DE2760368C2 - - Google Patents

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DE2760368C2
DE2760368C2 DE19772760368 DE2760368A DE2760368C2 DE 2760368 C2 DE2760368 C2 DE 2760368C2 DE 19772760368 DE19772760368 DE 19772760368 DE 2760368 A DE2760368 A DE 2760368A DE 2760368 C2 DE2760368 C2 DE 2760368C2
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Germany
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spring
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pressure relief
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DE19772760368
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English (en)
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Simon Jan Marietta Ga. Us Richter
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Coca Cola Co
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Coca Cola Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0413Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded in the form of closure plates

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Überdruckventil zur Druck­ entlastung eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenraums eines Behälters, insbesondere eines für Getränke bestimmten Behälters.
Aus den US-PS 40 49 017 und 37 82 412 sind Überdruckventile der vorstehend genannten Art bekannt, die insbesondere für Druckanlagen oder auch für Kühlanlagen oder Kühlgeräte bestimmt sind. Diese Überdruckventile werden mit einem Teil in einen Be­ hälter oder eine Armatur direkt mittels einer Gewindeverbin­ dung eingeschraubt. Somit lassen sie sich im Bedarfsfall, bei­ spielsweise bei Defekten, leicht auswechseln und durch neue er­ setzen. Ferner steht bei diesen Überdruckventilen ein Teil der­ selben über die Grundfläche über, in der sie eingeschraubt sind, so daß sie für zu transportierende Behälter, insbesondere Ge­ tränkebehälter, ungeeignet sind.
Ferner ist aus US-PS 38 27 456 sowie aus DE-OS 23 57 803 je­ weils eine Auslegungsform von Überdruckventilen bekannt, deren Bauteile aus Kunststoff bestehen und teilweise unter Verwendung einer Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Diese Schnappverbindungen sind so gewählt, daß sie einen zerstörungs­ freien Ausbau und Ersatz einzelner Bauteile zulassen.
Die DE-OS 23 57 803 beschreibt ein Federwiderlager bzw. einen Federhalter das bzw. der mittels einer Schnappverbindung in einem Gehäuse gehalten ist.
Aus DE-OS 23 57 671 ist eine Schnappverbindung bekannt, die sich nicht zerstörungsfrei lösen läßt.
Beim Transport und Versand von Behältern für vorgemischte Getränke- und Dicksafterzeugnisse sowie sonstige flüssige Erzeugnisse werden nach einem freiwilligen Übereinkommen der Industrie Überdruckventile angebracht, die 850 l/min Kohlendioxid bei einem nicht über etwa 9 bar hinausgehen­ den Öffnungsdruck abgeben, um den Aufbau eines Überdrucks in den Behältern zu vermeiden, der zu Explosionen oder Schä­ den führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überdruckventil der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, das bei einer un­ komplizierten Auslegung eine Sicherung gegen unbefugte Ein­ griffe gewährleistet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Überdruck­ ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Das erfindungsgemäße Überdruckventil ist mittels einer Schnappverbindung, und zwar einer einseitig wirkenden Schnapp­ verbindung in dem Ventilkörper gehalten. Die einseitig wir­ kende Schnappverbindung von Federhalter und Innenfläche des Ventilkörpers ist derart beschaffen, daß der Federteller zum Einsetzen und Einführen in Achsrichtung, ausgehend vom oberen offenen Ende des Ventilkörpers, ohne Schwierigkeiten, d. h. lediglich durch Kraftaufwendung und Verbiegen des Fe­ derhalters eingebracht werden kann. In Gegenrichtung hin­ gegen, wenn der Federhalter beispielsweise entnommen werden soll, kann dieser aus einer arretierten Stellung dank der einseitig wirkenden Schnappverbindung nur entnommen werden, wenn er durch Überbelastung zerbrochen ist. Dann ist das Überdruckventil aber nicht mehr funktionsfähig und es ist durch Augenschein schon erkennbar, daß dieses Überdruckven­ til defekt ist. Somit ist das erfindungsgemäße Überdruck­ ventil gegen irgendwelche unbeabsichtigten Eingriffe gesi­ chert und es ist dank der erfindungsgemäßen Auslegung zu erkennen, daß der Behälter möglicherweise verunreinigt oder zumindest unzulässig beeinflußt worden ist. Das erfindungs­ gemäße Überdruckventil trägt daher zur Qualitätssicherung bei und es lassen sich wirksame Manipulationen zwischen der Abfüllstelle und der endgültigen Anwendung vermeiden, wobei solche Manipulationen auch beispielsweise die Zugabe von an­ deren Zusätzen auf dem Transportweg von der Abfüllanlage zum Verbraucher umfassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälterdeckel mit einem Überdruckventil,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen federnden Federhalter,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist ein Überdruckventil 20 in einen Deckel 22 eingebaut, der seinerseits mit einem den Behälterrand umfassenden Rand­ wulst 24 versehen ist und ein Mittelfeld 26 aufweist, in das das Überdruckventil 20 eingesetzt ist.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 ergibt sich, daß das Überdruckven­ til 20 einen Ventilkörper 20 A aus rostfreiem Stahl aufweist; das äußere Ende des Ventilkörpers 20 A ist innen mit einseitig wirkenden Rastnuten 20 B und einer ebenfalls einseitig wirkenden Ausnahmeausnehmung 20 C am innenlie­ genden Ende der Rastnuten 20 B versehen, in die ein Fe­ derhalter 20 D aus Nylon eingreift, der, wie Fig. 3 erkennen läßt, in der Draufsicht kreuzförmig ausge­ führt ist. Dabei ergeben sich äußere bogenförmige Arre­ tierungen 20 D 1 bis 20 D 4, die in Umfangsrichtung des Federhalters 20 D mit radial zurückspringenden Vertiefungen 20 D 5 bis 20 D 8 abwechseln. Der Federhalter 20 D besitzt ferner eine axial und mittig angeordnete er­ weiterte Bohrung 20 D 9, die so groß ist, daß eine Rei­ nigungsflüssigkeit oder Dampf in den Ventilkörper 20 B ein­ treten kann.
