DE19907183A1 - Verdampferplatine - Google Patents
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Abstract
Bei einer Verdampferplatine mit wenigstens einem darauf angeordneten Kältemittelkanl, welcher wenigstens einen zuflußseitigen, über ein Drosselrohr mit Kältemittel beaufschlagbaren Kanalendabschnitt und einen an eine Saugleitung angeschlossenen abflußseitigen Kanalendabschnitt aufweist, ist der zuflußseitige Kanalendabschnitt mit einem dazu vorgelagerten, rohrähnlichen Anschlußstück verbunden, welches zum Anschluß des Drosselrohres dient und welches zumindest weitestgehend körperschallhemmend an die Verdampferplatine, zwischen dessen zuflußseitigem Kanalendabschnitt und dessen abflußseitigem Kanalendabschnitt angekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verdampferplatine mit wenigstens einem darauf angeordneten
Kältemittelkanal, welcher wenigstens einen an eine Saugleitung angeschlossenen
abflußseitigen Kanalendabschnitt und welcher wenigstens einen zuflußseitigen, über ein
als Drossel dienendes Kapillarrohr mit Kältemittel beaufschlagbaren Kanalendabschnitt
mit einer durch das Kapillarrohr gebildeten Kältemitteleinspritzstelle besitzt aufweist.
Bei Verdampferplatinen, deren Kältemittelkanäle nach dem Rollbondverfahren oder dem
Z-Bond-Verfahren hergestellt sind, ist es Stand der Technik, daß innerhalb eines an das
abflußseitige Ende eines die Verdampferplatine überziehenden Kältemittelkanals
angeschlossenen Saugrohr ein als Drossel dienendes Kapillarrohr verläuft. Dieses ist
über den abflußseitigen Kanalendabschnitt hinweg dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt
des Kältemittelkanals zugeführt und dort unter Bildung einer Einspritzstelle durch ein
sogenanntes Verprägen des zuflußseitigen Kanalendabschnitts auf der
Verdampferplatine festgesetzt, wobei durch die Verprägung zugleich eine Trennung
zwischen dem zuflußseitigen und somit druckseitigen Bereich des Kältemittelkanals und
dem abflußseitigen und damit saugseitigen Bereich des Kältemittelkanals bewirkt ist. Zur
Herstellung einer derartigen Einspritzstelle ist es üblich, den entweder im
Rollbundverfahren oder im Z-Bond-Verfahren hergestellten Kältemittelkanal zur
erleichterten Einführung das Kapillarrohres mit Hilfe eines Aufdornwerkzeuges
aufzuweiten. Ein derartiges Vorgehen bringt jedoch unter Umständen mit sich, daß es am
Ende des aufgeweiteten Abschnitts, infolge des Aufweitvorganges, zu einer Spanbildung
kommt und daß das in den aufgeweiteten Abschnitt eingeführte Ende des Kapillarrohres
aufgrund des durch den Aufweitvorganges vorhandenen Spieles nach dem
Verprägevorgang außermittig zum Querschnitt des Kältemittelkanals angeordnet ist.
Solche Einflüsse, welche nach der Fertigstellung der Kältemitteleinspritzstelle, wenn
überhaupt dann nur unter einem wirtschaftlich in einer Großserienfertigung nicht
vertretbaren Aufwand überprüft und kontrolliert werden können, haben zur Folge, daß das
in den Kältemittelkanal über die Einspritzstelle einströmende Kältemittel ein deutlich über
dem Normalmaß liegendes Einspritzgeräusch verursacht, welches bei im Wohnbereich
aufgestellten Kühlgeräten als unangenehm und störend empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdampferplatine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen hinsichtlich der
Geräuschemission zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind,
welche die Kältemittel-Einspritzstelle zumindest weitestgehend körperschallhemmend an
die Verdampferplatine anzukoppeln vermögen.
Durch die körperschallhemmende Ankopplung der Einspritzstelle ist der Geräuschpegel,
verursacht durch das über die Einspritzstelle einströmende Kältemittel deutlich
herabgesetzt, wodurch ein Kühlgerät im Wohnraumbereich, ohne störend und lästig auf
die im Wohnraum befindlichen Personen zu wirken, aufgestellt werden kann, wodurch die
Lebensqualität innerhalb des Wohnraumes gesteigert ist. Zudem wird durch die
Herabsetzung des Geräuschpegels unter die übliche Hörschwelle vermieden, daß das
Einströmgeräusch des Kältemittels als Störung des Kältegerätes interpretiert und
unnötigerweise der Kundendienst herbeigerufen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Mittel als ein strömungstechnisch dem zuflußseitigen
Kanalendabschnitt vorgelagertes rohrähnliches Anschlußstück ausgebildet sind, welches
zum Anschluß des Kapillarrohres dient und welches über elastische
Verbindungselemente mit dem zuflußseitigem Kanalendabschnitt und dem abflußseitigen
Kanalendabschnitt verbunden ist.
