DE19907087A1 - Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements

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Abstract

Um bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer um eine waagrechte Achse (4) verschwenkbaren, schalenförmig aus einer Innentür (7) und einer Außentür (6) zusammengesetzten Tür (5) zum Verschließen einer Beschickungsöffnung eines Spülbehälters (1), wobei die Innentür (7) mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze (8) bildenden Rand hinter eine im Bereich einer Unterkante der Beschickungsöffnung von einem Spülbehälterboden (2) hochgezogene Schürze (3) greift, auf einfache Art und Weise einen sicheren und unsichtbaren Schutz des Türinnenraumes gegen Aufsteigen von Feuchtluft an den Rändern der Innentür (7) zu schaffen, ist erfindungsgemäß der seitliche Spalt zwischen einer Seitenwand (4) des Spülbehälters (1) und der Innentür (7) geschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer um eine waagrechte Achse verschwenkbaren, schalenförmig aus einer Innentür und einer Außentür zusammen­ gesetzten Tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung eines Spülbehälters, wobei die Innentür mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze bildenden Rand hinter eine im Bereich einer Unterkante der Beschickungsöffnung von einem Spülbehälterboden hochgezogene Schürze greift.
Damit die Innentür bei Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art, siehe z. B. DE-OS 32 42 624 in der eingangs erläuterten Art in den Spülbehälter eintauchen kann, ist sie seitlich in Einbaulage im Bereich der Spülbehälterschürze mit Ausnehmungen verse­ hen, wodurch seitlich zwischen Spülbehälterseitenwand und Innentürrand ein Spalt von übli­ cherweise bis zu etwa 5 mm entsteht.
Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art werden üblicherweise mit ei­ ner umgewälzten Spülflotte betrieben, die zumindest in einem Teilprogrammabschnitt eines Spülprogrammablaufes erhitzt wird. Die dabei entstehende, warme Feuchtluft kann zwischen über den Spalt zwischen Innentür und Spülbehälterseitenwand aufsteigen und so in den In­ nenraum der Tür zwischen Innentür und Außentür gelangen. Durch das Aufsteigen der Feuchtluft - des Wrasens - in der Tür kommt es einerseits zu einem Wrasenaustritt im Be­ reich eines üblicherweise am oberen Ende der Tür angeordneten Bedienfeldes für den Be­ nutzer, was insbes. aufgrund der Temperatur des Wrasens für den Benutzer sehr unange­ nehm ist und was aufgrund der beinhalteten Feuchtigkeit, die als Kondensat auf die ev. an­ grenzenden Küchenmöbelteilen abgelagert wird, Feuchtigkeitsschäden an den Möbeln ver­ ursachen kann. Andererseits kommt es durch das Aufsteigen der Feuchtluft in der Tür auch zu einer Kondensatablagerung an den üblicherweise in dem Innenraum der Tür angeordne­ ten Programmsteuerungseinrichtungen, Programmauswahleinrichtungen und Anzeigemittel usw., deren Funktion durch Korrosion und/oder elektrischen Kurzschlüssen gestört werden kann, was bis zu einem vollständigen Ausfallen der Programmsteuerung der Haushalt- Geschirrspülmaschine führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise einen sicheren Schutz des Türinnen­ raumes gegen Aufsteigen von Feuchtluft an den Rändern der Innentür zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der seitliche Spalt zwischen einer Seitenwand des Spülbehälters und der Innentür geschlossen ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der seitliche Spalt zwischen dem Spülbehälter und der In­ nentür geschlossen ist, kann an den Innentürrändern keine Feuchtluft in den Türinnenraum aufsteigen. Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise ein sicheren Schutz des Türin­ nenraumes gegen Aufsteigen von Feuchtluft an den Rändern der Innentür geschaffen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist zwischen der Seitenwand des Spülbe­ hälters und der Innentür eine Dichtung angeordnet, was die einfachste Möglichkeit ist, um einen Spalt zwischen zwei Teilen zu schließen, von denen sich ein Teil gegenüber dem an­ deren Teil bewegt.
