DE19908265A1 - Giebelwand-Adapterplatte - Google Patents

Giebelwand-Adapterplatte

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DE19908265A1
DE19908265A1 DE1999108265 DE19908265A DE19908265A1 DE 19908265 A1 DE19908265 A1 DE 19908265A1 DE 1999108265 DE1999108265 DE 1999108265 DE 19908265 A DE19908265 A DE 19908265A DE 19908265 A1 DE19908265 A1 DE 19908265A1
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DE
Germany
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plate
ground
gable
gable wall
bolts
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Application number
DE1999108265
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English (en)
Inventor
Bernd Sturzenhecker
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Plettac AG
Original Assignee
Plettac AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte, die DOLLAR A - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung der Platte am Erdreich und DOLLAR A - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Giebelwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte mit der Platte DOLLAR A aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte, die
  • - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung der Platte am Erdreich und
  • - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Gie­ belwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte mit der Platte
aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Platte zur kraftschlüssi­ gen Befestigung einer Giebelwandstütze am Erdreich.
Zelte oder Hallen haben im gewerblichen Bereich eine immer größere Bedeutung, weil damit z. B. Baustellen vor Witterungseinflüssen geschützt werden können. Diese Zelte bzw. Hallen bestehen in der Regel aus einem Dach und mehreren Giebelwand­ stützen, auf denen sich das Dach abstützt. Die Giebelwandstützen werden z. B. in einem Giebelwandstützenfuß, der mit Erdnägeln im Erdreich verankert ist, gelagert.
Des weiteren können die Giebelwandstützen aber auch mit auf einer Platte angeord­ neten Schenkelblechen am Erdreich befestigt werden. Dafür werden die Giebel­ wandstützen jeweils zwischen mindestens zwei Schenkelbleche gestellt und mit ei­ nem Bolzen daran befestigt. Diese Schenkelblechplatte ist wiederum mit Erdnägeln im Erdreich verankert.
Zelte oder Hallen werden heutzutage oftmals auf wandernden Baustellen eingesetzt, wofür es ebenfalls wichtig ist, daß die Hallen oder Zelte verschiebbar sind.
Wurde die Giebelwandstütze in einem Giebelwandstützenfuß gelagert, mußten bis­ her die Erdnägel, mit denen der Giebelwandstützenfuß im Erdreich verankert war, gezogen werden, um die Halle oder das Zelt verschieben zu können. Das Ziehen der Erdnägel ist jedoch sowohl kraft- als auch zeitaufwendig. Desweiteren ist an Stellen, an denen einmal ein Erdnagel gezogen worden ist, das Erdreich locker, so daß Erd­ nägel, die an derselben Stelle noch einmal eingeschlagen werden, gegebenenfalls nicht mehr den Traglastanforderungen gemäß DIN 4112 genügen.
War die Giebelwandstütze mit einer Schenkelblechplatte abgestützt, so konnte das Zelt verschoben werden, indem der Bolzen, mit dem die Giebelwandstütze an den Schenkelblechen befestigt war, gezogen wurde, die Giebelwandstütze aus den Schenkelblechen gehoben und die Halle oder das Zelt dann bewegt wurde. Proble­ matisch an dieser Ausführungsform ist, daß die Schenkelblechplatte nach dem Ver­ schieben der Halle oder des Zeltes an ihrer ursprünglichen Stelle zurückbleiben und die Schenkelbleche dort eine potentielle Stolpergefahr für Menschen darstellen. Au­ ßerdem haben diese zurückgebliebenen Schenkelbleche auch oftmals PKW, LKW und/oder Gabelstapler beschädigt, weil sie höher sind als deren Bodenfreiheit.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung für den oder für die Schenkelblechplatte zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt eine Halle oder ein Zelt nach der Montage zu verschieben, ohne daß Erdnägel gezogen werden müssen und bei der die Unfallgefahr reduziert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer Platte gelöst, die
  • - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung der Platte am Erdreich und
  • - mindestens ein Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Gie­ belwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte mit der Platte
aufweist.
Vorzugsweise weist die Platte 4-8 Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbin­ dung der Platte am Erdreich auf. Diese Mittel sind vorzugsweise Bohrungen die Erd­ nägel aufnehmen.
