DE19905718C2 - Vorrichtung an Zweistufenauswerfern für Spritzgießwerkzeuge - Google Patents

Vorrichtung an Zweistufenauswerfern für Spritzgießwerkzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Zweistu­ fenauswerfern für Spritzgießwerkzeuge und umfasst eine Kolbenzylinder­ anordnung mit im Verhältnis zueinander in getrennten Stufen, in axialer Richtung verschiebbaren Kolbenzylinderelementen zur Beeinflussung separater, beweglicher Auswerferplatten, wobei die vordere Platte mit einem Kolben verbunden ist, der mit einer Hülse, die zur Aufnahme des erwähnten Kolbens bestimmt ist, über in radialer Richtung bewegliche Kupplungssegmente trennbar zusammengekuppelt werden kann.
Bekannte Zweistufenauswerfer sind eckig und weisen bedeutende Größen auf. Außerdem haben sie Rückführungsstifte und Steuerelemente für Auswerferplatten erfordert.
Die DE 42 43 735 C2 betrifft eine Vorrichtung zum Schließen und Zuhalten der Form einer Formmaschine. Diese Vorrichtung umfasst eine festste­ hende Platte sowie eine bewegliche Platte, an denen jeweils Formhälften befestigt sind, sowie mehrere ölhydraulische Zylinder mit entsprechendem Gestänge zum Öffnen und Schließen eines Zwischenraumes zwischen den Plätten und zum Halten eines geschlossenen Zustandes der Formplatten.
Die DE 29 44 835 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von zwischen einem verfahrbaren und einem ortsfesten Formteil angeordneten Formplatten einer Spritzgießmaschine, die in Trennbereichen zusammen- und auseinander fahrbar sind.
Die DE 197 14 595 A1 zeigt eine Vorrichtung an einem nachlaufenden Aus­ werfer. Die außerhalb der Maschine angeordnete Vorrichtung umfasst eine Kolbenzylinderanordnung, die im Verhältnis zueinander in getrenn­ ten Stufen axial verschiebbare Kolbenzylinderelemente aufweist, um separate, bewegliche Auswerferplatten zu beeinflussen. Diese Vorrichtung besitzt jedoch keinen Rückstellmechanismus für die Ausstoßplatten, um die Ausstoßplatten, wenn sie sich in die Ausstoßstellung bewegt haben, in die zurückgezogene Stellung zurückzubewegen.
Die DE 32 00 015 A1 beschreibt einen außerhalb einer Spritzgussmaschine angeordneten Zweistufenauswerfer für Spritzguss- oder Druckgussformen mit zwei gegeneinander verfahrbaren Formplatten sowie zwei Auswer­ ferplatten, die je mit Auswerferstiften und Profilauswerfern versehen sind.
Die DE 24 61 066 A1 offenbart eine Schließeinrichtung für eine Spritzguss­ maschine oder Spritzpresse, wobei diese Vorrichtung einen Mechanismus zum Schließen und zum Öffnen einer Form, aber keine Ausstoßvorrich­ tung offenbart, mit der Ausstoßplatten von einer Ausgangsposition zu einer geöffneten Position, in der die geformten Teile ausgestoßen werden sollen, bewegt werden können.
Die WO 93/16828 A1 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für eine Schließvorrichtung einer Spritzgussmaschine. Diese Vorrichtung dient zum Schließen einer Spritzgussmaschine, offenbart jedoch keinen Ausstoßmechanismus für eine Formvorrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb in erster Linie, die erwähnten Probleme mittels einfacher und gut funktionierender Mittel zu lösen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben, wobei
Fig. 1 eine Ausgangslage für den Auswerfer zeigt;
Fig. 2 eine erste Ausstoßstufe für den Auswerfer zeigt,
Fig. 3 eine zweite Ausstoßstufe zeigt, und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der Auswerfervorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt.
Eine Vorrichtung 1 an einem Zweistufenauswerfer 2 für Spritzgießwerk­ zeuge hat drei wichtige Funktionen in den erwähnten Werkzeugen:
  • 1. A: Befindliche Auswerferplatten 3, 4 in zwei verschiedenen Stufen laufen zu lassen.
  • 2. B: Als Rückführungselemente für die Auswerferplatten 3, 4 zu dienen.
  • 3. C: Den beiden Auswerferplatten 3, 4 eine feste Steuerung gleichzeitig zu geben, damit es keine Gefahr gibt, dass diese sich seitwärts nei­ gen und dabei schief werden.
Die Vorrichtung 1 umfasst eine Kolbenzylinderanordnung mit im Verhält­ nis zueinander in getrennten Stufen, in axialer Richtung verschiebbaren Kolbenzylinderelementen 5, 6, die zur Beeinflussung separater, bewegli­ cher Auswerferplatten 3, 4 angeordnet sind, wobei die vordere Platte 3 mit einem Kolben 5 verbunden ist, der mit einer Hülse 6, in der der erwähnte Kolben angeordnet ist, über in radialer Richtung bewegliche Kupplungs­ segmente 7 trennbar zusammengekuppelt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es neu und einzigartig, dass im Innern 8 der Hülse 6, die über eine Gewindeverbindung 9 mit der hinteren Platte 4 trennbar verbunden ist, ein zur Aufnahme der Kupplungssegmente 7 bestimmter Körper 10 an der vorderen Platte 3 über radiale Flügel 11 befestigt ist, der in axialer Richtung A entlang der Hülse 6 in der Form angepassten, schlitzförmigen, längs des hinteren Teils 6A der Hülse sich erstreckenden Ausnehmungen 12 beweglich sind.
