DE102014016113A1 - Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Ölpumpe (10), die zur Förderung eines Betriebsmittelöls (11) vorgesehen ist, und mit zumindest einem strömungstechnisch nach der Ölpumpe (10) angeordneten Druckpulsationsdämpfer (12), der dazu vorgesehen ist, Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe (10) geförderten Betriebsmittelöl (11) zu dämpfen, wobei der Druckpulsationsdämpfer (12) zumindest einen zur druckseitigen Anbindung der Ölpumpe (10) vorgesehenen Schlauch (13) aufweist, der dazu vorgesehen ist, durch die Druckpulsationen elastisch verformt zu werden. Ferner betrifft die Erfindung einen Verbrennungsmotor mit einem solchen Ölkreislauf und eine Verwendung des elastischen Schlauchs (13) in dem Ölkreislauf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug, einen Verbrennungsmotor mit dem Ölkreislauf und eine Verwendung eines Schlauchs in dem Ölkreislauf.
  • Aus der DE 10 2004 008 299 A1 ist bereits ein Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug, mit einer Ölpumpe, die zur Förderung eines Betriebsmittelöls vorgesehen ist, und mit einem strömungstechnisch nach der Ölpumpe angeordneten Druckpulsationsdämpfer, der dazu vorgesehen ist, Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe geförderten Betriebsmittelöl zu dämpfen, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen besonders kostengünstigen Ölkreislauf mit einer hohen Lebensdauer und ferner einen besonders kostengünstigen Verbrennungsmotor mit einer hohen Lebensdauer bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Ölkreislauf entsprechend dem Anspruch 1, einem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor entsprechend dem Anspruch 3 und eine erfindungsgemäße Verwendung eines elastischen Schlauchs entsprechend dem Anspruch 4 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Ölpumpe, die zur Förderung eines Betriebsmittelöls vorgesehen ist, und mit zumindest einem strömungstechnisch nach der Ölpumpe angeordneten Druckpulsationsdämpfer, der dazu vorgesehen ist, Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe geförderten Betriebsmittelöl zu dämpfen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Druckpulsationsdämpfer zumindest einen zur druckseitigen Anbindung der Ölpumpe vorgesehenen Schlauch aufweist, der dazu vorgesehen ist, durch die Druckpulsationen elastisch verformt zu werden. Dadurch kann eine Druckseite der Ölpumpe besonders kostengünstig druckpulsationsdämpfend an zumindest ein vor Druckpulsationen zu schützendes Bauteil des Ölkreislaufs strömungstechnisch angebunden werden, wodurch das vor Druckpulsationen zu schützende Bauteil besonders kostensparend vor Beschädigung durch Druckpulsationen geschützt werden kann. Insbesondere kann auf eine starre Verbindungsleitung zur strömungstechnischen Anbindung der Ölpumpe, die aufwendig zur Dämpfung der Druckpulsationen hergestellt, bearbeitet und/oder ausgestattet werden muss, verzichtet werden. Durch den Schlauch zur druckseitigen Anbindung der Öldruckpumpe an das vor Druckpulsationen zu schützende Bauteil kann ein besonders kostengünstiger Ölkreislauf mit einer hohen Lebensdauer bereitgestellt werden. Vorzugsweise ist der Schlauch dazu vorgesehen, durch die Druckpulsationen eine strömungstechnische Verbindungslinie und/oder Strömungsverlauf zwischen der Ölpumpe und dem vor Druckpulsationen zu schützenden Bauteil zu verändern. Der Schlauch ist vorzugsweise zumindest in Teilbereichen frei beweglich angeordnet. Unter einem „zur druckseitigen Anbindung der Ölpumpe vorgesehenen Schlauch” soll insbesondere ein Schlauch verstanden werden, der eine ölführende Verbindung zwischen der Druckseite der Ölpumpe und dem vor Druckpulsationen zu schützenden Bauteil zumindest im Wesentlichen ausbildet. Vorzugsweise verbindet der Schlauch die Ölpumpe und das vor Druckpulsationen zu schützende Bauteil strömungstechnisch miteinander und dämpft gleichzeitig die Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe geförderten Betriebsmittelöl. Die Ölpumpe und das vor Druckpulsationen zu schützende Bauteil sind vorzugsweise lediglich durch den Schlauch strömungstechnisch miteinander verbunden. Der Schlauch ist vorzugsweise elastisch ausgebildet. Unter einem „elastischen Schlauch” soll insbesondere ein Schlauch verstanden werden, der wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch der Schlauch mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt. Ein Material des Schlauchs weist vorteilhaft ein Elastizitätsmodul auf, das kleiner ist als 0,3 kN/mm2 und besonders vorteilhaft das kleiner ist als 0,1 kN/mm2. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgebildet, ausgelegt, ausgestattet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Ölkreislauf zumindest einen strömungstechnisch nach der Ölpumpe angeordneten Ölthermostat aufweist, der durch den Schlauch strömungstechnisch an die Ölpumpe angebunden ist, wodurch ein besonders empfindliches Bauteil kostensparend vor Druckpulsationen geschützt werden kann. Ferner kann auf eine Ausbildung eines Kanals in einem Gehäuse, insbesondere in einem Motorgehäuse, zur Verbindung der Ölpumpe mit dem Ölthermostat verzichtet werden, wodurch Herstellkosten des Gehäuses reduziert werden können. Das vor Druckpulsationen zu schützende Bauteil ist vorzugsweise als der Ölthermostat ausgebildet.