Durch die Verwendung eines dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt vorgeschalteten
Anschlußstückes wird einerseits der im Hinblick auf das Einspritzgeräusch des
Kältemittels kritische Fertigungsschritt des Aufdornens des Kältemittelkanals vermieden.
Andererseits ist zugleich durch das Anschlußstück für das als Drossel dienende
Kapillarrohr eine Anschlußstelle geschaffen, welche im Vergleich zu den bekannten
herkömmlichen, unmittelbar auf der Verdampferplatine erzeugten Anschlußstellen mit
einer im Vergleich dazu äußerst geringen Masse aufschlagt ist, deren Anregung wenn
überhaupt dann eine äußerst geringe Anregung der mit im Verhältnis dazu hoher Masse
behafteten Verdampferplatine bewirken kann. Hierdurch ist der von der
Verdampferplatine in Folge des über die Einspritzstelle strömenden Kältemittels
ausgehende Körperschall deutlich herabgesetzt.
Außerdem eröffnet die Verlagerung der Einspritzstelle in das Anschlußstück die
Möglichkeit, den Querschnitt des als Einspritzkanal dienenden Anschlußstückes ohne
Einfluß auf die Ausführung der Verdampferplatine, insbesondere auf die Gestaltung des
dort angeordneten Kältemittelkanals, zielgerichtet, entsprechend den bedarfsgemäßen
Anforderungen wählen zu können.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Mittel als ein strömungstechnisch dem zuflußseitigen
Kanalendabschnitt vorgelagertes, von dem abflußseitigen Kanalendabschnitt mechanisch
und strömungstechnisch entkoppeltes Anschlußstück ausgebildet sind, an welches das
Kapillarrohr angeschlossen ist.
Für eine derartige Ausführungsvariante ergibt sich neben den für die erste
Ausführungsform bereits aufgezeigten Vorteilen eine besonders einfache und in der
Großserienfertigung eine besonders funktionssichere, mit hoher Reproduzierbarkeit
erreichbare Verringerung der Geräuschemission, da die Kältemitteleinspritzstelle lediglich
noch über das als Einspritzkanal dienende Anschlußrohr mit der Verdampferplatine
verbunden ist, so daß die vom Einspritzvorgang des Kältemittels herrührenden
Anregungen noch umfassender von der Verdampferplatine entkoppelt sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
ist vorgesehen, daß das rohrähnliche Anschlußstück innerhalb einer in die
Verdampferplatine eingebrachten Aussparung angeordnet ist.
Eine derartige Ausführung ermöglicht nicht nur eine besonders flache Bauweise für die
Verdampferplatine sondern zugleich auch eine fertigungstechnisch besonders einfache
und funktionssichere Ankopplung des Kapillarrohres an das Anschlußstück. Zudem ist die
Anschlußstelle einsehbar und somit im Hinblick auf eine hohe Qualitätsgüte der
Verdampferplatinen durch eine kostengünstige visuelle Überprüfung kontrollierbar. Ferner
kann das aufgrund der Aussparung freigesparte, als Einspritzkanal dienende
Anschlußstück mit schalldämmendem Material versehen werden.
Eine besonders günstige Entkopplung des als Einspritzstelle dienenden Anschlußstückes
von der Verdampferplatine ergibt sich, wenn nach einer nächsten vorteilhaften
Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der zuflußseitige
Kanalendabschnitt mit dem daran angeschlossenen Anschlußstück zumindest über
dessen Anschlußlänge innerhalb der Aussparung angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß das rohrähnliche Anschlußstück zumindest einen kegelstumpfähnlich
ausgebildeten Längenabschnitt aufweist, an dessen mit geringerer Querschnittsfläche
ausgestattetem Ende das Kapillarrohr angeschlossen ist.
Durch ein derartig ausgebildetes Anschlußstück wird eine turbulente Einströmung des
Kältemittels in das Anschlußstück zumindest weitestgehend vermieden, wodurch die
Körperschall an der Verdampferplatine hervorrufenden Anregungen durch das
einströmende Kältemittel zusätzlich reduziert sind.
