeug wieder betrieben werden. In diesem Zu­ stand steht die Verlängerung des Elektromagneten 10 in Eingriff mit der zugehörigen Ausnehmung 43 des Rücksetz­ knopfes 40, wodurch der Rücksetzknopf 40 in seiner Aus­ gangsposition gehalten wird. D.h., daß die Verbindungsan­ schlüsse 50 und 52 in ihrem geschlossenen Zustand gehal­ ten werden.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, daß einen Betrieb der auto­ matischen Leistungsabschalteinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird der Transistor TR einge­ schalten und der Kondensator C aufgeladen (Schritt 91), wenn der Aufprallsensor im Schritt 90 ein Aufprallerfas­ sungssignal erzeugt, indem er in seinen leitenden Zustand geschaltet wird. Als Folge wird eine positive Spannung an den Elektromagneten 10 (Schritt 92) gelegt, der seiner­ seits aktiviert wird (Schritt 93). Dementsprechend werden die Kontaktanschlußflächen 84 und 86 voneinander entfernt (Schritt 94), wodurch die Hauptstromversorgungsquelle ausgeschaltet wird (Schritt 95). D.h., die Hauptstromver­ sorgung von der Batterie wird abgeschaltet. Andererseits bleibt die Hauptstromversorgung eingeschaltet (Schritt 96), wenn der Aufprallsensor in seinem nichtleitenden Zu­ stand ist. Wenn die Hauptstromversorgung gemäß dem im Schritt 95 ausgeführten Betrieb ausgeschaltet ist, kann sie durch Schwenken des Rücksetzknopfes 40 eingeschaltet werden (Schritt 97).
Die Fig. 8 bis 13 zeigen eine automatischen Leistungs­ abschalteinrichtung für Notfallsituationen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 110 einen Mo­ tor, der an der Außenfläche des Batteriegehäuses 1 ange­ bracht und zum Erzeugen einer Antriebskraft in Antwort auf eine an ihn angelegte Treiberspannung ausgelegt ist. Ein Zahnrad 112 mit vorgegebenem Durchmesser ist fest an einer Antriebswelle des Motors 110 angebracht. Das Be­ zugszeichen 130 bezeichnet eine drehbar an der Außenflä­ che des Batteriegehäuses 1 angebrachte Drehscheibe. Die Drehscheibe 130 weist einen Zahnradabschnitt 131 auf, der entlang der halben Umfangsfläche der Drehscheibe 130 aus­ gebildet ist und mit dem Zahnrad 112 des Motors 110 in Eingriff steht. Die Drehscheibe 130 ist ebenfalls mit ei­ nem Paar Nasen 136 und 138 versehen, die von der anderen Hälfte der Umfangsfläche der Drehscheibe 130 vorstehen. Die Nasen 136 und 138 sind voneinander um einen vorgege­ benen Winkel beabstandet, beispielsweise um 90 Grad. Ein zylindrisches Teil 132 ist zentral auf der Drehscheibe 130 angeordnet. Ein Leitmittel 134 erstreckt sich diame­ tral durch das zylindrische Teil 132 derart, daß es mit dem zylindrischen Teil 132 integral ist.
Die Bezugszeichen 140 und 142 bezeichnen eine erste Schalteinheit und eine zweite Schalteinheit, die an der Oberfläche des Batteriegehäuses 1 an jeweils gegenüber­ liegenden Seiten der Drehscheibe 130 angeordnet sind. Die erste Schalteinheit 140 weist einen Drucktastschalter 140a und ein Federmittel 140b auf, das den Drucktast­ schalter 140a herausdrückt und diesen dabei in seine ge­ öffnete Stellung bringt. Das Federmittel 140b ist derart angeordnet, daß es von der Nase 136 der Drehscheibe 130 niedergedrückt werden kann. Ähnlich wie die erste Schalt­ einheit 140 weist die zweite Schalteinheit 142 einen Drucktastschalter 142a und ein Federmittel 142b auf. Das Federmittel 142b ist derart angeordnet, daß es von der Nase 138 der Drehscheibe 130 niedergedrückt werden kann.
Das Bezugszeichen 160 bezeichnet ein rechteckiges Träger­ teil, das fest an der Oberfläche des Batteriegehäuses 1 an einer zu der Nase 138 der Drehscheibe 130 benachbarten Position angebracht ist. Das Trägerteil 160 weist ein Paar Führungsausnehmungen 162 mit jeweils vorgegebener Breite und Höhe auf.
Die Bezugszeichen 150 und 152 bezeichnen Verbindungsan­ schlüsse, die jeweils an der Außenfläche des Batteriege­ häuses 1 angebracht sind und deren eines Ende jeweils nach außen aus dem Batteriegehäuse 1 herausragt. Der Ver­ bindungsanschluß 150 dient als positiver Hauptspannungs­ eingangsanschluß des Fahrzeuges. Der Verbindungsanschluß 152 ist mit dem Ausgangsanschluß des (nicht dargestell­ ten) Generators verbunden.
Zwei Verbindungsstangen 154 und 156 sind mit ihren jewei­ ligen Enden mit den entsprechenden anderen Enden der Ver­ bindungsanschlüsse 150 und 152 verbunden. Die Verbin­ dungsstangen 154 und 156 erstrecken sich durch die Füh­ rungsausnehmungen 162 des Trägerteils 160 parallel zuein­ ander. Zwei Kontaktanschlußflächen 155 und 157 sind an den jeweiligen anderen Enden der Verbindungsstangen 154 und 156 angebracht. Die Kontaktanschlußflächen 155 und 157 sind in Kontakt mit jeweils den gegenüberliegenden Flächen des Leitmittels 134. Die Verbindungsstange 156 ist ebenfalls mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden.
