DE4226730A1 - Behälter mit Überdrucksicherung - Google Patents
Behälter mit ÜberdrucksicherungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Getränke,
insbesondere kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke, mit einer
Überdrucksicherung.
Von einer derartigen Überdrucksicherung wird u. a. gefordert,
daß der Auslösedruck durch auswechseln von Teilen z. B. zwischen
10 und 35 bar einstellbar ist, daß erkennbar ist, wenn die
Überdrucksicherung ausgelöst hat, und das sie von außen zu
Reinigungszwecken öffenbar ist.
Eine diesen Anforderungen entsprechende Überdrucksicherung ist
bisher nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welchem die Überdrucksicherung
auf einfache und zuverlässige Art unter Erfüllung der zuvor
genannten Anforderungen verwirklicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform der Er
findung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in die Behälter
wandung eine Gewindemuffe eingeschweißt ist und daß auf die
Gewindemuffe eine Gewindekappe aufgeschraubt ist, deren Boden
als Berstscheibe ausgebildet ist.
Die durch die Gewindemuffe in der Behälterwandung geschaffene
Öffnung ist somit wenigstens für einen Teil ihres Querschnittes
- abgesehen von dem sonst abgedichteten Teil - normalerweise
von dem Boden der Gewindekappe verschlossen. Bei Erreichen
eines vorbestimmten Überdruckes (Ansprechdruckes) im Behälter
inneren öffnet die Berstscheibe. Der Ansprechdruck kann durch
unterschiedliche Materialstärke und/oder -qualität des Bodens
im Bereich von einer oder mehreren Berststelle(n) bzw. Linie(n)
auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Durch Austausch
der Gewindekappe gegen eine andere mit anderer Materialstärke
und/oder -qualität im Bereich der Sollberststelle(n) ist die
Umstellung auf einen anderen Ansprechdruck schnell und zuver
lässig möglich. Es ist auch ohne weiteres erkennbar, ob die
Berstscheibe angesprochen hat oder nicht. Dies kann einmal
durch Inspizieren mit dem bloßen Auge geschehen, zum anderen
aber dadurch festgestellt werden, daß ein Druckaufbau in dem
Behälter möglich ist oder nicht. Letzteres wird selbsttätig in
der Behälterbehandlungs- und/oder -füllmaschine festgestellt.
Damit auf einfache leise die richtige Gewindekappe ausgewählt
wird, kann bspw. die Angabe des Ansprechdruckes, den die be
treffende Gewindekappe aufgrund der Ausbildung der Berstscheibe
in ihrem Boden hat, mit in die Gewindekappe sichtbar einge
spritzt werden; auch unterschiedliche Markierungsfarben der
Gewindekappe sind möglich.
Die Gewindemuffe weist vorzugsweise einen innen umlaufenden
Dichtsitz auf und die Gewindekappe liegt über einen, z. B. als
O-Ring ausgebildeten Dichtring an dem Dichtsitz radial an. So
ist die Gewindekappe hermetisch gegen den Behälter abgedichtet,
so daß die Berstscheibe zuverlässig an den vorbestimmten Über
druck anspricht.
Der Dichtring kann zur Lagesicherung in einer Umfangsnut eines
Wandungsabschnitts der Gewindekappe aufgenommen sein.
Vorzugsweise hat der Boden, damit er als Berstscheibe wirkt,
eine außenliegende, benachbart des Wandungsabschnitts der
Gewindekappe verlaufende Nut. Damit kann die behälterinnen
seitige Stirnfläche der Gewindekappe und damit der Behälter
innen weitgehend glattflächig ausgeführt sein.
Damit beim Ansprechen der Berstscheibe kein Teil weggeschleu
dert wird, kann die bspw. um 360° umlaufende Nut nur über einen
Winkelbereich zwischen etwa 350° und 270° tiefgeführt sein. Nur
in den tiefgeführten Bereichen der Nut reißt dann die Berst
scheibe beim Ansprechdruck auf, während über den restlichen
Teil der Nut, der dann eine Gelenkwirkung ausübt, der wegge
borstene Teil des Bodens festgehalten bleibt.