Eine besonders geräuscharme Verdampfervariante ergibt sich, wenn nach einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das
Kapillarrohr außerhalb des abflußseitigen Kanalendabschnittes dem zuflußseitigen
Kanalendabschnitt zugeführt und mit diesem strömungstechnisch verbunden ist.
Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Kapillarrohr innerhalb der Saugleitung bis in den
Nahbereich des abflußseitigen Kanalendabschnittes verläuft und im Abstand vor diesem
aus der Saugleitung herausgeführt und an das Anschlußstück angeschlossen ist.
Eine solche vorteilhafte Weiterbildung bringt nicht nur eine Verbesserung der
Energieeffizienz des Kältegerätes, nämlich durch die Vorkühlung des innerhalb des
Saugrohres verlaufenden Kapillarrohres mit sich, sondern schafft durch die Separierung
des Anschlußbereiches des Saugrohres auf der Verdampferplatine von dem des
Kapillarrohres auf einfache Weise eine Verminderung des durch das über das
Kapillarrohr einströmende Kältemittel verursachten Einspritzgeräusches.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Kapillarrohr an der Mantelfläche der Saugleitung entlanggeführt und
an das Anschlußstück angeschlossen ist.
Hierdurch wird eine abzudichtende Austrittsstelle des Kapillarrohres aus der Saugleitung
vermieden, wodurch sich der Fertigungsablauf der Verdampferplatine deutlich vereinfacht
und somit kostengünstiger gestaltet. Zugleich ist aber durch die Führung des
Kapillarrohres entlang der Mantelseite der Saugleitung ein durch Förderung der
Energieeffizienz des Kältegerätes ausreichender Wärmeaustausch zwischen dem
Kapillarrohr und der Saugleitung gewährleistet.
Besonders geräuscharm betrieben werden kann eine Verdampferplatine, wenn nach
einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen
ist, daß zumindest der zuflußseitige Kanalendabschnitt und das zum Anschluß des
Kapillarrohres dienende Anschlußstück in schalldämmendes Material eingebettet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von zwei in der
beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verdampfer
platine mit einem innerhalb einer Aussparung angeordneten Anschluß
stück für ein als Drossel dienendes Kapillarrohr, in Ansicht von vorne,
und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verdampfer
platine mit einem elastisch zwischen seinem zuflußseitigen und seinem
abflußseitigen Kanalendabschnitts eines Kältemittelkanals eingebun
denen Anschlußstückes für das Kapillarrohr, in Ansicht von vorne.
Gemäß Fig. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung eine
Verdampferplatine 10 gezeigt, welche einen meanderartig auf ihrer Fläche
verlaufenden, beispielsweise im Rollbond- oder Z-Bond-Verfahren hergestellten
Kältemittelkanal 11 aufweist. Dieser besitzt einen doppelzügig strömungstechnisch mit
ihm verbundenen und einzügig an den Rand der Verdampferplatine 10 herangeführten
abflußseitigen Kanalendabschnitt 12, welcher zum Anschluß eines flüssigkeits- und
gasdicht innerhalb des durchflossenen Querschnitts des Kanalendabschnittes 12
festgesetzten Saugrohres 13 dient. In diesem ist ein zu seiner Abkühlung und somit
zur Steigerung der Energieeffizienz verlaufendes Kapillarrohr 14 angeordnet, welches
als Drossel für das verflüssigte Kältemittel dient und welches im Nahbereich der
Anschlußstelle des Saugrohres 13 an den Kanalendabschnitt 12 über eine nicht näher
bezeichnete Austrittsöffnung am Saugrohr 13 aus diesem herausgeführt und mit
seinem freien Endabschnitt 15 in eine Aussparung 16 in der Verdampferplatine 10
übergeführt ist. In die Aussparung 16 kragt ein Platinenstutzen 17, welcher durch die
Aussparung 16 an seinen der Fläche der Verdampferplatine 10 zugewandten
seitlichen Ränder 18 zur Vermeidung einer Schwingungsübertragung auf die
Verdampferplatine 10 freigeschnitten ist. Der Platinenstutzen 17 ist mit einem
Abschnitt des Kältemittelkanals 11 ausgestattet, welcher als zuflußseitiger
Kanalendabschnitt 19 ausgebildet ist und innerhalb der Aussparung 16 mündet. An
den Kanalendabschnitt 19 ist ein beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer oder