Vorteilhafterweise ist die Dichtung an der Innentür befestigt, womit eine einfache Montage der Dichtung möglich wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung als eine Dichtkappe ausgestaltet, die wenigstens eine in Richtung auf die Seitenwand des Spülbehälters vorste­ hende Dichtlippe aufweist. Mit dieser Maßnahme ist ein stabiler Grundkörper - die Dichtkap­ pe - geschaffen, die als Träger und zur Befestigung der entsprechend der Aufgabe elasti­ schen Dichtlippe mit einem geringen Querschnitt dient.
Um eine sichere Abdichtung auch während der Türöffnungs- und Schließbewegung zu ge­ währleisten, weist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Dichtung eine im wesentlichen einem entsprechenden Kreisbogen um den Türdrehpunkt folgende Form auf.
Eine sichere Anlage der Dichtlippe wird zweckmäßigerweise dadurch gewährleistet, daß die Dichtlippe gegen die Seitenwand des Spülbehälters vorgespannt ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Dichtkappen an den freien seitlichen Enden einer in dem Bereich zwischen der Spülbehälterschürze und der Innentür angeordneten Türleiste angeordnet, womit durch die Befestigung an einem ohnehin schon vorhandenen Bauelement der Innentür ein einfacher konstruktiver Aufbau der Dich­ tungsanordnung geschaffen ist.
Eine einfache Befestigungsart ist zweckmäßigerweise dadurch möglich, daß die Dichtkappen an den freien seitlichen Enden der Türleiste aufgesteckt sind und die Türleiste seitliche Aus­ klinkungen mit jeweils einem hochgestellten Befestigungsteil aufweist, das durch schlitzför­ mige Öffnungen in den Dichtkappen hindurchragt und oberhalb der Dichtkappen verschränkt wird.
Um die Belastung einerseits durch die mechanische Dichtanlage und andererseits durch die benachbarte ev. chemisch aggressive Spülflotte dauerhaft zu überstehen, sind bevorzugt die Dichtkappen aus einem elastischen und hochfesten Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Tür in Schließ­ stellung und einem zugeordneten Spülbehälter in schemati­ scher Darstellungsweise und
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht einer geöffneten Tür und eines Be­ reichs des Spülbehälters in schematischer Darstellungsweise.
Eine nicht näher beschrieben Haushalt-Geschirrspülmaschine weist üblicherweise einen als Spülbehälter 1 bezeichneten Behandlungsbehälter auf, dessen Beschickungsöffnung mit ei­ ner um eine waagrechte Achse 19 verschwenkbaren, schalenförmig aus einer Innentür 7 und einer Außentür 6 zusammengesetzten Tür 5 verschlossen. Die Innentür 7 greift mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze 8 bildenden Rand hinter eine im Bereich einer Unterkante der Beschickungsöffnung von einem Spülbehälterboden 2 hochgezogene Schürze 3.
Damit die Innentür 7 in der oben erläuterten Art in den Spülbehälter 1 eintauchen kann, ist sie seitlich in Einbaulage im Bereich der Spülbehälterschürze 3 mit Ausnehmungen 9 verse­ hen, wodurch seitlich zwischen einer jeweiligen Spülbehälterseitenwand 4 und dem Rand der Innentür 7 bzw. der Ausnehmungen 9 ein Spalt von üblicherweise bis zu etwa 5 mm ent­ steht. Dieser Spalt ist in der schematischen Draufsicht einer geöffneten Tür 5 und eines Be­ reichs des Spülbehälters 1 in Fig. 2 schraffiert angedeutet.
Erfindungsgemäß ist der seitliche Spalt zwischen der Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 und der Innentür 7 geschlossen. Dadurch kann an den Rändern der Innentür 7 keine Feuchtluft in den Türinnenraum aufsteigen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 und der Innentür 7, genauer den Seitenrändern der Ausnehmungen 9 eine erfindungsgemäße Dichtung 20 angeordnet, die in Fig. 2 den schraffiert angedeuteten Spalt überdeckt.