Zur sicheren Positionierung der Gewindekappe kann diese in
Sicherungsstellung mit einem Wandungsabsatz auf einer Innen
schulter der Gewindemuffe aufsitzen. Die Gewindekappe kann so
bis zum Anschlag auf die Gewindemuffe aufgeschraubt werden, so
daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß sich der Dichtring in
der richtigen Position zum Dichtsitz befindet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat die Gewinde
kappe einen äußeren die Gewindemuffe umgreifenden zylindrischen
Mantelabschnitt und einen in die Gewindemuffe topfartig ein
greifenden Wandungsabschnitt, an dessen inneren Endabschnitt
der Boden ausgebildet ist. Auf diese Weise schützt die Gewinde
kappe die Gewindemuffe praktisch allseitig, während umgekehrt
die Gewindekappe innen und außen an der Gewindemuffe anliegend
durch die Gewindemuffe stabilisiert wird. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß die Berstscheibe auch wirklich an dem vor
bestimmten Überdruck auslöst.
Der innere Endabschnitt liegt vorzugsweise im Bereich des
Dichtsitzes, trägt ggf. an seinem Außenumfang den Dichtring und
verjüngt sich gegenüber dem äußeren Bereich des Wandungsab
schnitts.
Dabei ist die Außenumfangsfläche des Endabschnitts vorzugsweise
kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß einerseits die Gewinde
kappe ohne großen Kraftaufwand auf die Gewindemuffe aufge
schraubt werden kann, andererseits aber die Gewindekappe zuver
lässig gegen den Behälter abgedichtet ist.
Die innere Stirnfläche des Bodens liegt vorzugsweise etwa
bündig mit der Innenfläche der Behälterwandung, so daß Probleme
mit der Reinigung des Behälters nicht auftreten.
Die Gewindekappe ist vorzugsweise zumindest im Bereich ihres
Bodens aus Kunststoff ausgebildet. Mit Hilfe der Auswahl des
Kunststoffs und der jeweiligen Materialstärke im Sollberst
bereich kann so der Auslösedruck zuverlässig im vorhinein
festgelegt werden. Zweckmäßigerweise besteht die gesamte Ge
windekappe aus den genannten Gründen aus Kunststoff. Dies ist
insbesondere dann möglich, wenn, wie zuvor geschildert, die
Gewindekappe von der Gewindemuffe praktisch ausgesteift wird.
Um mit Sicherheit feststellen zu können, ob ein unbefugter
Versuch gemacht worden ist, den Behälter im Bereich der Über
drucksicherung zu öffnen, kann die Gewindekappe als sich beim
Abschrauben zerstörend ausgebildet sein.
Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gewinde
muffe ein Außengewinde trägt und das Gegengewinde der Gewinde
kappe auf der Innenseite des Mantelabschnitts vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Lösung
der gleichen Aufgabe in die Behälterwandung eine Gewindemuffe
eingeschweißt, in welcher mittels einer Überwurfmutter ein
radialdichtendes Ventil gehalten ist, welches in Schließstel
lung die Behälteröffnung verschließt und bei Überschreiten
eines vorgegebenen Behälterinnendrucks in eine äußere Sicher
heitsstellung öffnet sowie durch Betätigung von außen in eine
innere geöffnete Reinigungsstellung überführbar ist. Mit einem
solchen Ventil werden sämtliche eingangs erwähnten Funktionen
auf einfache Weise erreicht. Der Auslösedruck kann durch Aus
wahl der Stärke der Ventilfeder des Ventils ohne weiteres
bestimmt werden.
In einer besonderen Weiterbildung weist das Ventil einen axial
(bezogen auf die Achse der Gewindemuffe) beweglichen Ventil
stößel mit einem Ventilkopf als Verschlußorgan, welcher in
Schließstellung radial dichtend gegen einen in der Gewindemuffe
umlaufenden Dichtsitz anliegt, so wie zwei sich über eine axial
wirkende Ventilfeder gegeneinander abstützende Ventilscheibe
auf. Die Ventilscheiben sind axial relativ zueinander und
relativ zu dem Ventilstößel beweglich, wobei die äußere Ventil
scheibe in Schließstellung und in der axial nach außen ver
schobenen Sicherheitsstellung des Ventilstößels gegen eine nach
innen weisende Schulter der Überwurfmutter anliegt, während sie
in der axial nach innen verschobenen Reinigungsstellung des
Ventilstößels an einer an dem Ventilstößel angebrachten, nach
innen weisenden ersten Schulter anliegt, und wobei die innere
Ventilscheibe in der Schließstellung und in der axial nach
innen verschobenen Reinigungsstellung des Ventilstößels an einer
nach außen weisenden Schulter der Gewindemuffe anliegt, während
sie in der axial nach außen verschobenen Sicherheitsstellung
des Ventilstößels an einer an dem Ventilstößel ausgebildeten,
nach außen weisenden zweiten Schulter anliegt. Eine solche
einfache Konstruktion arbeitet zuverlässig.
