DE1628560A1 - Vorrichtung zum Entkalken von Wasser in Wasch- und Spuelmaschinen,insbesondere Geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Entkalken von Wasser in Wasch- und Spuelmaschinen,insbesondere GeschirrspuelmaschinenInfo
- Publication number
- DE1628560A1 DE1628560A1 DE19681628560 DE1628560A DE1628560A1 DE 1628560 A1 DE1628560 A1 DE 1628560A1 DE 19681628560 DE19681628560 DE 19681628560 DE 1628560 A DE1628560 A DE 1628560A DE 1628560 A1 DE1628560 A1 DE 1628560A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- synthetic resin
- flow rate
- flow
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/42—Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Anmelderins ΟΛΚΟΣ Ssp»Ao ' " V
Brüglierio (Mailaad)v Italien 1628560
7örrichtungzum Entkalken von Wasser in Wasch- und Spülmaschinen.
* insbesondere Geschirrspülmaschinen ..
• ; Die Erfindung "bezieht sich insbesondere «,aber nicht aaaschliesslichf
auf Haushaltsmaschinen, zur mechanischen ,Durchführung
von Wasch- und Spülvorgängen,, insbesondere nach einem vorbestimm'*
ten Zyklusο ; : -/."■'
Genauer gesagt betrifft die Erfindung vorgeschaltete Torrichtungen,
mit denen das für die Waschvorgänge verwendete Wasser bei
Betrieb derartiger Maschinen entkalkt wird*
Die Erfindung findet insbesondere bei Geschirrspülmaschinen
vorteilhaft Anwendung und wird aus diesem Grund in der l?olge mit
Bezugnahme auf diese Anwendungsart heschriebeno Sie ist jedoch
nicht auf diese Anwendungsart beschränkt, sondern kann auch bei anderen Maschinen, beispielsweise Waschmaschinen und dergleichen,
angewendet werden. : : ;
Ss ist bekannt, dass das Probleii des Enthärte ns oder Deminera^
lisierens von Wasser, beispielsweise von allgemein verfügbarem
Trinkwasser, bei den oben genannten Verwendungsbereiohen von
grossem Interesse ist, ,
Über Wasser, das praktisch frei von Karbonaten und anderen
Kalzium-', Magnesium- und anderen Salzen (grundsätzlich kalkhaltige
Stoffe ist,) verfügen zu können, ist von besonderem Interesse9
wenn man berücksichtigt, dass eine gtite Wasch- und Spülwirkung nur
erzielt werden kann, wenn bei-irgendeiner Phase des Arbeitszyklus
109844/02IS
BAD ORIGINAL ' ■ .- · ^^B"i3^? 4m
Wasser verwendet wird, das auf über 60 "big 65 C erwärmt ist« Bei
temperatur en in dieser Höhe werden kalkhaltige Vertrustungen inun»
sralässigen Mengen ausgeschieden und gebildet, was offensichtlich
auf der "Härte" des jeweils zur Verfügung stehenden Wassers ■beruhte Aus diesem Grunde muss bei Wasch- und Spülmaschinen, di©
nicht-mit Demineralisierungsmitteln versehen sind , mit Temperaturen
gearbeitet werden, die nicht über den oben genannten 'Temperaturen
liegen, woraus sich eine offensichtliche Einschränkung der Leistungsfähigkeit
und Waschfähigkeit sowie der schnellen IiöslicMcexfe
der verwendeten Reinigungsmittel und andere Nachteile ergeben*
Insbesondere bei Geschirrspülmaschinen ist es wichtig, dass man mit hohen Temperaturen arbeiten kann, sei es zwecks Sauberkeit
der Gegenstände, insbesondere der Töpfe, oder zwecks abschliessender
Sterilisierung der Gegenstände·
Die Entkalkuhg des Wassers wirkt sich auch auf die völlige
Sauberkeit des Geschirrs, insbesondere von Gläsern und anderen
Gegenständen aus Glas, aus. Durch die Verdampfung der Wasserschicht,
die am Ende der absehliessenden Spül- und Sterilisierungsphase an den Gegenständen haften bleibt, wird auf der Oberfläche
dieser Gegenstände eine sehr dünne Kalksohicht gebildet, die ihre
Transparenz und Sauberkeit beeinträchtigt»
Zu diesem Zweck wurden bereits Systeme und Mittel zum
Demineralisieren des Wassers, das Waschmaschinen zugeführt wird,
vorgeschlagene Diese Systeme nutzen die wohlbekannten Eigenschaften der sogenannten "Ionenaustauschkunstharze'V die gegen -
BADORIGiNAL
109844/021 S
1828560
wärtig verfügbar sind, insbesondere die Eigenschaften der Kationenaustauscher aus, die Natriumionen (Na+) als "bewegliche Kationen
enthalten. Diese Austauscher in Form von in geeigneter Weise zubereitetem Kunstharz können mit Hilfe von konzentrierten Lösungen
von Natriumchlorid (Kochsalz) leioht aufgefrischt werden« Dabei befreit diese Lösung den Austauscher von den gebundenen Ionen
(in allgemeinen Ga+4"- und Mg++-Kationen), wobei deren Austauschfähigkeit
wiederhergestellt wird, indem die Bindung mit den beweglichen Ionen erneuert wird.
