DE19905755A1 - Telefongabel für ein Fahrzeug - Google Patents
Telefongabel für ein FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gabel für ein tragbares Telefon und insbe
sondere auf eine Gabel eines tragbaren Telefons für ein Fahrzeug.
Eine Gabel für ein tragbares Telefon arbeitet so, daß es stationär das tragbare Telefon hält.
Insbesondere sollte eine Gabel, die in einem Fahrzeug installiert ist, ein tragbares Telefon
mit einem starken Widerstand gegenüber Schwingungen oder Stößen halten, währenddes
sen das Fahrzeug fährt, wobei die Hände eines Benutzers frei bleiben.
Eine herkömmliche Telefongabel, die dieser Funktion genügt, ist in der koreanischen An
meldung Nr. 95-16852 mit dem Titel "Gabel für ein tragbares Funktelefon" offenbart. Diese
Gabel findet ihre Anwendung in einem tragbaren Telefon, das durch den vorliegenden
Anmelder (Samsung Electronics Co.) hergestellt wird.
Die obige Telefongabel für ein Fahrzeug erfordert jedoch die Bildung von Verriegelungsnu
ten auf beiden Seitenflächen eines tragbaren Telefons zum Eingriff mit Haken, um das
tragbare Telefon festzulegen.
Um diese Einschränkung zu übeiwinden, die bei der herkömmlichen Gabel involviert ist,
wird eine Gabel vorgesehen, welches ein tragbares Telefon mit einem neuen Verriege
lungsmechanismus befestigt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Telefongabel für ein Fahrzeug zu
schaffen, in welcher die Richtung des Drückens einer Sperrentaste senkrecht zur Richtung
der Bewegung einer Sperre ist.
Um die obigen Ziele zu erreichen, wird eine Telefongabel für ein Fahrzeug geschaffen. Bei
der Gabel schließt ein Verriegelungsmodul einen Basisrahmen ein, welcher an beiden
Seiten erste und zweite Öffnungen hat, Stützen an entgegengesetzten Positionen hat, eine
dritte Öffnung an einer Seite hat, und einen Befestigungsbereich hat, der sich abwärts
erstreckt. Eine Sperrentaste ist horizontal in der dritten Öffnung plaziert und mit einer Ta
stenfeder umwunden, um eine Rückstellkraft aufzunehmen. Ein Auswerfernocken ist an der
unteren Fläche des Basisrahmens befestigt und weist an einem Ende ein Drehachsenloch
auf, eine aufrechtstehende Preßplatte an einem anderen Ende, um mit der Sperrentaste
verblockt zu sein, einen Preßbereich, der senkrecht zu der Preßplatte an einem dritten
Ende befindlich ist, und ein Führungsloch zum Drehen des Auswerfernockens mit einem
bestimmten Grad auf dem Drehachsenloch. Der Auswerfernocken empfängt eine Kraft von
der Sperrentaste. Eine Sperre ist drehbar mit den Stützen befestigt zum Aufnehmen einer
Kraft in einer Verblockung mit dem Preßbereich und dreht sich in einer Richtung senkrecht
zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung. Eine Sperrenfeder ist in der Drehachse der
Sperre eingebaut und weist ein Ende auf, das durch die Sperre gestützt wird, und das
andere Ende ist mit dem Befestigungsbereich des Basisrahmens befestigt zum Aufbringen
einer Rückstellkraft auf die Sperre. Erste und zweite Auswerfer sind jeweils in die ersten
und zweiten Öffnungen eingesetzt zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare
Telefon in der Gabel befestigt ist und drückt das tragbare Telefon aufwärts, wenn das trag
bare Telefon von der Gabel entnommen wird.
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch detailliertes Be
schreiben einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen, welche zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Telefongabel für ein Fahrzeug entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Verriegelungsmodul der
in Fig. 1 gezeigten Telefongabel zeigt,
Fig. 3 eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer nicht in Betrieb befindli
chen Betriebsart, nachdem ein tragbares Telefon verriegelt ist,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsmoduls,
Fig. 5 eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer in Betrieb befindlichen
Betriebsart, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln zu lösen ist, und
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Verriegelungsmoduls.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Gabel 100 der vorliegenden Erfindung mit einem
Verriegelungsmechanismus ausgestattet und funktioniert so, daß es ein tragbares Telefon
mit einer Freisprech-Fahrzeugausrüstung verbindet. Bei der Gabel (cradle) 100 ist ein
Haken 41 einer Sperre (locker) in einem Verriegelungsmodul (nicht gezeigt) von einer
oberen Innenfläche 120 freigelegt, und ein Eingriffsvorsprung (nicht gezeigt) steht einstüc
kig von einer unteren Innenfläche 130 hervor. Obere Endbereiche 61 und 71 von ersten
und zweiten Auswerfern sind von der Fläche einer Gabelplatte 110 freigelegt. Hierbei kön
nen sich der Haken 41 und die oberen Endbereiche 61 und 71 der Auswerfer zurückzie
hen.