Auch hier ist es möglich, daß der Ventilkopf in Schließstellung
des Ventilstößels über einen z. B. als O-Ring ausgebildeten
Dichtring an dem Dichtsitz der Gewindemuffe radial anliegt.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtring in einer Umfangsnut des
Ventilkopfes aufgenommen, so daß der Dichtring immer die ge
wünschte Position relativ zu dem Ventilsitz einnimmt.
Man kann ferner vorsehen, daß die erste Schulter an dem Ventil
stößel von einer auf das äußere Ende des Ventilstößels sitzen
den Haltekappe gebildet ist. Hierdurch wird die Montage der
Ventilfeder, welche zwischen den beiden Ventilscheiben einge
fangen sein soll, erleichtert.
Die zweite Schulter des Ventilstößels kann dann von dem äußeren
Ende des Ventilkopfes gebildet sein.
Zur Gewährleistung einer sicheren Funktion kann ferner vor
gesehen sein, daß die Ventilscheiben in der Gewindemuffe bzw.
in der Überwurfmutter axial geführt werden.
Insbesondere wenn die Ventilscheiben den gesamten Querschnitt
der Führungs- und Federaufnahmekammer einnimmt, haben die
Ventilscheiben vorzugsweise Druckentlastungsöffnungen. Die
Überwurfmutter kann aus Kunststoff bestehen, ebenso die Halte
kappe.
Um auf einfache Weise feststellen zu können, ob das Ventil
angesprochen hat, das heißt bei Überschreiten des Ansprech
druckes der Ventilstößel zur Öffnung der Sicherheitseinrichtung
nach außen geschoben worden ist, kann die Überwurfmutter eine
Verschlußkappe mit verhältnismäßig dünner Wandung tragen. Beim
Ansprechen des Ventils durchstößt der Ventilstößel die Ver
schlußkappe, welche - unversehrt - einen Originalverschluß
garantiert. Zu Reinigungszwecken kann die Verschlußkappe ab
genommen werden.
Dabei kann die Verschlußkappe zweckmäßigerweise eine Schrumpf
kappe sein. In diesem Fall hat die Überwurfmutter zur Halterung
der Schrumpfkappe eine außen umlaufende Nut.
Das erfindungsgemäße Überdrucksicherungsventil ist einfach in
der Montage und sicher in der Funktion. Im übrigen kann die
gleiche Gewindemuffe verwendet werden, wie bei der ersten
Ausgestaltung einer Überdrucksicherung mit Berstscheibe. Der
Ansprechdruck für die Überdrucksicherung mittels Ventil kann
durch Auswahl der Ventilfeder erfolgen. Ein besonderer Vorteil
des erfindungsgemäßen Sicherheitsventils besteht in seiner
radialen Dichtung. Zum einen erfolgt dadurch ein zuverlässiges
Öffnen bei Überdruck in dem Behälter, zum anderen ist aber das
Ventil zu Reinigungszwecken von außen auch ohne weiteres zu
öffnen, in dem einfach von außen auf den Ventilstößel gedrückt
wird. Dies ist vorteilhaft gegenüber Ventilen, bei welchen der
Ventilstößel zum Öffnen für den Reinigungsvorgang gezogen
werden müßte, was in einem automatisierten Getränkebetrieb nur
schwer zu bewerkstelligen ist. Weitere Ziele, Merkmale, Vor
teile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfin
dung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt einen die Er
findung aufweisenden Behälter im Bereich der
Überdrucksicherung,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1 , jedoch
für eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 u. 4 im Vertikalschnitt die Überdrucksicherung gemäß
Fig. 2, jedoch einmal in Sicherungs(öffnungs)
stellung des Ventilstößels (Fig. 3) und einmal
in der Reinigungs(öffnungs)stellung des von
außen nach innen, bspw. mittels eines Werkzeu
ges, verschobenen Ventilstößels (Fig. 4).
