DE2758865C2 - Überdruckventil für mit Flüssigkeit gefüllten Behälter - Google Patents

Überdruckventil für mit Flüssigkeit gefüllten Behälter

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DE2758865C2
DE2758865C2 DE19772758865 DE2758865A DE2758865C2 DE 2758865 C2 DE2758865 C2 DE 2758865C2 DE 19772758865 DE19772758865 DE 19772758865 DE 2758865 A DE2758865 A DE 2758865A DE 2758865 C2 DE2758865 C2 DE 2758865C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0413Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded in the form of closure plates

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Überdruckventil zur Druckentlastung eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenraums eines Behälters, insbesondere eines für Getränke bestimmten Behälters gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
Aus US-PS 40 49 017 ist ein Überdruckventil der vorstehend genannten Art bekannt Dieses Überdruckventil ist für Kühlanlagen oder Kühlgeräte bestimmt. Bei Überdruckventilen für dieses Anwendungsgebiet spielt die Hygiene und/oder die Reinigung desselben überhaupt keine Rolle. Ferner wird ein solches Ventil derart eingeschraubt daß ein Teil desselben über die Armatur o. dgl. vorsteht. Aus US-PS 37 82 412 ist ebenfalls ein Überdruckventil bekannt, das in ähnlicher Weise wie das erstgenannte Überdruckventil auch in einen Behälter o. dgl. eingeschraubt wird. Bei diesem Überdruckventil ist die Überstandshöhe über der Bchälteraußenfläche noch größer als bei dem erstgenannicn.
Aus US-PS 38 27 456 und DE-OS 2$ 57 8Oi sind Überdruckventile bekannt, deren einzelne Bauteile aus Kunststoff bestehen und teilweise unter Verwendung einer Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Die Schnappverbindungen sind so gewählt, daß sie einen zerstörungsfreien Ausbau und Ersatz einzelner Bauteile zulassen.
Beim Verwenden von Behälter für vorgemischte Getränke- und Dicksafterzeugnisse oder sonstige flüssige Erzeugnisse, für die das Überdruckventil nach der Erfindung insbesondere bestimmt ist, ist darauf zu achten, daß diese Erzeugnisse keimfrei zu halten sind und gesundheitlich unbedenklich sein müssen.
Nach einem freiwilligen Übereinkommen der Industrie werden in Behältern für alkoholfreie oder sonstige Getränke Überdruckventile angebracht die 850 l/min Kohlendioxid bei einem nicht über etwa 9 bar hinausgehenden Öffnungsdruck abgeben können, um den Aufbau des Überdrucks im Behälter zu vermeidender zu Explosionen oder Schaden führen könnte. Insbesondere ist es wichtig, d.iß ein solches Überdruckventil mich den hygienischen Anforderungen hinsichtlich der Reinigung u. dgl. genügt.
Von daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Überdruckventil der eingangs gc-
nannten Art bereitzustellen, das leicht und vollständig unter Aufreehterhaltung einer Geschmacksneutralität zu reinigen und zu sterilisieren ist, um eine hygienische Wiederverwendung zu gewährleisten.
Nach der Krfindung wird diese Aufgabe bei einem Überdruckventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelös*.