Die für alle Waschzyklen erforderliche Kunstharzmenge hängt
von der im Laufe eines derartigen Zyklus verwendeten Wassermenge abo Die Menge der Natriumchloridlösung, die für die Auffrischung
erforderlich ist, ist proportional zu der Menge des aufzufrischenden Kunstharzes, Von der Aufenthaltsdauer wiederum hängt die ge~
wohnliche Durchflussmenge der das Kunstharzbett durchfliessenden
Lösungen ab. Es muss berücksichtigt werden, dass die Aufenthaltsdauer
sehr lang und die Durchflussmenge der Lösung während der Auffrischungsphase sehr gering sein muss«
Bei den Systemen zum Deminer&Lisieren des Wasch— und Spülmaschinen
zugeführten Wassers sind zur Ausnutzung der oben genannten Erscheinungen geeignete Vorrichtungen mit entsprechenden Abmessungen
vorgesehen, die Harze in einer Menge enthalten, die ausreichend istj um das in wenigstens einem vollständigen Waschvorgang verwen*-
dete Wasser zu reinigen·
ITm zu vermeiden, dass zur Auffrischung am Ende jedes Vorganges
109844/0215
18285^0
Kunstharz zugeführt werden muss, werden mitunter sehr grosse
Kunstharmengen iförwendet, die für viele aufeinanderfolgende
Vorgänge dienenkÖntjen*
Baher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Entkalken des Wassers in Haushaltswasch- und Spülmaschinen,
.Insbesondere GeschirrsirtiLmaschinen zu schaffen, durch die die bei
den bekanntenSystemen vorliegenden Wacht eile und Beschränkungen
ausgeschlossen oder zumindest wesentlich vermindert werden·
Genauer gesagt besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Vorrichtung zu schaffen, die gemäi ihrem Grundgedanken während
vorbestimmter Phaseii des gesajflten Waschzyklus in Betrieb ist,
wobei von dem Kreislauf, der durch das Kationenaustauscherbett
fliessti Wassermengen ausgeschloätseii sind, die für die BurchfÜh- *
rung der Phasen erforderlieh sind, bei denen sich die Verwendung
von Wässer mit grisserer Härte nicht schädlich auswirkt, sondern
nur das Wasser entkalkt wird, das ^bei der mit hoher Temperatur
erf olgenden Waschphase und bei der abschlie säenden Sterilisierungsphase
verwendet wird. Bei Anwendung dieses Grundgedankens wurde
fest gestellt^ dasses möglich isir, die für einen Waschzykius erforderliche
gesamte Eunsthärzmenge um wenigstens 60^ zu verringern.
Bei eitlem wahlweisetL Ausschluss aus dem Kreislauf bestehen ausserdem
keine mengenmässigen Besehränkungeh^des Wassers beispielsweise für die Vorwaschphase und die wiederholte Spülphase, woraus
sich offensichtlich eine vollkommenere und rentablere Durchführung
derartiger Phasen ergibt. s
Gemäss der Jrfindung wird die beträchtliohe Zeit für die
abschlieäsende Spülphase dazu ausgenutzt, gleichzeitig den Kationenaüstauseher
auf eine günstige Weise aufzufrisohen« Auf diese Wgise
wird die Gesamtdauer des Waschzyklus mit der Zeitin Übereinstimmung gebracht, die erforderlich ist, umdie Maschine und die
Reinigungsvorrichtung für eine unmittelbaren Beginn eines weiteren
Zyklus vorzubereiten.' Ausserdem wird das Ionenaüstauschkunstharz auch in längeren Zeitspannen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Waschzyklen aufgefrischt in einem für seine Aufbewahrung günstigen
Raum aufbewahrt. :
-".' Eine weitere Aufgabe der Erfindung;iates,eine Vorrichtung
zu schaffen, deren Arbeitsgänge wahlweise von geeigneten Ventil-*
mitteln gesteuert werden, die von automatischen Sinrichtungen betätigt werden, die den Ablauf des Waschzyklus bestimmen„ Dabei
gestatten diese Arbeitsgänge abwechselnd und wahlweise die direkte
Zufuhr von'Wasser aus dem örtlichen Wasserleitungsnetz in die
Maschine und entsprechend die Zufuhr einer geregelten Durchflussmenge
des gleichen Wassers auf das ζμηι Austauschdienend© Kunstharzbett,
woran ^ich die Waschphase in d#r Gegenwart der dafür -erforderliehen
Reini^ungsmitteldosis anschliesst, und schliesslich die
Zufuhr einer weitestgehend geregelten Durohflussmenge vor dem Kunstharzbeti; durch die für die Herstellung der zur Auffrisqhung
dienenden Iiösung erforderliche Dosis der Verbindung, im allgemeinen
Natriumchlorid.