Die Gabel 100, von der die Befestigungspunkte auf den oberen und unteren Innenflächen
ausgebildet sind, ist für ein tragbares Telefon anwendbar, das Verriegelungsnuten aufweist,
die an dessen oberen und unteren Flächen ausgebildet sind.
Die Fig. 2 bis 6 stellen das Verriegelungsmodul innerhalb der Gabel zum stationären Halten
eines tragbaren Telefons dar.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Verriegelungsmodul der in
Fig. 1 gezeigten-Telefongabel zeigt, Fig. 3 ist eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in
einer nicht in Betrieb befindlichen Betriebsart zeigt, nachdem ein tragbares Telefon verrie
gelt ist, Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsmoduls,
Fig. 5 ist eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer in Betrieb befindlichen Be
triebsart, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln zu lösen ist, und Fig. 6 ist eine
Teilseitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Verriegelungsmoduls.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 ist das Verriegelungsmodul entsprechend der
vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß die Richtung des Drückens einer Sperrentaste 2
senkrecht zur Richtung der Bewegung einer Sperre 4 beim Abnehmen eines tragbaren
Telefones von der Gabel durch einen Benutzer ist. Erste und zweite Auswerfer 6 und 7 sind
an entgegengesetzten Seiten zum automatischen Abnehmen des tragbaren Telefons aus
gebildet, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln gelöst ist. Auch schließt ein tragbares
Telefon, das in die Gabel nach der vorliegenden Erfindung eingelegt wird, Verriegelungsnu
ten auf den oberen und unteren Flächen derselben ein.
Auf einem Basisrahmen 1 des Verriegelungsmoduls sind erste und zweite Öffnungen 11
und 12 an beiden Seiten ausgebildet, aufrechtstehende Stützen 14 an entgegengesetzten
Positionen eines vorderen Bereiches ausgebildet und eine dritte Öffnung 13 an einer Seite
ausgebildet. Eine Eingriffsnabe 16 ist an einer Ecke des Basisrahmens 1 ausgebildet, um
als eine Drehwelle zu wirken. Befestigungsbereiche 15 und ein Eingriffsbereich 17 sind
unter den Stützen 14 ausgebildet.
Die Sperrentaste 2 ist horizontal in der dritten Öffnung 13 plaziert, und ein Auswerfernocken
3 ist aufwärts mit dem Basisrahmen 1 in Eingriff befindlich. Der Auswerfernocken 3 weist ein
Drehachsenloch 31 an einem Ende auf, eine Preßplatte 32 auf, die aufwärts von einem
anderen Ende hervorsteht, um mit der Sperrentaste 2 verblockt zu sein, und weist einen
Preßbereich 31 auf, der senkrecht zu der Preßplatte 32 auf einem dritten Ende ist. Der
Auswerfernocken 3 schließt auch ein Führungsloch 34 ein, um sich in einem begrenzten
Grad um das Drehachsenloch 31 zu drehen und überträgt eine Kraft von der Sperrentaste
2 auf die Sperre 4.
Die Sperre 4 ist drehbar mit den Stützen 14 befestigt zum Verriegeln oder Entriegeln des
tragbaren Telefons. Mit der Sperre 4, die mit dem Preßbereich 33 verblockt ist, wird eine
Kraft auf die Sperre 4 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Sper
rentaste 2 aufgebracht. Die Sperre 4 schließt den Haken 41 in einem oberen Bereich ein,
schließt den Eingriffsbereich 42 ein, der sich seitwärts in einem unteren Bereich erstreckt,
und schließt eine Achse 43 ein, die über die Mitte derselben angeordnet ist und mit den
Stützen 14 befestigt ist. Eine Sperrenfeder 5 ist koaxial zu der Welle 43 eingebaut und
weist ein Ende 51 auf, das durch den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 gestützt wird, wobei
das andere Ende 52 mit dem Befestigungsbereich 15 des Basisrahmens befestigt ist, um
so die Bewegung der Sperre 4 zu begrenzen und eine Rückstellkraft auf die Sperre 4 zu
erzeugen.
Der erste Auswerfer 6 weist erste Haken 62 auf beiden Flächen auf, weist einen halbkreis
förmigen oberen Endbereich 61 auf und weist einen Stab 63 auf, der sich abwärts erstreckt.
