DE102016101662A1 - Strömungsleitung - Google Patents

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Fabian Eisele
Thomas Wahl
Lothar Preisler
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Strömungsleitung für eine Pumpvorrichtung (1a) eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d), zumindest einem Strömungsausgang (4a) und einem Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d), der den Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d) und den Strömungsausgang (4a) miteinander verbindet. Es wird vorgeschlagen, dass der Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d) zumindest ein Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strömungsleitung für eine Pumpvorrichtung eines Kraftfahrzeugs und eine Pumpvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer solchen Strömungsleitung.
  • Es sind bereits Strömungsleitungen für Pumpvorrichtungen, mit einem Strömungseingang, einem Strömungsausgang und einem Verbindungsabschnitt, der den Strömungseingang und den Strömungsausgang miteinander verbindet, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Komfort der Pumpvorrichtung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 und den Anspruch 10 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht von einer Strömungsleitung für eine Pumpvorrichtung eines Kraftfahrzeugs aus, mit zumindest einem Strömungseingang, zumindest einem Strömungsausgang und einem Verbindungsabschnitt, der den Strömungseingang und den Strömungsausgang miteinander verbindet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Verbindungsabschnitt zumindest ein Dämpferelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand, insbesondere in dem Verbindungsabschnitt, lokal zu erhöhen. Die Strömungsleitung weist damit zumindest ein Dämpferelement auf, durch das Schwingungen innerhalb eines durch die Strömungsleitung geförderten Fluids zumindest reduziert werden, wodurch eine Ausbreitung von Druckwellen verhindert werden kann. Dadurch kann ein Schwingen der Strömungsleitung und/oder eines an der Strömungsleitung angebundenen und/oder benachbarten Bauteils besonders kostengünstig und platzsparend wenigstens geschwächt werden, wodurch wirtschaftlich eine besonders geräuscharme Förderung des Fluids realisiert werden kann. Damit kann durch das zumindest eine Dämpferelement besonders wirtschaftlich ein Komfort einer die Strömungsleitung aufweisenden Pumpvorrichtung erhöht werden. Das zumindest eine Dämpferelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, wenigstens eine zum Strömungseingang gerichtete Strömung und/oder wenigstens eine zum Strömungseingang gerichtete Wellenausbreitung zumindest zu dämpfen. Es ist vorteilhaft dazu vorgesehen, der Strömung durch die Strömungsleitung einen Strömungswiderstand, insbesondere lokal, entgegenzusetzen. Vorzugsweise bildet das zumindest eine Dämpferelement ein Hindernis für die Strömung in der Strömungsleitung, das von dem durch die und/oder in der Strömungsleitung geförderten Fluid umströmt werden muss. Das zumindest eine Dämpferelement kann stabil, nachgiebig, elastisch und/oder federnd ausgebildet und/oder angeordnet sein. Grundsätzlich kann das zumindest eine Dämpferelement auch perforiert sein. Die Strömungsleitung kann für eine Pumpe, vorzugsweise eine Verdrängerpumpe, in einem oder für ein Kraftfahrzeug zur Versorgung eines Aggregats wie zum Beispiel eines Motors oder eines Automatikgetriebes, mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Schmier-Kühl- und/oder Betätigungsöl oder Hydraulikflüssigkeit, vorgesehen sein. Das zumindest eine Dämpferelement, ist vorzugsweise dazu vorgesehen, von der Pumpe erzeugte Druckwellen, die sich entgegen der Strömungsrichtung in der Flüssigkeit, vorzugsweise in dem Öl, in Richtung eines Betriebsmittelreservoirs ausbreiten, und das Betriebsmittelreservoir zum Schwingen anregen oder in Resonanz bringen können, wenigstens zu reduzieren. Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Dämpferelement eine parallel zur Strömungsrichtung orientierte Erstreckung, die kleiner ist als eine parallel zur Strömungsrichtung orientierte Erstreckung des Verbindungsabschnitts, und/oder eine senkrecht zur Strömungsrichtung orientierte Erstreckung, die kleiner ist als eine senkrecht zur Strömungsrichtung orientierte Erstreckung des Verbindungsabschnitts. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgebildet, ausgelegt, ausgestattet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Um Strömungsverluste zu reduzieren, wird weiter vorgeschlagen, dass der Strömungswiderstand des zumindest einen Dämpferelements strömungsrichtungsabhängig ist, wodurch realisiert werden kann, dass das Fluid beinahe ungehindert von dem Strömungseingang zu dem Strömungsausgang strömen und eine Ausbreitung von Druckwellen von dem Strömungsausgang zu dem Strömungseingang verhindert oder reduziert werden kann. Unter „strömungsrichtungsabhängig“ soll insbesondere ein Strömungswiderstand verstanden werden, der für eine Strömung von dem Strömungseingang zu dem Strömungsausgang einen unterschiedlichen Wert aufweist als für eine Strömung von dem Strömungsausgang zu dem Strömungseingang.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Dämpferelement einen ersten Strömungswiderstand in Strömungsrichtung und einen zweiten Strömungswiderstand in Gegenströmungsrichtung aufweist, wobei der erste Strömungswiderstand kleiner ist als der zweite Strömungswiderstand. Dadurch kann eine verlustarme Förderung von dem Strömungseingang zu dem Strömungsausgang bei gleichzeitiger Reduzierung der Ausbreitung von Druckwellen in Richtung Strömungseingang realisiert werden. Das zumindest eine Dämpferelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine zum Strömungseingang gerichtete Strömung im Vergleich zur zum Strömungsausgang gerichteten Strömung stärker zu verwirbeln. Unter einer „Strömungsrichtung“ soll insbesondere eine Richtung einer Strömung von dem Strömungseingang zu dem Strömungsausgang verstanden werden. Unter einer „Gegenströmungsrichtung“ soll insbesondere eine Richtung einer Strömung von dem Strömungsausgang zu dem Strömungseingang verstanden werden. Während eines Betriebs der die Strömungsleitung aufweisenden Pumpvorrichtung fördert eine Pumpe der Pumpvorrichtung das Fluid vorzugsweise in Strömungsrichtung. Unter einem „Strömungswiderstand in Strömungsrichtung“ soll insbesondere ein Strömungswiderstand verstanden werden, der der Strömung in Strömungsrichtung entgegensteht. Unter einem „Strömungswiderstand in Gegenströmungsrichtung“ soll insbesondere ein Strömungswiderstand verstanden werden, der einer Strömung in Gegenströmungsrichtung entgegensteht bzw. entgegenstehen würde. Die Strömungsrichtung ist vorzugsweise als eine Ansaugrichtung ausgebildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Verbindungsabschnitt zumindest ein weiteres, quer zur Strömungsrichtung versetzt angeordnetes Dämpferelement und/oder zumindest ein weiteres, entlang der Strömungsrichtung versetzt angeordnetes Dämpferelement aufweist, wodurch die Ausbreitung der Druckwellen besonders effektiv verhindert werden kann. Das zumindest eine weitere Dämpferelement ist vorzugsweise ebenfalls als ein erfindungsgemäßes Dämpferelement ausgebildet. Das zumindest eine Dämpferelement kann verschiedene Formen aufweisen und beispielsweise schranken-, haken-, wannen-, sichel-, v-förmig und /oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zur Realisierung einer besonders kompakten Pumpvorrichtung ist es weiter vorteilhaft, wenn der Strömungseingang eine Eingangsströmungsrichtung und/oder der Strömungsausgang eine Ausgangsströmungsrichtung bereitstellen, die zu der Strömungsrichtung im Verbindungsabschnitt quer orientiert sind, wodurch ein Bauraumbedarf der Strömungsleitung, insbesondere senkrecht zu einem Fluidspiegel in einem das zu fördernde Fluid aufnehmenden Betriebsmittelreservoir, reduziert werden kann. Durch das zumindest eine Dämpferelement kann die Strömungsleitung und/oder der Strömungseingang der Strömungsleitung besonders nah an einer