Die in Fig. 1 dargestellte Überdrucksicherung weist eine unter
Freihaltung einer Behälteröffnung 19 in die Behälterwandung 1
eingeschweißte, mit Außengewinde 17 versehene Gewindemuffe 2
auf. Die Gewindemuffe 2 hat etwas innerhalb ihrer Mitte eine
Innenschulter 11 und daran anschließend einen radial wirkenden
umlaufenden Dichtsitz 5. Insbesondere die äußeren Kanten des
Dichtsitzes 5 sind abgerundet.
Auf die Gewindemuffe 2 ist eine Gewindekappe 3 aufgeschraubt.
Die Gewindekappe 3 hat einen äußeren, die Gewindemuffe 2 über
greifenden Mantelabschnitt 22, welcher auf seiner Innenseite
mit einem Gegengewinde 18 zum Zusammenwirken mit dem Außenge
winde 17 der Gewindemuffe 2 versehen ist. Der äußere Mantel
abschnitt 12 geht radial nach innen in einen topfförmig einge
zogenen und dadurch in die Gewindemuffe 2 eingreifenden Wan
dungsabschnitt 8 über, welcher einen Wandungsabsatz 10 zum
Aufsitzen auf der Innenschulter 11 in Sicherungsstellung und
einen gegenüber dem äußeren Teil des Wandungsabschnitts 38
verjüngten kegelstumpfförmigen Endabschnitt 13 aufweist. Der
äußere Teil des Wandungsabschnitts 8 liegt im wesentlichen
bündig an der Innenwandfläche der Gewindemuffe 2 an. In der
Außenumfangsfläche 14 des Endabschnitts 13 befindet sich eine
Umfangsnut 7, in welcher ein als O-Ring ausgebildeter Dichtring
6 angeordnet ist, welcher radial dichtend gegen den zylindri
schen Dichtsitz 5 anliegt.
Der Endabschnitt 13 ist mit einem Boden 4 verschlossen, dessen
zum Behälterinneren weisende Stirnfläche 15 im wesentlichen mit
der Innenfläche 16 der Behälterwand 1 fluchtet. Der Boden 4 ist
als Berstscheibe ausgebildet, indem in ihm eine nach außen
offene, benachbart des Wandungsabschnitts 8 der Gewindekappe 3
umlaufende Nut 9 vorgesehen ist. Die Nut 9 läuft zwar über 360°
um, ist jedoch nur über einen geringeren Winkelbereich zwischen
etwa 350° und 270° tiefgeführt, so daß beim Erreichen eines
bestimmten Überdruckes in dem Behälter inneren der Boden 4 nur
in dem Winkelbereich der Nut 9 aufreißt, in welcher die Nut 9
tiefgeführt ist, während die Verbindung des Bodens 4 im Winkel
bereich der weniger tief gezogenen Nut 9 bestehen bleibt, so
daß beim Bersten des Bodens 4 keine Teile wegfliegen. Die
Bersteinrichtung des Bodens 4 kann auf einen bestimmten Aus
lösedruck hin ausgestaltet sein. So ist es möglich, durch
Austausch einer Gewindekappe 3 gegen eine andere Gewindekappe 3
mit einer anderen Bersteinrichtung den Auslösedruck auf einen
gewünschten Wert bspw. innerhalb eines Bereiches von 10 bis 15
bar einzustellen. Anhand des geborstenen Bodens 4 ist mittels
Augenschein ohne weiteres erkennbar, wenn die Überdrucksiche
rung angesprochen hat. Dies wird aber auch automatisch in der
Behälterbehandlungsmaschine eines Getränkebetriebes festge
stellt, weil sich in dem betreffenden Behälter, dessen Berst
scheibe angesprochen hat, kein Druck mehr aufbauen kann. Der
artige Behälter werden besonders inspiziert und unter Umständen
besonders gereinigt und insbesondere vor der Wiederverwendung
mit einer neuen Gewindekappe 3 versehen.
Während die Gewindemuffe 2 aus Edelstahl besteht, ist die
Gewindekappe 3 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, durch
dessen Auswahl auch der Auslösedruck der betreffenden Berst
einrichtung eingestellt werden kann. Die Gewindekappe 3 kann
ferner so ausgestaltet sein, daß sie sich beim Abschrauben
zerstört. Eine intakte Gewindekappe 3 stellt dann eine Garantie
dafür dar, daß der Behälter im Bereich der Überdrucksicherung
nicht geöffnet worden ist. Jede Gewindekappe 3 kann, bspw.
durch Einspritzen, mit der Angabe des ihr zugehörigen Ansprech
druckes versehen sein; der Ansprechdruck kann auch durch unter
schiedliche Farbgebung der Gewindekappe 3 angezeigt werden, so
daß für die verschiedenen Anwendungsfälle durch Auswahl der
betreffenden Gewindekappe 3 der gewünschte Ansprechdruck bzw.
