DE19908464A1 - Schienen- bzw. Leiterhalterung mit einer oder mehreren Aufnehmern zur Aufnahme von Schienen bzw. Leitern mit unterschiedlichen Querschnitten bzw. Formen - Google Patents
Schienen- bzw. Leiterhalterung mit einer oder mehreren Aufnehmern zur Aufnahme von Schienen bzw. Leitern mit unterschiedlichen Querschnitten bzw. FormenInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Schienen- bzw. Leiterhalterung, umfassend zwei Querbalken bzw. -leisten bzw. -träger bzw. Riegel (10A, 10B), die lösbar übereinander angeordnet sind und welche gemeinsam zwischen sich wenigstens eine Aufnahme (11) definieren, die zur Aufnahme einer Schiene bzw. eines Leiters (12, 12', 12'') mit rechteckigem Querschnitt geeignet ist, wobei der Querträger (10A), der einen Sockel ausbildet, in Querrichtung für die Ausbildung dieser Aufnahme (11) eine Ausnehmung (13) umfaßt, während der Querträger (10B), der eine Abdeckung ausbildet, einerseits eine glatte bzw. ebene Oberfläche (15), durch welche er fähig ist, über die gesamte Breite die Ausnehmung (13) des den Sockel bildenden Querträgers (10A) abzuschließen, und andererseits eine geformte bzw. strukturierte Oberfläche (15') aufweist, welche im Relief wenigstens einen Vorsprung (16') aufweist, durch welchen er, indem er auch diese Ausnehmung (13) abschließt, fähig ist, die Breite zu beschränken. DOLLAR A Gemäß der Erfindung steht die geformte Oberfläche (15') des die Abdeckung ausbildenden Querträgers (10B) normal auf seine glatte Oberfläche (15) und vorzugsweise umfaßt dieser die Abdeckung ausbildende Querträger (10B) zwei geformte Oberflächen (15', 15''). DOLLAR A Anwendung auf das Halten von Schienen bzw. Leitern mit unterschiedlichen Querschnitten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Halterungen bzw.
Supports aus isolierendem Material, welche für das Halten von wenigstens einer
metallischen Schiene bzw. eines Leiters mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt
werden, des Typs, wie sie bei Leiterbussen für die parallele Verbindung von
mehreren Lasten mit einem gleichen Potential eingesetzt werden.
Sie zielt spezieller auf derartige Schienen- bzw. Leiterhalterungen ab,
welche zwei Querbalken bzw. -leisten bzw. -träger bzw. Riegel aufweisen, die
lösbar übereinander angeordnet sind, wobei diese zwei Querbalken bzw. Querlei
sten gemeinsam zwischen sich wenigstens eine Aufnahme definieren, die zur
Aufnahme einer derartigen Schiene bzw. eines derartigen Leiters geeignet ist.
In der Praxis umfaßt der eine der Träger bzw. Balken, welcher einen
Sockel aus bildet, in Querrichtung über seine gesamte Breite für die Ausbildung
dieser Aufnahme eine Ausnehmung bzw. Vertiefung, während der andere dieser
Balken, welcher eine Abdeckung ausbildet, die letztere abschließt.
In der Praxis definieren diese zwei Balken auch gemeinsam an ver
schiedenen Positionen zwischen sich mehrere Aufnahmen für das parallele
Halten von mehreren Schienen bzw. Leitern.
Wenn beispielsweise vier Leiter bzw. Schienen vorgesehen sind, d. h. drei
Phasenleiter und ein neutraler Leiter bzw. Nulleiter, existieren derart an ver
schiedenen Positionen vier Aufnahmen auf der entsprechenden Schienen- bzw.
Leiterhalterung.
Alle diese Leiter bzw. Schienen erstrecken sich darüberhinaus flach im
wesentlichen in ein und derselben Ebene und sind untereinander alle identisch.
Eines der hiebei auftretenden Probleme ist, daß entsprechend den Instal
lationen diese Leiter verschiedene Querschnitte aufweisen.
Beispielsweise können sie von einer Installation zur anderen unterschied
liche Breiten und/oder unterschiedliche Dicken aufweisen.
Es ist daher normalerweise erforderlich, so viele verschiedene Leiterhalte
rungen bzw. Schienenhalterungen, vorzusehen wie es mögliche unterschiedliche
Querschnitte für die einzusetzenden Leiter gibt, zum Preis einer Vervielfachung
der entsprechenden Fabrikationsausgaben, vorzusehen.
