DE19909031A1 - Förderband zum Fördern von Schüttgütern geringer spezifischer Dichte unter Vakuum - Google Patents
Förderband zum Fördern von Schüttgütern geringer spezifischer Dichte unter VakuumInfo
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Abstract
Bei einem luftdurchlässigen, umlaufenden Förderband (Saugband 1) zum Fördern von Schüttgütern mit geringer spezifischer Dichte, insbesondere zur Förderung von Tabakfasern in Zigarettenherstellungsmaschinen, mit parallel zueinander angeordneten Kettfäden (21) und parallelen, sich von Rand zu Rand des Bandes erstreckenden Abschnitten von Schußfäden (22), sind die Schußfäden bindungsmäßig so angeordnet, daß eine Seite des Bandes glatt und die andere Seite des Bandes zum besseren Fördern des Schüttgutes eine durch die erhabenen Schußfäden (24) bedingte, extreme Rauhigkeit aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein gewebtes, poröses Förderband zum Fördern von Schüttgütern
geringer spezifischer Dichte, insbesondere auch zur Förderung von Tabakfasern in einer
entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Maschinen zur Herstellung von Zigaretten werden die vereinzelten Tabakfasern über
einen luftdurchströmten Schacht oder eine Rampe nach oben auf das umlaufende Förder
band aufgeschauert. Hierbei wird eine Schüttgutbelegung von 5-30 mm erreicht. Durch
Veränderung der Saugkanalbreite, bzw. der Breite des porösen Transportbandes, können
der Querschnitt und das Gewicht des Tabaks pro Längeneinheit variiert, werden. Um ein
gleichmäßiges Gewicht der Zigaretten zu erhalten, wird der überschüssige Tabak über zwei
umlaufende Messerscheiben, sogenannte Trimmer, abgeschnitten und der überschüssige
Tabak wird in das Tabakfördersystem zurückgeführt. Durch hochsensible Elektronik wird
das Gewicht der Zigaretten, bzw. die Tabakbelegung unter dem Förderband (Saugband),
ständig überprüft und durch entsprechende vertikale Bewegung der Trimmerscheiben bzw.
des Bandes gesteuert. Zusätzlich wird heute bei fast allen modernen Zigarettenherstel
lungsmaschinen die Tabakmenge im Schnittbereich, also an Kopf und Ende der Zigarette,
erhöht. Dadurch werden ein Herausfallen der Tabakfasern am Kopf der Zigarette und ein
besseres Ankleben des Filters am Ende der Zigarette erreicht. Nach dem Trimmprozeß
wird der exakt portionierte Tabak von dem Vakuumsaugband weitergeführt und in einer
Zone, in der der Unterdruck bis auf Null reduziert wird, auf das Zigarettenpapier in das
sog. Format übertragen. Um die Ablösung des Tabaks vollständig zu erreichen, ist zusätz
lich am Übergabebereich ein sog. Schaber angebracht, der das vollständige Ablösen der
Tabakfasern vom Saugband sicherstellt.
Ähnliche Saugbänder werden beschrieben in DE-A 38 39 549, DE -A 35 38 928,
FR-A 1238895 und in der DE-OS 19 32 616. In diesen Patenten werden bereits entsprechend ge
webte, poröse Zigarettenmaschinenbänder beschrieben, wobei zur damaligen Zeit die An
forderungen an das Saugband und vor allem Geschwindigkeit, Qualität und Konsistenz des
Tabaks anders waren. Durch moderne Tabakaufbereitungsprozesse werden die Tabakfasern
und v. a. die Rippen der Tabakblätter expandiert und das Volumen um bis zu 300% vergrö
ßert. Im Gegensatz zu dem in der DE-OS 19 32 616 beschriebenen, gewollten Durchtreten
des Abfalls durch das Saugband wird heute versucht, kurze Tabakfasern zum Füllen der
Zigaretten mitzuverwenden. Um dies zu erreichen, müssen die Porosität sehr nieder, bzw.
die individuellen Luftdurchtrittsöffnungen möglichst klein ausgeführt sein. Konträr hierzu
ist jedoch die Forderung, eine möglichst hohe Luftdurchlässigkeit des Saugbandes zu er
halten, damit der Unterdruck des Vakuums nicht zu hoch wird und dadurch eine Verdich
tung des Tabaks unter dem Saugband auftritt. Aufgrund der hohen Produktionsgeschwin
digkeit und v. a. das dadurch bedingte, erforderliche schnelle Ablösen des Tabaks am Über
gabepunkt, kann es bei glatten Bandausführungen leicht zu Tabakverschiebungen kommen,
welche dann zu Tabakanhäufungen im Saugkanalbereich und zu Maschinenstörungen füh
ren.