Die Erfindung besteht darin, dass ein System, das einen Behälter aufweist, der eine zum Demineralisieren mittels lonenaus—
ί0984kl 02IS
täusch dienende Kunstharzmasse enthält, mit Hilfe von.Ventilmitteln
eine Anzahl von Arbeitsgängen durchführt, und zwar wenigstens
einen Arbeitsgang, "bei dem der Durchfluss des Wassers durch die Künstharzmasse
ausgeschlossen i*st, und wenigstens einen Arbeitsgang,
bei dem dieser Durchfluss stattfindet, um die wahlweise Zufuhr von
hartem Wasser oder demineralisiertem Wasser bei aufeinanderfolgenden
Phasen des Arbeitszyklus der Maschine in deren Trommel zu gestatten,
wobei der Durchfluss und die Zufuhr des demineralisierten
Wassers auf bestimmte Phasen des Zyklus, insbesondere auf die Phasen
beschränkt ist, bei denen Wasch-· oder Sterilisationsvorgänge bei*
Temperaturen über 60°, vorzugsweise 75 bis 80° C1 stattfinden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird in Form einer baulichen
Einheit verwirklicht, die verschiedene Behälter-, Verteiler- und
Abgabemittel und -bestandteile für die Austauschsubstanz, die zur
Auffrischung dienende Verbindung und das zum Waschen erforderliche
Reinigungsmittel sowie Ventilmittel und Kanäle mit Organen zum Begrenzen
der Durchflussmenge aufweist, .
-■; Die erf indungsgemässe Vorrichtung ist ein wichtiger Bestandteil
von Wasch- und Spülmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen„
In den Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigen, isti
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine
, die mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung versehen ist; .
109844/0215
r' Pig« 2 eine Schnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung
in der Symmetrieehene auf der Linie II-II in Pig«, 5}
Pig. 3 ein Schnitt durch einen Teil eines der Ventilmittel,.
der ein Ausschnitt gemäss der mit Strichpunktlinien in Pig. 2 dargestellten Ellipse in vergrößertem
Massstafc ist;
Pig. 4 ein Schnitt auf der Linie IV-IV-IV-IV- in Pig. 2;
Pig« 5 ein Schnitt auf der Linie.V-V in Pig. 2; Pig«, 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der
'erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei der Behälter für das Waschmittel von einer Innenwandung der Waschtrommel
aus zugänglich ist; < . Pig. 7 ein Schnitt auf der Linie VII-VII in Pig. 6, hei dem
der Behälter für das Waschmittel entfernt ist; Pig. 8 ein Schnitt auf der Linie VIII-VIII-ViII in Pig. 7,
der Pig. 4 entspricht, und
Pig. 9 eine vereinfachte schematische Darstellung einer möglichen
Polge der verschiedenen Arbeitsgänge.eines ge-•
samten Waschzyklus einer Geschirrspülmaschine ,.die* mit
der erfindungsgemässen Vorrichtung arbeitet. Wie in Pig. 1 schematisch dargestellt ist, Gesteht die erfindungsgemässe
Vorrichtung aus einer Einheit, die in ihrer Gesamtheit
mit D bezeichnet und vorzugsweise in dem Gehäuse C der Maschine untergebracht
ist. Die Vorrichtung ist in einer Stellung angeordnet9
die für die Zuführung des Heinigungsmittels und des zur Auffrischung
1098A4/021S
dienenden Natriumchlorids Über die Vörderwand I» der Maschine oder
Über eine andere gut zugängliche Stelle zu den Behältern geeignet
ist«. Derartige Behälter weisen eine Klappe 10 und einen Stopfen
11 zum öffnen und Herausnehmen der Behälter auf0
Bei dem in l?ig, 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Behälter für das Heinigungsmitte im Gehäuse der Maschine angeordnet
und befindet sich an einer Seitenwandung der Waschtrommel,
Die Vorrichtung weist einen Verteilerkopf 12 auf, der an