Beim erfindiingsgemäßen Oberdruckventil sind daher mehrere Abzugsöffnungen vorgesehen, die in Verbindung mit der Zwischenzone stehen und derart angeordnet sind, daß sie in Achsrichtung des Oberdruckventils tiefer als die von der vorspringenden Ringschulter gebildete Ventilsitzfläche liegen. Daher sind in diesem Bereich und an der Verbindungsstelle keine vorstehenden Kanten vorhanden, die ein Fluid oder eine Flüssigkeit insbesondere bei der Reinigung zurückhalten könnten. Somit wird sichergestellt, daß das Reinigungsfluid, wie " z. B. Dampf, nach dem Durchgang durch den Ventilkörper des Oberdruckventils und durch den Behälter sowie dessen Kondensate auch von dem Bereich des Ventiltellcrs und dem mit diesem zusammenarbeite1· den Ventilsitz vollständig ohne Rückstand über die Abzugsöffnungen abgeleitet werden können. Zugleich wird durch die erfindungsgemäße Auslegung auch erreicht, daß der als Ringschulter ausgebildete Ventilsitz und die ihm zugewandt liegende Fläche des Ventiltellers vollständig von der zuvor im Behälterinnern vorhandenen Flüssigkeit und deren Geschmacksstoffe gereinigt werden. Somit ist nach einer einfach durchzuführenden Reinigung eine nahe/u vollständige Geschmacksneutralität gewährleistet, so daß der Behälter ohne Berücksichtigung seiner vorherigen Verwendung und der in den Behälter eingefüllten Flüssigkeit jederzeit nach der Reinigung wiederverwendet werden kann. Der gesamte Innenraum und die gesamten innenliegenden Bauteile des Oberdruckventils werden beim Einleiten eines Reinigungsfluids vollständig umspült und somit hygienisch einwandfrei gereinigt, ohne daß Rückstände verbleiben.die zu einem unerwünsi 'iten Bakterienwachstum führen könnten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbcispielen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Behälterdeckel mit einem Überdruckventil,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen federnden Federhalter, F i t". 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, l·" i {!. 5 eine Draufsicht eines Ventiltellers, F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante eines Ventiltellers, F i g. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i p. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante eines Überdruckventils,
Fig. 10 Einzelheiten eines Querschnitts längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
F i g. 11 eine weitere Einzelheit eines Querschnitts durch den Ventilsitz aus den F i g. 9 und 10, geschnitten längs der Linie 11-11 in Fig. 9, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer federnden Dichtungsscheibe.
Nach F i g. 1 der Zeichnung ist ein Überdruckventil 2C in einen Deckel 22 eingebaut, der seinerseits mit einem den Kehälterrand umfassenden Randwulst 24 versehen ist und ein Mittelfeld 26 aufweist, in das das Überdruckventil 20 eingesetzt ist
Aus den Fig.Z 3 und 4 ergibt sich, daß das Überdruckventil 20 einen Ventilkörper 2OA aus rostfreiem Stahl aufweist: das äußere Ende des Vcrtilkörpers 2OA ist innen mit einseitig wirkenden Rastnuten 20Ö und einer ebenfs!» Ir. einer Richtung einseitig wirkenden Aufnahmeausnehmung 2OC am innenliegenden Ende der Rastnuten 2QB versehen, in die ein Federhalter 2OD aus Nylon eingreift der. wie Fi g. 3 erkennen läßt, in der Draufsicht kreuzförmig ausgeführt ist Dabei ergeben sich äußere bogenförmige Arretierungen 20Dl bis 2OD 4. die in Umfangsrichtung des Federhalters 20Dmit radial zurückspringenden Vertiefungen 2OD 5 bis 2OD 8 abwechseln. Der Federhalter 2OD besitzt ferner eine axial und mittig angeordnete erweiterte Bohrung 20D 9, die so groß ist daß eine Reinigungsflüssigkeit oder Dampf in den Ventilkörper 205 eintreten kann.
Der unterste Teil des Federhalters 2OD besitzt eine koaxial zu der Axialbohrung 2OD 9 verlaufende Sackbohrung, die in F i g. 3 gestrichelt u«.d in F i g. 4 im Querschnitt gezeichnet ist zwecks Bildung einer kreisförmigen Federsitzfläche SK 1. die um die Axialbohrung 2OD 9 herumläuft und die außerdem mit der Sackbohrung eine unterbrochene bogenförmige Randschuiter SK 2 aufweist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß das eine Ende der Ventilfeder VS fest anliegend aufgenommen ist
Das Mittelfeld 26 des Deckels 22 besitzt eine Durchgangsbohrung oder eine Öffnung 28. in die das stufenweise verjüngte Ende 20£ des rohrförmigen Ventilkörpers 20t4 aus rostfreiem Stahl in Preßsitz oder durch Schweißung aufgenommen und festgelegt ist.
Das stufenweise verjüngte Ende 2OE des zylindrischen Ventilkörpers 2OA weist eine flanschförmige Zone auf, die quer zu dem Ventilkörper parallel zu der Deckeifläche 26 verläuft, deren innenliegendes Ende aber über die Deckelfläche 26 vorragt und damit eine ringförmige Zwischenzone 20F bildet, die einen hochstehenden ringförmigen Rand 2OG umgibt. Die Ventilsi'zfläche 20GA ist eine Ringfläche, die von dem oberen Ende des hochstehenden ringförmigen Randes 20G gebildet wird, die die Begrenzung einer Entlüftungsbohrung 20/fin der Zwischenzone darstellt.