Wandung, insbesondere einem Boden, des Betriebsmittelreservoirs angeordnet werden, ohne dass das Betriebsmittelreservoir, insbesondere durch Druckwellen, geräuscherzeugend angeregt wird. Vorzugsweise strömt während eines Betriebs der die Strömungsleitung aufweisenden Pumpvorrichtung das Fluid aus dem Betriebsmittelreservoir durch den Strömungseingang zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Fluidspiegel in die Strömungsleitung, strömt weiter vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zum Fluidspiegel in dem Verbindungsabschnitt von dem Strömungseingang zu dem Strömungsausgang und strömt anschließend durch den Strömungsausgang vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Fluidspiegel aus der Strömungsleitung. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Eingangsströmungsrichtung und die Ausgangsströmungsrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung im Verbindungsabschnitt orientiert sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Strömungseingang und der Strömungsausgang einen Höhenabstand und einen Längenabstand zueinander aufweisen, wobei der Längenabstand größer ist als der Höhenabstand, wodurch eine platzsparende Strömungsleitung mit einer effektiven Dämpfung der Druckwellen realisiert werden kann. Unter einem „Höhenabstand“ soll insbesondere ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Fluidspiegel in dem Betriebsmittelreservoir gerichteter Abstand verstanden werden. Unter einem „Längenabstand“ soll insbesondere ein zumindest im Wesentlichen parallel zum Fluidspiegel in dem Betriebsmittelreservoir gerichteter Abstand verstanden werden. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Abweichung von einer parallelen Orientierung verstanden werden, die maximal 60 Grad, vorteilhaft maximal 25 Grad und besonders vorteilhaft maximal 10 Grad beträgt. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Abweichung von einer senkrechten Orientierung verstanden werden, die maximal 60 Grad, vorteilhaft maximal 25 Grad und besonders vorteilhaft maximal 10 Grad beträgt. Grundsätzlich ist es denkbar, dass dem Strömungseingang und dem Strömungsausgang ein Längenabstand zueinander fehlt. Ferner ist es denkbar, dass der Höhenabstand größer ist als der Längenabstand.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Strömungsleitung als eine Pumpenansaugleitung, insbesondere als eine Ölpumpenansaugleitung, ausgebildet ist, wodurch eine komfortable Ansaugung realisiert werden kann. Vorzugsweise ist die Strömungsleitung mit dem Strömungseingang direkt an dem Betriebsmittelreservoir und mit dem Strömungsausgang direkt an der Pumpe angebunden.
  • Die Strömungsleitung ist vorteilhaft mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt. Die Strömungsleitung weist vorzugsweise zumindest zwei Hauptteile auf, die gemeinsam eine Strömungsführung definieren. Zusätzlich kann die Strömungsleitung zumindest ein Nebenteil aufweisen, wie beispielweise ein Sieb. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Strömungsleitung zumindest ein Kunststoffteil aufweist, das zumindest einen Teil des Verbindungsabschnitts ausbildet, wodurch ein Gewicht der Strömungsleitung und ferner der Pumpvorrichtung gering gehalten werden kann. Vorteilhaft ist die Strömungsleitung zumindest im Wesentlichen und besonders vorteilhaft gänzlich aus Kunststoff gebildet.
  • Das zumindest eine Dämpferelement ist vorteilhaft mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt. Um Herstellkosten zu sparen ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn das zumindest eine Dämpferelement und das Kunststoffteil zumindest teilweise einstückig miteinander ausgebildet sind, wodurch das zumindest eine Dämpferelement mit der Herstellung der Strömungsleitung hergestellt werden kann. Unter „einstückig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Grundsätzlich kann das zumindest eine Dämpferelement auch separat ausgeführt sein. Das zumindest eine Dämpferelement kann grundsätzlich auch als ein Einlegeteil ausgebildet sein.