eine Zuleitung 13 für das Wasser angeschlossen ist, das aus dem
örtlichen Wasserleitungsnetz kommt« Der Verteilerkopf 12 weist
einen Satz Elektroventile 14» 15 und 16 auf und ist oberhalb eines
Behälters 17 gelagert, der die Form einer flachen vertikal angeordneten
Dose hatβ In dem Behälter 17 befindet sich eine zum Austausch
dienende Masse oder ein "Bett" aus Kunstharz mit geeigneter Körnigkeito Die Kunstharzmenge ist proportional zu der Wassermenge,
die bei allen Arbeitszyklen zu demineralisieren isto Es ist offensichtlich,
dass das Kunsthärzvolumen der Leistung der Maschine entspricht c Wenn beispielsweise für jeden Arbeitsgang zwanzig Liter
entkalktes Wasser verwendet werden, kann der Behälter 17 so bemessen
sein, dass er etwa 500 cm^ körniges Kunstharz bei einer Wassermenge
von 550-600 cm ^ enthält„
Wenn der Behälter 17 beispielsweise so ausgebildet ist, dass
das Wasser gleichmässig durch alle Bereiche des Kunstharzbettes
fliessen kann, kann die durch das Kunstharzbett fliessende Wassermenge
3»5 l/m1 betragen* Die durehfliessende Wassermenge kann
1098U/0215
gemäss.der jeweiligen "Härte" des Kalkgehalts des Wassers, über das. jeweils verfügt wird, veränderlich sein»
. Auf ähnliche Weise können die Durchflussmengen der zur Auffrischung dienenden Salzlösung durch das Kunstharzbett veränderlich
sein0 Der Durchfluss derartiger Salzlösungen kann beispielsweise
mit einer Durchflussmenge von 0,1 l/m1 erfolgen«
Ein bevorzugtes Ausftihrungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist in Figo 2 bis 5 dargestellte Hierbei steht die ' Zuleitung 13 für das Wasser, die an einer Anschlussleitung 20 angeschlossen und der ein Sieb 21 zugeordnet ist,, über einen Kanal
22 mit der äusseren Kammer 23 (Fig»3 und .5) des ersten Elektroventils
14 in Verbindung, dessen innere Kammer 24 über einen Querkanal 25 direkt mit der Waschtrommel der Maschine in Verbindung steht,,
Das Elektroventil 14, das ähnlich wie die beiden anderen Elektro— ventile 15 und 16 ausgebildet ist, ist an sich bekannt und kann,
wie aus Fig. 3 hervorgeht, einen konischen Ventilkörper 26 aus verformbarem Material, beispielsweise aus Natur- oder synthetischem
Kautschuk, aufweisene Der Ventilkörper 26 hebt sich an, wenn der
Kern 27 eines dem Elektroventil zugeordneten, bekannten Solenoids
angehoben wird, und stellt die Verbindung zwischen der äusseren
Kammer 23 und der inneren Kammer 24 her. Somit tritt das harte Wasser nach Betätigen des ersten Slektroventils di-rekt in die
Waschtrommel ein, und zwar mit einer grossenDurchflussmenge,
damit die Waschtrommel schnell gefüllt wird«,
' Durch einen Kanal 30 (Figo 5), an dessen Eingang; eine Dosier-
109 844/0215
düse 31 für die Durchflussmenge vorgesehen ist, fliesst ausserdem
Wasser in die äusseren Kammern 32 und 33 der beiden anderen Elektroventile
15 und 169 Zwischen den äusseren Kammern 32 und 33
und den entsprechenden inneren'Kammern 34 und 35 wird auf ähnliche
Weise eine Verbindung hergestellt, wenn die entsprechenden Ventilkörper
26f und 26'· angehoben werden»
Das untere Ende der inneren Kammer 34 des zweiten Elektroventils
15 ist offen und mündet oberhalb eines Verteilers 4Ö,
der durchlöchert ist oder dessen Wandungen 41 (Fig. 4) die Form
eines Metallnetzes haben. Durch den Verteiler 40 verteilt sich,
das Wasser über die zum Austausch dienende Masse oder das Bett -M
(Figo 2) aus Kunstharz» Das Wasser fliesst durch die Masse M,
wobei es gleichmässig über den Querschnitt verteilt ist.