Der zweite Auswerfer 7 weist zweite Haken 72 auf beiden Flächen auf, und weist einen
halbkreisförmigen oberen Endbereich 71 auf, und weist einen Stab 73, auf der sich abwärts
erstreckt. Die Stäbe 63 und 73 sind jeweils mit ersten und zweiten zusammengedrückten
Schraubenfedern 64 und 74 umwunden, um eine Rückstellkraft auf die ersten und zweiten
Auswerfer 6 und 7 zu erzeugen.
Die ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 sind in die ersten und zweiten Öffnungen 11 und
12 eingesetzt, um eine vertikale Bewegung mit einer begrenzten Höhe auszuführen. Hier
bei sind die Stäbe 63 und 73 in Löcher eingesetzt, die auf dem Boden des Basisrahmens 1
ausgebildet sind, um die Bewegung der ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 zu führen.
Die oberen Endbereiche 61 und 72 der ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 sind von der
Fläche der Gabel freigelegt, um einen engen Kontakt mit der unteren Fläche des tragbaren
Telefons auszuführen, wenn das tragbare Telefon aufgelegt ist.
Die Sperrentaste 2 weist Haken 21 an beiden Seiten und einen langgestreckten Stab 22
auf. Der Stab 22 ist mit einer Tastenfeder 23 umwunden und ist in ein Loch 13a eingesetzt,
und die Haken 21 sind in der dritten Öffnung 13 plaziert, so daß die Tastenfeder 23 eine
Rückstellkraft für die Sperrentaste 2 bietet. Das heißt, die Sperrentaste 2 führt eine be
grenzte Linearbewegung aus.
In Fig. 3 ist der Basisrahmen 1 auf einem Gehäuse durch Schrauben S1 bis S4 befestigt.
Eine Schraube S5 befestigt den Auswerfernocken 3 mit dem Basisrahmen 1, und eine
Schraube S6 ist in das Führungsloch 34 eingepaßt, um die Drehung des Auswerternockens
3 zu begrenzen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 5 und 6 wird nachstehend eine Beschreibung eines
Kraftübertragungsweges gegeben, wenn eine vorbestimmte Druckkraft auf die Sperrenta
ste 2 aufgebracht wird, um das tragbare Telefon von der Gabel abzunehmen.
Wenn ein Benutzer die Sperrentaste 2 in eine Richtung drückt, die durch einen Pfeil
angegeben ist, wird die Kraft auf die Druckplatte 32 durch den Stab 22 in eine Richtung
aufgebracht, die durch einen Pfeil angegeben ist. Gleichzeitig dreht sich der Auswerfer
nocken 3 auf der Eingriffsnabe 16 in eine Richtung, die durch eine Pfeil angegeben ist,
und dann überträgt der Preßbereich 33 die Kraft auf den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil angegeben ist. Dann wird der Haken 41 in eine
Richtung zurückgezogen, die durch einen Pfeil angegeben ist. Somit wird das tragbare
Telefon vom Verriegeln gelöst. Dann drücken die Rückstellkräfte der ersten und zweiten
Auswerter 6 und 7 automatisch das tragbare Telefon aufwärts, um abgenommen zu wer
den.
In den Fig. 5 und 6 direkt, wenn die Sperrentaste 2 gedrückt wird, der Stab 22 den Auswer
fernocken 3 in Uhrzeigerrichtung auf der Schraube S5, und der Preßbereich 33 bringt eine
Kraft auf den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 auf, wodurch der Haken 41 rückwärts ge
drückt wird.
In diesem Moment wird die Verriegelung gelöst, und die Auswerfer drücken das tragbare
Telefon aufwärts. Wenn die Druckkraft weggenommen wird, wird das Verriegelungsmodul
in den Zustand gesetzt, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung wirksam beim stationären Halten
eines tragbaren Telefons, das Verriegelungsnuten auf den oberen und unteren Flächen
desselben in einem Fahrzeug hat, wobei die Hände des Benutzers frei bleiben, da die Sper
rentasten-Druckrichtung senkrecht zur Sperrenbewegungsrichtung ist. Ferner ist die Gabel
nach der vorliegenden Erfindung auf strukturelle Eigenschaften irgendeines tragbaren
Telefons auf der Basis des oben offenbarten Verriegelungsmechanismus anwendbar.
Während die vorliegende Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die spezifische
Ausführungsform beschrieben wurde, ist dies nur eine beispielhafte Anwendung. Somit ist
es klar verständlich, daß viele Veränderungen durch einen Fachmann innerhalb des
Schutzumfanges und Geistes der vorliegenden Erfindung getroffen werden können.
Claims (4)
1. Verriegelungsmodul zum Verriegeln eines tragbaren Telefons für ein Fahrzeug, gekenn
zeichnet durch
einen Basisrahmen (1), der an beiden Seiten erste und zweite Öffnungen (11, 12), Stützen (14) an gegenüberliegenden Positionen, eine dritte Öffnung (13) auf einer Seite und einen Befestigungsbereich (15), der sich abwärts erstreckt, aufweist,
eine Sperrentaste (2), die horizontal in der dritten Öffnung (13) plaziert ist und mit einer Tastenfeder (23) umwunden ist, um eine Rückstellkraft aufzunehmen,
einen Auswerfernocken (3), der an der unteren Fläche des Basisrahmens (1) befestigt ist und an einem Ende ein Drehachsenloch (31) aufweist, eine aufrechtstehende Preßplatte (32) an einem anderen Ende aufweist, um mit der Sperrentaste (2) verblockt zu sein, einen Preßbereich (33) aufweist, der senkrecht zu der Preßplatte (32) an einem dritten Ende befindlich ist, und ein Führungsloch (34) aufweist zum Drehen des Auswerfernockens (3) um einen begrenzten Grad auf dem Drehachsenloch (31), um eine Kraft von der Sperren taste (2) aufzunehmen,
eine Sperre (4), die drehbar mit den Stützen (14) befestigt ist zum Aufnehmen einer Kraft in Verblockung mit dem Preßbereich (33) und Drehen in einer Richtung senkrecht zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung,
eine Sperrenfeder (5), die in der Drehachse der Sperre (4) eingebaut ist und ein Ende aufweist, die durch die Sperre (4) gestützt wird, wobei das andere Ende mit dem Befesti gungsbereich (15) des Basisrahmens (1) befestigt ist, zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf die Sperre (4), und
erste und zweite Auswerfer (6, 7), die jeweils in die ersten und zweiten Öffnungen (11, 12) eingesetzt sind zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon in der Gabel (1) befestigt ist, und zum Aufwärtsdrücken des tragbaren Telefons, wenn das tragba re Telefon von der Gabel (100) entnommen wird.
einen Basisrahmen (1), der an beiden Seiten erste und zweite Öffnungen (11, 12), Stützen (14) an gegenüberliegenden Positionen, eine dritte Öffnung (13) auf einer Seite und einen Befestigungsbereich (15), der sich abwärts erstreckt, aufweist,
eine Sperrentaste (2), die horizontal in der dritten Öffnung (13) plaziert ist und mit einer Tastenfeder (23) umwunden ist, um eine Rückstellkraft aufzunehmen,
einen Auswerfernocken (3), der an der unteren Fläche des Basisrahmens (1) befestigt ist und an einem Ende ein Drehachsenloch (31) aufweist, eine aufrechtstehende Preßplatte (32) an einem anderen Ende aufweist, um mit der Sperrentaste (2) verblockt zu sein, einen Preßbereich (33) aufweist, der senkrecht zu der Preßplatte (32) an einem dritten Ende befindlich ist, und ein Führungsloch (34) aufweist zum Drehen des Auswerfernockens (3) um einen begrenzten Grad auf dem Drehachsenloch (31), um eine Kraft von der Sperren taste (2) aufzunehmen,
eine Sperre (4), die drehbar mit den Stützen (14) befestigt ist zum Aufnehmen einer Kraft in Verblockung mit dem Preßbereich (33) und Drehen in einer Richtung senkrecht zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung,
eine Sperrenfeder (5), die in der Drehachse der Sperre (4) eingebaut ist und ein Ende aufweist, die durch die Sperre (4) gestützt wird, wobei das andere Ende mit dem Befesti gungsbereich (15) des Basisrahmens (1) befestigt ist, zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf die Sperre (4), und
erste und zweite Auswerfer (6, 7), die jeweils in die ersten und zweiten Öffnungen (11, 12) eingesetzt sind zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon in der Gabel (1) befestigt ist, und zum Aufwärtsdrücken des tragbaren Telefons, wenn das tragba re Telefon von der Gabel (100) entnommen wird.
2. Verriegelungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrentaste
(2) Haken (21) an beiden Seiten und einen Stab (22) umfaßt, der sich in einer Bewegungs
richtung erstreckt, wobei der Stab (22) mit der Tastenfeder (23) umwunden ist, um elastisch
die Sperrentaste (2) zu stützen.
3. Verriegelungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsloch
(34) als ein Schlitz geformt ist, der in einer Drehrichtung langgestreckt ist.
4. Verriegelungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4)
Haken (41) in einem oberen Bereich, einen seitlich sich erstreckenden Eingriffsbereich in
einem unteren Bereich zum Befestigen eines Endes der Sperrenfeder (5) umfaßt, und eine
Achse (43) umfaßt die um die Mitte herum angeordnet ist, drehbar mit den Stützen (14)
befestigt ist und ein Ende aufweist, das koaxial in die Sperrenfeder (5) eingesetzt ist.
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