DE19907112A1 - Deckel für einen Salzbehälter - Google Patents

Deckel für einen Salzbehälter

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Cengiz Kuecuek
Georg Hechtl
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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Abstract

Um einen Deckel (1) für einen Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine oder dgl. zum Verschließen einer Einfüllöffnung für Salz, wobei der Deckel (1) an einer Seite über wenigstens ein Scharnier (3) schwenkbar gelagert ist und in seiner Schließstellung festgestellt ist, in einfacher Weise so weiterzubilden, daß er einfach geschlossen oder geöffnet werden kann, ist erfindungsgemäß an dem Deckel (1) an der dem Scharnier (3) gegenüberliegenden Seite mittels wenigstens eines Griffscharniers (14) ein Betätigungsgriff (15) schwenkbar gelagert, der mit Führungsmitteln die Schließ- und Öffnungsbewegung des Deckels (1) steuert und diesen in Schließstellung hält.

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine oder dgl., zum Verschließen einer Einfüllöffnung für Salz, wobei der Deckel an einer Seite über wenigstens ein Scharnier schwenkbar gelagert ist und in seiner Schließstellung festgestellt ist.
Die Einfüllöffnung eines Salzbehälters einer Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülma­ schine werden üblicherweise als Schraubdeckel mit einem Innengewinde ausgebildet (vgl. beispielsweise DE-PS 38 24 566), das auf ein entsprechendes, im Bereich der Einfüllöffnung ausgebildetes Außengewinde aufschraubbar ist. Diese Deckel sind nur mit einem relativ großen Aufwand herzustellen. Bei nicht sachgemäßen bzw. vollständigem Aufschrauben des Deckels nach einem Einfüllen von Salz in den Salzbehälter besteht bei diesen Deckeln die Gefahr, daß Salz bzw. Anteile einer in dem Salzbehälter gebildeten Salzlösung austreten können oder daß Spülflüssigkeit in dem Salzbehälter gelangen kann und damit die in dem Salzbehälter erzeugte Sole verdünnt und im schlimmsten Fall den Ionentauscher der Ent­ härtungseinrichtung funktionsunfähig macht.
Diese Nachteile sollen mit einem in dem DE-GM 91 13 528 beschriebenen Deckel der ein­ gangs genannten Art vermieden werden. Dieser Deckel dichtet die Einfüllöffnung mittels ei­ ner Flachdichtung ab, wobei die Flachdichtung mittels eines Rasthakens gegen eine Stirn­ wand eines die Einfüllöffnung für Salz umgebenden Einfüllstutzens verspannt wird. Die ausreichende Abdichtung mittels einer Flachdichtung erfordert eine große Anpreßkraft, sodaß der oben beschriebene Deckel nur unter großem Kraftaufwand geschlossen oder ge­ öffnet werden kann. Insbesondere die Bedienung eines Rasthakens ist nicht benutzerfreund­ lich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Deckel in einfa­ cher Weise so weiterzubilden, daß er einfach geschlossen oder geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Deckel an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mittels wenigstens eines Griffscharniers ein Betäti­ gungsgriff schwenkbar gelagert ist, der mit Führungsmitteln die Schließ- bzw. Öffnungsbe­ wegung des Deckels steuert und diesen in Schließstellung hält.
Mittels eines zusätzlichen Betätigungsgriffs wird das Öffnen oder Schließen des Deckels für den Benutzer wesentlich erleichtert. Dadurch, daß der Deckel über mindestens ein Scharnier schwenkbar gelagert ist, ist weiterhin sichergestellt, daß der Deckel stets verfügbar ist und im Gegensatz zu den bekannten, aufschraubbaren Deckeln nicht verlegt werden kann. Mit der Erfindung ist ein gattungsgemäßer Deckel in einfacher Weise so weitergebildet, daß er einfach geschlossen oder geöffnet werden kann.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Betätigungsgriff an wenigstens einer Seite eine nach unten vorragende Wange auf, an der ein nach innen vorragender Füh­ rungsstift angeordnet sind, der beim Schließen des Deckels in eine Führungsnut eintaucht. Ein in einer Nut geführter Stift ist auf einfache Art und Weise herstellbar.
Bevorzugt ist die Führung eine sich um den Drehpunkt des Griffscharniers des Betätigungs­ griffs erstreckende Kurve, wodurch eine gleichmäßige Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Deckels gewährleistet wird.
In besonders vorteilhafter Weise hat die Kurve mit zunehmender Öffnungsbewegung einen geringeren Abstand zum Drehpunkt des Griffscharniers des Betätigungsgriffs. Dadurch, daß die Kurve zum Öffnen immer enger wird, wird das Öffnen des Deckels für den Benutzer zwangsläufig beschleunigt und fällt beim Schließen des Deckels der Führungsstift selbst­ ständig in die Führungsnut. Dadurch, daß die Kurve beim Schließen immer weiter wird, wird beim Schließen des Deckels die Schließkraft immer größer und die endgültige Schließstel­ lung gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Die ausreichende Abdichtung mittels einer, aus dem Stand der Technik bekannten Flach­ dichtung erfordert eine große Anpreßkraft. Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch die Dauerbelastung die Elastizität einer Flachdichtung abnimmt und diese nach ver­ hältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer aufgrund auftretender Undichtheiten ausgewechselt werden muß. Der Einsatz einer dauerhaften Dichtung, die weniger Anpreßkraft erfordert ist also wünschenswert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Deckel daher einen in Schließstellung in einen die Einfüllöffnung umgebenden Einfüllstutzen einragenden Bund auf, der von einer Dichtung umfaßt wird, die an der Innenwand des Einfüllstutzens dichtend anliegt.
Eine am Umfang anliegende Dichtung, d. h. eine radial wirkende Dichtung, benötigt keine große Anpreßkraft für eine ausreichende Dichtwirkung. Daher ist der erfindungsgemäße Deckel ohne großen Kraftaufwand zu öffnen oder zu schließen und die Lebensdauer der Dichtung wird durch die auf sie wirkende, geringe Anpreßkraft nicht verkürzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bund zylinderförmig und die Dichtung eine Rundschnurringdichtung. Eine Rundschnurringdichtung - ein sogenannter O-Ring ist eine sehr dauerhafte, leicht montierbare Dichtung.