Die innere Kammer 35 des dritten Elektroveritils 16 steht
über eine Leitung 42, an der eine verengte Dosierdüse 43 für die
Strömungsmenge angeschlossen ist, mit dem oberen Teil eines Gehäuses
44 in Verbindung ο Das Gehäuse 44 besteht aus einem Metallnetz,
das hinter dem äusseren Stopfen 11 liegt» Der Stopfen 11
gestattet es, das Gehäuse 44 herauszunehmen, damit es mit der
Dosis Natriumchlorid gefüllt werden kann, die zur Herstellung der
konzentrierten Lösung zum Auffrischen des Kunstharzes erforderlich
ist ο Das Gehäuse 44 ist herausnehmbar in einem Kanal gelagert,
der einen Ausgang .45 (Figo 2) aufweist, durch den die Lösung in
eine Schale 46 entleert wird, die vor dem Verteiler 40 gelagert ist, so dass auch die Lösung über den Verteiler 40 auf die Kunstharzmasse M verteilt wird»
1Ü98U/0215 - smmBöQK,
Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist die erste Dosierdüse
31 so "bemessen, dass die Wasser in einer Menge -abgibt, die so
gross ist, dass das Wasser vollkommen demineralisiert wird, wenn es durch die zum Austausch dienende Kunstharzmasse M fliesste .
Pie Dosierdüse am Ende des dritten Elektroventils 16 hat einen,
wesentlich kleineren Querschnitt, damit das Wasser sehr langsam in den Behälter 44 des Natriumchlorids gelangt und folglich die
so hergestellte Salzlösung langsam die Kunstharzmasse M durchdringt und so lange indem Kunstharz "bleibt, Ms dieses völlig
aufgefrischt ist.
Vom unteren Teil des die Kunstharzmasse enthaltenden Behälters geht hinter einem PiItersieb 50, das das Heraustreten des Harzes
verhindert, ein Steigrohr 51 aus, das in einem Überlauf 52 OFig» 2)
mündet, der gewährleistet, dass das V/asser in dem das Kunstharz enthaltenden Behälter auf einem bestimmten Pegel L gehalten wird,
der über der Kunstharzmasse M liegto Von dem Überlauf 52 fliesst
das Wasser über einen Kanal 53 in einen darunterliegenden Behälter 54 für das Reinigungsmittel, der mit einem Mundstück '55 in der
Waschtrommel mündete Zum Einfüllen des Spülmittels wird die
"fTLappe 10, die bei 57 an eine Wandung 58 des Behälters angelenkt
uriu. .nit Seitenwänden 56 (Figo 2 und 4) zwecks Bildung eines kleinen
Trichters zum Einfüllen der Spülmitteldosis versehen ist, nach
aussen gedreht.
Durch wahlweises Betätigen der drei Elektroventile 14, 15
und 16 werden die folgenden Arbeitsgänge festgelegt:
10984410215
-Durch öffnen des Slektroventils 14 wird eine direkte Verbindung
zwischen der Anschlussleitung 20 für das harte Wasser
und-der Trommel der Waschmaschine über den Kanal 22, die Kammern 23 und 24 und den Querkanal 25 hergestellt, wobei
das Wasser mit einer starken Durchflussmenge in die Trommel
eindringt,,
^Durch öffnen des zweiten Elektroventils T5 gelangt das Wasser
mit einer dosierten Durchflussmenge über die Dosierdüse 31 in
den die Kunstharzmasse M enthaltenden Behälter, und zwar über
■ ' den Kanal 30, die Kammern 32 und 34 und der Verteiler 4O0
Das demineralisierte Wasser gelangt über die Steigleitung
und den Kanal 53 in den Behälter 54» nimmt dort gegebenenfalls
Reinigungsmittel auf und fliesst anschliessend über das Mundstück
55 in die Waschtrommel«
-Durch öffnen des dritten Elektroventils 16 fliesst Wasser in
geringer Menge durch die Dosierdüse 43 und gelangt in das in dem Gehäuse 44 enthaltenen Natriumchlorid, mit dem es eine
Salzlösung bildet, die über den Ausgang 45 und die Schale
sowie den Verteiler 40 langsam auf die Kunstharzmasse M verteilt
wird ο Nachdem die Salzlösung das Kunstharz aufgefrischt hat, fliesst sie über die Steigleitung 51, den Kanal 53 und
das Mundstück 55 in die Trommel.
Da das Wasser im Behälter 17 ständig auf dem Pegel L steht, ist die Kunstharzmasse M in günstiger Weise ständig untergetaucht
und kann so nicht degenerieren.