Diese Dichtung 20 ist als ein stabiler Grundkörper - eine Dichtkappe 21 - ausgestaltet, die im Ausführungsbeispiel eine in Richtung auf die Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 vorste­ hende Dichtlippe 22 aufweist. Diese Dichtkappe 21 dient als Träger der entsprechend der Aufgabe elastischen Dichtlippe 22, die einen geringen Querschnitt aufweist. Weiterhin dient die Dichtkappe 21, wie weiter unten beschrieben, zur Befestigung der erfindungsgemäßen Dichtung 20. Die Dichtlippe 22 ist im Ausführungsbeispiel als gegen die Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 vorstehende Seitenwand der Dichtkappe 21 ausgestaltet, die gegen die Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 vorgespannt ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten schemati­ schen Schnitt ist die Rückseite der Dichtlippe 22 zu sehen. Durch die Verwendung der Dicht­ lippe 22 mit einem kleinen Querschnitt wird die Tür 5 bei der Öffnungs- und Schließbewe­ gung trotz der anliegenden Dichtung 20 leichtgängig gehalten. Um eine sichere Abdichtung auch während der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür 5 zu gewährleisten, weist die Dichtung 20, bzw. die Dichtlippe 22, eine im wesentlichen einem entsprechenden Kreisbo­ gen um den Türdrehpunkt - um die Achse 19 - folgende Form auf, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
In dem Bereich zwischen der Spülbehälterschürze 3 und der Innentür 7 ist eine Türleiste 10 angeordnet. Diese Türleiste 10 verläuft in Einbaulage im wesentlichen oberhalb der Spülbe­ hälterschürze 3. Die Türleiste 10 endet in Schließstellung (siehe Fig. 1) auch oberhalb der Spülbehälterschürze 3 mit einer zu der Spülbehälterschürze 3 hin gerichteten Abkantung 11. Die Türleiste 10 weist eine im wesentlichen einem entsprechenden Kreisbogen um den Tür­ drehpunkt - um die Achse 19 - folgende Form auf, so daß bei einer Bewegung der Tür 5 um die waagrechte Achse die Türleiste 10 immer oberhalb der Spülbehälterschnauze 3 bleibt.
An der Türleiste 10 liegt eine zwischen der Spülbehälterschürze 3 und der Türleiste 10 an­ geordnete, gegen die Türleiste 10 vorgespannte Schürzendichtung 15, im Ausführungsbei­ spiel mit einer im wesentlichen nach oben vorragenden Dichtlippe 16 mit kleinem Quer­ schnitt, an. Durch die Verwendung der Dichtlippe 16 mit einem kleinen Querschnitt wird die Tür 5 bei der Öffnungs- und Schließbewegung trotz der anliegenden Schürzendichtung 15 leichtgängig gehalten.
Die Schürzendichtung 15 weist ein Befestigungsteil 17 auf, das ein im wesentliches U-förmiges Profil hat, mit dem die Schürzendichtung 15 dadurch, daß es über das freie Ende der Spülbehälterschürze 3 geschoben ist, an der Spülbehälterschürze 3 befestigt ist.
Die Türleiste 10 ist im Bereich der Türschnauze 8 an der Innentür 7 dadurch befestigt, daß sie mit zwischen nicht dargestellten Aussparungen vorragenden Nasen 12 in zum Türinneren hin vorragenden Ausklinkungen 14 in der Innentür 7 gesteckt ist (siehe Fig. 1). Die strich­ punktierte Linie in Fig. 1 soll den Verlauf der Innentür 7 in der Mitte der Tür 5 andeuten, da der Schnitt nach Fig. 1 in einem dem erfindungsgemäß abzudichtenden Spalt nahen Bereich gelegt ist.
Die Türleiste 10 ist aus einem im wesentlichen nicht elastischen Werkstoff, im gezeigten Ausführungsbeispiel aus nichtrostendem Edelstahl, gefertigt.