Um diesen Nachteil zu minimieren, wurde bereits vorgeschlagen, daß der
Querbalken, welcher die Abdeckung bildet, einerseits eine glatte bzw. ebene
Oberfläche bzw. Seite, mit welcher er fähig ist, über die gesamte Breite die
Ausnehmungen des den Sockel ausbildenden Querbalkens abzuschließen, und
andererseits eine Oberfläche aufweist, welche in der Folge der Einfachheit halber
als geformte bzw. strukturierte Oberfläche bezeichnet wird, welche für jede der
Ausnehmungen im Relief wenigstens einen Vorsprung aufweist, durch welchen
er, wobei er ebenfalls diese Ausnehmung abschließt, fähig ist, die Breite wenig
stens dieser durch Einbringen dieses Vorsprungs in diese Ausnehmung zu
begrenzen bzw. zu verringern.
In der Praxis ist in einer derartigen Schienen- bzw. Leiterhalterung die
geformte Oberfläche des die Abdeckung bildenden Querbalkens parallel zu ihrer
glatten bzw. ebenen Oberfläche und dieser Querbalken, der die Abdeckung
bildet, erscheint als einfache Leiste, welche durch einfaches Drehen geeignet ist,
mittels der einen oder der anderen ihrer Oberflächen auf dem den Sockel aus
bildenden Querbalken aufgebracht zu werden.
So ist je nach der Art der Einfügung dieses die Abdeckung ausbildenden
Querbalkens eine derartige Schienen- bzw. Leiterhalterung vorzugsweise selbst
in der Lage, wenigstens zwei unterschiedlichen Querschnitten für die Schienen
bzw. Leiter, welche sie einspannen soll, zu genügen.
Gleichzeitig wurde auch vorgeschlagen, diesen die Abdeckung ausbilden
den Querbalken mit Futterstücken zu versehen, welche es erlauben, noch ein
wenig mehr, je nach Bedarf, die Breite der Ausnehmungen des den Sockel aus
bildenden Querbalkens zu begrenzen bzw. zu beschränken, was es dieser Schie
nen- bzw. Leiterhalterung ermöglicht, einem dritten Querschnitt für die betreffen
den Leiter bzw. Schienen zu genügen.
Indem jedoch getrennte Stücke hergestellt werden, stellen diese Futter
stücke bzw. Keile ein Nachteil aus dem Gesichtspunkt der Herstellung und in
bezug auf den Einsatz ein Verwaltungsproblem dar.
Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine Vorrichtung bzw.
Anordnung zum Gegenstand, welche es erlaubt, derartige Futterstücke zu
vermeiden.
Genauer zielt sie auf eine Schienen- bzw. Leiterhalterung der Art ab, um
fassend zwei Querbalken bzw. Querleisten bzw. Querträger bzw. Riegel, welche
lösbar übereinander angeordnet sind und welche gemeinsam zwischen sich
wenigstens eine Aufnahme definieren, die zur Aufnahme einer Schiene bzw.
eines Leiters mit rechteckigem Querschnitt geeignet ist, wobei der eine dieser
Querbalken, der einen Sockel ausbildet, quer über seine gesamte Breite zur
Ausbildung dieser Aufnahme eine Ausnehmung bzw. Vertiefung umfaßt, wäh
rend der andere dieser Querbalken, der eine Abdeckung bildet, einerseits eine
ebene bzw. glatte Oberfläche, durch welche er fähig ist, über die gesamte Breite
die Ausnehmung des den Sockel bildenden Querbalkens abzuschließen, und an
dererseits eine geformte bzw. strukturierte Oberfläche umfaßt, welche im Relief
wenigstens einen Vorsprung aufweist, durch welchen er, wobei er auch diese
Ausnehmung abschließt, fähig ist, die Breite wenigstens derselben durch Ein
bringen dieses Vorsprungs in die Ausnehmung zu begrenzen, wobei diese
Schienen- bzw. Leiterhalterung im allgemeinen dadurch gekennzeichnet ist, daß
die geformte Oberfläche des die Abdeckung ausbildenden Querbalkens senkrecht
auf seine ebene Oberfläche steht.
Dank dieser Anordnung und gemäß einer Entwicklung derselben kann der
die Abdeckung bildende Querbalken der Schienen- bzw. Leiterhalterung gemäß
der Erfindung vorzugsweise im Querschnitt ein Winkelprofil aufweisen, woraus
resultiert, daß es möglich ist, darauf eine zweite, geformte bzw. modellierte
Oberfläche auszubilden, welche einer Begrenzung der Breite der Ausnehmung
des den Sockel ausbildenden Querbalkens entspricht, welche von der Begren
zung der Breite, welche seiner ersten geformten Oberfläche entspricht, ver
schieden ist.