Das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine Aufprallerfassungs­ einrichtung, die gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, jedoch den in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Aufprallsensor 120 verwendet.
Die Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnen Ausnehmungen, die an einer Seitenwand einer Abdeckung 3 ausgebildet sind, wel­ che die oben genannten an der Oberfläche des Batteriege­ häuses 1 angebrachten Elemente abdeckt.
Fig. 8 ist eine Explosionsansicht, welche die automati­ sche Leistungsabschaltungeinrichtung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles darstellt, die in einem inaktiven Zustand ist. Fig. 9 ist eine Aufsicht auf Fig. 8. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, sind die Kontaktanschlußflächen 155 und 157 der Verbindungsstangen 154 und 156 in Kontakt mit dem Verbindungsteil 134 der Drehscheibe 130. In dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Zustand ist die erste Schalteinheit 140 in ihrem geöffneten Zustand, da ihr Fe­ dermittel 140b durch die erste Nase 136 der Drehscheibe 130 niedergedrückt wird, wodurch der Drucktastschalter 140a in seinen geöffneten Zustand gebracht wird. In die­ sem Zustand wird der Motor 110 gebremst.
Fig. 10 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine elektri­ schen Schaltung darstellt, die in der in Fig. 8 gezeig­ ten automatischen Leistungsabschalteinrichtung verwendet wird. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 202 eine Motorschalteinheit, die ein Paar gemeinsamer Anschlüsse COM1 und COM2 sowie eine Drosselspule L aufweist. Die Mo­ torschalteinheit 202 weist ebenfalls ein Paar Öffnungs­ kontakte NO1 und NO2 und ein Paar Schließkontakte NC1 und NC2 auf. Die gemeinsamen Anschlüsse COM1 und COM2 sind jeweils mit den zugehörigen Öffnungskontakten NO1 und NO2 oder mit den zugehörigen Schließkontakten NC1 und NC2 entsprechend dem Betrieb der Drosselspule L verbunden. D.h., daß die Motorschalteinheit 202 normalerweise in ei­ nem Zustand gehalten wird, in dem die gemeinsamen An­ schlüsse COM1 und COM2 jeweils mit den zugehörigen Schließkontakten NC1 und NC2 verbunden sind. Wenn die Drosselspule L erregt wird, wird die Motorschalteinheit 202 in einen Zustand geschaltet, in dem die gemeinsamen Anschlüsse COM1 und COM2 jeweils mit den zugehörigen Öff­ nungskontakten NO1 und NO2 verbunden sind.
Die erste Schalteinheit 140 weist einen gemeinsamen An­ schluß COM, der mit dem Öffnungskontakt NO1 der Motor­ schalteinheit 202 gekoppelt ist, einen Schließkontakt NC und einen Öffnungskontakt NO auf. Der Öffnungskontakt NO der ersten Schalteinheit 140 ist mit einem Ende der Dros­ selspule L der Motorschalteinheit 202 und mit dem negati­ ven Anschluß der Batterie verbunden. Die zweite Schalt­ einheit weist einen gemeinsamen Anschluß COM, der mit dem Schließkontakt NC2 der Motorschalteinheit 202, einen Schließkontakt NC und einen Öffnungskontakt NO auf. Der Öffnungskontakt NC der zweiten Schalteinheit 142 ist mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden. Der Öff­ nungskontakt NO der zweiten Schalteinheit 142 ist mit dem Öffnungskontakt NO2 der Motorschalteinheit 202 verbunden. Sowohl die erste als auch die zweite Schalteinheit 140 und 142 werden normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre gemeinsamen Anschlüsse COM jeweils mit den zugehörigen Schließkontakten NC verbunden sind. Wenn die Drucktastschalter 140a und 142a jeweils durch die Nasen 136 und 138 der Drehscheibe 30 niedergedrückt werden, werden die erste und die zweite Schalteinheit 140 und 142 in einen Zustand geschaltet, in dem ihre gemeinsamen An­ schlüsse COM jeweils mit den zugehörigen Öffnungskontak­ ten NO verbunden sind.
Das Bezugszeichen 204 bezeichnet einen Rücksetzdruckta­ ster, dessen einer Anschluß mit dem Schließkontakt NC der ersten Schalteinheit 140 und dessen anderer Anschluß mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden ist. Der Rücksetzdrucktaster 204 ist normalerweise ausgeschaltet, wird jedoch durch Niederdrücken von dem Bediener einge­ schaltet. Der Rücksetzdrucktaster 204 befindet sich le­ diglich dann im eingeschaltenen Zustand, wenn der Bedie­ ner den Rücksetzdrucktaster 204 gedrückt hält.
Der in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete Aufprallsensor ist in dem Aufprall­ sensorgehäuse 120 enthalten. Der Verbindungsanschluß 123 des Aufprallsensors ist mit dem negativen Anschluß der Batterie verbunden, während der Sensorausgangsanschluß 121 über eine Diode D und einen Widerstand R, die in Se­ rie miteinander geschaltet sind, mit der Basis eines PNP- Transistors TR verbunden ist. Der Kollektor des Transi­ stors TR ist mit dem anderen Ende der Drosselspule L der Motorschalteinheit 202 verbunden und der Emitter ist mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden. Der Emit­ ter des Transistors TR ist ebenfalls mit dem Schließkon­ takt NC der zweiten Schalteinheit 142 verbunden. Ein Kon­ densator C ist über seinen einen Anschluß mit einem Schaltungspunkt zwischen dem Widerstand R und der Diode D und über seinen anderen Anschluß mit dem positiven An­ schluß der Batterie verbunden.
Nachfolgend wird in Verbindung mit Fig. 12 der Betrieb der automatischen Leistungsabschalteinrichtung erläutert, welche die obige Aufprallerfassungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet.