Eine einfache Herstellung und eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit wird dadurch er­ reicht, daß zweckmäßigerweise außer der Dichtung alle Teile des Deckels aus Kunststoff hergestellt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem Salzeinfüllstutzen befestigten erfindungsgemäßen Deckels für einen Salzbehälter in Öffnungs­ stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den auf einem Salzeinfüllstutzen befestigten Deckel in Schließstellung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Deckels.
Eine nicht näher beschriebene Geschirrspülmaschine weist eine Enthärtungseinrichtung auf, die im wesentlich aus einem nicht gezeigten Ionenaustauscher und einem nur teilweise ge­ zeigten Salzbehälter besteht. Die Enthärtungseinrichtung ist unter einer nicht dargestellten Bodenwanne eines nicht gezeigten Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet. Der Salzbehälter dient zum Erzeugen einer Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers. Der Salzbehälter weist einen durch einen erfindungsgemäßen Deckel 1 verschließbaren Einfüllstutzen 2 für Salz auf. Der Deckel 1 ist an einer Seite über wenigstens ein Scharnier 3 schwenkbar gelagert.
Der Deckel 1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen aus vier Teilen zu­ sammengesetzt. Mit einer Befestigungsplatte 7 wird der Deckel 1 auf den mit einem Außen­ gewinde versehenen Einfüllstutzen 2 des Salzbehälters aufgeschraubt. Diese Befestigungs­ platte 7 weist auf jeder Seite einen Träger 8 auf, an dem jeweils ein Scharnierbolzen 9 des Scharniers 3 nach innen vorragend angeformt ist. Unter dem Scharnierbolzen 9 ist eine Scharnieraufnahme eines den Bolzen 4 und die Dichtung 5 tragenden Deckelunterteils 10 angeordnet. Oberhalb des Scharnierbolzens 9 ist eine Scharnieraufnahme eines Deckeloberteils 11 angeordnet. Das Deckelunterteil 10 ist mit dem Deckeloberteil 11 mittels ei­ ner in eine schlitzförmige Aufnahme 13 mit Anschlagschulter des Deckeloberteils 11 einra­ genden Schnappleiste 12 des Deckelunterteils 10, der einen sich in Einbaulage in Richtung auf die Anlageschulter verbreiternden Querschnitt aufweist, verbunden.
Erfindungsgemäß ist an dem Deckel 1 an der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Seite mittels eines Griffscharniers 14 ein Betätigungsgriff 15 schwenkbar gelagert. Mit an dem Betätigungsgriff 15 angeordneten Führungsmitteln wird die Schließ- bzw. Öffnungsbewe­ gung des Deckels 1 gesteuert und dieser in Schließstellung gehalten.
Mittels des zusätzlichen Betätigungsgriffs 15 wird das Öffnen oder Schließen des Deckels 1 für den Benutzer wesentlich erleichtert. Dadurch, daß der Deckel 1 über mindestens ein Scharnier 3 schwenkbar gelagert ist, ist weiterhin sichergestellt, daß der Deckel 1 stets ver­ fügbar ist und im Gegensatz zu den bekannten, aufschraubbaren Deckeln nicht verlegt wer­ den kann.
Das Griffscharnier 14 wird von an dem Deckelunterteil 10 angeformten "U"-förmigen Auf­ nahmen 16 gebildet. Der Scharnierbolzen 17 ist an dem Betätigungsgriff 15 angeordnet und wird von einer Rastnase 18, die an dem Deckeloberteil 11 angeformt ist, in der Aufnahme 16 gehalten.
Die Führungsmittel zur Steuerung der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung des Deckels 1 und des Betätigungsgriffs 15 sind an wenigstens einer Seite, im Ausführungsbeispiel an beiden Seiten, des Betätigungsgriffs 15 angebrachte, nach unten vorragende Wangen 19, an der ein nach innen vorragender Führungsstift 20 angeordnet ist, der in eine Führungsnut 21 eintaucht. Diese Führungsnut 21 ist in einer hochragenden Wange 22 der Befestigungsplatte 7 angeordnet und verläuft entlang einer sich um den Drehpunkt des Griffscharniers 14 des Betätigungsgriffs 15 erstreckenden Kurve, wobei die Kurve mit zunehmender Öffnungsbe­ wegung einen geringeren Abstand zum Drehpunkt des Griffscharniers 14 des Betätigungs­ griffs 15 hat, d. h. bei der Bewegung des Betätigungsgriff 15 zur Öffnungsstellung (siehe Fig. 1) wird die Kurve der Führungsnut 21 enger und bei der Bewegung des Betätigungsgriffs 15 zur Schließstellung wird die Kurve der Führungsnut 21 flacher. Dadurch, daß die Kurve beim Schließen immer weiter wird, wird beim Schließen des Deckels 1 die Schließkraft immer größer und die endgültige Schließstellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Die ausreichende Abdichtung mittels einer, aus dem Stand der Technik bekannten Flach­ dichtung erfordert eine große Anpreßkraft. Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch die Dauerbelastung die Elastizität der Flachdichtung abnimmt und diese nach verhält­ nismäßig kurzer Gebrauchsdauer aufgrund auftretender Undichtheiten ausgewechselt wer­ den muß.
Der Deckel 1 weist daher einen in Schließstellung in einen die Einfüllöffnung umgebenden Einfüllstutzen 2 einragenden Bund 4 auf, der von einer Dichtung 5 umfaßt wird, die an der Innenwand des Einfüllstutzens 2 dichtend anliegt (siehe Fig. 2). Der Bund 4 ist zylinderförmig und weist eine Ringnut 6 auf, in die die Dichtung 5, die eine Rundschnurringdichtung - übli­ cherweise O-Ring genannt - ist, eingelegt ist.
Eine am Umfang anliegende Dichtung 5, d. h. eine radial wirkende Dichtung, benötigt keine große Anpreßkraft für eine ausreichende Dichtwirkung. Daher ist der erfindungsgemäße Deckel 1 ohne großen Kraftaufwand zu öffnen oder zu schließen und die Lebensdauer der Dichtung 5 wird durch die auf sie wirkende, geringe Anpreßkraft nicht verkürzt.
Alle Teile des Deckels 1 außer der Dichtung 5 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, ist auf dem Deckeloberteil 11 das bei Geschirrspülmaschinen übliche Symbol für Salz angebracht, um zu verhindern, daß der Benutzer anstatt Salz ein an­ deres Zugabemittel für Geschirrspülmaschinen, z. B. Reiniger, einfüllt. Das Deckeloberteil 11 kann aber auch für Aufschriften, z. B. Werbeaufschriften für eine Salzmarke, verwendet wer­ den.
Mit der Erfindung ist ein gattungsgemäßer Deckel 1 in einfacher Weise so weitergebildet, daß er einfach geschlossen oder geöffnet werden kann und außerdem eine dauerhafte Dichtung 5 enthält.
Bezugszeichenliste
1
Deckel
2
Einfüllstutzen
3
Scharnier
4
Bund
5
Dichtung
6
Ringnut
7
Befestigungsplatte
8
Träger
9
Scharnierbolzen
10
Deckelunterteil
11
Deckeloberteil
12
Schnappleiste
13
Aufnahme
14
Griffscharnier
15
Betätigungsgriff
16
Aufnahme
17
Scharnierbolzen
18
Rastnase
19
Wange
20
Führungsstift
21
Führungsnut
22
Wange