Ebenfalls bevorzugt weist die erfindungsgemäße Platte mindestens zwei Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung eines Giebelwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte auf. Sind an der erfindungsgemäßen Platte zwei Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung eines Giebelwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte angebracht, sind diese vorzugsweise entlang einer Gera­ den angeordnet, die durch den Mittelpunkt der Platte verläuft.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist/sind das(die) Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung eines Giebelwandstützenfußes oder einer Schenkel­ blechplatte ein Bolzen mit Splint.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist/sind das(die) Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung eines Giebelwandstützenfußes oder einer Schenkelblechplatte ein Bolzen mit einem Federstecker.
Die erfindungsgemäße Platte kann aus jedem beliebigen Werkstoff gefertigt werden. Vorzugsweise ist die Platte jedoch aus Stahl, der vorzugsweise verzinkt ist.
Die erfindungsgemäße Platte hat den Vorteil, daß sie einfach montiert und demon­ tiert werden kann. Eine Halle oder ein Zelt kann, wenn die erfindungsgemäße Platte eingesetzt wird, ohne Ziehen von Erdnägeln verschoben werden. Die erfindungsge­ mäße Platte stellt praktisch kein Stolperhindernis dar. Durch die geringe Bauhöhe der erfindungsgemäßen Platte können LKW, PKW und/oder Gabelstapler problemlos über die Platte hinweg fahren. Die erfindungsgemäße Platte kann auch bei bereits bestehenden Hallen und Zelten eingesetzt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Figuren erläutert. Diese Erläute­ rungen sind jedoch lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungs­ gedanken nicht ein.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Platte.
Fig. 2 zeigt einen Giebelwandstützenfuß, der an der erfindungsgemäßen Platte befestigt werden kann.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Platte 1 in zwei Ansichten. Die Platte weist sechs Bohrungen 2 auf, mittels derer sie mit Erdnägeln am Erdreich befestigt werden kann. Die Platte hat eine Grundfläche von 370 × 420 mm und eine Stärke von 15 mm. Des weiteren sind in die Platte Mittel 3, 4 zur form- und kraftschlüssigen Verbindung eines Giebelwandstützenfußes 5 oder einer Schenkelblechplatte mit der Platte 1 ein­ gepreßt, wobei ein Mittel 3 als Bolzen mit Splint und ein Mittel 4 als Bolzen mit Fe­ derstecker ausgeführt ist. Die Länge der Bolzen 3, 4 ist so bemessen, daß die Platte 6 des Giebelwandstützenfusses 5 unter den Splint bzw. den Federstecker paßt. Der Durchmesser der Bolzen beträgt jeweils 6 mm. Die Mittel 3, 4 sind entlang einer Ge­ raden angeordnet, die durch den Mittelpunkt der Platte verläuft. Der Fachmann er­ kennt, daß auch zwei identische Mittel zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbin­ dung des Giebelwandstützenfußes oder der Schenkelblechplatte mit der Platte 1 verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Platte ist aus verzinktem St 37 gefertigt.
Fig. 2 zeigt einen Giebelwandstützenfuß 5 in zwei Ansichten, der an der erfin­ dungsgemäßen Platte 1 befestigt werden kann. Der Giebelwandstützenfuß besteht aus einer Platte 6 und einem Schaft 7, der an der Platte angeschweißt ist. Der Schaft hat eine Kantenlänge von 80 mm. Über den Schaft 7 wird die Giebelwandstütze ge­ schoben und mit einem Bolzen, der in die Bohrung 8 gesteckt wird, befestigt.
Die Platte 6 weist Bohrungen 9 auf, die Erdnägel aufnehmen. Des weiteren weist die Platte Bohrungen 10 auf, die Bolzen 3, 4 aufnehmen.
Die Platte hat eine Grundfläche von 370 × 420 mm und ist 12 mm dick.
Der Giebelwandstützenfuß ist aus verzinktem St 37 hergestellt.
Eine Halle oder ein Zelt wird verschoben, indem der Federstecker bzw. der Splint der Bolzenfixierung gelöst, die Giebelwand mit dem Giebelwandstützenfuß oder der Schenkelblechplatte angehoben und die Halle oder das Zelt dann verschoben wird.

Claims (5)

1. Platte (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - mindestens ein Mittel (2) zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung der Platte (1) am Erdreich und
  • - mindestens ein Mittel (3, 4) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Giebelwandstützenfußes (5) oder einer Schenkelblechplatte mit der Platte (1)
aufweist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2) Bohrun­ gen sind, die Erdnägel aufnehmen.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (3, 4) ein Bolzen mit Splint ist.
4. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (3, 4) ein Bolzen mit Federstecker ist.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1-4 aus Stahl, insbesondere verzinktem Stahl.
DE1999108265 1999-02-25 1999-02-25 Giebelwand-Adapterplatte Withdrawn DE19908265A1 (de)

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