Eine oder mehrere Abzugsöffnungen 20/ verlaufen radial durch die Wand des Ventilkörpers 2QA unmittelbar an der ringförmigen Zwischenzone 2OF. wobei die tiefsten Teile der Abzugsöffnungen 20/ tiefer als die Zwischenzone 20Fund die Ventilsitzfläche 20CA liegen, wie in F i g. 2 durch 20/1 angedeutet.
Die Abzugsöffnungen 20/ sind so gestaltet, daß keine hochstehenden. Flüssigkeit etwa zurückhaltenden Kanten m der Nähe des Bereichs 20/1 zwischen dem tiefsten Teil der Abzugsöffnungen 20/und der Zwischenzone 20Fentstehen
Ferner ist ein Ventilteller 20/C vorgesehen, in dem eine zylindrische Sackbohrung 20K 1 vorgesehen ist. die konzentrisch und nach außen zu dem hochstehenden ringförmigen R.nd 2OG. die die Ventilentlastungsöffnung 2OH umgibt angeordnet ist; die Sackbohrung 2ÖK 1 nimmt eine nachgiebige Dichtungsscheibe 2OK 2 auf. die sich federnd und zusammendrückbar gegen die Ventilsitzfläche 2QGA an den Rand 2OG legt, um die öffnung 2QH dicht zu verschließen. Ein ringförmiger flacher Begrenzungsrand 2QK 3 des Ventiltellers 2OK, der unter die Dichtungsscheibe 20K 2 nach unten vorsteht, legt sich gegen die Zwischenzone 2OF. wenn die Dichtungsscheibe 2OK 2 unter der Wirkung der Ventil-
feder VSzusammengedrückt wird.
Am oberen Ende des Ventiltellers 2OAC befindet sich eine Ringschulter SK 3, die horizontal verläuft und als Auflagefläche für das untere Ende der Ventilfeder VS dient. Ein nach oben weisender Abschnitt S/C4 mit kleinerem Durchmesser ist ebenfalls Teil des Ventiltellers 20K und ragt über die Ringschulter SK 3 in das Innere der Ventilfeder KS, so daß sie einen seitlichen Halt für das unterste Ende der Ventilfeder VSbietet.
Nach den Fig.2, 5, 6 hat der Ventilteller 20/C in Draufsicht im wesentlichen Dreiecksgestalt mit abgerundeten Spitzen 2OK 4, welche durch ebene Seitenwandflächen 2OK 5 miteinander in Verbindung stehen, die sich längs der Sehnen des Kreises erstrecken, der den Außenrand der Spitzen 2OK 4 definiert; die Spitzen liegen symmetrisch zueinander.
Es handelt sich dabei also um eine Ventiltellerkonstruktion, die von Reinigungsflüssigkeit oder Dampf leicht umströmt werden kann und um die herum ohne weiteres Trocknungsluft geleitet werden kann, so daß der Ventilteller 2OK kein fließfähiges Medium in der Bohrung des Ventilkörpers 2OA festzuhalten vermag; der Ventilteller 2OAC ist außerdem so bemessen, daß er die Innenbohrung des Ventilkörpers 20/4 nicht berührt, sondern sich darin verhältnismäßig frei entgegen der Kraft der Ventilfeder VSverschieben läßt.
In den F i g. 7 und 8 ist eine Ausführungsvariante des Ventiltellers 20KA gezeigt; der Ventilteller weist danach die ringförmige Haltefläche SK 3/4 und die seitliche vorspringende Anlagefläche SK AA. die zylindrische Sackbohrung 20AC XA. die nachgiebige Dichtungsscheibe 20/C 2A und die die Zwischenzone berührende untere Ringfläche 20AC 3Λ auf (wobei alle bereits an dem Ventilteller 20/C auftretenden Teile mit dem gleichen Bezugszeichen mit angehängtem A bezeichnet sind).