Wenn das mit obiger Leistungsabschalteinrichtung ausge­ stattete Fahrzeug gegen ein Hindernis stößt, wird die Aufprallerfassungsfeder 124 der Aufprallerfassungsein­ richtung 300 aufgrund des durch den Aufprall des Fahrzeu­ ges hervorgerufenen Stoßes gebogen, so daß das Kontaktge­ wicht 126 in Kontakt mit dem Kontaktring 122 kommt. Als Folge wird der Sensorausgangsanschluß 121 elektrisch mit dem Verbindungsanschluß 123 über das Kontaktgewicht 126 und den Kontaktring 122 verbunden, die miteinander in Kontakt stehen. Als weitere Folge wird der Aufprallsensor in seinen leitenden Zustand geschaltet. D.h., daß der Aufprallsensor im Schritt 180 eine Aufprallerfassungsaus­ gabe erzeugt, nämlich eine negative Spannung. In diesem Zustand wird der Transistor TR eingeschaltet und der Kon­ densator C geladen (Schritt 181). Gleichzeitig wird die Drosselspule L, die mit dem negativen Anschluß der Batte­ rie verbunden ist, aktiviert. Dementsprechend wird die Motorschalteinheit 202 der Aufprallerfassungseinrichtung 300 in einen Zustand geschaltet, in dem ihre gemeinsamen Anschlüsse COM1 und COM2 jeweils in Kontakt mit den zuge­ hörigen Öffnungskontakten NO1 und NO2 sind.
Daher empfängt der Motor 110 eine negative Eingangsspan­ nung, die über den Öffnungskontakt NO2 und den gemeinsa­ men Anschluß COM2 der Motorschalteinheit 202 angelegt wird, und eine positive Eingangsspannung, die über den Öffnungsanschluß NO1 und den gemeinsamen Anschluß COM2 der Motorschalteinheit 202 angelegt wird, so daß er sich in umgekehrter Richtung dreht, nämlich in die Richtung der Fig. 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Schritt 182). Sobald der Motor 122 sich in umgekehrter Richtung dreht, wird das Leitmittel 134 auf der Drehscheibe 130 von den Kontaktanschlußflächen 155 und 157 der Verbin­ dungsstangen 154 und 156 entfernt (Schritt 183). Obwohl die elektrische Stromversorgung in diesem Zustand im we­ sentlichen abgeschaltet ist, dreht sich die Drehscheibe aufgrund der Anfangsdrehung des Motors 110 weiter, so daß ihre Nase 138 den Drucktastschalter 142a der zweiten Schalteinheit 142 niederdrückt und dabei den Drucktast­ schalter 142a in seinen geöffneten Zustand schaltet (Schritt 184). Im geöffneten Zustand des Drucktastschal­ ters 142a wird der Motor 110 abgebremst und so vollstän­ dig angehalten (Schritt 185). Damit wird der Zustand ab­ geschalteter Leistung aufrechterhalten (Schritt 186).
In den jeweiligen Zuständen der Fig. 9 und 11 wird der Motor 110 in dem angehaltenen Zustand gehalten, wenn er abgebremst worden ist.
Der Zustand abgeschalteter Leistung wird während des fortdauernden Betriebs des Aufprallsensors beibehalten. Selbst wenn der Aufprallsensor in seinen leitenden Zu­ stand geschaltet wird und anschließend unmittelbar in seinen nichtleitenden Zustand zurückkehrt, wird der Motor 110 fortdauernd für die Ladezeit des Kondensators C ge­ dreht. Diese Drehung des Motors 110 stellt das gewünschte Abschalten der Leistung sicher, selbst wenn der Aufprall­ sensor sich lediglich für einen kurzen Augenblick in sei­ nem leitenden Zustand befindet.
Wenn der Bediener andererseits wünscht, die elektrische Versorgung von der Batterie wieder an das Fahrzeug anzu­ legen, um somit das Fahrzeug wieder zum Laufen zu brin­ gen, schaltet er erst den Rücksetzdrucktaster 204 ein (Schritt 191 in Fig. 13). Im eingeschaltenen Zustand des Rücksetzdrucktasters 204 empfängt der Motor 110 eine po­ sitive Eingangsspannung, die über den Schließkontakt NC und den gemeinsamen Anschluß COM der ersten Schalteinheit 140 und den Schließkontakt NC2 und den gemeinsamen An­ schluß COM2 der Motorschalteinheit 202 angelegt wird, und empfängt eine negative Eingangsspannung, die über den Schließkontakt NC1 und den gemeinsamen Anschluß COM1 der Motorschalteinheit 202 angelegt wird. Dementsprechend dreht sich der Motor 110 in Normalrichtung, nämlich in die Richtung der Fig. 11 im Uhrzeigersinn (Schritt 192). Die Drehung des Motors 110 wird fortgesetzt, bis die Nase 136 der Drehscheibe 130 den Drucktastschalter 140a der ersten Schalteinheit 140 niederdrückt. In diesem Zustand ist das Leitmittel 134 der Drehscheibe 130 mit den Kon­ taktanschlußflächen 155 und 157 der Verbindungsstangen 154 und 156 ausgerichtet und in Kontakt mit diesen Kon­ taktanschlußflächen (Schritt 193). Sobald die Nase 136 der Drehscheibe 130 den Drucktastschalter 140a der ersten Schalteinheit 140 niederdrückt, kommen der gemeinsame An­ schluß COM und der Öffnungskontakt NO der ersten Schalt­ einheit 140 miteinander in Kontakt und bringen die erste Schalteinheit 140 dabei in ihren geöffneten Zustand (Schritt 194). Als Folge wird die positive Spannungsver­ sorgung abgeschaltet. Dies führt zu einem Bremszustand des Motors, bei dem der Motor 110 angehalten wird (Schritt 195). Gleichzeitig wird die elektrische Versor­ gung von der Batterie an das Fahrzeug angelegt (Schritt 196).