So kann die Schienen- bzw. Leiterhalterung gemäß der Erfindung durch
sich selbst, d. h. ohne Hinzufügen von entsprechenden, spezifischen Futter
stücken bzw. Keilen drei verschiedenen Querschnitten der einzuspannenden
Schienen bzw. Leiter genügen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen
Unteransprüchen definiert.
Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich darüberhinaus
aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schienen- bzw. Leiterhalterung gemäß
der Erfindung für eine erste Position seines die Abdeckung ausbildenden Quer
balkens ist;
Fig. 2, von Fig. 1 abgeleitet, eine perspektivische Explosionsdarstellung dieser
Schienen- bzw. Leiterhalterung darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des die Abdeckung ausbildenden Querbal
kens ist, der gesondert dargestellt ist und um 90° in bezug auf seine Position in
den Fig. 1 und 2 in dem Sinn, der durch einen Pfeil F1 in Fig. 2 angedeutet ist,
gekippt ist;
Fig. 4 eine andere perspektivische Ansicht dieses die Abdeckung ausbildenden
Querbalkens ist, der gesondert dargestellt ist und um 90° in bezug auf seine
vorhergehende Position in dem Sinn, der durch einen Pfeil F4 in Fig. 3 ange
deutet ist, gekippt ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Schienen- bzw. Leiterhalterung gemäß der Er
findung mit einer der Schienen, welche eingespannt ist, gemäß der Linie V-V der
Fig. 1 ist;
Fig. 6 eine Teilansicht im Längsschnitt durch die Gesamtheit gemäß der Linie VI-
VI der Fig. 1 ist;
Fig. 7 eine zu Fig. 1 analoge, perspektivische Ansicht für eine zweite Position
des die Abdeckung ausbildenden Querbalkens ist; die
Fig. 8 und 9 zu den Fig. 5 und 6 entsprechende, analoge Schnittansichten
für diese zweite Position des die Abdeckung ausbildenden Querbalkens sind; die
Fig. 10, 11 und 12 zu den Fig. 7, 8 und 9 analoge Ansichten für eine dritte
Position des die Abdeckung ausbildenden Querbalkens sind.
Wie dies in diesen Figuren dargestellt ist und in an sich bekannter Weise
umfaßt die Schienen- bzw. Leiterhalterung 10 gemäß der Erfindung im all
gemeinen zwei Querbalken bzw. -leisten bzw. -träger bzw. Riegel 10A, 10B,
welche gemäß den nachfolgend in größerem Detail beschriebenen Modalitäten
in lösbarer Weise übereinander angeordnet sind und welche gemeinsam zwi
scheneinander wenigstens eine Aufnahme 11 definieren, die zur Aufnahme eines
Leiters bzw. einer Schiene 12 mit rechteckigem Querschnitt geeignet ist, wobei
einer dieser Querträger 10A, 10B, welcher einen Sockel ausbildet, im vorliegen
den Fall der Querträger 10A, in Querrichtung über seine gesamte Breite für die
Ausbildung dieser Aufnahme 11 eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 13 aufweist,
während der andere dieser Querträger 10A, 10B, welcher eine Abdeckung bildet,
im vorliegenden Fall der Querträger 10B, fähig ist, die Ausnehmung 13 des den
Sockel bildenden Querträgers 10A abzuschließen.
In der dargestellten Ausführungsform und in an sich bekannter Weise
definieren diese zwei Querträger 10A, 10B gemeinsam an mehreren Positionen
zwischeneinander mehrere Aufnahmen 11.
Die Schienen- bzw. Leiterhalterung 10, welche sie ausbilden, ist so in der
Lage, Seite an Seite, jedoch in Abstand voneinander ein Halten bzw. Festlegen
von so vielen Leitern 12, wie es Ausnehmungen 11 gibt, d. h. einen Leiter 12 pro
Aufnahme 11, sicherzustellen.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, sind vier Aufnahmen 11
vorgesehen, welche in einer regelmäßigen Unterteilung entlang der Querträger
10A, 10B beabstandet sind, um vier Leiter 12 zu halten, d. h. drei Phasenleiter
12 und einen neutralen Leiter bzw. Nulleiter 12, wie dies in durchgezogenen
Strichen für einen derselben in Fig. 1 dargestellt ist und wie dies mit strichlierten
Linien für die anderen angedeutet ist.
In der Praxis erstrecken sich die Ausnehmungen 13 des den Sockel
ausbildenden Querträgers 10A sämtliche vertieft auf ein und derselben ebenen
Oberfläche 14 derselben.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Leiter 12 flach
entlang im wesentlichen ein und derselben Ebene und dies gilt auch für die
Aufnahmen 11.