Im Grundriß ist der Ventilteller 20KA dagegen im wesentlichen quadratisch und weist vier abgerundete Außenecken 20K 6 auf. die durch ebene vertikale Flächen 2OK 7 miteinander verbunden sind, die als Sehnen in dem Kreisbogen liegen, der die Ränder der vorspringenden Ecken 20AC 6 definiert. Ebenso wie bei der Ausführung nach den F i g. 5 und 6 ist der Ventilteller 20KA in seinen größten Abmessungen (das ist der Durchmesser zwischen einander gegenüberliegenden vorspringenden Ecken 20AC 6) kleiner als der Innendurchmesser des Ventilkörpers 2OA. so daß der Ventilteller 20KA sich innerhalb des Ventilkörpers 2OA verhältnismäßig frei entgegen der Kraft der Ventilfeder VS zu bewegen vermag.
Im Endergebnis hat die im wesentlichen quadratische Form des Ventik-Hlers 20KA die gleiche Wirkung wie der Ventilteller mit im wesentlichen Dreiecksgestalt: die zurückgenommenen Seitenabschnitte 20AC 7 lassen Reinigungsflüssigkeit und Dampf sowie Trocknungsluft frei durchtreten, so daß sie den Ventilteller, innerhalb der durch den Ventilkörper 20,4 gegebenen Grenzen umspülen können und daß keinerlei Flüssigkeitsansammlungen mit dadurch bedingtem Bakterienwachstum innerhalb des Ventilkörpers 2OA vorkommen können.
Anhand der F i g. 9,10 und 11 wird eine Ausführungsvariante des Oberdruckventils beschrieben; es geht dabei um den Ventilkörper 20Λ und den Behälterdeckel 22. in dem der Ventilkörper angeordnet ist. Der Ventilteller 20AC, 20KA. die Ventilfeder VS und der Federhalter 200 unterscheiden sich dabei nicht von den in den F i g. 1 bis 8 und 12 gezeichneten Einzelteilen und werden daher nicht noch einmal gezeigt und beschrieben.
Die Herstellung des Ventilkörpers vereinfacht sich
insofern, als statt als zylindrisches Rohr mit stufenweise verjüngtem geschlossenen Ende der Ventilkörper nach den Fig.9,10und 11 ein zylindrisches,an beiden Kndcn offenes Rohr ist und Ventilsitz und Abzugsöffnungen als
s Bestandteile des Behälterdeckels ausgebildet sind.
In den F i g. 9,10 und 11 sind die Teile, deren Funktion mit den in den Fig. 1 bis 8 gezeichneten Teilen übereinstimmt (auch wenn sie baulich anders gestaltet sind) mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die um hun-
to dert (100) erhöht sind.
Der Überdruckventilkörper 120-4 des Überdruckventils 120 (letztere ohne Druckfeder und Teller gezeichnet) weist die in einer Richtung wirkenden Rastnuten 120£! und die als Halterast wirkende Ausnehmung 120C
is auf, wie sie aus den Bauelementen 2Od und 2OC(I-' i g. 2) bekannt sind. Die Querschnittsform der Rastnut 120S und der zugehörigen Ausnehmung 120C ergeben sich aus F ig. 10.
Πι·γ
120·4
nem rechtwinkligen Schnitt, durch den eine scharfe untere Kante 120.4 1 an dem Ventilkörper 1204 definiert wird, und diese Kante 120/4 1 ist auf erste und /weite, bogenförmig konvexe Wulste 122Λ und 122S geschweißt, die symmetrisch einander gegenüberstehend
um die Mitte einer Überdruckventilbohrung 120W angeordnet sind. Diese Bohrung 120W weist einen aus der Fläche 126 des Behälterdeckels 122 ringförmig nach oben vorspringenden Rand 120G auf; der Deckel ist gestaucht worden, um den vorspringenden ringförmi gen Rand 120G und die ringförmige Ventilsit/fläche 120G/4 sowie die daran anschließende ringförmige Zwischenzone 120F zu bilden, deren äußere Begrenzung durch die bogenförmigen konvexen Wulste 122/4 und 122ß gebildet sind, bei denen es sich um durch Slau chung entstandene Teile der gleichen Fläche 126 des Deckels 122 handelt.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 erwähnt, sind ein Paar Abzugsöffnungen vorgesehen, die radial neben der recht- winkligen Bodenfläche 120/4 1 des Ventilkörpers 120/4 zwischen den Enden der bogenförmigen konvexen Wulste 122/4 und 122B verlaufen, so daß erste bzw. /weite Abzugsöffnungen 120//4 bzw. 120/ß entstehen, die radial auf einem gemeinsamen Durchmesser liegen. Au-
<5 ßerdem liegt, wie bereits erwähnt, der unterste Teil dieser Abzugsöffnungen 120/4 und 120/ß (die Oberseite der Deckelfläche 126) unterhalb des ringförmigen Ventilsitzes 120G/4 und der Zwischenzone 120Fan den entsprechenden Verbindungsstellen 120/1/4 und 120/Iß,
so so daß die gesamte auf dem genannten Ventilsitz befindliche Flüssigkeit durch die Abzugsöffnungen ausfließt und sich nicht innerhalb des Ventilkörpers 120/4 sammelt; bakterielles Wachstum innerhalb des Ventilkörpers wird dadurch verhindert
Die elastischen Dichtungsscheiben 20AC 2 bzw. 20K2A und die unteren Ringschultern 20AC3 bzw. 20AC 3/4 der Ventilteller 20AC bzw. 20AC4 nehmen jeweils ihren zugehörigen Anteil der von der Ventilfeder VSauf die genannten Ventilteller ausgeübten Kraft auf.