Ansprechdruckbereich ausgewählt werden kann.
Die in den Fig. 2 bis 4 veranschaulichte Überdrucksicherung
kann die gleiche in die Behälterwandung 1 eingeschweißte Ge
windemuffe 2 aufweisen, wie die Überdrucksicherung nach Fig. 1.
Die Überdrucksicherung nach den Fig. 2 bis 4 unterscheidet sich
von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß anstelle der
Gewindekappe 3 mit als Berstscheibe ausgebildetem Boden 4 an
dem Gewindestutzen 2 ein besonderes Überdruckventil 21 mittels
einer Überwurfmutter 20 gehalten ist. Auf einer und derselben
Gewindemuffe 2 kann somit wahlweise entweder die Berstschutz
kappe 3 nach Fig. 1 oder das Überdruckventil 21 nach den Fig. 2
bis 4 angebracht werden.
Die mittels Gegengewinde 38 auf das Außengewinde 17 der Ge
windemuffe 22 aufgeschraubte Überwurfmutter 20 bildet zusammen
mit der Gewindemuffe 2 einen Käfig für das Ventil 21 . Das
Ventil 21 weist einen axial, d. h. koaxial zu der Gewindemuffe 2
und der Überwurfmutter 20, beweglich gelagerten Ventilstößel 22
auf, welcher an seinem inneren Ende einen Ventilkopf 23 als
Verschlußorgan trägt. Der Ventilkopf 23 liegt in der in Fig. 2
dargestellten Schließstellung des Ventilstößels 22 radial
dichtend über einen als O-Ring ausgebildeten und in einer
Umfangsnut 32 des Ventilkopfes 23 gehaltenen Dichtring 31 an
dem zylindrischen Dichtsitz 5 der Gewindemuffe 2 an.
Innerhalb des von der Gewindemuffe 2 und der Überwurfmutter 20
gebildeten zylindrischen Kammer befinden sich zwei außen axial
geführte Ventilscheiben 25 und 26, welche sich über eine ko
axial angeordnete als Schraubenlinienfeder ausgebildete Ven
tilfeder 24 gegeneinander abstützen. Die Ventilscheiben 24 und
25 sind axial relativ zueinander und auch relativ zu dem Ven
tilstößel 22 verschieblich angeordnet.
In der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung des Ventils 21
liegt die äußere Ventilscheibe 25 an eine zum Behälterinneren
weisende Schulter 27 der Überwurfmutter 20 an, während sich die
innere Ventilscheibe 26 auf einer nach außen weisenden Schulter
29 der Gewindemuffe 2 abstützt. Der Ventilstößel 22 wird bis zu
einem vorgegebenen, im wesentlichen von der Kraft der Ven
tilfeder 24 mitbestimmten Überdruck dadurch in der in Fig. 2
dargestellten Schließstellung gehalten, daß der Ventilstößel 22
mit einer an dem äußeren Ende des Ventilkopfes 23 vorgesehenen
Schulter 30 von Innen gegen die innere Ventilscheibe 26 an
liegt. Bei Überschreiten des Auslösedruckes hebt sich dagegen
der Ventilstößel 22 einschließlich der inneren Ventilscheibe 26
gegen die Rückstellkraft der Feder 24 nach außen von dem Dicht
sitz 5 ab, so daß eine Druckentlastung des Behälterinneren
erfolgt. Zu diesem Zweck haben die Ventilscheiben 25 und 26
Druckentlastungsöffnungen 34 und 35.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann das Ventil 21 durch einen, sei
es manuell, sei es maschinell ausgelösten Druck D von außen auf
den Ventilstößel 22 und ein dadurch bedingtes Verschieben des
Ventilstößels 22 nach innen zu Reinigungszwecken in eine offene
Reinigungsstellung überführt werden, in welcher der Ventilkopf
23 mit dem Dichtring 31 von dem Dichtsitz 5 nach innen abge
hoben hat, was aufgrund der radialen Dichtung möglich ist. In
diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß, wie dargestellt,
die äußere als auch die innere Kante des Ventilsitzes 5 abge
rundet ist, damit der Dichtring 31 beim Einführen des Ventil
kopfes 23 in dem Bereich des Dichtsitzes 5 sowohl von außen als
auch von innen möglichst wenig beschädigt und abgenutzt wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Reinigungsstellung des Ventil
stößels 22 stützt sich die äußere Ventilscheibe 22 an einer zum
Behälterinneren weisenden Schulter 28 des Ventilstößels 28 ab,
welche in dem dargestellten Fall von einer auf das äußere Ende
des Ventilstößels 22 aufgesetzten Haltkappe 33 gebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung können die Überwurfmutter 20 und die
Haltekappe 23 bspw. aus Kunststoff bestehen. Es kann ferner
Sorge dafür getragen werden, daß der Ventilstößel 22 in der in
Fig. 3 veranschaulichten Sicherheitsstellung eine Rastposition
einnimmt, so daß beim Abfallen des Überdruckes in dem Behälter
inneren unterhalb des Auslösedruckes sichtbar wird, daß die
Überdrucksicherung angesprochen hat. Durch Druck von außen auf
den Ventilstößel 22 bzw. die Haltekappe 33 kann dann nach Über
prüfung der Funktionstüchtigkeit und Sauberkeit des Behälters
der Ventilstößel 22 wieder in seine in Fig. 3 dargestellte
Schließstellung gedrückt werden.
Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, kann das
äußere Ende der Überwurfmutter 20 auch mit einer bspw. als
Schrumpfkappe ausgebildeten Verschlußkappe 36 versehen sein,
welche über eine Umfangsnute 37 an der Überwurfmutter 20 ge
halten ist und eine so dünne Wandung aufweist, daß beim An
sprechen der Überdrucksicherung die Verschlußkappe 36 von dem
Ventilstößel 22 durchstoßen wird. Dies erlaubt auf einfache
Weise auch ohne Raststellung des Ventilstößels in der Siche
rungsstellung ein Erkennen, ob die Überdrucksicherung ange
sprochen hat oder nicht. Vor dem Reinigen der Überdrucksiche
rung in der Behälterbehandlungsanlage wird die Verschlußkappe
36 abgenommen, damit ohne Zerstörung der Ventilkappe 36 der
erforderliche axiale Druck D auf den Ventilstößel 22 ausgeübt
werden kann, um den Ventilstößel 22 in die in Fig. 4 darge
stellte Reinigungsstellung zu überführen.
Bei der Überdrucksicherung nach Fig. 2 bis 4 wird also in der
in die Behälterwandung 1 eingeschweißten Gewindemuffe 2 mittels
der Überwurfmutter 20 ein radial dichtendes Ventil 21 gehalten,
welches in Schließstellung die Behälteröffnung 19 verschließt
und bei Überschreiten eines vorgegebenen Behälterinnendruckes
in eine äußere Sicherheitsstellung öffnet sowie durch Betätigen
von außen in eine innere geöffnete Reinigungsstellung über
führbar ist. Ferner ist einfach erkennbar, ob die Überdruck
sicherung angesprochen hat oder nicht. Durch Auswahl der Ven
tilfeder 24 kann der Auslösedruck auf einen beliebigen Wert
bspw. zwischen 10 und 35 bar eingestellt werden. Bei der Be
tätigung des Ventilstößels 22 in die Reinigungsstellung wird
das Ventil 21 nicht beschädigt, da der Ventilstößel 22 bspw.
nicht zum Zwecke des Herausziehens umgriffen werden muß, wofür
großflächige, sichere Angriffspunkte erforderlich wären. Die
Schrumpfkappe 36 dient als Garantieverschluß bspw. auch gegen
ein Produktdiebstahl.