Der Federhalter 20 D ist aus Nylon oder einem vergleichbaren Material gespritzt, und dank seiner Kreuz­ form läßt er sich in das obere Ende des Ventilkörpers 20 A an den Rastnuten 20 B vorbei durch Verbiegen der bogen­ förmigen Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4 einführen und greift schließlich in die Aufnahmeausnehmung 20 C ein, die so ausgebildet ist, daß sie die Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4 aufnehmen kann.
Im Hinblick darauf haben die oberen, nach auswärts gerich­ teten Ecken der Aufnahmeausnehmungen 20 C im wesentlichen recht­ winklige Form, und das Gleiche gilt von den Flächen der Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4.
Damit der Federhalter 20 D leichter in das obere Ende des Ventilkörpers 20 A aus rostfreiem Stahl eintreten kann, sind außerdem die unteren Außenenden der bogen­ förmigen Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4 abgeschrägt, und eine entsprechend abgeschrägte Kante ist an dem innenliegenden Ende der entsprechend geformten Aufnahmeausnehmung 20 C vorgesehen.
Der unterste Teil des Federhalters 20 D besitzt eine koaxial zu der Axialbohrung 20 D 9 verlaufende Sack­ bohrung, die in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 4 im Quer­ schnitt gezeichnet ist, zwecks Bildung einer kreisförmigen Federsitzfläche SK 1, die um die Axialbohrung 20 D 9 herumläuft und die außerdem mit der Sackbohrung eine unterbrochene bogenförmige Randschulter SK 2 aufweist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß das eine Ende der Ventil­ feder VS fest anliegend aufgenommen ist.
Das Mittelfeld 26 des Deckels 22 besitzt eine Durchgangsbohrung oder eine Öffnung 28, in die das stufenweise verjüngte En­ de 20 E des rohrförmigen Ventilkörpers 20 A aus rostfreiem Stahl in Preßsitz oder durch Schweißung aufgenommen und festgelegt ist.
Das stufenweise verjüngte Ende 20 E des zylindrischen Ven­ tilkörpers 20 A weist eine flanschförmige Zone auf, die quer zu dem Ventilkörper parallel zu der Deckelfläche 26 verläuft, deren innenliegendes Ende aber über die Deckel­ fläche 26 vorragt und damit eine ringförmige Zwischen­ zone 20 F bildet, die einen hochstehenden ringförmigen Rand 20 G umgibt. Die Ventilsitzfläche 20 GA ist eine Ringfläche, die von dem oberen Ende des hochstehenden ringförmigen Randes 20 G gebildet wird, die die Begrenzung einer Entlüftungsbohrung 20 H in der Zwischenzone dar­ stellt.
Eine oder mehrere Abzugsöffnungen 20 J verlaufen radial durch die Wand des Ventilkörpers 20 A unmittelbar an der ringförmigen Zwischenzone 20 F, wobei die tiefsten Teile der Abzugsöffnungen 20 J tiefer als die Zwischenzone 20 F und die Ventilsitzfläche 20 GA liegen, wie in Fig. 2 durch 20 J 1 ange­ deutet.
Die Abzugsöffnungen 20 J sind so gestaltet, daß keine hochstehenden, Flüssigkeit etwa zurückhaltenden Kanten in der Nähe des Bereichs 20 J 1 zwischen dem tiefsten Teil der Abzugsöffnungen 20 J und der Zwischenzone 20 F entstehen.