Es sei L die Breite dieser Leiter 12 und E ihre Dicke.
Die Aufnahmen 11 und daher die Ausnehmungen 13 des den Sockel aus
bildenden Querträgers 10A weisen eine Breite L gleich jener der Leiter 12 und
eine Höhe H gleich ihrer Dicke E auf.
Jedoch können entsprechend den Installationen die zu haltenden Leiter
verschiedene Querschnitte aufweisen.
Sie können daher unterschiedliche Breiten und/oder Höhen aufweisen.
Anstelle von Leitern 12 mit einer Breite L und einer Dicke E kann es sich
beispielsweise um Leiter 12' mit einer Breite L', kleiner als die Breite L, und einer
Dicke E handeln, wie dies in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, oder um Leiter 12''
mit einer Breite L'', kleiner als die zuvor beschriebenen Breiten L und L', und
einer Dicke E'', kleiner als die Breite E, wie dies in den Fig. 10 bis 12 dargestellt
ist.
In an sich bekannter Weise umfaßt der die Abdeckung ausbildende Quer
träger 10B der Schienen- bzw. Leiterhalterung 10 gemäß der Erfindung einerseits
eine ebene bzw. glatte Oberfläche 15, durch welche er fähig ist, über die ge
samte Breite die Ausnehmungen 13 des den Sockel ausbildenden Querträgers
10A für das Halten der Leiter 12 abzuschließen, und andererseits für das Halten
der Leiter 12' eine Oberfläche bzw. Seite 15', welche der Einfachheit halber hier
als geformte bzw. strukturierte Oberfläche bezeichnet wird, welche im Relief für
jede der Ausnehmungen 13 des den Sockel ausbildenden Querträgers 10A
wenigstens einen Vorsprung bzw. Fortsatz 16' aufweist, durch welchen er,
wobei er auch diese Ausnehmungen 13 abschließt, fähig ist, die Breite von
wenigstens einer derartigen Ausnehmung 13 durch Eindringen des entsprechen
den Vorsprungs 16' in diese Ausnehmung 13 zu begrenzen bzw. zu verringern.
Gemäß der Erfindung steht die geformte Oberfläche 15, des die Ab
deckung ausbildenden Querträgers 10B normal auf ihre ebene Oberfläche 15.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorsprung 16', welchen die
geformte Oberfläche 15' des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B
aufweist, für jede der Ausnehmungen 13 des den Sockel ausbildenden Quer
trägers 10A eine Rippe mit rechteckigem Querschnitt, welche sich in Querrich
tung wenigstens über einen Teil ihrer Breite und vorzugsweise, und wie dies
dargestellt ist, über die Gesamtheit dieser Breite erstreckt.
Bevorzugt weist auch die geformte Oberfläche 15, des die Abdeckung
ausbildenden Querträgers 10B in Abstand voneinander für jede der Ausneh
mungen 13 des den Sockel bildenden Querträgers 10A zwei Vorsprünge 16' auf,
welche, wenn sie in eine derartige Ausnehmung 13 eingreifen, die Breite dieser
Ausnehmung 13 auf den Abstand, der sie im Inneren voneinander trennt, Fig. 9,
beschränken und welche in der Praxis, und wie dies dargestellt ist, in symme
trischer Weise in eine derartige Ausnehmung 13 eingreifen, indem sie jeweils in
ein und demselben Abstand von den seitlichen Flanken derselben angeordnet
sind.
In der dargestellten Ausführungsform umfassen die zwei Vorsprünge 16'
jeweils Rücken an Rücken an ihrer Außenoberfläche einen Rücksprung bzw. eine
Vertiefung 17.
Aus dem Vorhergehenden resultiert, daß abgesehen von den Rücksprün
gen 17 der außen gemessene Abstand D', welcher den einen von dem anderen
der Vorsprünge 16' der geformten Oberfläche 15' des die Abdeckung bildenden
Querträgers 10B trennt, höchstens gleich der Breite L der Ausnehmungen 13 des
den Sockel bildenden Querträgers 10A ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 9 dieser Abstand
D' im wesentlichen gleich der Breite L.
Folglich sind in dieser Ausführungsform abgesehen von den Rücksprüngen
17 die Vorsprünge 16' ohne Spiel zwischen den seitlichen Flanken der Aus
nehmungen 13 eingepaßt.
Auf beiden Seiten dieser Vorsprünge 16' weist die geformte Oberfläche
15' des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B auf einer gleichen Höhe
Schultern 18' auf, durch welche sie fähig ist, auf der ebenen Oberfläche 14 des
den Sockel ausbildenden Querträgers 10A aufzuliegen.