Durch die hohe Maschinengeschwindigkeit, die heute bis zu 900 m/min betragen kann,
unterliegt das Tabaktransportband einem erheblichen Verschleiß. Da das Auswechseln des
Förderbandes zu erheblichen Verlusten des Gesamtwirkungsgrades der Maschinenkombi
nation führt, fordert die Industrie Saugbänder, die mindestens 8 Stunden ohne Qualitätsver
änderung eingesetzt werden können. Es wird v. a. nicht toleriert, daß sich die Eigenschaften
des Förderbandes während einer Schicht durch Verschleiß verändern und dadurch die
Qualität der Zigaretten beeinflußt wird. Weiter ist es nicht akzeptabel, daß durch Ver
schleiß einzelne Fasern des Gewebebandes in den Tabak gelangen und dadurch zumindest
den Geschmack der Zigaretten negativ beeinflussen.
Aufgrund der oben beschriebenen Begebenheiten ergeben sich mit herkömmlichen Saug
bändern folgende Probleme:
- 1. Hoher Verschleiß durch extreme Reibung im Saugkanal, verursacht durch erhöhtes Vakuum und hohe Stranggeschwindigkeit.
- 2. Große Banddehnung und dadurch entsprechende Schlupfreibung auf der Antriebsschei be.
- 3. Inakzeptabel kurze Standzeiten.
- 4. Extrem hoher Tabakverlust bei Tabakmischungen mit hohem Kurztabakanteil.
- 5. Ungleichmäßiger Transport des Tabaks und dadurch weiche und harte Stellen in der Zigarette.
- 6. Verschiebung der Endenverstärkung.
- 7. Schlechter Transport des Tabaks im Saugkanal und dadurch häufige Tabakstopper.
- 8. Gewichtsschwankungen durch ungleichmäßige Tabakbelegung und dadurch hohe Standardabweichung der Tabakgewichte.
- 9. Durch Verschleiß ausfallende Bandteilchen, die in den Tabak kommen und aufgrund der Abspaltungsprodukte dieser polymeren Werkstoffe nicht akzeptiert werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderband zu
schaffen, daß diesen gegenläufigen Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Förderband mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die o. g. Forderungen nur durch eine ent
sprechende Gewebestruktur bzw. Gewebebindung ggf. zusammen mit einem extrem tem
peratur- und hochverschleißfesten Material erreicht werden können. Aus, diesem Grund
wird eine asymmetrische Gewebebindung verwendet, die zusammen mit dem Einsatz von
hochverschleißfesten polymeren Kunststoffen wie z. B. Polyethylenterephtalat die, gefor
derten Eigenschaften erfüllt. Das Saugband weist eine asymmetrische Webstruktur (Lauf
seite glatt, Tabakseite sehr rauh) mit einer sehr dicht angeordneten Kette und, um die ent
sprechende Porosität zu erreichen, eine relativ geringe Schußdichte auf. Für ein 9,2 mm
breites Förderband wird typisch ein Monofilfaden mit Durchmesser 0,25 mm eingesetzt,
die Anzahl der Kettfäden beträgt zwischen 22 und 30. Die Schußdichte wird zwischen 10
und 20 Schuß/cm eingestellt.
Als Material wurde bisher für Saugbänder hauptsächlich Polyamid 6, bzw. Polyamid 6.6
verwendet. Aufgrund der relativ guten Verschleißeigenschaften, v. a. von Polyamid 6.6,
waren die Gebrauchseigenschaften dieser Bänder für Maschinen mittlerer Geschwindig
keiten ausreichend. Durch die Geschwindigkeitserhöhung auf bis zu 15 m/sec hat sich je
doch die Reibung innerhalb des Saugkanals exponentiell erhöht und die Standzeiten der
Saugbänder sind drastisch zurückgegangen. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch
den Einsatz von hochpolymeren Werkstoffen mit einer sehr hohen Temperaturfestigkeit
gelöst. Durch intensive Tests mit polymeren Werkstoffen, die zu Monofildrähten verarbei
tet wurden, wurde festgestellt, daß sich ein sog. Polyethylenterephtalat (PET) als Grund
stoff für die Lösung dieser Aufgabe bestens eignet. Durch einen entsprechenden Herstel
lungsprozeß kann dieser Werkstoff zu Monofildrähten mit Durchmesser 0,1-0,4 mm verar
beitet werden, und durch entsprechende Behandlung während des Spinnprozesses werden
die Dehnungseigenschaften des Materials so verändert, daß das Material relativ geringe
Dehnung aufweist. Durch die hohe Dauergebrauchstemperatur von über 200°C wird mit
Saugstrangförderbändern aus monofilen Fäden aus Polyester eine extrem hohe mechani
sche Abriebfestigkeit erreicht und dadurch wird eine stabile Lebensdauer bei Hochge
schwindigkeits-Zigarettenherstellungsmaschinen in einem Geschwindigkeitsbereich
<600 m/min erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Saugkanals einer Zigarettenherstellungsmaschi
ne,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Saugkanal,
Fig. 3 ein Diagramm zum Vergleich des Kräfte-Dehnungsverhaltens von Polyethylentere
phtalat/PET (1) und Polyamid/PA (2)
Fig. 4 Darstellung des asymmetrischen Gewebes des Förderbandes,
Fig. 5 heterophile Faser mit einem PET-Kern und einer Hülle aus niederschmelzenden
Materialien.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Saugkanals 11 (Fig. 2). Schematisch ist der
Förderschacht 2 für den sich unter Vakuum nach oben zur Vakuumkammer 5 bewegenden
Tabak dargestellt, durch den das umlaufende Saugband 1 läuft. Das Saugband 2 läuft auf
Spann- und Umlenkrollen um und ist zudem durch Unterstützungsrollen 9 gestützt. Der
Tabak wird auf das Förder- oder Saugband aufgeschauert und über die Trimmerscheibe 3
getrimmt, bevor er durch das Preßrad 4 verdichtet wird. Von dort gelangt der Tabakstrang
12 zum Schaber 7 an der Übergabe zum Format, in dem die Zigaretten hergestellt werden.
Überschußtabak 6 wird an der Trimmerscheibe 3 abgeführt. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten
Querschnitt durch den Saugkanal 11, in dem das Saugband 1, unterstützt durch die Unter
stützungsrollen 9 und geführt durch die Führungsleisten 13 läuft. Der Saugkanal 11 ist
durch die Seitenwangen 14 begrenzt. Die Maschine ruht auf dem Maschinenbett 10.
Das Saugband 1 gemäß Fig. 4 besitzt eine asymmetrische Webstruktur (Laufseite glatt, Ta
bakseite sehr rauh) mit einer sehr dicht angeordneten Kette mit parallel zueinander ange
ordneten Kettfäden 21 und, um die entsprechende Porosität zu erreichen, einer relativ ge
ringen Schußdichte an Schußfäden 22 zur Erzielung der Luftdurchtrittsöffnungen 23. Auch
die Schußfäden 22 besitzen parallel zueinander liegende Abschnitte, die sich von Rand zu
Rand des Saugbandes 1 erstrecken. Für ein 9,2 mm breites Förderband wird typisch ein
Monofilfaden mit Durchmesser 0,25 mm eingesetzt, die Anzahl der Kettfäden beträgt zwi
schen 22 und 30. Die Schußdichte wird zwischen 10 und 20 Schuß/cm eingestellt. Bevor
zugterweise steht der Durchmesser von Kette und Schußfaden in einem Verhältnis von
1 : 1-0,5 : 1 zueinander. Kette und Schuß sind bindungsmäßig so angeordnet, daß eine Seite des
Bandes glatt und die andere Seite des Bandes zum besseren Fördern des Schüttgutes. eine
durch die erhabenen Schußfäden 24 bedingte, extreme Rauhigkeit aufweist. Die rauhe
Struktur des Bandes ist vorzugsweise symmetrisch auf beiden Bandflächen vorhanden.
Mindestens 2 Fäden von Kette und/oder Schuß können an den Bandkanten miteinander
verklebt sein.
Ein Förderband, vorzugsweise ein typisches Saugstrangförderband für den Einsatz in einer
Hochleistungszigarettenmaschine hat die typische Abmessung 4630 mm lang, 9,2 mm
breit. Die Dicke des Förderbandes liegt zwischen 0,5 und 1 mm. Aufgrund der Tatsache,
daß das Saugband in einem engen Führungskanal läuft, muß eine Breitentoleranz von
+0/-0,5 mm strikt eingehalten werden. Das Förderband kann endlos hergestellt oder auf einer
kontinuierlichen Bandwebmaschine gewebt und anschließend thermisch zusammenge
schweißt werden. Durch das Breiten-Längenverhältnis ergibt sich zwangsläufig, daß sich
das Band aufgrund der Materialeigenschaften unter der Vorspannung stark ausdehnt und
hierfür maschinenkonstruktiv relativ große Nachspannwege erforderlich sind. Um die
Banddehnung in verträglichem Maß zu halten, wird das Band nach dem Webprozeß
thermofixiert.