  • Des Weiteren wird ein Verbrennungsmotor mit einem erfindungsgemäßen Ölkreislauf vorgeschlagen, wodurch ein kostengünstiger Verbrennungsmotor mit einer hohen Lebensdauer bereitgestellt werden kann.
  • Ferner wird eine Verwendung zumindest eines elastischen Schlauchs in einem Ölkreislauf eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem erfindungsgemäßen Ölkreislauf, zur Dämpfung von Druckpulsationen in einem durch zumindest eine Ölpumpe geförderten Betriebsmittelöl vorgeschlagen, wodurch Bauteile in dem Ölkreislauf besonders einfach und kostengünstig vor Druckpulsationen geschützt werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • 1 zeigt schematisch einen Ölkreislauf eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs. Zum Schmieren und/oder Kühlen des Verbrennungsmotors weist der Ölkreislauf mehrere Schmier- und/oder Kühlstellen 15 auf. Die Schmier- und/oder Kühlstellen 15 sind in einem Motorgehäuse des Verbrennungsmotors angeordnet. Der Ölkreislauf ist als ein Motorölkreislauf ausgebildet. Das Betriebsmittelöl 11 ist als ein Motoröl ausgebildet.
  • Zur Aufbewahrung des Betriebsmittelöls 11 weist der Ölkreislauf ein Ölreservoir 16 auf. Das Ölreservoir 16 ist als ein Öltank ausgebildet. Zur Förderung des Betriebsmittelöls 11 aus dem Ölreservoir 16 weist der Ölkreislauf eine Ölpumpe 10 auf. Die Ölpumpe 10 ist dazu vorgesehen, das Betriebsmittelöl 11 zu den Schmier- und/oder Kühlstellen 15 zu fördern. Die Ölpumpe 10 weist eine Saugseite 17 und eine Druckseite 18 auf.
  • Zur Filterung des Betriebsmittelöls 11 weist der Ölkreislauf einen Ölfilter 19 auf, der strömungstechnisch zwischen der Ölpumpe 10 und dem Ölreservoir 16 angeordnet ist. Die Ölpumpe 10 ist mit seiner Saugseite 17 an den Ölfilter 19 angebunden. Die Ölpumpe 10 saugt das Betriebsmittelöl 11 über den Ölfilter 19 an. Die Ölpumpe 10 ist als eine Motorölpumpe ausgebildet. Sie ist als eine Zahnradpumpe ausgebildet. Grundsätzlich kann die Ölpumpe 10 auch als eine Flügelzellenpumpe oder der Gleichen ausgebildet sein.
  • Der Ölkreislauf weist ferner einen Ölthermostat 14 auf, der strömungstechnisch nach der Ölpumpe 10 angeordnet ist. Die Ölpumpe 10 ist druckseitig an den Ölthermostat 14 angebunden. Der Ölthermostat 14 ist an die Druckseite 18 der Ölpumpe 10 angebunden. Er ist strömungstechnisch zwischen der Ölpumpe 10 und den Schmier- und/oder Kühlstellen 15 angeordnet.
  • Zur Kühlung des Betriebsmittelöls 11 weist der Ölkreislauf einen Kühler 20 auf. Der Ölthermostat 14 ist dazu vorgesehen, mittels des Kühlers 20 die Öltemperatur des Betriebsmittelöls 11 einzustellen. Der Ölthermostat 14 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit einer Öltemperatur des Betriebsmittelöls 11 einen Betriebsmittelstrom zumindest teilweise durch den Kühler 20 zu leiten und/oder einen Betriebsmittelstrom zumindest teilweise an dem Kühler 20 vorbei zu leiten.