dergleichen gefertigtes rohrartig ausgebildetes Anschlußstück 20 flüssigkeits- und
gasdicht angeschlossen. Das rohrartig ausgebildete Anschlußstück 20 besitzt einen
zur Ankopplung an den Kanalendabschnitt 19 dienenden Abschnitt 21 mit parallel
verlaufenden Mantellinien und einen daran anschließenden Abschnitt 22, welcher in
Art eines Kegelstumpfes ausgebildet ist. Mit dem Abschnitt 22 ist der Endabschnitt 15
des Kapillarrohres 14 flüssigkeits- und gasdicht verbunden, wodurch eine innerhalb
des Anschlußstückes 22 angeordnete Einspritzstelle 23 für innerhalb des
Kapillarrohres 14 strömenden Kältemittels geschaffen ist. Durch die Ausbildung der
Kältemitteleinspritzstelle 23 innerhalb des Anschlußstückes 20 ist diese mit der
Verdampferplatine 10 lediglich über das als Kältemitteleinspritzrohr dienende
Anschlußstück 20 verbunden, so daß die aufgrund aus dem Kapillarrohr mit hoher
Geschwindigkeit ausströmenden Kältemittels verursachten Vibrationen und
Schwingungen lediglich noch mittelbar, nämlich über das Anschlußstück 20 auf die
Verdampferplatine 10 übertragen werden, wodurch das üblicherweise auftretende
Einspritzgeräusch deutlich reduziert ist. Zur weiteren Reduzierung des
Einspritzgeräusches läßt sich die Kältemitteleinspritzstelle 23 und deren Umgebung
durch deren Anordnung innerhalb der Aussparung 16 ringsum mit schalldämmendem
Material abdämmen. Zusätzlich entgegengewirkt wird der Geräuschemission an der
Kältemitteleinspritzstelle 23 durch die diffusorartige Ausbildung des zum Anschluß des
Endabschnittes 15 dienenden Abschnitt 22 des Anschlußstückes 20. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Kältemitteleinspritzstelle ist in Abwendung vom
Stand der Technik das Kapillarrohr 14 unabhängig und separat vom Saugrohr 13 an
die Verdampferplatine 10 angekoppelt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen
Verdampferplatine 30, welche wie die Verdampferplatine 10 einen sich zumindest
annähernd meanderförmig über ihre Fläche erstreckenden, beispielsweise im
Rollbond- oder Z-Bond-Verfahren erzeugten Kältemittelkanal 31 aufweist. Dieser
besitzt einen im oberen Drittel der Verdampferplatine 30 angeordneten zuflußseitigen
Kanalendabschnitt 32, dessen freies Ende einen zu einem rohrartigen
Anschlußstück 33 gehörenden Abschnitt 34 aufnimmt, wobei das Anschlußstück 33 im
vorliegenden Fall in Art eines Kreishohlzylinders ausgebildet ist. Neben dem Abschnitt
34 weist das Anschlußstück 33 einen in Art eines Kegelstumpfes ausgebildeten
Abschnitt 35 auf. Dieser ist innerhalb eines als abflußseitigen Kanalendabschnitt 36
dienenden Kanalstücks des Kältemittelkanals 31 angeordnet, welcher zur Aufnahme
des kegelstumpfähnlichen Abschnittes 35 einen mit seinem freien Ende den
Kanalabschnitt 32 zugewandten Anschlußstutzen 37 besitzt. Gegenüber dem
Verschlußstutzen 37 ist auf einen zungenartigen Vorsprung der Verdampferplatine 30
angeordneten ein Anschlußabschnitt 38 vorgesehen. In den durchströmbaren
Querschnitt des Anschlußstutzens 37 ist wie in den durchströmbaren Querschnitt des
freien Endes des Kanalabschnittes 32 ein mit elastischen und dämpfenden
Eigenschaften ausgestattetes ringförmiges Verbindungselement 39 eingebracht,
welches sich einerseits abdichtend an die Kanalwandung des Anschlußstutzens 37
bzw. des Kanalendabschnitts 32 und andererseits abdichtend an die Mantelseite des
Anschlußstückes 33 anlegt. Das Anschlußstück 33 ist an dem die geringere
Querschnittsfläche aufweisenden Ende seines kegelstumpfähnlichen Abschnittes 35
mit einem als Drossel dienenden, zu einem Kapillarrohr 40 gehörenden freien
Endabschnitt 41 flüssigkeits- und gasdicht verbunden, wobei der Endabschnitt 41 zur
Ausbildung einer Kältemitteleinspritzstelle 42 in den kegelstumpfähnlichen Abschnitt
35 ragt. Das Kapillarrohr 40, welches innerhalb des abflußseitigen Kanalendabschnitts
36 von dessen Anschlußstutzen 37 zu dessen Anschlußabschnitt 38 geführt ist,
verläuft außerhalb der Verdampferplatine 30 innerhalb einem flüssigkeits- und gasdicht
an den Anschlußabschnitt 38 angeschlossenen Saugrohr 43, wodurch das Kapillarrohr
40 zur Verbesserung der Energieeffizienz des Kältemittelkreislaufes heruntergekühlt
ist.