Zwischen den Vorsprüngen 16' bildet die geformte Oberfläche 15' des die
Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B darüberhinaus einen Boden 19',
welcher sich auf derselben Höhe wie die Schultern 18' befindet.
In der dargestellten Ausführungsform weist der die Abdeckung ausbil
dende Querträger 10B im Querschnitt ein Winkelprofil auf.
Er umfaßt daher senkrecht zueinander zwei Flügel 20, 21.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, ist seine ebene Oberfläche 15
durch die Außenoberfläche von einem seiner Flügel 20, 21 gebildet, im vor
liegenden Fall von seinem Flügel 20, und die geformte Oberfläche 15' ist durch
die Außenoberfläche des anderen derselben, im vorliegenden Fall dem Flügel 21,
gebildet.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Flügel 21 des die Abdec
kung bildenden Querträgers 10B, welcher die geformte bzw. strukturierte Ober
fläche 15, desselben umfaßt, eine Länge auf, die unter jener des Flügels 20 liegt,
welcher seine ebene Oberfläche 15 umfaßt, und sie ist in Stellen 23 unterteilt,
welche paarweise durch Vertiefungen bzw. Aussparungen 24 getrennt sind,
welche jeweils an der Position der bzw. normal zu den Ausnehmungen 13 des
den Sockel ausbildenden Querträgers 10A angeordnet sind.
Es resultiert aus dieser Unterteilung, daß die Steckstellen 23 am Ende nur
jeweils einen Vorsprung 16' umfassen, während die zwischenliegenden Steck
stellen 23 jeweils zwei Vorsprünge 16' umfassen, welche in Abstand vonein
ander angeordnet jeweils zum Eindringen in die zwei entsprechenden, benach
barten Vertiefungen 13 des den Sockel ausbildenden Querträgers 10A bestimmt
sind.
Es resultiert auch aus dieser Unterteilung, daß der Boden 19', welchen die
geformte Oberfläche 15', des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B
zwischen zwei Vorsprüngen 16' ausbildet, selbst in zwei Schultern unterteilt ist.
Der Flügel 20 des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B hat einen
im wesentlichen rechtwinkeligen Querschnitt und dies gilt unabhängig von seiner
Unterteilung auch für den Flügel 21 dieses die Abdeckung ausbildenden Quer
trägers 10B.
Vorzugsweise, und dies ist der Fall in der dargestellten Ausführungsform,
umfaßt der die Abdeckung bildende Querträger 10B eine zweite, geformte
Oberfläche 15'', welche einer Beschränkung der Breite für die Ausnehmung 13
des den Sockel ausbildenden Querträgers 10A entspricht, die unterschiedlich
von der Beschränkung der Breite ist, welcher die erste geformte Oberfläche 15'
entspricht.
In der dargestellten Ausführungsform sind die zwei geformten Oberflächen
15', 15'' normal aufeinander angeordnet.
Die zweite geformte Oberfläche 15'' des die Abdeckung ausbildenden
Querträgers 10B ist daher parallel zu der ebenen Oberfläche 15.
In der Praxis ist die zweite geformte Oberfläche 15'' des die Abdeckung
ausbildenden Querträgers 10B durch die Innenoberfläche desjenigen seiner Flügel 20, 21
gebildet, welcher seine ebene Oberfläche 15 ausbildet und es handelt
sich daher um seinen Flügel 20.
Wie die erste geformte Oberfläche 15', weist die zweite geformte Ober
fläche 15'' des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B im Relief für jede
der Vertiefungen 13 des den Sockel ausbildenden Querträgers 10A wenigstens
einen Vorsprung 16'' auf und in der Praxis sind zwei Vorsprünge 16'' in Abstand
voneinander angeordnet.
Vorzugsweise, und dies ist der Fall in der dargestellten Ausführungsform,
ist der Vorsprung 16'' bzw. sind die Vorsprünge 16'', welche(n) so die zweite
geformte Oberfläche 15'' des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B
aufweist, von der gleichen Art wie jene 16', welche seine erste geformte Ober
fläche 15' aufweist.
Es handelt sich daher um Rippen mit rechteckigem Querschnitt, welche
sich parallel zueinander über seine gesamte Breite erstrecken.
In der dargestellten Ausführungsform und im Unterschied zu den Vor
sprüngen 16' sind sie jedoch frei von Rücksprüngen auf ihrer Außenoberfläche.
Anders gesagt weisen sie eine gleichmäßige Dicke über ihre gesamte
Länge auf.