Durch die Kompression der elastischen Dichtungsscheiben 20AC 2 bzw. 20AC 2Λ an den vorspringenden ringförmigen Ventilsitzen 20GA bzw. 120G/4 auf den ringförmigen Rändern 2OG bzw. 120G wird ein Teil der von der Ventilfeder VS auf die Ventilteller 20AC bzw. 20AC/4 ausgeübten Kraft aufgenommen. Der Rest der Federkraft wird durch die Anlage der unteren Ringschultern 20AC 3 bzw. 20AC 3/4 an den ringförmigen Zwischenzonen 20Fbzw. 120Faufgenommen.
7
Das Größenverhältnis der Gegenkräfte, die von den Inhalt unter der Fläche 26 des Behälterdeckels wird da-Dichtiingsscheiben 20Af 2,2OK 2A bzw.den Ventilteller- her um den Ventilteller 20Af herum über den Sitz 20CA schultern 2OAC 3,2OK 3A bei ihrer jeweiligen Anlage an und die Zwischenzone 20Fdurch die Abzugsöffnungen den Ventilsitzen 20GA, i20CA bzw. den Zwischenzo- 20/ nach außen geleitet. Wenn der Strom ausreichend nen 2OF, 120Fausgeübt werden, hat erhebliche Bedeu- 5 stark ist, kann er auch durch die Mittelbohrung 20D9 lung für eine maximale Betriebssicherheit des Über- und die Ausschnitte 2OD 5 bis 2OD8 des Federhalters druckventil. 20Daustreten.
W<jnn /.. B. ein zu hoher Kraftanteil der Ventilfeder Nach dem Austritt dieses unter zu hohem Druck ste-
VS von den Dichtungsscheiben 2OK 2, 2OK 2A über- henden Inhalts wird, wenn beabsichtigt ist, den Behälnommcn wird, neigen sie zum Haften an den Ventilsit- io terdeckel wieder zu benutzen oder den Behälterdeckel /.en 20GA, i20GA und verursachen einen höheren als und das Überdruckventil zunächst zu reinigen. Dampf den vorgesehenen öffnungsdruck. oder heiße Reinigungsflüssigkeit unmittelbar nach un-
Aus Versuchen hat sich ergeben, daß die Kennlinien ten in den Ventilkörper 2OA durch die Mittelbohrung der Ventilfeder VS und der Dichtungsscheiben 2OK2, 2OD9 des Federhalters 2OD gespritzt und das Innere 2OK 2A so gewählt werden müssen, daß die Dichtungs- 15 des Ventilkörpers 2OA mitsamt der Außenfläche des scheiben gerade so weit zusammengedrückt werden, Ventiltellers 2OK, die Feder VS und die exponierten daß die Entlüftungsöffnung 2OH, 12OH über den ge- Teile der Zwischenzone 2OF gereinigt. Nachdem Wegwünschten Betriebsdruck hinweg abgedichtet sind nehmen der die Reinigungsflüssigkeit oder den Dampf
Dicke und Zusammendrückbarkeit der Dichtungs- einspritzenden Einrichtungen kann die in dem Ventilschcibcn 20Af 2,20Aw 2A bestimmen somit, eine wie hohe 20 körper 2OA verbliebene Flüssigkeit bzw. das Kondensat Gegenkraft gegen den vorstehenden Rand 20G und den wegen des Höhenunterschieds an dem Übergangspunkt Ventilsitz 20GA durch die Kompression der genannten 20y 1 zwischen der Abzugsöffnung 207 und der Zwi-Schciben erzeugt wird, bevor die Ringschultern 20Af 3, schenzone 2OF von der Zwischenzone 2OF durch die 20Af 3>4 die Zwischenzone 2OF berühren, um die erfor- Abzugsöffnungen 20/ nach außen abfließen. Innerhalb dcrliche restliche Gegenkraft gegen die Ventilfeder VS 25 des Ventilkörpers verbleibt somit keine Flüssigkeit, und zu erzeugen. Die anfängliche kräftefreie Verschiebung es wird eine vollständige Sterilisierung erzielt. Wegen /wischen den Dichtungsscheiben 20Af 2, 20Af 2A und des Fehlens jeglicher Flüssigkeitsreste im Ventilkörper den Ringschultern 20Af 3, 20Af 3A der Ventilteller 20Af, 2OA wird jedes Bakterienwachstum in dem Ventilkör-2OKA ist somit ein weiteres Konstruktionsmerkmal, um per verhindert.