  • Ferner wird eine Pumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Betriebsmittelreservoir zur Lagerung eines Betriebsmittels, einer Pumpe zur Förderung des Betriebsmittels und zumindest einer erfindungsgemäßen Strömungsleitung, die das Betriebsmittelreservoir und die Pumpe strömungstechnisch miteinander verbindet, vorgeschlagen. Während eines Betriebs saugt die Pumpe über die erfindungsgemäße Strömungsleitung das Betriebsmittel aus dem Betriebsmittelreservoir an. Durch die erfindungsgemäße Strömungsleitung kann eine Anregung des Betriebsmittelreservoirs durch die Druckwellen verhindert werden, wodurch eine Geräuschemission bei der Förderung des Betriebsmittels reduziert und dadurch ein Komfort der Pumpvorrichtung erhöht werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Pumpvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betriebsmittelreservoir, einer Pumpe und einer zweiteiligen Strömungsleitung, die das Betriebsmittelreservoir und die Pumpe miteinander verbindet,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Strömungsleitung und das Betriebsmittelreservoir,
  • 3 ein Unterteil der Strömungsleitung,
  • 4 ein alternativ ausgebildetes Unterteil der Strömungsleitung,
  • 5 ein Unterteil der Strömungsleitung in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 6 ein Unterteil der Strömungsleitung in einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist eine Pumpvorrichtung 1a eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt. Die Pumpvorrichtung 1a weist ein Betriebsmittelreservoir 13a zur Lagerung eines Betriebsmittels und eine Pumpe 14a zur Förderung des Betriebsmittels zu mindestens einer Bedarfsstelle 15a im Kraftfahrzeug auf. Das Betriebsmittel ist als ein Schmier- und/oder Kühlmittel ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Betriebsmittel als ein Motorschmieröl ausgebildet. Die Pumpe 14a ist antriebstechnisch mit einem Verbrennungsmotor 16a des Kraftfahrzeugs verbunden. Der Verbrennungsmotors 16a treibt die Pumpe 14a in einem festen Drehzahlverhältnis an. Die Pumpe 14a ist dazu vorgesehen, das Betriebsmittel zum Schmieren und Kühlen der zumindest einen Bedarfsstelle 15a, die insbesondere in dem Verbrennungsmotor 16a angeordnet ist, zu fördern. Grundsätzlich kann zusätzlich oder alternativ ein Elektromotor vorgesehen werden, der die Pumpe 14a antreibt. Die Pumpe 14a ist als eine Zahnradpumpe ausgebildet. Sie kann beispielsweise als eine Außenzahnradpumpe ausgebildet sein.
  • Zur Ansaugung des Betriebsmittels aus dem Betriebsmittelreservoir 13a weist die Pumpvorrichtung 1a eine Strömungsleitung 2a auf, die das Betriebsmittelreservoir 13a und die Pumpe 14a strömungstechnisch miteinander verbindet (vgl. auch 2 und 3). Die Strömungsleitung 2a weist an einem Ende einen Strömungseingang 3a und an einem anderen Ende einen Strömungsausgang 4a auf. Ferner weist die Strömungsleitung 2a einen Verbindungsabschnitt 5a auf, der den Strömungseingang 3a und den Strömungsausgang 4a miteinander verbindet. Während eines Betriebs saugt die Pumpe 14a mittels der Strömungsleitung 2a das Betriebsmittel aus dem Betriebsmittelreservoir 13a an und führt es der zumindest einen Bedarfsstelle 15a zu. Dabei strömt das Betriebsmittel aus dem Betriebsmittelreservoir 13a durch den Strömungseingang 3a in die Strömungsleitung 2a, durch den Verbindungsabschnitt 5a zu dem Strömungsausgang 4a und durch den Strömungsausgang 4a aus der Strömungsleitung 2a in die Pumpe 14a. Die Strömungsleitung 2a ist mit dem Strömungseingang 3a direkt an das Betriebsmittelreservoir 13a und mit dem Strömungsausgang 4a direkt an die Saugseite der Pumpe 14a angebunden. Die Strömungsleitung 2a ist als eine Ölpumpenansaugleitung ausgebildet. Das Betriebsmittelreservoir 13a ist als eine Ölwanne ausgebildet.