Ferner ist ein Ventil­ teller 20 K vorgesehen, in dem eine zylindrische Sack­ bohrung 20 K 1 vorgesehen ist, die konzentrisch und nach außen zu dem hochstehenden ringförmigen Rand 20 G, der die Ventilentlastungsöffnung 20 H umgibt, an­ geordnet ist; die Sackbohrung 20 K 1 nimmt eine nachgiebige Dichtungsscheibe 20 K 2 auf, die sich federnd und zusammen­ drückbar gegen die Ventilsitzfläche 20 GA an den Rand 20 G legt, um die Öffnung 20 H dicht zu verschließen. Ein ringförmiger, flacher Begrenzungsrand 20 K 3 des Ventiltellers 20 K, der unter die Dichtungsscheibe 20 K 2 nach unten vor­ steht, legt sich gegen die Zwischenzone 20 F, wenn die Dich­ tungsscheibe 20 K 2 unter der Wirkung der Ventilfeder VS zusammengedrückt wird.
Am oberen Ende des Ventiltellers 20 K befindet sich eine Ringschulter SK 3, die horizontal verläuft und als Auf­ lagefläche für das untere Ende der Ventilfeder VS dient. Ein nach oben weisender Abschnitt SK 4 mit kleinerem Durchmesser ist ebenfalls Teil des Ventiltellers 20 K und ragt über die Ringschulter SK 3 in das Innere der Ven­ tilfeder VS, so daß sie einen seitlichen Halt für das unterste Ende der Ventilfeder VS bietet.
In entsprechender Weise ermöglichen die federnden Finger oder bogenförmigen Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4 an dem Feder­ halter 20 D die Dehnung und das Zusammenziehen des gespritzten Nylonelements 20 D innerhalb der Bohrung des Ventilkörpers 20 A, und das kraftschlüssige Eingreifen der Arretierungen 20 D 1 bis 20 D 4 in die Aufnahmeausnehmung 20 C, und die unter­ stützende Wirkung der einseitig wirkenden Rastnuten 20 B suchen eine umgekehrte Bewegung und das Herausnehmen des Federhalters 20 D aus dem Ventilkörper 20 A zu verhindern. Dieser Vorteil kommt zu der Tatsache, daß der Federhalter 20 D zerstört werden muß, um in das Innere des Ventilkörpers 20 A zu gelangen.

Claims (4)

1. Überdruckventil zur Druckentlastung eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenraums eines Behälters, insbe­ sondere eines für Getränke bestimmten Behälters, mit ei­ nem mittels einer Feder belasteten Ventilteller, der mit einem als vorspringende Ringfläche ausgebildeten Ven­ tilsitz zusammenarbeitet, der eine mit dem Behälterin­ nern in Verbindung stehende Öffnung umgibt, einem Feder­ halter, der das dem Ventilteller gegenüberliegende Ende der Feder hält, dieselbe unter Vorbelastung setzt und eine mittig angeordnete Öffnung hat, und einem an bei­ den Enden offenen Ventilkörper, in dem der Federteller, die Feder und der Federhalter koaxial übereinanderliegen und zu der Öffnung im Federhalter und der mit dem Be­ hälterinnern in Verbindung stehenden Öffnung mittig aus­ gerichtet angeordnet sind, wobei ein von der Ventilsitz­ fläche radial nach außen sich erstreckender, und eine ringförmige Zwischenzone bildender Zwischenraum um den Ventilteller freibleibt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Federhalter (20 D) äußere bogenförmige Arretierungen (20 D 1 bis 20 D 4) hat, die in Umfangsrichtung mit radial zurückspringenden Vertiefungen (20 D 5 bis 20 D 8) abwechseln, und daß die äußeren bogenförmigen Arre­ tierungen (20 D 1 bis 20 D 4) mit einseitig wirkenden Rast­ nuten (20 B) und einer ebenfalls einseitig wirken­ den Aufnahmeausnehmung (20 C) in der Innenwand des Ventilkörpers (20 A) derart zusammenarbeiten, daß der Federhalter (20 D) ausgehend von dem oberen offenen Ende des Ventilkörpers (20 A) durch Verbiegen an den Rast­ nuten (20 B) vorbei bis zur Aufnahmeausnehmung (20 C) in axialer Richtung einführbar, aber in Gegenrich­ tung nicht ohne Zerbrechen des Federhalters (20 D) entnehmbar ist.
2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren bogenförmigen Arretierungen (20 D 1 bis 20 D 4) symmetrisch in gleichmäßi­ gen Abständen um den Rand des Federhalters (20 B) verteilt sind und daß die äußeren bogenförmigen Arretierungen (20 D 1 bis 20 D 4) mit den damit zusammenarbeitenden Rastnu­ ten (20 B) des Ventilkörpers (20 A) radial und axial verlaufende Durchlauföffnungen für ein Reinigungs­ fluid um die mittig angeordnete Bohrung (20 D 9) im Feder­ halter (20 D) bilden.
3. Überdruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren bogenför­ migen Arretierungen (20 D 1 bis 20 D 4) federnd und an dem Federhalter (20 D) angeformt sind.
4. Überdruckventil nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Federhalter (20 D) und die Arretierungen (20 D 1 bis 20 D 4) aus Kunststoff gespritzt sind.
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