&AD ORIGINAL
1Q98U/0215
■~ 13
*" Die Möglichkeit der Wähl zwischen: den drei obenbeschriebenen
Arbeitsgängen zum. Einfiillen ^
kann beispielsweise mittfels einer.;
unterteilten Scheibe vorteilhaft ausg^^ dieser
unterteilten Scheibe vorteilhaft ausg^^ dieser
Scheibe wird die gesamte Zeitspanne des Kreises zwecks Einfachheit
in zehn gleiche Teile O bis 9 unterteilt» Itfatürlich ist die ■" "
Unterteilung gemäss der Jeweils erforderlichen Iieistung beispielsweise zwischen 20 and 80° yar^iabßl* Bei der sohematischen Darstellung gemäss Figo 9 entsprechen die Abschnitte X der Öffnungszeit
des Elektroventils 14, die Abschnitte X der Öffnungszeit
des Elektroventils 15 und die Abschnitte % der'Öffnungszeit des
Elektroventils 16O Zeitlich können die Abschnitte X und X gieichen
G-esamtmengen Wasser, beispielsweise 10 1, entsprechen j^^ und
der Unterschied zwischen den Zeiten beruht auf dem Unterschied
der Durchflussmenge durch den Kanal Z2 und entsprechend durch die
Dosierdüse 31 ο Bei der Zeit gemäss Abschnitt Z bestimmt die
Dosierdüse 43 beispielsweise eine Durchflussmenge von ;Ö,i l/m1 o
Das Waschverfahren kann vorteilhafterweise eine Vorwaschst
ufe mit hartem Wasser bei einer Umgebungstemperatur (erste
Zeit gemäss Abschnitt X) umfassen, an die sich;die tatsächliche
Waschstufe anschliesst, bei der auf 7'5-SO0O erwärmtes entkalktes
Wasser zugeführt wirdo Der Waschstufe können vorteilhafterweise
zwei auf einanderfolgende. Zeiten gemäss den Abschnitten.X'und XM
einer Spül stufe mit kaltem hartem Wasser in dem durch den Waschvorgang
erwärmten Raum folgen,, An das Spülen schiiesst sich die
103B44/0215
Zeit gemäss Abschnitt T* an, die einer "Sterilisationsstufe" mit
demineralisiertem Wasser bei einer Temperatur von 75-8O0O entsprichtο
Dabei fliesst klares Wasser in die Trommel, da das in dem Behälter 54 enthaltene Reinigungsmittel bei der Waschstufe
herausgenommen wird. Die Sterilisierung mit -warmen entkalktem
Wasser vereinfacht das anschiiessende Entleeren und gewährleistet,
dass das Geschirr sauber ist, da sich beim Verdampfen des gereinigten Wassers keine Ablagerungen bilden können„
Während eines grossen Teils der anschliessenden Trocknungsstufe, die beispielsweise etwas 12-15 m1 dauert, findet das Auffrischen
des Kunstharzes, dem die Zeit gemäss Anschnitt Z entspricht,
statte Dabei fliesst die von dem durch das Gehäuse 44 fliessenden Wasser gebildete Salzlösung langsam durch das
Kunstharz,,
Aus dem vorstehend beschriebenen Beispiel ergeben sich
offensichtlich zwei wesentliche Vorteile der Erfindung, und zwar*
1. Nur ein Teil des verwendeten Wassers, beispielsweise zwei Fünftel, wird demineralisiert, wobei die Demineralisierung
bei Vorwasch- oder Spültemperatur überflüssig ist. Dadurch kann die zur Durchführung des Waschverfahrens erforderliche Kunstharzmasse
M proportional geringer sein.,
2. Da die Trocknungsstufe zum Auffrischen des Harzes ausgenutzt
wird, wird die Gesamtdauer des Arbeitszyklus nicht verändert.