Bezugszeichenliste:
1 Behälterwandung
2 Gewindemuffe
3 Gewindekappe
4 Boden
5 Dichtsitz
6 Dichtung
7 Umfangsnut
8 Wandungsabschnitt
9 Nut
10 Wandungsabsatz
11 Innenschulter
12 Mantelabschnitt
13 Endabschnitt
14 Außenumfangsfläche
15 Stirnfläche
16 Innenfläche
17 außengewinde
18 Gegengewinde
19 Behälteröffnung
20 Überwurfmutter
21 Ventil
22 Ventilstößel
23 Ventilkopf
24 Ventilfeder
25 Ventilscheibe
26 Ventilscheibe
27 Schulter der Überwurfmutter
28 erste Schulter des Ventilstößels
29 Schulter an der Gewindemuffe
30 zweite Schulter des Ventilstößels
31 Dichtring
32 Umfangsnut
33 Haltekappe
34 Druckentlastungsöffnung
35 Druckentlastungsöffnung
36 Verschlußkappe
37 Nut
38 Gegengewinde
2 Gewindemuffe
3 Gewindekappe
4 Boden
5 Dichtsitz
6 Dichtung
7 Umfangsnut
8 Wandungsabschnitt
9 Nut
10 Wandungsabsatz
11 Innenschulter
12 Mantelabschnitt
13 Endabschnitt
14 Außenumfangsfläche
15 Stirnfläche
16 Innenfläche
17 außengewinde
18 Gegengewinde
19 Behälteröffnung
20 Überwurfmutter
21 Ventil
22 Ventilstößel
23 Ventilkopf
24 Ventilfeder
25 Ventilscheibe
26 Ventilscheibe
27 Schulter der Überwurfmutter
28 erste Schulter des Ventilstößels
29 Schulter an der Gewindemuffe
30 zweite Schulter des Ventilstößels
31 Dichtring
32 Umfangsnut
33 Haltekappe
34 Druckentlastungsöffnung
35 Druckentlastungsöffnung
36 Verschlußkappe
37 Nut
38 Gegengewinde
Claims (26)
1. Behälter für Getränke, insbesondere kohlensäurehaltige
Erfrischungsgetränke, mit einer Überdrucksicherung, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Behälterwandung (1) eine Gewinde
muffe (2) eingeschweißt ist und das auf die Gewindemuffe (2)
eine Gewindekappe (3) aufgeschraubt ist, deren Boden (4) als
Berstscheibe ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindemuffe (2) einen innenumlaufenden Dichtsitz (5) aufweist
und die Gewindekappe (3) über einen, zum Beispiel als O-Ring
ausgebildeten Dichtring (6) an dem Dichtsitz (5) radial an
liegt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (6) in einer Umfangsnut (7) des Wandungsabschnittes
(8) der Gewindekappe (3) aufgenommen ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (4) eine außenliegende, benachbart des
Wandungsabschnitts (8) der Gewindekappe (3) umlaufende Nut (9)
aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (9) um 3600 umläuft, jedoch nur über einen Winkelbereich
zwischen etwa 3500 und 2700 tiefgeführt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindekappe (3) in Sicherungsstellung
mit einem Wandungsabsatz (10) auf einer Innenschulter (11) der
Gewindemuffe (2) aufsitzt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindekappe (3) einen äußeren, die
Gewindemuffe (2) umgreifenden zylindrischen Mantelabschnitt
(12) und einen in die Gewindemuffe (2) topfartig eingreifenden
Wandungsabschnitt (8) aufweist, an dessen innerem Endabschnitt
(13) der Boden (4) ausgebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endabschnitt (13) im Bereich des Dichtsitzes (5) liegt, ggf. an
seinem Außenumfang den Dichtring (6) trägt und gegenüber dem
äußeren Bereich des Wandungsabschnitts (8) verjüngt ist.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenumfangsfläche (14) des Endabschnitts (13) kegel
stumpfförmig ausgebildet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die innere Stirnfläche (15) des Bodens (4)
etwa bündig mit der Innenfläche (16) der Behälterwandung (1)
liegt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest der Boden (4) der Gewindekappe (3)
aus Kunststoff besteht.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die gesamte Gewindekappe (3) aus Kunststoff
besteht.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindekappe (3) als sich beim Abschrau
ben zerstörend ausgebildet ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindemuffe (2) ein Außengewinde (17)
trägt und das Gegengewinde (18) der Gewindekappe (3) auf der
Innenseite des Mantelabschnitts (12) vorgesehen ist.