  • Da die Ölpumpe 10 das Betriebsmittelöl 11 nicht stetig fördert, entstehen in dem durch die Ölpumpe 10 geförderten Betriebsmittelöl 11 Druckpulsationen, die zur Beschädigung des Ölthermostats 14 führen können. Um den Ölthermostat 14 vor den Druckpulsationen zu schützen, weist der Ölkreislauf einen strömungstechnisch nach der Ölpumpe 10 angeordneten Druckpulsationsdämpfer 12 auf, der die Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe 10 geförderten Betriebsmittelöl 11 zwischen dem Ölthermostat 14 und der Ölpumpe 10 dämpft. Der Druckpulsationsdämpfer 12 ist strömungstechnisch zwischen der Ölpumpe 10 und dem Ölthermostat 14 angeordnet. Der Druckpulsationsdämpfer 12 ist dazu vorgesehen, die Druckpulsationen zu dämpfen bevor diese den Ölthermostat 14 erreichen.
  • Der Druckpulsationsdämpfer 12 weist zur Dämpfung der Druckpulsationen einen Schlauch 13 auf, der sich durch die Druckpulsationen elastisch verformt. Der Schlauch 13 weist eine innere Mantelfläche und eine äußere Mantelfläche auf, die beide dazu vorgesehen sind, sich durch die Druckpulsationen elastisch zu verformen. Der Schlauch 13 ist zumindest in Teilbereichen relativ zum Motorgehäuse beweglich angeordnet. Der Schlauch 13 ist dazu vorgesehen, durch die Druckpulsationen seinen Verlauf zu verändern.
  • Der Schlauch 13 bindet die Ölpumpe 10 druckseitig an den Ölthermostat 14 an. Er bindet die Druckseite 18 der Ölpumpe 10 strömungstechnisch an den Ölthermostat 14. Der Schlauch 13 bildet vollständig eine ölführende Verbindung zwischen dem Ölthermostat 14 und der Ölpumpe 10 aus. Er bildet eine bewegliche ölführende Verbindung zwischen dem Ölthermostat 14 und der Ölpumpe 10 aus. Der Schlauch 13 bindet den Ölthermostat 14 druckpulsationsdämpfend und strömungstechnisch an die Druckseite 18 der Ölpumpe 10 an. Der Schlauch 13 verläuft zumindest im Wesentlichen außerhalb des Motorgehäuses. Der Druckpulsationsdämpfer 12 ist durch den Schlauch 13 ausgebildet. Der Schlauch 13 bildet die ölführende Verbindung zwischen dem Ölthermostat 14 und der Ölpumpe 10 und gleichzeitig den Druckpulsationsdämpfer 12 aus.
  • Zur Dämpfung der Druckpulsationen wird damit der Schlauch 13 verwendet, mittels dem die Ölpumpe 10 und der Ölthermostat 14 verbunden sind. Der Schlauch 13 ist aus einem elastischen, öl- und druckbeständigen Material gebildet. Er ist elastischer als das Motorgehäuse. Der Schlauch 13 ist aus einem Elastomer gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ölpumpe
    11
    Betriebsmittelöl
    12
    Druckpulsationsdämpfer
    13
    Schlauch
    14
    Ölthermostat
    15
    Schmier- und/oder Kühlstelle
    16
    Ölreservoir
    17
    Saugseite
    18
    Druckseite
    19
    Ölfilter
    20
    Kühler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004008299 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Ölkreislauf für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Ölpumpe (10), die zur Förderung eines Betriebsmittelöls (11) vorgesehen ist, und mit zumindest einem strömungstechnisch nach der Ölpumpe (10) angeordneten Druckpulsationsdämpfer (12), der dazu vorgesehen ist, Druckpulsationen in dem durch die Ölpumpe (10) geförderten Betriebsmittelöl (11) zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckpulsationsdämpfer (12) zumindest einen zur druckseitigen Anbindung der Ölpumpe (10) vorgesehenen Schlauch (13) aufweist, der dazu vorgesehen ist, durch die Druckpulsationen elastisch verformt zu werden.
  2. Ölkreislauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen strömungstechnisch nach der Ölpumpe (10) angeordneten Ölthermostat (14), der durch den Schlauch (13) strömungstechnisch an die Ölpumpe (10) angebunden ist.
  3. Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug, mit einem Ölkreislauf nach Anspruch 1 oder 2.
  4. Verwendung zumindest eines elastischen Schlauchs (13) in einem Ölkreislauf eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem Ölkreislauf nach Anspruch 1 oder 2, zur Dämpfung von Druckpulsationen in einem durch zumindest eine Ölpumpe (10) geförderten Betriebsmittelöl (11).
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DE102016215117A1 (de) 2016-08-12 2018-02-15 Mahle International Gmbh Anordnung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Öl
DE102019113615A1 (de) * 2019-05-22 2020-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit einer Umlaufschmierung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008299A1 (de) 2004-02-20 2005-09-01 Daimlerchrysler Ag Brennkraftmaschine mit einem Schmiermittelkreislauf und einem Dämpfungselement

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