Zum Schluss jedes Zyklus ist die Maschine für ein neues
Verfahren einsatzbereit. Die Wiederholung der Arbeitsgänge
109844/0215
1B2&560
erfordert. ausschliesslich zu Anfang die Zufuhr der
teldosis In den Behälter 54 und des zur Auffrischung dienenden
Salzes in das Gehäuse 44o ; :
Bei' dem in l?Ig„ 6 Ms 8 dargestellten Ausführungs/beispiel
ist die yorriclitung so angeordnet, dass der Behälter für das
Reinigungsmittel im Innernder Waschtrommel zugänglichist*
Mit 70 ist der teilweise und: im Schnitt dargestellte Teil
der Seitenwand der Trommel "be ze lehnet, in dem der Querkanal 25
zum direkten Eintritt des harten Wassers mündet. >
An der Seitenwand des Behälters 117 für die zum Ionenaustausch^ dienende Kunstharzmasse
M "befindet sich ein hohler Vorsprung 118^ der mittels
einer Dichtung 119 in einem entsprechenden Iocn in der Seitenwand
der Trommel gehalten wird o In den Hohlraum 120. (flg«; T)" des Vorsprungs
118 kann ein Behälter;154 für die Reinigungsmitteldosis
herausnenmbai? einge setzt werden. Dieser Behält er kann zürn Einfüllen herausgenommen werdeEL, indem ein Griff nO -Tie tat igt wird.
.".. Tom Boden des Behälters 117 für die Kunsttearzmasse M in den
Behälter 154 gelangt das Wasser über eine Steigleitung 151, die
4er Steigleitung 51 in 31Ig<, 2 entspricht und an einem Querkanal
1i>£ir der die Funktion des Überlaufes 52 in Figo; 2 hat"und eine
Bohrung 153 aufweist, durch., die das Wasser in den Behälter 154
fliesst* ^ ; > : "...-.. :v V
Es ist offensiclitlieh, dass; alle Ausführungsvarianten,. die
die zu Anfang genannten Aufgaben erfüllen, in äer Erfindung eingeschlossen
sindj deren umfang durch die folgenden .Ansprüche
festgelegt ist,*.. ■ , ■". ν . :
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Entkalken und Demineralisieren oder auch Reinigen von Wasser mit Hilfe von Ionenaustauschkunstharzen in Wasch- und Spülmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein System, das einen Behälter "(17) aufweist, der eine zum Demineralisieren mittels Ionenaustausch dienende Kunstharzmasse (M) enthält, mit Hilfe von Ventilmitteln *(14»15,16) eine Anzahl von Arbeitsgängen durchführt, und zwar wenigstens einen Arbeitsgang, bei dem der Durchfluss des Wassers durch die Kunstharzmasse (M) ausgeschlossen ist, und wenigstens einen Arbeitsgang, bei dem dieser Durchfluss stattfindet, "um die wahlweise Zufuhr von hartem Wasser oder demineralisiertem Wasser bei aufeinanderfolgenden Phasen des Arbeitszyklus der Maschine in deren Trommel zu gestatten, wobei der Durchfluss und die Zufuhr des demineralisierten Wassers auf bestimmte Phasen des Zyklus, insbesondere auf die Phasen beschränkt ist, bei denen Wasch- oder Sterilisationsvorgänge bei Temperaturen über 60°, vorzugsweise 75 bis 80° 0, stattfinden,,2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Durchfluss durch die Kunstharzmasse (M) einschliessende Arbeitsgang ausserdem einen Durchfluss durch einen Behälter (54) einschliesst, der eine Reinigungsmitteldosis enthalten kann und an der Wand des Behälters (17) der Kunstharzmasse angeordnet ist ο3ο Vomchtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Durchfluss durch die Kunstharzmasse ein-BAD ORlQlNAL.109 BU /02 1 B Bschliessende Kreislauf eine Dosierdüse! (3ij aufweist, die die Durchflussmenge des Wassers derart einschänkt,, dassves so lange in der Kunstharzmasse verbleibt, Ms seine Betnineralisierung mittels Ionenaustausch gewährleistet ist* \4« Vorrichtung nach einem oder mehr^reit der Ansprüche 1 bis 3» gefcenn2ieichnet durch einen dritten Arbeitagang, bei dem das Wasser durch die Kunsthärzmasse und vorher durch ein Gehäuse (44) fliesst, das eine Dosis eines löslichenAufirischmitters, insi)esonäere ITatriumchlorid, enthält» um zu "bewirken, dass die Lösung durch die Kunstharzmasse fliesst und diese stuffrisöhte 5ο Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Arbeitsgang mit Hilf e einer Dosierdüse- (43) vorgenommen wird, die gewährle'istet, dass die Iiösung langsam und mit einer zum Auffrischen ausreichenden Zeit durch die, Kunstharzmasse fliesst«, · . ' ;β ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierdüse (43) i^1 Querschnitt so ausgebildet ist» dass die die Strömungsmenge des Wassers auf einem Wert hält, der einem Bruchteil eines Ititers je Minute entspricht.7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1bis 6, gekennzeichnet durch einen Verteilerkopf (12), der die drei Ventilmittel (14,15, *\6) aufweist, die nebeneinander an eine Anschlussleitung (20) für das Wasser angeschlossen sind, wobei die erste Dosierdüse (3i) für die Strömungsmenge vordem zweiten Ventilmittel (15) und die Dosierdüse (43) am 3nde des dritten Ventilmittela (16) angeordnet10984^/02ist, so dass die Durchflussmenge des harten Wassers durch das erste Ventilmittel nicht eingeschränkt wird, während die Durchflussmenge des zu demineralisierenden Wassers "bzw. der Auffrischlösung geregelt wird.10 9 8 4 4/0215