Da der Betrieb des Aufprallsensors in dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der gleiche ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, wird eine detail­ lierte Beschreibung weggelassen.
Fig. 14 zeigt eine automatische Leistungsabschaltein­ richtung für Notfallsituationen gemäß einem dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 14 bezeichnet das Bezugszeichen 400 ein Gehäuse, das mit einem Innenraum vorgegebener Größe versehen ist. Ein Führungsloch 424 vorgegebener Größe ist durch die Bo­ denwandung des Gehäuses 400 ausgebildet. Eine festgelegte Welle 402 ist an einer Innenwandung des Gehäuses 400 der­ art angebracht, daß sie horizontal von dieser Innenwand vorsteht.
Das Bezugszeichen 414 bezeichnet einen Schwenkhebel, der mit seinem einen Ende schwenkbar an der festgelegten Wel­ le 402 befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch das Führungsloch 424 nach außen aus dem Gehäuse 400 her­ ausragt. Ein Rücksetzknopf 404 ist fest an dem anderen Ende des Schwenkhebels 414 angebracht. Um den Schwenkhe­ bel 414 um die festgelegte Welle 402 zu schwenken, ist ein Mittel zum Ausüben einer Schwenkkraft auf den Schwenkhebel 410 vorgesehen. D.h., daß der Schwenkhebel 414 um die festgelegte Welle 402 in eine Versorgungsab­ schaltposition schwenkt, wenn er durch die magnetische Kraft eines externen Elektromagneten abgestoßen wird, der aktiviert wird, wenn ein Abschalten der elektrischen Ver­ sorgung erforderlich ist. Der Schwenkhebel 414 kann in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden, nämlich in eine Position für eine Spannungsversorgung, wenn der Be­ nutzer manuell eine Kraft auf den Rücksetzknopf 404 aus­ übt. Somit dient der Schwenkhebel 414 zum Ein- und Aus­ schalten der elektrischen Stromversorgung.
Nachfolgend wird das Mittel zum Ausüben einer Schwenk­ kraft auf den Schwenkhebel 410 näher beschrieben. Ein er­ ster festgelegter Magnet 406 ist um den oberen Abschnitt des Schwenkhebels 414 herum angebracht. Ein Elektromagnet 416 ist an einem Ende des ersten festgelegten Magneten 406 angeordnet. Der Elektromagnet 416 arbeitet als Elek­ tromagnet, der eine zu dem ersten festgelegten Magneten entgegengesetzte Polanordnung aufweist, wenn er aktiviert wird. Ein zweiter festgelegter Magnet 422, der die selbe Polanordnung wie der erste festgelegte Magnet 406 hat, ist an einer von dem ersten festgelegten Magneten 406 um eine vorgegebene Distanz beabstandete Position fest ange­ ordnet, und liegt dem ersten festgelegten Magneten 406 gegenüber.
Das Bezugszeichen 408 bezeichnet ein Kontaktteil, daß an dem unteren Abschnitt des Schwenkhebels 414 für das Anle­ gen eines elektrischen Stromes befestigt ist. Ein positi­ ver Spannungseingangsanschluß 418, der eine positive Spannung von einer externen Hauptspannungsquelle emp­ fängt, nämlich der Fahrzeugbatterie, ist mit einem Ende des Kontaktteils 408 verbunden. Ein Spannungsausgangsan­ schluß 412, der die positive Spannung ausgibt, ist über einen elektrischen Draht 410 mit dem anderen Ende des Kontaktteils 408 verbunden.
Ein negativer Spannungsversorgungsanschluß 420 ist mit dem Elektromagneten 416 gekoppelt, um eine negative Span­ nung von der externen Batterie bereitzustellen. Der posi­ tive Spannungseingangsanschluß 418, der die positive Spannung von der Batterie empfängt, ist ebenfalls mit dem Elektromagneten 416 so verbunden, daß der Elektromagnet 416 die positive Spannung für seine Aktivierung empfängt.
Ein Aufprallsensor ist mit dem negativen Spannungsversor­ gungsanschluß 420 verbunden. Der Aufprallsensor ist so ausgebildet, daß er in seinem geschlossenen bzw. in Kon­ takt stehenden Zustand geschalten wird, wenn er einen Aufprall vorgegebener Stärke oder größer erfährt und da­ bei die negative Spannung von der Batterie an den negati­ ven Spannungsversorgungsanschluß 420 anlegen läßt. Da der Aufbau des Aufprallsensors derselbe wie derjenige aus den Fig. 3a, 3b und 4 ist, wird eine detaillierte Be­ schreibung nachfolgend weggelassen.
Der Betrieb der automatischen Leistungsabschalteinrich­ tung für Notfallsituationen gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
In einem normalen Betriebszustand des Fahrzeuges befindet sich der Aufprallsensor in einem Zustand, in dem das Kon­ taktgewicht 126 von dem Kontaktring 122 entfernt ist, wie in Fig. 3b gezeigt.
In diesem Zustand wird keine negative Spannung an den Elektromagneten 416 angelegt, der lediglich die positive Spannung von der Batterie über den positiven Spannungs­ versorgungsanschluß 418 empfängt. Dementsprechend wird von dem Elektromagneten 416 keine magnetische Kraft er­ zeugt. Die an den positiven Spannungsversorgungsanschluß 418 angelegte positive Spannung wird an den Spannungsaus­ gangsanschluß 412 über das Kontaktteil 408 ausgegeben.