Von der einen zu der anderen der zwei geformten Oberflächen 15', 15''
des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B erstrecken sich der oder die
Vorsprünge 16', 16'' im wesentlichen normal aufeinander bzw. an den Positio
nen, um in jedem Fall in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen 13 des den
Sockel ausbildenden Querträgers 10A zu sein und so in diese Vertiefungen 13
eindringen zu können.
In der dargestellten Ausführungsform ist für jede der Vertiefungen 13 des
den Sockel ausbildenden Querträgers 10A der außen gemessene Abstand D'',
welcher die zwei entsprechenden Vorsprünge 16'' des die Abdeckung aus
bildenden Querträgers 10B voneinander trennt, wie zuvor beschrieben, im we
sentlichen gleich der Breite L dieser Vertiefungen 13, Fig. 12.
Folglich sind in dieser Ausführungsform diese Vorsprünge 16'', wie zuvor
beschrieben, ohne Spiel zwischen die seitlichen Flanken der Vertiefungen 13
eingepaßt.
Wie zuvor beschrieben, bildet schließlich die zweite geformte Oberfläche 15''
des die Abdeckung bildenden Querträgers 10B zu beiden Seiten dieser
Vorsprünge 16'' Schultern 18'' aus, durch welche sie fähig ist, auf der ebenen
Fläche 14 des den Sockel bildenden Querträgers 10A aufzuliegen.
Anstatt jedoch auf dem Niveau dieser Schultern 18'' zu liegen, ist der
Boden 19'', welchen diese geformte Oberfläche 15'' zwischen zwei Vorsprüngen
16'' ausbildet, reliefartig in bezug auf diese Schultern 18'' ausgebildet, damit die
Höhe H'' der entsprechenden Aufnahmen 11 somit gleich der Dicke E'' der Leiter
12'' ist.
So ist in der dargestellten Ausführungsform für wenigstens eine der
geformten Oberflächen 15', 15'' des die Abdeckung ausbildenden Querträgers
10B, und es handelt sich im vorliegenden Fall um die zweite geformte Oberfläche
15'', die Beschränkung der Breite der Ausnehmungen 13 des den Sockel aus
bildenden Querträgers 10A gemäß der Erfindung von einer Veränderung der
Höhe für die entsprechenden Aufnahmen 11 begleitet, und im vorliegenden Fall
ist die Veränderung der Höhe eine Beschränkung bzw. Verringerung.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt der den Sockel bildende
Querträger 10A der Schienen- bzw. Leiterhalterung 10 gemäß der Erfindung an
seinen Enden hochgezogene Ränder 25 in Form von Trägern, zwischen welche
sein die Abdeckung ausbildender Träger bzw. Balken 10B eingelassen ist, wobei
die Länge des längeren Flügels 20 dieses die Abdeckung ausbildenden Quer
trägers 10B im wesentlichen gleich dem die zwei hochgezogenen Ränder 25
voneinander trennenden Abstand ist, wobei er jedoch geringfügig kleiner als
dieser Abstand ist.
Für die Festlegung der Gesamtheit an einem beliebigen, nicht dargestellten
Support weisen die hochgezogenen Ränder 25 des den Sockel ausbildenden
Querträgers 10A jeweils eine Bohrung 26 auf, welche für den Durchgang eines
beliebigen Festlegungsmittels, beispielsweise einer Schraube, geeignet ist.
Vorzugsweise, und dies ist der Fall in der dargestellten Ausführungsform,
greifen zwischen dem den Sockel ausbildenden Querträger 10A der Schienen- bzw.
Leiterhalterung 10 gemäß der Erfindung und seinem die Abdeckung bilden
den Querträger 10B Einpaß- bzw. Verschachtelungselemente 27, 28 ein.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, umfassen diese Ver
schachtelungselemente 27, 28 auf dem den Sockel bildenden Querträger 10A
vorspringend über die ebene Fläche 14 dieses den Sockel bildenden Querträgers
10A Buckel bzw. Vorsprünge 27, welche entlang des den Sockel ausbildenden
Querträgers 10A verteilt paarweise seine Vertiefungen 13 einrahmen bzw.
umgeben, und ausgehöhlt bzw. vertieft auf dem die Abdeckung bildenden
Querträger 10B in Übereinstimmung mit den Buckeln bzw. Vorsprüngen 27
Aufnahmen 28 mit komplementärer Form, durch welche dieser die Abdeckung
bildende Querträger 10B diese Buckel bzw. Vorsprünge 27 ergreifen kann.
In der Praxis sind die Aufnahmen 28 auf der glatten Oberfläche 15 des die
Abdeckung bildenden Querträgers 10B und auf jeder seiner geformten Ober
flächen 15', 15'' vorhanden.
In der Praxis und auch in der dargestellten Ausführungsform sind die so
ausgebildeten Verschachtelungselemente 27, 28 für die Einfügung von Be
festigungsschrauben 29 eingesetzt, welche zur lösbaren Verbindung des die
Abdeckung bildenden Querträgers 10B an dem den Sockel bildenden Querträger
10A geeignet sind.
An der Position jeder Aufnahme 28 weist daher der die Abdeckung bil
dende Querträger 10B eine Bohrung für den Durchgang des Schaftes einer
derartigen Befestigungsschraube 29 auf und folglich weist jeder der Buckel 27
des den Sockel bildenden Querträgers 10A axial eine Bohrung auf, in welche
dieser Schaft direkt eingreift.
Vorzugsweise ist schließlich, und dies ist auch der Fall in der dargestellten
Ausführungsform, jeder der benutzbaren Oberflächen 15, 15', 15'' des die
Abdeckung bildenden Querträgers 10B, d. h. seiner glatten Oberfläche 15 ebenso
wie seinen geformten bzw. strukturierten Oberflächen 15', 15'', eine Markierung
30, 30', 30'' zugeordnet, um sie mit einer Markierung 31, die zu diesem Zweck
auf dem den Sockel ausbildenden Querträger 10A vorgesehen ist, in Überein
stimmung zu bringen.
Die der glatten Oberfläche 15 des die Abdeckung bildenden Querträgers
10B zugeordnete Markierung 30 ist auf der Schnittfläche seines Flügels 21 an
jedem der Enden derselben vorhanden, Fig. 1.
Die Markierung 30', die der ersten geformten Oberfläche 15', zugeordnet
ist, ist auf der Schnittfläche seines Flügels 20 an jedem der Enden derselben
angeordnet, Fig. 7.
Die Markierung 30'', die der zweiten geformten Oberfläche 15'' zugeordnet
ist, ist auf der Außenoberfläche seines Flügels 20 an jedem der Enden derselben
vorgesehen, Fig. 10.
Betreffend die Markierung 31 des den Sockel ausbildenden Querträgers
10A ist diese auf der Vorderseite von jedem seiner erhöhten Ränder 25 vorhan
den.
Wenn der die Abdeckung bildende Querträger 10B durch seine glatte
Oberfläche 15 an dem den Sockel ausbildenden Querträger 10A aufgebracht
wird, ist die Schienen- bzw. Leiterhalterung 10 gemäß der Erfindung zum Halten
von Leitern 12 geeignet.
Damit sie zum Halten von Leitern 12'' geeignet ist, genügt es, die Ent
fernung des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B vorzunehmen, aufein
anderfolgend auf diesen die Abdeckung ausbildenden Querträger 10B zuerst eine
Drehung um 90° um seine Längsrichtung A1 auszuüben, wie dies durch einen
Pfeil F1 in Fig. 2 angedeutet ist, und anschließend eine Drehung um 180° um
eine Richtung A2 senkrecht auf die Längsrichtung A1 entlang des Pfeils F2 der
Fig. 7, und schließlich diesen über seine erste geformte Oberfläche 15' auf den
den Sockel ausbildenden Querträger 10A, wie dies in den Fig. 7 bis 9 dargestellt
ist, aufzubringen.
Für das Halten von Leitern 12'' genügt es, ausgehend von der in Fig. 2
dargestellten Position des die Abdeckung ausbildenden Querträgers 10B, diesen
die Abdeckung ausbildenden Querträger 10B um 180° um seine Längsrichtung
A1 entlang der entgegengesetzten Richtung wie zuvor gemäß dem Pfeil F3 der
Fig. 2 zu drehen und anschließend diesen über seine zweite geformte Oberfläche
15'' auf den den Sockel ausbildenden Querträger 10A aufzubringen.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene
und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt jede Ausfüh
rungsvariante.
Im speziellen ist die Zahl der zu haltenden Leiter gleichgültig.
Claims (16)
1. Schienen- bzw. Leiterhalterung der Art, umfassend zwei Querträger
bzw. Querleisten (10A, 10B), welche lösbar übereinander angeordnet sind und
welche gemeinsam zwischen sich wenigstens eine Aufnahme (11) definieren, die
zur Aufnahme einer Schiene bzw. eines Leiters (12, 12', 12'') mit rechteckigem
Querschnitt geeignet ist, wobei der eine dieser Querträger (10A), der einen
Sockel ausbildet, quer über seine gesamte Breite zur Ausbildung dieser Auf
nahme (11) eine Ausnehmung bzw. Vertiefung (13) umfaßt, während der andere
dieser Querträger (10B), der eine Abdeckung bildet, einerseits eine ebene bzw.
glatte Oberfläche (15), durch welche er fähig ist, über die gesamte Breite die
Ausnehmung (13) des den Sockel bildenden Querträgers (10A) abzuschließen,
und andererseits eine geformte bzw. strukturierte Oberfläche (15,) umfaßt,
welche im Relief wenigstens einen Vorsprung (16') aufweist, durch welchen er
fähig ist, die Breite wenigstens derselben durch Einbringen dieses Vorsprungs
(16') in die Ausnehmung (13) zu begrenzen, wobei er auch diese Ausnehmung
(13) abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Oberfläche (15') des
die Abdeckung ausbildenden Querträgers (10B) senkrecht auf seine ebene
Oberfläche (15) steht.
2. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (16'), welchen der die Abdeckung bildende Quer
träger (10B) auf seiner geformten Oberfläche (15') aufweist, eine Rippe ist, die
sich in Querrichtung über wenigstens einen Teil der Breite erstreckt.
3. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Oberfläche (15') des die Abdeckung
bildenden Querträgers (10B) in Abstand voneinander zwei Vorsprünge (16')
aufweist, welche die Breite der Ausnehmung (13) des den Sockel ausbildenden
Querträgers (10A) auf den Abstand begrenzen, welcher sie innenseitig vonein
ander trennt.
4. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Abdeckung bildende Querträger (10B) im
Querschnitt ein Winkelprofil aufweist.
5. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ebene Oberfläche (15) des die Abdeckung ausbildenden Quer
trägers (10B) durch die äußere Oberfläche von einem seiner Flügel (20, 21)
gebildet ist und seine geformte Oberfläche (15') durch die Außenoberfläche des
anderen derselben ausgebildet ist.
6. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der die Abdeckung bildende Querträger (10B) eine
zweite geformte Oberfläche (15'') umfaßt, welche einer Begrenzung der Breite
für die Ausnehmung (13) des den Sockel ausbildenden Querträgers (10A) ent
spricht, welche von der der ersten geformten Oberfläche (15') entsprechenden
Begrenzung der Breite unterschiedlich ist.
7. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite geformte Oberfläche (15'') des die Abdeckung ausbildenden
Querträgers (10B) parallel zu seiner ebenen Oberfläche (15) ist.
8. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite geformte Oberfläche (15'') des die Abdeckung
ausbildenden Querträgers (10B) durch die Innenoberfläche desjenigen der Flügel
(20, 21) gebildet ist, welcher seine ebene Oberfläche (15) ausbildet.
9. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung oder die Vorsprünge (16''), wel
che(n) die zweite geformte Oberfläche (15'') des die Abdeckung ausbildenden
Querträgers (10B) aufweist, von der gleichen Art wie jene (16') sind, welche
seine erste geformte Oberfläche (15') aufweist.
10. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von der einen zu der anderen der zwei ge
formten Oberflächen (15', 15'') des die Abdeckung ausbildenden Querträgers
(10B) der oder die Vorsprünge (16', 16'') sich im wesentlichen normal aufein
ander erstrecken.
11. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine der geformten Oberflächen
(15', 15'') des die Abdeckung ausbildenden Querträgers (10B) die Begrenzung
der Breite der Ausnehmung (13) des den Sockel ausbildenden Querträgers (10A)
von einer Abänderung der Höhe für die entsprechende Aufnahme (11) begleitet
ist.
12. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abänderung der Höhe der Aufnahme (11) eine Einschränkung
bzw. Begrenzung ist.
13. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querträger (10A), der den Sockel
ausbildet, und dem Querträger (10B), der die Abdeckung ausbildet, Einpaß- bzw.
Verschachtelungselemente (27, 28) vorgesehen sind.
14. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der nützlichen Oberflächen (15, 15', 15'') des
die Abdeckung ausbildenden Querträgers (10B) eine Markierung (30, 30', 30'')
zugeordnet ist, um sie mit einer Markierung (31) in Übereinstimmung zu bringen,
welche zu diesem Zweck auf dem den Sockel ausbildenden Querträger (10A)
vorgesehen ist.
15. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Querträger (10A, 10B) gemeinsam an
mehreren Positionen zwischeneinander mehrere Aufnahmen (11) begrenzen.
16. Schienen- bzw. Leiterhalterung nach den Ansprüchen 5 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (21) des die Abdeckung ausbildenden
Querträgers (10B), der die erste geformte Oberfläche derselben (15') umfaßt, in
Steckstellen (23) unterteilt ist, welche paarweise durch Vertiefungen (24) ge
trennt sind, welche jeweils an der Position der Ausnehmungen (13) des den
Sockel ausbildenden Querträgers (10A) angeordnet sind.
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