Claims (7)

1. Deckel für einen Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine oder dgl., zum Verschließen einer Einfüllöffnung für Salz, wobei der Deckel an einer Seite über wenigstens ein Scharnier schwenkbar gelagert ist und in seiner Schließstel­ lung festgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (1) an der dem Scharnier (3) gegenüberliegenden Seite mittels wenig­ stens eines Griffscharniers (14) ein Betätigungsgriff (15) schwenkbar gelagert ist, der mit Führungsmitteln die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung des Deckels (1) steuert und diesen in Schließstellung hält.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (15) an wenig­ stens einer Seite eine nach unten vorragende Wange (19) aufweist, an der ein nach innen vorragender Führungsstift (20) angeordnet sind, der in eine Führungsnut (21) eintaucht.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine sich um den Drehpunkt des Griffscharniers (14) des Betätigungsgriffs (15) erstreckende Kurve ist.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve mit zu­ nehmender Öffnungsbewegung einen geringeren Abstand zum Drehpunkt des Griffschar­ niers (14) des Betätigungsgriffs (15) hat.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) ei­ nen in Schließstellung in einen die Einfüllöffnung umgebenden Einfüllstutzen (2) einragen­ den Bund (4) aufweist, der von einer Dichtung (5) umfaßt wird, die an der Innenwand des Einfüllstutzens (2) dichtend anliegt.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) zylinderförmig und die Dichtung (5) eine Rundschnurringdichtung ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Dich­ tung (5) alle Teile des Deckels (1) aus Kunststoff hergestellt sind.
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