Die erfindungsgemäße Dichtung 20 ist an der Innentür 7 dadurch befestigt, daß im Ausfüh­ rungsbeispiel die Dichtkappen 21 an den freien seitlichen Enden der Türleiste 10 aufgesteckt sind, wobei die Türleiste 10 nicht dargestellte seitliche Ausklinkungen mit jeweils einem hochgestellten Befestigungsteil 13 aufweisen, das durch schlitzförmige Öffnungen 23 in den Dichtkappen 21 hindurchragt und oberhalb der Dichtkappen 21 verschränkt wird.
Auf jeder Seite der Innentür 7 ist weiterhin ein Scharnier 25 angeordnet, im Ausführungsbei­ spiel angeschraubt, das in Fig. 1 nur teilweise abgebildet ist. Die Dichtkappe 21 wird mittels einer vorstehenden, im gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa dreieckförmigen Befesti­ gungsplatte 26 des Scharniers 25 gegen die Innentür 7 gepreßt und damit die Dichtkappe 21 und der Türstreifen 10 seitlich mit der Innentür 7 verbunden.
Die Dichtkappen 21 sind aus einem elastischen und hochfesten Kunststoff hergestellt.
Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise ein sicheren Schutz des Türinnenraumes gegen Aufsteigen von Feuchtluft an den Rändern der Innentür 7 geschaffen.
Bezugszeichenliste
1
Spülbehälter
2
Spülbehälterboden
3
Spülbehälterschürze
4
Spülbehälterseitenwand
5
Tür
6
Außentür
7
Innentür
8
Türschnauze
9
Ausnehmungen
10
Türleiste
11
Abkantung
12
Nase
13
Befestigungsteil für Dichtkappe
14
Ausklinkungen für Türleiste
15
Schürzendichtung
16
Dichtlippe der Schürzendichtung
17
Befestigungsteil der Schürzendichtung
19
Achse
20
Dichtung
21
Dichtkappe
22
Dichtlippe
23
schlitzförmige Öffnungen
25
Scharnier
26
Befestigungsplatte

Claims (9)

1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer um eine waagrechte Achse verschwenkba­ ren, schalenförmig aus einer Innentür und einer Außentür zusammengesetzten Tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung eines Spülbehälters, wobei die Innentür mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze bildenden Rand hinter eine im Bereich ei­ ner Unterkante der Beschickungsöffnung von einem Spülbehälterboden hochgezoge­ ne Schürze greift, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Spalt zwischen einer Seitenwand (4) des Spülbehälters (1) und der Innentür (7) geschlossen ist.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Seitenwand (4) des Spülbehälters (1) und der Innentür (7) eine Dichtung (20) angeordnet ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) an der Innentür (7) befestigt ist.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (20) als eine Dichtkappe (21) ausgestaltet ist, die wenig­ stens eine in Richtung auf die Seitenwand (4) des Spülbehälters (1) vorstehende Dichtlippe (22) aufweist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (20) eine im wesentlichen einem entsprechenden Kreisbo­ gen um den Türdrehpunkt (19) folgende Form aufweist.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (22) gegen die Seitenwand (4) des Spülbehälters (1) vorgespannt ist.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtkappen (21) an den freien seitlichen Enden einer in dem Be­ reich zwischen der Spülbehälterschürze (8) und der Innentür (7) angeordneten Türlei­ ste (10) angeordnet sind.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtkappen (21) an den freien seitlichen Enden der Türleiste (10) aufgesteckt sind und die Türleiste (10) seitliche Ausklinkungen mit jeweils einem hoch­ gestellten Befestigungsteil (13) aufweist, das durch schlitzförmige Öffnungen (23) in den Dichtkappen (21) hindurchragt und oberhalb der Dichtkappen (21) verschränkt wird.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtkappen (21) aus einem elastischen und hochfesten Kunststoff hergestellt sind.
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R008 Case pending at federal patent court
R081 Change of applicant/patentee

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