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT790098T | 1967-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628560A1 true DE1628560A1 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=11316638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681628560 Pending DE1628560A1 (de) | 1967-01-18 | 1968-01-17 | Vorrichtung zum Entkalken von Wasser in Wasch- und Spuelmaschinen,insbesondere Geschirrspuelmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628560A1 (de) |
FR (1) | FR1551606A (de) |
GB (1) | GB1215482A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008819A1 (de) * | 1978-08-02 | 1980-03-19 | Unilever N.V. | Geschirrspülverfahren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4307742A (en) * | 1978-11-25 | 1981-12-29 | Schrott Friedrich Wilhelm H | Ion exchanger regeneration water supply control unit |
SE467608B (sv) * | 1988-05-30 | 1992-08-17 | Electrolux Ab | Doseringsanordning foer flytande behandlingsmedel i en diskmaskin |
IT1238419B (it) * | 1989-12-22 | 1993-07-26 | Merloni Elettrodomestici Spa | Perfezionamenti al sistema di addolcimento dell'acqua in una macchina di lavaggio |
-
1968
- 1968-01-17 DE DE19681628560 patent/DE1628560A1/de active Pending
- 1968-01-18 GB GB279568A patent/GB1215482A/en not_active Expired
- 1968-01-18 FR FR1551606D patent/FR1551606A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008819A1 (de) * | 1978-08-02 | 1980-03-19 | Unilever N.V. | Geschirrspülverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1551606A (de) | 1968-12-27 |
GB1215482A (en) | 1970-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1080681B1 (de) | Verfahren zur Bereitstellung von Weichwasser zum Geschirrspülen bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine | |
DE2810820A1 (de) | Steuergeraet fuer wasserenthaerter und steuerungsverfahren | |
EP0461722B1 (de) | Zulaufmengensteuerung für Spül- und Waschgeräte | |
DE1913868A1 (de) | Maschine zum Waschen von Textil,Geschirr od.dgl. | |
EP0981291B1 (de) | Dosiervorrichtung für eine haushalts-geschirrspülmaschine | |
DE2043414A1 (de) | Vorrichtung zum Enthärten von Wasser insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen | |
DE2346801A1 (de) | Verfahren zum waschen von waesche und automatische waschmaschine zur durchfuehrung desselben | |
DE1628560A1 (de) | Vorrichtung zum Entkalken von Wasser in Wasch- und Spuelmaschinen,insbesondere Geschirrspuelmaschinen | |
DE102010003776A1 (de) | Geschirrspülmaschine mit einer Kartusche | |
WO2017198431A1 (de) | Verfahren zum dosieren eines geschirrspülmittels in eine geschirrspülmaschine, dosiervorrichtung für eine geschirrspülmaschine und geschirrspülmittel mit mehreren komponenten | |
DE10220839A1 (de) | Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Spülen von Spülgut in derselben | |
DE2557054B2 (de) | Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen | |
DE69310262T2 (de) | Methode zum Regenerieren von Wasserenthärtern und Wasserenthärter | |
DE3446192A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine mit wasserhaerteschalter | |
DE69306177T2 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE4142665A1 (de) | Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine oder waschmaschine mit integrierter rohwasser-aufbereitungseinrichtung | |
DE102015220869B4 (de) | Wasserführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen | |
DE4119319C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine | |
DE4023315A1 (de) | Wasserenthaertungseinrichtung fuer haushalt-geschirrspuel- und waschmaschinen | |
DE4422143A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Wasserenthärters, insbesondere für Haushaltsmaschinen | |
DE4343615C2 (de) | Klein-Wasseraufbereitungsanlage auf Ionenaustauscherbasis zum Einsetzen in einem Standard-Kaffeefiltertütenhalter | |
EP0591678A1 (de) | Verfahren zur Wasserenthärtung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1517562A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen,kontinuierlichen Enthaerten von Wasser | |
DE2618528B2 (de) | Verfahren zum Füllen des einem Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen zugeordneten Auffangbehälters mit Wasser | |
EP0493696B1 (de) | Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen |