DE19905979A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine - Google Patents

Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine

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DE19905979A1
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Michael Rosenbauer
Bruno Reiter
Reinhard Hering
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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Abstract

Um bei einem wasserführenden Haushaltsgerät, insbesondere bei einer Geschirrspülmaschine oder bei einer Waschmaschine, mit einer im wesentlichen aus einem regenerierbaren Ionenaustauscher bestehenden Wasserenthärtungseinrichtung, bei dem das in dem Ionenaustauscher enthärtete Wasser durch Beigabe von Rohwasser unter Berücksichtigung des Erschöpfungsgrades des Ionenaustauschers verschnitten wird, eine einfachere und genauere Steuerung der Rohwasserbeimischmenge zu schaffen, wird erfindungsgemäß das in dem Ionenaustauscher enthärtete Wasser in einen Vorratsbehälter eingefüllt, wobei einerseits die Fülldauer für den Vorratsbehälter erfaßt wird und diese andererseits zu einer Gesamtfülldauer seit dem Zeitpunkt einer letzten Regenerierung des Ionenaustauschers summiert wird und aufgrund der Fülldauer die zur Vermischung anstehende Menge Weichwassers ermittelt und aufgrund der Gesamtfülldauer die durch den Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärtete Wassermenge und der entsprechende Erschöpfungszustand des Ionenaustauschers ermittelt wird und daraus die für einen vorbestimmten Härtegrad der Reinigungsflüssigkeit zuzugebende Rohwassermenge bestimmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülma­ schine oder Waschmaschine, mit einer im wesentlichen aus einem regenerierbaren Ionen­ austauscher bestehenden Wasserenthärtungseinrichtung, bei dem das in dem Ionenaustau­ scher enthärtete Wasser durch Beigabe von Rohwasser unter Berücksichtigung des Er­ schöpfungsgrades des Ionenaustauschers verschnitten wird.
Durch besonders weiches Wasser wird die Oberfläche von zu reinigendem Gut, z. B. von Glas, angegriffen, daher wird um einer Beschädigung des zu reinigenden Gutes, z. B. um ei­ ner Glasschädigung in Geschirrspülmaschinen, vorzubeugen, ein Verschnitt des in dem lo­ nenaustauscher enthärteten Wassers mit Rohwasser vorgenommen, d. h. die Wasserhärte des enthärteten Wassers wird durch Rohwasserbeimischung wieder erhöht.
Ein derartiges Vermischen von enthärtetem Wasser und Rohwasser ist z. B. aus der DE-195 12 011 A1 bekannt, wobei mittels eines als Flügelradzähler ausgelegten Wasser­ mengenzählers die zugelaufene Menge Rohwasser gemessen wird und dieser Menge Was­ ser nach dem Durchlaufen des Ionenaustauschers entsprechend eines vorbestimmten Här­ tegrades der Reinigungsflüssigkeit eine Rohwassermenge beigemischt wird. Dabei wird be­ rücksichtigt, daß die Kapazität des Ionenaustauschers begrenzt ist und entsprechend des mit durchlaufender Rohwassermenge erhöhten Erschöpfungsgrades das durch den Ionen­ austauscher behandelte Wasser immer härter wird und somit zur Einhaltung der vorbe­ stimmten Härte der Reinigungsflüssigkeit die Beimischmenge an Rohwasser immer geringer werden muß.
Dieses Verfahren und die Anordnung sind verhältnismäßig aufwendig und die Genauigkeit eines Flügelradzählers ist gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem wasserführenden Haushaltsgerät der eingangs genannten Art eine einfachere und genauere Steuerung der Rohwasserbei­ mischmenge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das in dem Ionenaustauscher ent­ härtete Wasser in einen Vorratsbehälter eingefüllt wird, wobei einerseits die Fülldauer für den Vorratsbehälter erfaßt wird und diese andererseits zu einer Gesamtfülldauer seit dem Zeitpunkt einer letzten Regenerierung des Ionenaustauschers summiert wird und aufgrund der Fülldauer die zur Vermischung anstehende Menge Weichwassers ermittelt und aufgrund der Gesamtfülldauer die durch den Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Re­ generierung enthärtete Wassermenge und der entsprechende Erschöpfungszustand des lo­ nenaustauschers ermittelt wird und daraus die für einen vorbestimmten Härtegrad der Reini­ gungsflüssigkeit zuzugebende Rohwassermenge bestimmt wird.
Durch die Ermittlung der zur Vermischung anstehende Menge Weichwassers und der von dem Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärteten Was­ sermenge aufgrund der Füllzeit des Vorratsbehälters ist eine einfache und äußerst genaue Steuerung der Rohwasserbeimischmenge möglich. Mit der Erfindung ist bei einem wasser­ führenden Haushaltsgerät der eingangs genannten Art eine einfachere und genauere Steue­ rung der Rohwasserbeimischmenge geschaffen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist das wasserführende Haushaltsgerät ein Steuergerät auf, in dem die für die Bestimmung der zuzugebenden Rohwassermenge notwen­ digen Berechnungen ausgeführt werden und in dem die Erschöpfungskurven des Ionenaustau­ schers für die einstellbaren Rohwasserhärten gespeichert sind, womit ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes möglich wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Erschöpfungskurven in einem Festspeicher gespeichert, was zu einer weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erfindungs­ gemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einem Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülma­ schine erläutert.
Ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät, im Ausführungsbeispiel eine Ge­ schirrspülmaschine, weist eine Wasserenthärtungseinrichtung auf, in der z. B. aus der öffent­ lichen Wasserversorgung zugeführtes Rohwasser mit einem Ionenaustauscher enthärtet wird. Dieser Ionenaustauscher verliert über die Durchlaufmenge des zu enthärteten Wassers zunehmend seine Fähigkeit zu Enthärtung des Wasser, üblicherweise als Erschöpfung des Ionenaustauschers bezeichnet. Daher muß der Ionenaustauscher im vollständigen Er­ schöpfungszustand regeneriert werden. Dieses Regenerieren wird üblicherweise durch die Durchleitung einer in einem Salzbehälter entstehenden Sole durch den Ionenaustauscher vorgenommen. Nach dem Regenerieren des Ionenaustauschers wird besonders weiches Wasser erzeugt.
Aus der Praxis ist bekannt, daß durch besonders weiches Wasser bei Geschirrspülmaschi­ nen die Oberfläche von zu reinigendem Gut, insbesondere von Glas, angegriffen wird. Daher wird, zur Verhinderung einer Glasschädigung in Geschirrspülmaschinen, ein Verschnitt des in dem Ionenaustauscher enthärteten Wassers mit Rohwasser vorgenommen, d. h. die Was­ serhärte des enthärteten Wassers wird durch Rohwasserbeimischung wieder erhöht. Der Härtegrad der Reinigungsflüssigkeit ist vom Hersteller der Geschirrspülmaschine vorbe­ stimmt. Die Menge des beigegebenen Rohwassers ist von der Härte und der Menge des in dem Ionenaustauscher enthärteten Wassers abhängig. Wie schon oben geschildert, ist die Härte des in dem Ionenaustauscher enthärteten Wassers von dem Erschöpfungszustand des Ionenaustauschers, d. h. von der Menge des seit der letzten Regenerierung durch den Ionenaustauscher enthärteten Wassers abhängig. Zur Einhaltung einer vorbestimmten Härte der Reinigungsflüssigkeit muß die Beimischmenge an Rohwasser immer geringer werden. Daher muß zur zielgerechten Beimischung der richtigen Menge Rohwassers einerseits die zu vermischende Weichwassermenge und andererseits die Härte dieser Weichwassermen­ ge ermittelt werden.
Um bei der Geschirrspülmaschine nach dem Ausführungsbeispiel eine einfache und genaue Steuerung der Rohwasserbeimischmenge zu schaffen, wird erfindungsgemäß das in dem Ionenaustauscher enthärtete Wasser in einen Vorratsbehälter eingefüllt, wobei einerseits die Fülldauer für den Vorratsbehälter erfaßt wird, woraus die zu vermischende Weichwasser­ menge ermittelt werden kann. Die Fülldauer wird andererseits zu einer Gesamtfülldauer seit dem Zeitpunkt einer letzten Regenerierung des Ionenaustauschers summiert, woraus die durch den Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärtete Wassermenge und der entsprechende Erschöpfungszustand des Ionenaustauschers ermit­ telt wird. Die für die Bestimmung der zu vermischende Weichwassermenge notwendigen Be­ rechnungen und die für Bestimmung der durch den Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärteten Wassermenge notwendigen Berechnungen wer­ den in einem Steuergerät der Geschirrspülmaschine ausgeführt. Zur Bestimmung des sich aus der durch den Ionenaustauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung ent­ härteten Wassermenge Erschöpfungsgrades des Ionenaustauschers sind in dem Steuerge­ rät im Ausführungsbeispiel in einem Festspeicher die Erschöpfungskurven des Ionenaustau­ schers für die einstellbaren Rohwasserhärten gespeichert. Aus dem sich aus dem Erschöp­ fungsgrad des Ionenaustauschers ergebenden Wasserhärte des enthärteten Wassers und der Menge des enthärteten Wassers kann nun in dem Steuergerät auf einfache Art und Weise die für einen vorbestimmten Härtegrad der Reinigungsflüssigkeit zuzugebende Rohwassermenge bestimmt werden, die dann entsprechend beigemischt wird. Durch die Ermittlung der zur Vermischung anstehende Menge Weichwassers und der von dem Ionen­ austauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärteten Wassermenge aufgrund der Füllzeit des Vorratsbehälters ist eine einfache und äußerst genaue Steuerung der Rohwasserbeimischmenge möglich. Mit der Erfindung ist bei einem wasserführenden Haushaltsgerät der eingangs genannten Art eine einfachere und genauere Steuerung der Rohwasserbeimischmenge geschaffen.

Claims (3)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschi­ ne, mit einer im wesentlichen aus einem regenerierbaren Ionenaustauscher bestehenden Wasserenthärtungseinrichtung, bei dem das in dem Ionenaustauscher enthärtete Wasser durch Beigabe von Rohwasser unter Berücksichtigung des Erschöpfungsgrades des Ionen­ austauschers verschnitten wird dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Ionenaustauscher enthärtete Wasser in einen Vorratsbehälter eingefüllt wird, wobei einerseits die Fülldauer für den Vorratsbehälter erfaßt wird und diese anderer­ seits zu einer Gesamtfülldauer seit dem Zeitpunkt einer letzten Regenerierung des Ionen­ austauschers summiert wird und aufgrund der Fülldauer die zur Vermischung anstehende Menge Weichwassers ermittelt und aufgrund der Gesamtfülldauer die durch den Ionen­ austauscher seit dem Zeitpunkt seiner letzten Regenerierung enthärtete Wassermenge und der entsprechende Erschöpfungszustand des Ionenaustauschers ermittelt wird und daraus die für einen vorbestimmten Härtegrad der Reinigungsflüssigkeit zuzugebende Rohwas­ sermenge bestimmt wird.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Steuergerät aufweist, in dem die für die Bestimmung der zuzugebenden Rohwassermenge notwendigen Berechnungen ausgeführt werden und in dem die Erschöpfungskurven des Ionenaustauschers für die einstellbaren Rohwasserhärten gespeichert sind.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erschöpfungskurven in einem Festspeicher gespeichert sind.
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