Die Kett- 21 und Schußfäden 22 können aus einem Monofildraht und z. B. aus Polyesterfä
den der Gruppe Polyethylenterephtalat (PET, PETP) bestehen. Teile der Schußfäden 21
und/oder Kettfäden 22 können aber auch aus multifilen Fäden bestehen. Z. B. kann gemäß
Fig. 5 Kett- 21 und/oder Schußfaden 22 ein 2-Komponentenfaden sein, dessen als Träger
faser ausgebildeter Kern 18 aus Polyethylenterephtalat und dessen Hülle 19 aus Materialien
mit niedrigerem Schmelzpunkt bestehen. Vorzugsweise sollte das Hüllmaterial einen nie
deren Reibungskoeffizienten zu Stahl oder Keramik aufweisen.
Teile von Kette und/oder Schuß können aus PET und aus Polyamid bestehen oder aus einer
PBO-Faser oder Aramidfaser bestehen, bzw. damit verstärkt sein. Diese Teile können zur
Erhöhung der Laufeigenschaften auch aus einem metallischen Draht bestehen. Bevorzugt
ist ebenso die Verwendung von Polyetheretherketon.
Teile von Kette und/oder Schuß können aus PET und/oder Polyamidmonofil bestehen, das
mit einer feinen metallischen Schicht an der Oberfläche versehen ist, um die statische
Aufladung abzuleiten.
Fig. 3 zeigt im Vergleich das Kräfte-Dehnungsverhaltens von Polyethylenterephtalat/PET
und Polyamid/PA.
Claims (14)
1. Luftdurchlässiges, umlaufendes Förderband (Saugband 1) zum Fördern von Schüttgü
tern mit geringer spezifischer Dichte, insbesondere zur Förderung von Tabakfasern in
Zigarettenherstellungsmaschinen, mit parallel zueinander angeordneten Kettfäden (21)
und parallelen, sich von Rand zu Rand des Bandes erstreckende Abschnitten von
Schußfäden (22), dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden bindungsmäßig so an
geordnet sind, daß eine Seite des Bandes glatt und die andere Seite des Bandes zum
besseren Fördern des Schüttgutes eine durch die erhabenen Schußfäden (24) bedingte,
extreme Rauhigkeit aufweist.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- (21) und Schuß
fäden (22) aus einem Monofildraht bestehen.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofilfäden für
Kette und Schuß aus Polyesterfäden der Gruppe Polyethylenterephtalat (PET; PETP)
bestehen.
4. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Struktur des Ban
des auf beiden Bandflächen vorhanden ist.
5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der
Schußfäden (21) und/oder Kettfäden (22) aus multifilen Fäden bestehen.
6. Förderband nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kett- (21)
und/oder Schußfaden (22) ein 2-Komponentenfaden ist, dessen als Trägerfaser ausge
bildeter Kern (18) aus Polyethylenterephtalat und dessen Hülle (19) aus Materialien mit
niedrigerem Schmelzpunkt bestehen.
7. Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial einen nie
deren Reibungskoeffizienten zu Stahl oder Keramik aufweist.
8. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile von Kette und/oder Schuß aus PET und aus Polyamid bestehen.
9. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile aus Kette und/oder Schuß aus einer PBO-Faser oder Aramidfaser bestehen, bzw.
damit verstärkt sind.
10. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile von Kette und/oder Schuß aus einem metallischen Draht bestehen.
11. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile von Kette und/oder Schuß aus Polyetheretherketton bestehen.
12. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile von Kette und/oder Schuß aus PET und/oder Polyamidmonofil bestehen, das mit
einer feinen metallischen Schicht an der Oberfläche versehen ist, um die statische Auf
ladung abzuleiten.
13. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser von Kette und/oder Schußfaden in einem Verhältnis von 1 : 1:-0,5 : 1
unterschiedlich ist.
14. Förderband nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens 2 Fäden von Kette und/oder Schuß an den Kanten miteinander verklebt sind.
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