das richtige Verhältnis unter den Gegenkräften in der 30
Tcüeranordnung gegenüber der Ventilfeder VSherbei- Hiereu 3 Blatt Zeichnungen zuführen.
Beispielsweise muß bei einem zum Dichten eines Ventilsitzes wie beispielsweise 2QGA für öffnungsdrükke in der Größenordnung von etwa 7,0 bis 9,1 bar geeig- nctcn /usammendrückbaren Material der vorstehende Rand 2OG die Scheibe 20Af 2 um größenordnungsmäßig 0,5 mm über den Bereich der Kontaktfiäche mit dem Ventilsitz 20GA zusammendrücken.
Die für die Ventilteller 20Af, 20AfA im Inneren des Ventilkörpers 2OA, 120A benötigte Bewegungsfreiheit wird dadurch herbeigeführt, daß der Innendurchmesser der Ventilkörper und der Maximaldurchmesser der Ventilteller sich um beispielsweise größenordnungsmäßig 0,25 mm unterscheiden. Es entsteht somit eine ziem- lieh enge Passung, damit der Ventilteller gegen die Kraft der Ventilfeder VS richtig aufwärts und abwärts geführt wird, während gleichzeitig ausreichend Bewegungsfreiheit geboten ist, um Wärmedehnung und -schrumpfung nach Maßgabe der jeweiligen Umgebungsbedingungen zu ermöglichen. Daß die Ventilteller, wie gezeichnet, dreieckig oder rechteckig ausgeführt sind, schließt nicht aus, daß zylindrische oder sonstige Formen in Betracht gezogen werden können.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise soll zunächst auf Fig.2 eingegangen werden, in der die Beziehungen zwischen dem Ventilteller 20/f, der Entlüftungsöffnung 20/y, der Ventilfeder VS und des Federhalters 2OD und der relativen Stellung des Ventilsitzes 20GA, der Zwischenzone 2OF und den Abzugsöffnungen 20/ darge- stellt ist; ein innerhalb des Behälters auftretender Oberdruck, der durch die Ventilöffnung 2OHm dem Behälterdeckel gegen die nachgiebige Dichtungsscheibe 2OK 2 im Bereich des Randes 2OG und des Ventilsitzes 20GA wirkt, überwindet die Kraft der Feder VS und hebt den Ventilteller 20Af und die Dichtungsscheibe 2OK 2 von dem Ventilsitz 20GA und die Ringschultern 20/f 2A von der Zwischenzone 2OF ab. Ein unter Druck stehender

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Überdruckventil zur Druckentlastung eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenraums eines Behälters, insbesondere eines für Getränke bestimmten Behälters, mit einem mittels einer Feder belasteten Ventilteller, der mit einem als vorspringende Ringfläche ausgebildeten Ventilsitz zusammenarbeitet, der eine mit dem Behälterinnern in Verbindung stehende Öffnung umgibt, einem Federhalter, der das dem Ventilteller gegenüberliegende Ende der Feder hält, dieselbe unter Vorbelastung setzt und eine mittig angeordnete öffnung hat, und einem an beiden Enden offenen Ventilkörper, in dem der Federteller, die Feder und der Federhalter koaxial übereinanderliegen und zu der Öffnung im Federhalter und der mit dem Behälterinnern in Verbindung stehenden Öffnung mittig ausgerichtet angeordnet sind, wobei ein von der Ventilsitzfläche radial nach außen sich erstreckender, und eine ringförmige Zwischenzone bildender Zwischenraum um den Ventilteller freibleibt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abzugsöffnungen (20/. 120/A 1, 120/ß 1 ) unmittelbar an der den Zwischenraum bildenden ringförmigen Zwischenzone (20F, 12ßF/ radial nach außen verlaufen, die derart angeordnet sind, daß die tiefsten Teile der Abzugsöffnungen (20/, 120/A1, 120/ß 1) tiefer als die Zwischenzone (2OF, 12Of? und die Ventilsitzfläche (20GA. 120GA/ liegen, und daß die mittig j'igeordnete Bohrung (2OD 9) im Federhalter (2OD/ zum Einleiten «"ines Reinigungsfluids bestimmt und im Querschnitt groß bemessen ist.
2. Überdruckventil nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilfeder (20K/ eine zylindrische Sackbohrung (2OK 1) zur Aufnahme einer nachgiebigen und auf der Ventilsitzfläche (20GA, 120GA/ aufliegende Dichtungsscheibe (2OK 2) und an seinem Umfang zurückgesetzte abgeflachte Bereiche (2OG 5, 2OK 7) hat, wobei die Sackbohrung (2OK 1), die mit dem Behälterinnern in Verbindung stehende öffnung (2OW. 120W/ und den Ventilsitz überdeckt.
3. Überdruckventil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilteller (20 K) belastende Feder eine Schraubendruckfeder (VS) ist, deren eines Ende in einer Innenbuchse (SK 1, SK 2) des Federhalters (20ß/ konzentrisch zur mittig angeordneten Bohrung (2OD 9) aufgenommen ist und deren anderes Ende auf einer Ringschulter (SK 3) des Ventiltellers (2Ww/ aufliegt, wobei ausgehend von der Ringschulter (SK 3) ein zylindrischer Abschnitt (SK 4) des Federtellers (20K) in das Innere der Federwicklung ragt.
4. Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2OK 2) zum äußeren offenen Begrenzungsrand (2OK 3) der Sackbohrung (2OK 1) zurückgesetzt ist.
5. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (120GA/ und die mit dem Behälterinnern in Verbindung stehende öffnung (120/// in einem Mittelbereich (126) eines Behälterdeckels (122) unter Bildung der Zwischenzone (120F/ ausgebildet sind, daß wenigstens die Zwischenzone (120F/ teilweise zwei im Abstand voneinander befindliche bogenförmige und aus dem Deckel (122) ausgeformte Wülste (122A, 1225/ umschließen, die über den Ventilsitz (120GA/ und die Zwischenzone (120F/ überstehen, und daß das eine Ende des Ventilkörpers (120A/ mit dem Ventilteller (20K) und dem Federhalter (20£t/ auf den Wülsten (122A, 122ß/ derart befestigt ist, daß sich zwischen dem Ende des Venlilkörpers (120A/ und den Wülsten die Abzugsöffnungen (120/A 1,120/ß 1) bilden (F i g. 9-11).
6. Überdruckventil nach einem der Ansprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die mit dem Be-
hälterinnern in Verbindung stehende Öffnung (2OW/ in einem sich stufenförmig verjüngenden und dem Behälterdeckel (122) zugewandten Ende (20E) des Ventilkörpers (2OA/ausgebildet ist, das in einer öffnung (28) des Behälterdeckels (122) befestigt ist (Fig._lund2).
7. Überdruckventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Ventilteller (2OK, 20KA) etwa zylindrisch ausgebildet ist und neben den Abzugsöffnungen (20/, 120/A 1, 120/ßl) und dem Ventilsitz (20GA, 120GA/ abgeflachte, axial verlaufende Seitenflächen (2OK 5,2OK 7) hai.
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