  • Der Strömungseingang 3a stellt eine Eingangsströmungsrichtung 11a bereit, in die das Betriebsmittel in die Strömungsleitung 2a einströmt. Der Verbindungsabschnitt 5a stellt eine Strömungsrichtung 9a bereit, in die das Betriebsmittel von dem Strömungseingang 3a zu dem Strömungsausgang 4a im Wesentlichen strömt. Der Strömungsausgang 4a stellt eine Ausgangsströmungsrichtung 12a bereit, in die das Betriebsmittel aus der Strömungsleitung 2a in die Pumpe 14a strömt. Die Eingangsströmungsrichtung 11a und die Ausgangsströmungsrichtung 12a sind quer zur Strömungsrichtung 9a im Verbindungsabschnitt 5a orientiert. Sie sind im Wesentlichen senkrecht zu der Strömungsrichtung 9a im Verbindungsabschnitt 5a orientiert. Die Eingangsströmungsrichtung 11a und die Ausgangsströmungsrichtung 12a sind zumindest im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Die Eingangsströmungsrichtung 11a und die Ausgangsströmungsrichtung 12a sind jeweils zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem Betriebsmittelspiegel des Betriebsmittels im Betriebsmittelreservoir 13a orientiert. Die Strömungsrichtung 9a ist zumindest im Wesentlichen parallel zum Betriebsmittelspiegel im Betriebsmittelreservoir 13a orientiert. Das Betriebsmittel strömt zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Betriebsmittelspiegel in die Strömungsleitung 2a ein, strömt zumindest im Wesentlichen parallel zum Betriebsmittelspiegel in der Strömungsleitung 2a von dem Strömungseingang 3a zum Strömungsausgang 4a und zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Betriebsmittelspiegel aus der Strömungsleitung 2a heraus. Die Strömungsrichtung 9a ist als eine Ansaugrichtung ausgebildet, in die das Betriebsmittel beim Betrieb der Pumpe 14a durch die Strömungsleitung 2a im Wesentlichen strömt.
  • Der Strömungseingang 3a und der Strömungsausgang 4a weisen zueinander einen Höhenabstand 25a und einen Längenabstand 26a auf. Der Längenabstand 26a ist größer als der Höhenabstand 25a. Der Längenabstand 26a ist mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens dreimal, größer als der Höhenabstand 25a. Der Höhenabstand 25a ist der Abstand, den der Strömungseingang 3a und der Strömungsausgang 4a senkrecht zum Betriebsmittelspiegel oder zum Boden des Betriebsmittelreservoirs 13a und senkrecht zur Strömungsrichtung 9a zueinander aufweisen. Der Längenabstand 26a ist der Abstand, den der Strömungseingang 3a und der Strömungsausgang 4a parallel zum Betriebsmittelspiegel oder zum Boden des Betriebsmittelreservoirs 13a und parallel zur Strömungsrichtung 9a zueinander aufweisen. Das Betriebsmittel strömt in der Strömungsleitung 2a hauptsächlich zumindest im Wesentlichen parallel zum Betriebsmittelspiegel. Dadurch benötigt die Strömungsleitung 2a in der Höhe einen besonders geringen Bauraum zwischen dem Betriebsmittelreservoir 13a und der Pumpe 14a.
  • Die Strömungsleitung 2a ist mehrteilig ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Strömungsleitung 2a zweiteilig ausgebildet. Die Strömungsleitung 2a weist ein Unterteil 17a und ein Oberteil 18a auf, die miteinander befestigt sind. Das Unterteil 17a bildet den Strömungseingang 3a und einen Teil des Verbindungsabschnitts 5a aus. Das Oberteil 18a bildet den Strömungsausgang 4a und einen Teil des Verbindungsabschnitts 5a aus. Um Gewicht zu sparen ist die Strömungsleitung 2a aus Kunststoff gebildet. Das Unterteil 17a und das Oberteil 18a sind jeweils als ein Kunststoffteil ausgebildet. Sie sind jeweils als ein Spritzgussteil ausgebildet. In der 3 ist das Unterteil 17a bei abmontiertem Oberteil 18a dargestellt.
  • Der Verbindungsabschnitt 5a weist mehrere Dämpferelemente 6a, 7a, 8a auf, die lokal einen Strömungswiderstand in der Strömungsleitung 2a erhöhen. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a sind, entlang der Strömungsrichtung 9a betrachtet, zwischen dem Strömungseingang 3a und dem Strömungsausgangs 9a angeordnet. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a stellen Barrieren für das durch die Strömungsleitung 2a strömende Betriebsmittel bereit. Sie stellen Barrieren für das angesaugte Betriebsmittel bereit.
  • Die Strömungswiderstände der Dämpferelemente 6a, 7a, 8a sind jeweils strömungsrichtungsabhängig. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a weisen einen ersten Strömungswiderstand in Strömungsrichtung 9a und einen zweiten Strömungswiderstand in Gegenströmungsrichtung 10a auf, die sich voneinander unterscheiden. Der erste Strömungswiderstand bildet einen Strömungswiderstand für die in die Strömungsrichtung 9a gerichtete Strömung. Der zweite Strömungswiderstand bildet einen Strömungswiderstand für in die Gegenströmungsrichtung 10a und damit entgegen der Strömungsrichtung 9a gerichteten Druckwellen. Der erste Strömungswiderstand ist kleiner als der zweite Strömungswiderstand. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a stellen für eine Strömung in die Strömungsrichtung 9a einen geringeren Strömungswiderstand bereit als für eine Strömung in die Gegenströmungsrichtung 10a. Der zweite Strömungswiderstand, der einer Strömung in die Gegenströmungsrichtung 10a entgegensteht bzw. entgegenstehen würde, steht den Druckwellen, die sich von dem Strömungsausgang 4a in Richtung Strömungseingang 3a ausbreiten, entgegen. Der Strömungswiderstand der Dämpferelemente 6a, 7a, 8a in Strömungsrichtung 9a ist kleiner als der Strömungswiderstand der Dämpferelemente 6a, 7a, 8a entgegen der Strömungsrichtung 9a. Für eine Strömung in die Strömungsrichtung 9a, und damit für eine Strömung vom Strömungseingang 3a zu dem Strömungsausgang 4a, stellen die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a einen kleineren Strömungswiderstand bereit als für eine Strömung in eine Gegenströmungsrichtung 10a, und damit für eine Strömung vom Strömungsausgang 3a zu dem Strömungseingang 4a. Die Strömungsrichtung 9a und die Gegenströmungsrichtung 10a sind entgegengesetzt zueinander orientiert.
  • Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a sind in dem Verbindungsabschnitt 5a quer zur Strömungsrichtung 9a und entlang der Strömungsrichtung 9a versetzt zueinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Verbindungsabschnitt 5a mehr als drei Dämpferelemente 6a, 7a, 8a auf. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a sind gleichartig ausgebildet. Sie weisen eine gleiche Form auf. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a im Querschnitt eine V-Form auf. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a weisen jeweils zwei freie Enden auf. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a können parallel versetzt oder verdreht zueinander angeordnet sein. Grundsätzlich ist es denkbar, dass zumindest eines der Dämpferelemente 6a, 7a, 8a lediglich ein freies Ende aufweist. Weiter ist es grundsätzlich denkbar, dass die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a voneinander unterschiedliche Formen aufweisen und damit ungleichartig zueinander ausgebildet sind.
  • Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a und die Strömungsleitung 2a sind einstückig miteinander ausgebildet. Die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a sind jeweils teilweise durch das Unterteil 17a und teilweise durch das Oberteil 18a gebildet. Im montierten Zustand erstrecken sich die Dämpferelemente 6a, 7a, 8a vom Unterteil 17a bis Oberteil 18a bzw. vom Oberteil 18a bis zum Unterteil 17a.
  • In den 4 bis 6 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen insbesondere auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 4, den Buchstaben c in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 5 und den Buchstaben d in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3, verwiesen werden.
  • 4 zeigt eine alternativ ausgebildete Strömungsleitung 2b mit einem Strömungseingang 3b, einem nicht dargestellten Strömungsausgang, einem Verbindungsabschnitt 5b und Dämpferelementen 6b, 7b. In der 4 ist lediglich ein Unterteil 17b der zweiteiligen Strömungsleitung 2b dargestellt. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist die Strömungsleitung 2b lediglich zwei gleichartige Dämpferelemente 6b, 7b auf. Die Dämpferelemente 6b, 7b sind jeweils schrankenförmig ausgebildet. Sie sind schräg zu einer Strömungsrichtung 9b bzw. zu einer Gegenströmungsrichtung 10b angeordnet.
  • Die Dämpferelemente 6b, 7b weisen jeweils ein freies Ende 19b und ein angebundenes Ende 20b auf. Die Dämpferelemente 6b, 7b sind jeweils ausgehend von dem angebundenen Ende 20b vom Strömungseingang 3b weg geneigt. Die Dämpferelemente 6b, 7b schließen jeweils mit der Strömungsleitung 2b einen zum Strömungseingang 3b gerichteten oder offenen Winkel 21b und einen zum Strömungsausgang gerichteten oder offenen Winkel 22b ein. Der zum Strömungseingang 3b gerichtete oder offene Winkel 21b ist im Vergleich zum Strömungsausgang gerichteten oder offenen Winkel 22b großer ausgeführt.
  • 5 zeigt eine Strömungsleitung 2c mit einem Strömungseingang 3c, einem nicht dargestellten Strömungsausgang, einem Verbindungsabschnitt 5c und Dämpferelementen 6c, 7c in einem dritten Ausführungsbeispiel. In der 5 ist lediglich ein Unterteil 17c der zweiteiligen Strömungsleitung 2c dargestellt. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weist die Strömungsleitung 2c ungleichartige Dämpferelemente 6c, 7c auf. Das Dämpferelement 6c ist hakenförmig und das Dämpferelement 7c geschlossen ausgebildet. Sie sind schräg zu einer Strömungsrichtung 9c bzw. zu einer Gegenströmungsrichtung 10c angeordnet.
  • Das Dämpferelement 6c weist ein freies Ende 19c und ein angebundenes Ende 20c auf. Das freie Ende 19c bildet einen Haken. Das Dämpferelement 7c weist zwei angebundene Enden 23c, 24c auf. Dabei ist ein zum Strömungseingang 3c gerichteter Schenkel des Dämpferelements 7c plan und ein zum Strömungsausgang gerichteter Schenkel des Dämpferelements 7c gewölbt ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Strömungsleitung 2d mit einem Strömungseingang 3d, einem nicht dargestellten Strömungsausgang, einem Verbindungsabschnitt 5d und Dämpferelementen 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d in einem vierten Ausführungsbeispiel. In der 6 ist lediglich ein Unterteil 17d der zweiteiligen Strömungsleitung 2d dargestellt.
  • Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weist die Strömungsleitung 2d gleichartige und ungleichartige Dämpferelemente 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d auf. Die Dämpferelemente 6d, 6d‘ sind gleichartig und hakenförmig ausgebildet. Sie sind schräg zu einer Strömungsrichtung 9d bzw. zu einer Gegenströmungsrichtung 10d angeordnet. Die Dämpferelemente 7d, 7d‘ sind gleichartig ausgebildet und weisen drei Enden auf. Dabei weisen die Dämpferelemente 7d, 7d‘ jeweils zwei angebundene und ein freies Ende auf. Das Dämpferelement 8d ist v-förmig ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpvorrichtung
    2
    Strömungsleitung
    3
    Strömungseingang
    4
    Strömungsausgang
    5
    Verbindungsabschnitt
    6
    Dämpferelement
    6‘
    Dämpferelement
    7
    Dämpferelement
    7‘
    Dämpferelement
    8
    Dämpferelement
    9
    Strömungsrichtung
    10
    Gegenströmungsrichtung
    11
    Eingangsströmungsrichtung
    12
    Ausgangsströmungsrichtung
    13
    Betriebsmittelreservoir
    14
    Pumpe
    15
    Bedarfsstelle
    16
    Verbrennungsmotor
    17
    Unterteil
    18
    Oberteil
    19
    Ende
    20
    Ende
    21
    Winkel
    22
    Winkel
    23
    Ende
    24
    Ende
    25
    Höhenabstand
    26
    Längenabstand

Claims (10)

  1. Strömungsleitung für eine Pumpvorrichtung (1a) eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d), zumindest einem Strömungsausgang (4a) und einem Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d), der den Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d) und den Strömungsausgang (4a) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d) zumindest ein Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Strömungswiderstand zu erhöhen.
  2. Strömungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand des zumindest einen Dämpferelements (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) strömungsrichtungsabhängig ist.
  3. Strömungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) einen ersten Strömungswiderstand in Strömungsrichtung (9a; 9b; 9c; 9d) und einen zweiten Strömungswiderstand in Gegenströmungsrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) aufweist, wobei der erste Strömungswiderstand kleiner ist als der zweite Strömungswiderstand.
  4. Strömungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d) zumindest ein weiteres, quer zur Strömungsrichtung (9a; 9b; 9c; 9d) versetzt angeordnetes Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) und/oder zumindest ein weiteres, entlang der Strömungsrichtung (9a; 9b; 9c; 9d) versetzt angeordnetes Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) aufweist.
  5. Strömungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d) eine Eingangsströmungsrichtung (11a) und/oder der Strömungsausgang (4a) eine Ausgangsströmungsrichtung (12a) bereitstellen, die zu der Strömungsrichtung (9a; 9b; 9c; 9d) im Verbindungsabschnitt (5a; 5b; 5c; 5d) quer orientiert sind.
  6. Strömungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungseingang (3a; 3b; 3c; 3d) und der Strömungsausgang (4a) einen Höhenabstand (25a) und einen Längenabstand (26a) zueinander aufweisen, wobei der Längenabstand (26a) größer ist als der Höhenabstand (25a).
  7. Strömungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Pumpenansaugleitung.
  8. Strömungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zumindest ein Kunststoffteil, das zumindest einen Teil des Verbindungsabschnitts (5a; 5b; 5c; 5d) ausbildet.
  9. Strömungsleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpferelement (6a, 7a, 8a; 6b, 7b; 6c, 7c; 6d, 6d‘, 7d, 7d‘, 8d) und das Kunststoffteil zumindest teilweise einstückig miteinander ausgebildet sind.
  10. Pumpvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Betriebsmittelreservoir (13a) zur Lagerung eines Betriebsmittels, einer Pumpe (14a) zur Förderung des Betriebsmittels und zumindest einer Strömungsleitung (2a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die das Betriebsmittelreservoir (13a) und die Pumpe (14a) strömungstechnisch miteinander verbindet.
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