Wenn das mit der obigen Leistungsabschalteinrichtung aus­ gestattete Fahrzeug gegen ein Hindernis stößt, wird die in dem Aufprallsensor vorgesehene Aufprallerfassungsfeder 124 aufgrund des durch den Aufprall des Fahrzeuges er­ zeugten Stoßes gebogen, so daß das Kontaktgewicht 126 in Kontakt mit dem Kontaktring 122 kommt, wie in Fig. 4 ge­ zeigt. Als Folge wird der negative Spannungseingangsan­ schluß 420 mit dem Elektromagneten 416 über den Aufprall­ sensor verbunden, nämlich den Kontaktring 122, das Kon­ taktgewicht 126, die Aufprallerfassungsfeder 124 und den Sensorausgangsanschluß 121, die in dieser Reihenfolge miteinander in Kontakt stehen. Dementsprechend wird die negative Spannung von der Batterie an den negativen Span­ nungseingangsanschluß 420 angelegt.
Die an den negativen Spannungsversorgungsanschluß 420 an­ gelegte negative Spannung wird dann an den Elektromagne­ ten 416 angelegt, der ebenfalls die positive Spannung von der Batterie über den positiven Spannungseingangsanschluß 418 empfängt. Sobald der Elektromagnet 416 sowohl die ne­ gative Spannung als auch die positive Spannung wie zuvor erwähnt empfängt, wird er aktiviert und arbeitet als Elektromagnet, dessen Polanordnung entgegengesetzt zu der des ersten festgelegten Magneten 406 ist. D.h., daß der Elektromagnet 416 dieselbe Polarität wie der erste fest­ gelegte Magnet 406 an seinem dem ersten festgelegten Ma­ gneten 406 gegenüberliegenden Ende aufweist, so daß er den ersten festgelegten Magneten 406 abstößt. Durch diese Abstoßkraft des Elektromagneten 416 wird der erste fest­ gelegte Magnet 406 von dem Elektromagneten 416 entfernt und dann in Richtung des zweiten festgelegten Magneten 422 entsprechend einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 414 bewegt. Der erste festgelegte Magnet 406 wird dann an den zweiten festgelegten Magneten 422 durch die Anzie­ hungskraft des zweiten festgelegten Magneten 422 angezo­ gen, wie in Fig. 15 gezeigt.
In dem Zustand, in dem der erste festgelegte Magnet 406 an den zweiten festgelegten Magneten 422 angezogen wird, trennt der Schwenkhebel 414 das Kontaktteil 408 von dem positiven Spannungsversorgungsanschluß 418, wie in Fig. 15 gezeigt. Als Folge wird die positive Spannungsversor­ gung von dem positiven Spannungsversorgungsanschluß 418 an den Spannungsausgangsanschluß 412 unterbrochen.
Wenn das Fahrzeug andernfalls durch den Aufprall ledig­ lich leicht beschädigt ist ohne Personenverletzung von Fahrer oder anderer Passagiere im Fahrzeug, kann der Fah­ rer den aus dem Gehäuse 400 vorstehenden Rücksetzknopf 404 manuell in die Ausgangsposition der Fig. 14 schwen­ ken, indem er eine Kraft auf den Rücksetzknopf 404 aus­ übt, um das Kontaktteil 408 wieder mit dem positiven Spannungsversorgungsanschluß 418 elektrisch zu verbinden. Als Folge wird die elektrische Hauptspannungsversorgung von der Batterie an das Fahrzeug wiederhergestellt. Dem­ entsprechend kann das Fahrzeug wieder betrieben werden.
Obwohl die Leistungsabschalteinrichtung der vorliegenden Erfindung lediglich mit Bezug auf einen einzelnen Kontakt beschrieben worden ist, kann sie ebenfalls mit mehreren Kontakten verwendet werden. Außerdem ist der Einsatz der Leistungsabschalteinrichtung nicht auf Fahrzeuge be­ schränkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Lei­ stungsabschalteinrichtung ebenfalls auf Flugzeuge anwend­ bar.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, schafft die vorliegende Erfindung eine automatische Leistungsab­ schalteinrichtung für Notfallsituationen, die unmittelbar das Auftreten einer Notfallsituation erfassen kann, wie einen Unfall des Fahrzeuges oder anderer Transportmittel, die während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis stoßen, und das automatisch den durch das Transportmittel fließenden elektrischen Strom abschalten kann, um dadurch ein Entzünden oder eine Explosion des Fahrzeuges aufgrund eines Kurzschlusses zu verhindern.

Claims (12)

1. Automatische Leistungsabschalteinrichtung für Not­ fallsituationen, mit:
einer Aufprallerfassungseinrichtung (200; 300);
einem elektrisch betätigbaren Aktuator (10; 110; 416);
einem elektrischen Schalter (80, 82; 130, 154, 156, 134; 414), mit dem die elektrische Verbindung zwi­ schen einem Eingangsanschluß (52; 152; 418) und ei­ nem Ausgangsanschluß (50; 150; 412) getrennt werden kann;
wobei die Leistungsabschalteinrichtung so ausgebil­ det ist, daß bei der Erfassung eines Aufpralls der Aktuator (10; 110; 416) so betätigt wird, daß der Schalter (80, 82; 130, 154, 156, 134; 414) öffnet.
2. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 1, bei welcher:
der Aktuator ein Elektromagnet (10) ist;
der Schalter (80, 82) federbelastet ist, derart, daß
  • - er bei Entspannung der Feder (70) öffnet;
  • - er im nicht betätigten Zustand des Aktuators (10) im geschlossenen Zustand gehalten wird, und
  • - er bei Betätigung des Aktuators (10) freigegeben wird, so daß er durch die Wirkung der Feder (70) dann öffnet; und
eine Rücksetzeinrichtung (40) vorgesehen ist, welche bei Betätigung die Leistungsabschalteinrichtung wie­ der in den rückgesetzten Zustand mit geschlossenem Schalter (80, 82) bringt.
3. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 1, bei welcher:
der Schalter ein Drehschalter (130, 154, 156, 134) ist; und
der Aktuator ein Drehmotor (110) ist, der bei Betä­ tigung eine Drehbewegung ausführt und hierdurch den Drehschalter (130, 154, 156, 134) öffnet.
4. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 1, bei welcher:
der Schalter ein Linear- oder Schwenkschalter (414) ist; und
der Aktuator (416) bei Betätigung eine Linear- oder Schwenkbewegung des Schaltgliedes hervorruft und hierdurch den Schalter (414) öffnet.
5. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 2, bei welcher:
der Elektromagnet (10) über seinen einen Eingangsan­ schluß mit einem externen negativen Spannungsein­ gangsanschluß elektrisch verbunden ist und eine Kupplungsverlängerung (30, 32) aufweist, die bei Be­ tätigung des Elektromagneten (10) entlang eines ge­ radlinigen Weges hin und her bewegbar ist;
ein Paar parallel zueinander angeordnet er Verbin­ dungsanschlüsse (50, 52) vorgesehen ist, von denen der eine Verbindungsanschluß (52) mit einem externen positiven Spannungseingangsanschluß und der andere Verbindungsanschluß (50) mit einer Last elektrisch verbunden ist;
der Schalter folgendes aufweist:
  • - eine festgelegte Stange (82), deren eines Ende an einem der Verbindungsanschlüsse (52) befe­ stigt ist;
  • - eine Schwenkstange (80), die mit dem anderen Verbindungsanschluß (50) elektrisch verbunden ist und schwenkbar derart an ihrem einen Ende befestigt ist, daß sie zwischen einer ersten Po­ sition, in der sie in Kontakt mit der festgeleg­ ten Stange (82) ist und dabei die Verbindungsan­ schlüsse (50, 52) elektrisch miteinander verbin­ det, und einer zweiten Position schwenkt, in der sie von der festgelegten Stange (82) entfernt ist und dabei die Verbindungsanschlüsse (50, 52) elektrisch voneinander trennt, wobei die Schwenkstange (80) an ihrem anderen Ende einen Kupplungsabschnitt (80a) aufweist;
die Feder (70) zum Bewegen der Schwenkstange (80) in Richtung der zweiten Position ausgelegt ist;
die Rücksetzeinrichtung (40) zwischen zwei Positio­ nen schwenkbar ist, wobei die beiden Positionen je­ weils der ersten und der zweiten Position der Schwenkstange (80) entsprechen, um die Schwenkstange (80) von der zweiten Position in die erste Position entgegen der Federkraft des Federmittels (70) zu­ rückzubringen, wobei die Rücksetzeinrichtung (40) einen ersten Kupplungsabschnitt (43), der bei inak­ tivem Zustand des Elektromagneten (10) zum Halten der Schwenkstange (80) in ihrer ersten Position in die Kupplungsverlängerung (30, 32) eingekuppelt ist, und einen zweiten Kupplungsabschnitt (43) aufweist, der stets in den Kupplungsabschnitt (80a) der Schwenkstange (80) eingekuppelt ist; und
die Aufprallerfassungseinrichtung (200) mit einem Aufprallsensor (120) ausgerüstet ist, der zum Erfas­ sen eines Aufpralls ausgelegt ist und dabei ein Auf­ prallerfassungssignal erzeugt, wobei die Aufpraller­ fassungseinrichtung (200) in Antwort auf das Auf­ prallerfassungssignal eine positive Spannung von dem positiven Spannungseingangsanschluß an den Elektro­ magneten (10) für dessen Aktivierung legen läßt;
die Kupplungsverlängerung (30, 32) des Elektromagne­ ten (10) von dem ersten Kupplungsabschnitt (43) des Rücksetzmittels (40) freikommt, wenn der Aufprall­ sensor (120) einen Aufprall erfaßt, so daß die Schwenkstange (80) durch die Federkraft des Feder­ mittels (70) in die zweite Position schwenkt und da­ bei die positive Spannungsversorgung abschaltet.
6. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 5, bei welcher die Aufprallerfassungseinrich­ tung (200) aufweist:
den Aufprallsensor (120) mit einem Verbindungsan­ schluß (123), der mit dem externen negativen Span­ nungsanschluß verbunden ist, und mit einem Sensor­ ausgangsanschluß (121), der zum Ausgeben der von dem externen negativen Spannungseingangsanschluß empfan­ genen negativen Spannung ausgelegt ist, wobei der Aufprallsensor (120) beim Erfassen eines Aufpralls die negative Spannung als das Aufprallerfassungs­ signal ausgibt; und
eine Elektromagnet-Treiberschaltung (220), die zum Anlegen der positiven Spannung von dem positiven Spannungseingangsanschluß an den Elektromagneten (10) in Antwort auf das Aufprallerfassungssignal ausgelegt ist, und dabei den Elektromagneten (10) aktiviert, wobei die Elektromagnet-Treiberschaltung (220) aufweist:
einen Transistor (TR), dessen Basis über einen in Serie mit einer Diode (D) geschalteten Wider­ stand (R) mit dem Sensorausgangsanschluß (121) des Aufprallsensors (120), dessen Kollektor mit einem positiven Anschluß des Elektromagneten (10) und dessen Emitter mit einem externen posi­ tiven Spannungseingangsanschluß elektrisch ver­ bunden ist, und
einen Kondensator (C), dessen negativer Anschluß mit einem Schaltungspunkt zwischen der Diode (D) und dem Widerstand (R) und dessen positiver An­ schluß mit einem externen positiven Spannungs­ eingangsanschluß verbunden ist.
7. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 5 oder 6, wobei der Aufprallsensor (120) auf­ weist:
ein horizontal in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ange­ ordnetes Sensorgehäuse (120) mit einem zylindrischen Innenraum (125), das zum Fernhalten von Staub oder anderen Fremdkörpern abgedichtet ist;
einen zylindrischen Kontaktring (122), der in den zylindrischen Innenraum (125) derart eingepaßt ist, daß seine Außenfläche in Kontakt mit der Innenfläche des Sensorgehäuses (120) ist, wobei das untere Ende des Kontaktrings (122) in die Bodenfläche des Innen­ raums (125) des Sensorgehäuses (120) eingepaßt ist;
eine Aufprallerfassungsfeder (124), die vertikal in dem zylindrischen Innenraum (125) angeordnet und mit ihrem unteren Ende zentral in eine Bodenwandung des Sensorgehäuses (120) eingefügt ist, wobei die Auf­ prallerfassungsfeder (124) durch einen auf das Sen­ sorgehäuse (120) ausgeübten externen Stoß gebogen wird;
ein Kontaktgewicht (126), das an einem oberen Ende der Aufprallerfassungsfeder (124) angebracht ist, wobei das Kontaktgewicht (126) bei Verbiegen der Aufprallerfassungsfeder (124) in Kontakt mit dem Kontaktring (122) gelangt;
wobei ein Ende des Verbindungsanschluß (123) aus ei­ ner Außenfläche des Sensorgehäuses (120) nach außen freikommt und elektrisch mit dem externen negativen Spannungseingangsanschluß verbunden ist und sein an­ deres Ende in die Bodenwandung des Sensorgehäuses (120) eingefügt und mit dem Kontaktring (122) elek­ trisch verbunden ist; und
wobei ein Ende des Sensorausgangsanschluß (121) aus der Außenfläche des Sensorgehäuses (120) nach außen freikommt und mit der Basis des Transistors (TR) elektrisch verbunden ist, und sein anderes Ende in die Bodenwandung des Sensorgehäuses (120) eingefügt und mit der Aufprallerfassungsfeder (124) elektrisch verbunden ist.
8. Automatische Leistungsabschalteinrichtung für Not­ fallsituationen nach Anspruch 3, bei welcher:
der Drehmotor (110) mit einem seiner Anschlüsse mit einem externen negativen Spannungseingangsanschluß verbunden ist und ein an seiner Antriebswelle fest angebrachtes Zahnrad (112) aufweist;
der Drehschalter (130, 154, 156, 134) eine Dreh­ scheibe (130) aufweist mit einem Zahnradabschnitt (131), der entlang der halben Umfangsfläche der Drehscheibe (130) ausgebildet ist und in das Zahnrad (112) des Motors (110) eingreift, mit einem Paar von der anderen Hälfte der Umfangsfläche vorstehender Nasen (136, 138), die um einen vorgegebenen Winkel zueinander versetzt sind, mit einem zentrisch auf der Drehscheibe (130) angeordnetem Zylinderteil (132) und mit einem sich diametral durch das Zylin­ derteil (132) derart erstreckendem Leitmittel (134), daß dessen gegenüberliegenden Enden an einer Außen­ fläche des Zylinderteils (132) freikommen;
ein den Nasen (136, 138) der Drehscheibe (130) ge­ genüberliegend angeordnetes Trägermittel (160) mit einem Paar Führungsausnehmungen (162) vorgesehen ist;
ein Paar parallel zueinander angeordneter Verbin­ dungsanschlüsse (150, 152) vorgesehen ist, von denen der eine Verbindungsanschluß (152) über sein eines Ende mit einem externen positiven Spannungseingangs­ anschluß elektrisch verbunden ist und der andere Verbindungsanschluß (152) über sein eines Ende mit einer Last elektrisch verbunden ist;
ein Paar Verbindungsstangen (154, 156) vorgesehen ist, die mit ihren jeweiligen Enden an den entspre­ chenden anderen Enden der Verbindungsanschlüsse (150, 152) angebracht sind, wobei die Verbindungs­ stangen (154, 156) sich durch die Führungsausnehmun­ gen (162) des Trägerteils (160) parallel zueinander erstrecken und ein Paar an ihren jeweiligen anderen Enden angebrachten Kontaktanschlußflächen (155, 157) aufweisen, die jeweils selektiv in Kontakt mit ge­ genüberliegenden Flächen des Leitmittels (134) sind;
die Aufprallerfassungseinrichtung (300) mit einem Aufprallsensor (120) ausgerüstet ist, der zum Erfas­ sen eines Aufpralls ausgelegt ist und dabei ein Auf­ prallerfassungssignal erzeugt, wobei die Aufpraller­ fassungseinrichtung (300) in Antwort auf das Auf­ prallerfassungssignal eine positive Spannung von dem positiven Spannungseingangsanschluß an den Motor (110) zum Drehen des Motors (110) legen läßt; und
ein Paar an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe (130) angeordneten Schalteinheiten (140, 142) vorgesehen ist, wobei die Schalteinheiten (140, 142) durch eine von den Nasen (136, 138) der Dreh­ scheibe (130) beaufschlagte Kraft in ihre geöffnete Stellung geschalten werden und dabei jeweils die an den Motor (110) angelegte positive Spannung zum An­ halten des Motors (110) unterbrechen; und
sich die Drehscheibe (130) dreht, wenn der Aufprall­ sensor (120) einen Aufprall erfaßt und der Motor (110) sich dreht, so daß die Kontaktanschlußflächen (155, 157) der Verbindungsstangen (154, 156) von dem Leitmittel (134) entfernt werden und dabei die posi­ tive Spannungsversorgung abgeschalten wird.
9. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 8, bei welcher die Aufprallerfassungseinrich­ tung aufweist:
eine Motorschalteinheit (202), die zum Umschalten der Drehrichtung des Motors (110) zwischen einer Normalrichtung und einer entgegengesetzten Richtung ausgelegt ist, wobei die Motorschalteinheit (202) mehrere gemeinsame und feste Kontakte (COM1, COM2, NO1, NO2, NC1, NC2) und eine Drosselspule (L) auf­ weist, deren eines Ende mit dem negativen Spannungs­ eingangsanschluß elektrisch verbunden ist;
wobei die Schalteinheiten (140, 142) dazu dienen, den Motor (110) beim Drehen jeweils in Normalrich­ tung und entgegengesetzter Richtung anzuhalten;
einem Rücksetztaster (204) als Rücksetzeinrichtung, dessen eines Ende mit einer ersten der Schalteinhei­ ten (140) und dessen anderes Ende mit dem externen positiven Spannungseingangsanschluß verbunden ist;
wobei der Aufprallsensor (120) einen mit dem exter­ nen negativen Spannungseingangsanschluß verbundenen Verbindungsanschluß (123) und einen zum Ausgeben der von dem externen negativen Spannungseingangsanschluß empfangenen negativen Spannung ausgelegten Sensor­ ausgangsanschluß (121) aufweist, und der Aufprall­ sensor (120) beim Erfassen eines Aufpralls die nega­ tive Spannung als das Aufprallerfassungssignal aus­ gibt; und
einen Transistor (TR), dessen Basis über eine in Se­ rie zu einem Widerstand (R) geschaltene Diode (D) mit dem Sensorausgangsanschluß (121) des Aufprall­ sensors (120), dessen Kollektor mit dem anderen Ende der Drosselspule (L) und dessen Emitter mit der zweiten der Schalteinheiten (142) elektrisch verbun­ den ist;
einen Kondensator (C), dessen einer Anschluß mit ei­ nem Schaltungspunkt zwischen der Diode (D) und dem Widerstand (R) und dessen anderer Anschluß mit dem externen positiven Spannungseingangsanschluß elek­ trisch verbunden ist.
10. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 4, bei welcher:
die Aufprallerfassungseinrichtung ein Aufprallsensor ist, der eine negative Spannung von einer externen negativen Spannungsquelle empfängt und zum Erfassen eines Aufpralls vorgegebener Stärke oder größer aus­ gelegt ist und dabei die negative Spannung als Auf­ prallerfassungssignal ausgibt;
ein Gehäuse (400) mit einem Innenraum vorgegebener Größe vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (400) ein durch seine Bodenwandung ausgebildetes Durchgangs­ loch (424) aufweist;
ein in dem Gehäuse (400) angebrachter positiver Spannungseingangsanschluß (418) zum Empfangen einer positiven Spannung von einer externen positiven Spannungsquelle vorgesehen ist;
der Schalter einen Schwenkhebel (414) aufweist, des­ sen eines Ende schwenkbar an dem Gehäuse (400) ange­ bracht ist und dessen anderes Ende durch das Durch­ gangsloch (424) nach außen aus dem Gehäuse (400) ragt;
der Aktuator (416) zum Ausüben einer Schwenkkraft auf den Schwenkhebel (414) ausgelegt ist und hierzu eine negative Spannung von dem Aufprallsensor und eine positive Spannung von dem positiven Spannungs­ eingangsanschluß (418) empfängt; und
der Schalter einen funktionell mit dem Schwenkhebel (414) verbunden Kontaktteil (408) aufweist, das zwi­ schen einer Verbindungsstellung, in der es den posi­ tiven Spannungseingangsanschluß (418) mit einem mit einer Last gekoppelten Spannungsausgangsanschluß (412) verbindet, und einer Unterbrechungsstellung bewegbar ist, in der es den positiven Spannungsein­ gangsanschluß (418) von dem Spannungsausgangsan­ schluß (412) unterbricht.
11. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 10, bei welcher der Aktuator aufweist:
einen Elektromagneten (416), an den die positive Spannung von dem positiven Spannungseingangsanschluß (418) angelegt ist und der bei Anlegen der negativen Spannung von dem Aufprallsensor betätigt wird;
einen an dem Schwenkhebel (414) angebrachten ersten festen Magneten (406), der den Elektromagneten (416) lösbar kontaktiert, wobei der feste Magnet (406) ei­ ne Polanordnung aufweist, die zu der von dem betä­ tigten Elektromagneten (416) ausgebildeten Polanord­ nung entgegengesetzt ist, wodurch der feste Magnet (406) bei aktiviertem Elektromagneten (416) von dem Elektromagneten (416) abgestoßen wird; und
einen zweiten festen Magneten (422), der an einer von dem ersten festen Magneten (406) um eine vorge­ gebene Distanz beabstandeten Position fest angeord­ net ist und dem ersten festen Magneten (406) gegen­ überliegt, wobei der zweite feste Magnet (422) die­ selbe Polanordnung wie der erste feste Magnet (406) aufweist, so daß er den ersten festen Magneten (406) anzieht, wenn dieser bei aktiviertem Elektromagnet (416) von dem Elektromagnet (416) abgestoßen wird.
12. Automatische Leistungsabschalteinrichtung nach An­ spruch 10 oder 11, bei welcher:
ein Rücksetzknopf (404) vorgesehen ist, der am ande­ ren Ende des Schwenkhebels (414) angebracht und der­ art ausgelegt ist, daß er das Kontaktteil (408) von der Unterbrechungsstellung in die Verbindungsstel­ lung zurücksetzt.
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