Durch die Verlagerung der Kältemitteleinspritzstelle 42 in das elastisch und somit
schwingungs- und körperschallhemmend in den Kältemittelkanal 31 zwischen dessen
zuflußseitigen Kanalendabschnitt 32 und dessen abflußseitigen Kanalendabschnitt 36
eingebundenen Anschlußstückes 33 ist eine Anregung der Verdampferplatine 30 zur
Abgabe von Körperschall infolge des über die Kältemitteleinspritzstelle 42
einströmende Kältemittel deutlich vermindert. Durch die Reduzierung des
Körperschalls ist die Geräuschemission des Kältegerätes herabgesetzt.
Claims (10)
1. Verdampferplatine mit wenigstens einem darauf angeordneten
Kältemittelkanal, welcher wenigstens einen an eine Saugleitung
angeschlossenen abflußseitigen Kanalendabschnitt und welcher wenigstens
einen zuflußseitigen, über ein als Drossel dienendes Kapillarrohr mit
Kältemittel beaufschlagbaren Kanalendabschnitt mit einer durch das
Kapillarrohr gebildeten Kältemitteleinspritzstelle besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (16, 20; 33, 39) vorgesehen sind, welche die
Kältemitteleinspritzstelle (23, 42) zumindest weitestgehend körperschall
hemmend an die Verdampferplatine (10, 30) anzukoppeln vermögen.
2. Verdampferplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel als ein strömungstechnisch dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt (32)
vorgelagertes, die Kältemitteleinspritzstelle (23, 42) aufweisendes
rohrähnliches Anschlußstück (33) ausgebildet sind, welches zum Anschluß
des Kapillarrohres (40) dient und welches über elastische
Verbindungselemente (39) mit dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt (32) und
dem abflußseitigen Kanalendabschnitt (36) verbunden ist.
3. Verdampferplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel als ein strömungstechnisch dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt (19)
vorgelagertes, von dem abflußseitigen Kanalendabschnitt (12) mechanisch
und strömungstechnisch entkoppeltes die Kältemitteleinspritzstelle (23, 42)
aufweisendes Anschlußstück (20) ausgebildet sind, an welches das
Kapillarrohr (14) angeschlossen ist.
4. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrähnliche Anschlußstück (20, 33) in einer in die
Verdampferplatine (10) eingebrachten Aussparung (16) angeordnet ist.
5. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zuflußseitige Kanalendabschnitt (19, 32) mit dem
daran angeschlossenen Anschlußstück (20,33) zumindest über dessen
Anschlußlänge innerhalb der Aussparung (16) angeordnet ist.
6. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrähnliche Anschlußstück (20,33) zumindest
einen kegelstumpfähnlich ausgebildeten Längenabschnitt aufweist, an dessen
mit geringerer Querschnittsfläche ausgestattetem Ende das Kapillarrohr
(14, 40) angeschlossen ist.
7. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (14) außerhalb des abflußseitigen
Kanalendabschnittes (12) dem zuflußseitigen Kanalendabschnitt (19)
zugeführt und mit diesem strömungstechnisch verbunden ist.
8. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (14) innerhalb der Saugleitung (13) bis
in den Nahbereich des abflußseitigen Kanalendabschnittes (12) verläuft und
im Abstand von diesem aus der Saugleitung (13) herausgeführt und an das
Anschlußstück (20) angeschlossen ist.
9. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (14) an der Mantelfläche der
Saugleitung (13) entlanggeführt und an das Anschlußstück (20)
angeschlossen ist.
10. Verdampferplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der innerhalb der Aussparung (16)
angeordnete zuflußseitige Kanalendabschnitt (19, 32) und das zum Anschluß
des Kapillarrohres (14, 40) dienende Anschlußstück (20,33) in
schalldämmendes Material eingebettet ist.
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