15. Behälter für Getränke insbesondere kohlensäurehaltige
Erfrischungsgetränke mit einer Überdrucksicherung, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Behälterwandung (1) eine Gewinde
muffe (2) eingeschweißt ist, in welcher mittels einer Über
wurfmutter (20) ein radialdichtendes Ventil (21) gehalten ist,
welches in Schließstellung die Behälteröffnung (19) verschließt
und bei Überschreiten eines vorgegebenen Behälterinnendruckes
in eine äußere Sicherheitsstellung öffnet sowie durch Betätigen
von außen in eine innere geöffnete Reinigungsstellung über
führbar ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (21) einen axial beweglichen Ventilstößel (22) mit einem
Ventilkopf (23) als Verschlußorgan, welcher in Schließstellung
radial dichtend gegen einen in der Gewindemuffe (2) umlaufenden
Dichtsitz (5) anliegt, sowie zwei sich über eine axial wirkende
Ventilfeder (24) gegeneinander abstützende Ventilscheiben (25,
26) aufweist, welche axial relativ zueinander und relativ zu
dem Ventilstößel (22) beweglich sind, wobei die äußere
Ventilscheibe (25) in Schließstellung und in der axial nach außen
verschobenen Sicherheitsstellung des Ventilstößels (22) gegen
eine nach innen weisende Schulter (27) der Überwurfmutter (20)
anliegt, während sie in der axial nach innen verschobenen
Reinigungsstellung des Ventilstößels (22) an einer an dem
Ventilstößel (22) ausgebildeten nach innen weisenden ersten
Schulter (28) anliegt, und wobei die innere Ventilscheibe (26)
in der Schließstellung und in der axial nach innen verschobenen
Reinigungsstellung des Ventilstößels (22) an einer nach außen
weisenden Schulter (29) der Gewindemuffe (2) anliegt, während
sie in der axial nach außen verschobenen Sicherheitsstellung
des Ventilstößels (22) an einer an dem Ventilstößel (22) aus
gebildeten nach außen weisenden zweiten Schulter (30) anliegt.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkopf (23) in Schließstellung des Ventilstößels (22) mit
einem zum Beispiel als O-Ring ausgebildeten Dichtring (31) an
dem Dichtsitz (5) der Gewindemuffe (2) anliegt.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (31) in einer Umfangsnut (32) des Ventilkopfes (23)
aufgenommen ist.
19. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schulter (28) an dem Ventilstößel (22) von einer auf das
äußere Ende des Ventilstößels (22) sitzenden Haltekappe (33)
gebildet ist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Schulter (30) des Ventilstößels
(22) von dem äußeren Ende des Ventilkopfes (23) gebildet ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilscheiben (25, 26) in der Gewinde
muffe (2) bzw. in der Überwurfmutter (20) axial geführt sind.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 21 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilscheiben (25, 26) Druckentlas
tungsöffnungen (34, 35) aufweisen.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (20) aus Kunststoff
besteht.
24. Behälter nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteklappe (33) aus Kunststoff be
steht.
25. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (20) eine Verschlußkappe
(36) mit verhältnismäßig dünner Wandung trägt.
26. Behälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußkappe (36) eine Schrumpfkappe ist und die Überwurf
mutter (20) zur Halterung der Schrumpfkappe eine außen umlau
fende Nut (37) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226730A DE4226730A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behälter mit Überdrucksicherung |
DE9211922U DE9211922U1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226730A DE4226730A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behälter mit Überdrucksicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226730A1 true DE4226730A1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6465420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226730A Withdrawn DE4226730A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behälter mit Überdrucksicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226730A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10337369A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-10 | Stahl Und Maschb Graf Gmbh | Selbsttätig wiederverschließbare flüssigkeitsdichte Berstsicherung an drucklosen Behältern |
WO2005113371A2 (en) * | 2004-05-20 | 2005-12-01 | Inbev S.A. | Alcohol beverage apparatus having a bursting disk |
CN116443441A (zh) * | 2023-06-19 | 2023-07-18 | 菏泽奕普新材料有限公司 | 一种便于储放和提取化工产品的存储装置 |
-
1992
- 1992-08-13 DE DE4226730A patent/DE4226730A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10337369A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-10 | Stahl Und Maschb Graf Gmbh | Selbsttätig wiederverschließbare flüssigkeitsdichte Berstsicherung an drucklosen Behältern |
WO2005113371A2 (en) * | 2004-05-20 | 2005-12-01 | Inbev S.A. | Alcohol beverage apparatus having a bursting disk |
WO2005113371A3 (en) * | 2004-05-20 | 2006-07-27 | Inbev Sa | Alcohol beverage apparatus having a bursting disk |
CN116443441A (zh) * | 2023-06-19 | 2023-07-18 | 菏泽奕普新材料有限公司 | 一种便于储放和提取化工产品的存储装置 |
CN116443441B (zh) * | 2023-06-19 | 2023-09-01 | 菏泽奕普新材料有限公司 | 一种便于储放和提取化工产品的存储装置 |
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