Die Flügel 11, die mit dem einwärts angeordneten Körper 10 verbunden sind, werden zwischen die beiden vorderen Auswerferplatten 3 dadurch eingebaut, dass die Flügel 11 in darin befindliche Ausnehmungen 29 eingepasst werden, um den Körper 10 zu halten. Der Körper 10 zentriert den Zweistufenauswerfer in der Platte 3.
Eine peripherische Nut 13 verläuft im Innern der Hülse 6 in ihrer Mantel­ fläche, und eine peripherische Nut 14 erstreckt sich um den Umfang des Kolbens 5 herum, um eine wechselweise radiale Überführung von Kupp­ lungssegmenten zwischen die Nuten 13, 14 zu ermöglichen.
Ein im Innern der Hülse 6 angeordneter Anschlag 15 kann mit dem Auf­ nahmekörper 10 zusammenwirken, um zu verhindern, dass dieser in der Richtung 16 von der erwähnten Gewindeverbindung 6 weggeführt wird.
Die erwähnte Hülse 6 ist mittels der Gewindeverbindung 9 befestigt, die aus einer mit Innengewinde 17 versehenen Mutter 18 gebildet ist, die ein radiales Verdickungsteil aufweist, z. B. in der Form eines Ringes 19 an ihrem Fuß, das in einer eingeschnittenen Ausnehmung 20 zwischen den Teilen 4A, 4B der hinteren Platte angeordnet ist, welche mittels einer Schraube 21 miteinander verbunden sind. Ein Außengewinde 22 auf der äußeren Mantelfläche der Hülse 6 wird in das erwähnte Gewinde 17 der Mutter eingeschraubt, um die Teile miteinander zu verbinden. Durch Verkürzung der Länge der Hülse 6 kann die Hublänge H2 zu gewünschter Lage geändert werden. Wenn die Hülse 6 die korrekte Länge aufweist, wird die Länge für ein Teil 23 so angepasst, dass es gewährleistet wird, dass die Rückführung der Auswerferplatten korrekt ausgeführt wird.
Um eine gewünschte Hublänge H1 für die vordere Auswerferplatte 3 zu erzielen, wird der Mittelkolben 5 im unteren Teil abgekürzt, der dann gebohrt und wieder mit Gewinde versehen wird, um ein Loch 24 zu bilden, durch welches eine Schraube 25 den erwähnten Kolben 5 am Maschinen­ teil 26 befestigt.
Weiter kann ein Gegendruckkörper 27 im Innern der Hülse 6 gerade vor der außerhalb umschließenden Mutter 18 angeordnet werden, wobei der Körper auch einen Ansatz 28 zur Unterstützung der Endkante der Hülse 6 bildet.
Das Außengewinde 22 der Hülse 6 erstreckt sich entlang eines wesentli­ chen Teils der Länge der Hülse, der wenigstens der Strecke entspricht, entlang welcher die schlitzförmigen Ausnehmungen 12 in der Hülse 6 verlaufen.
Die peripherische Nut 14 im Kolben 5 ist am vorderen Ende 5A des Kol­ bens angeordnet, und das hintere Ende 5B des Kolbens ist am Maschi­ nengestell 26 mittels einer Schraubenverbindung 25 befestigt.
Die Befestigungsflügel 11, die in Ausnehmungen 29 in mit dem Körper 10 in der Hülse 6 fest verbundenen Teilen 3A, 3B der vorderen Platte aufge­ nommen sind, weisen eine in der Richtung nach außen vom erwähnten Körper 10 her sich erweiternde Form auf. Am besten sind die Flügel 11 bogenförmig entlang ihren Außenseiten 30 und weisen hauptsächlich parallele Seitenteile 31 am äußeren Teil 11A der Flügel auf und verjüngen sich am inneren Teil 11B der Flügel zu einem schmaleren Teil 32. Da­ durch wird es u. a. verhindert, dass die erwähnten Auswerferplatten 3, 4 kippen können.
Die axiale Tragfähigkeit der Segmente 7 ist besonders groß, da diese Segmente in der Hochbelastungsphase den möglichst großen Durchmes­ ser tragen und eine relativ große Anlegungsfläche geben. Der Zweistufen­ auswerfer kann deshalb mit kleinen Durchmessern hergestellt werden.
Dieses System hat gleichzeitig zur Folge, dass die Segmente 7 so herge­ stellt werden können, dass sie einen zu dem Kolben 5 passenden Innen­ durchmesser aufweisen und gleichzeitig einen zu der Hülse 6 passenden Außendurchmesser aufweisen.
Die beste Anbringung besteht darin, einen oder zwei Zweistufenauswerfer an jedem Ende des Werkzeuges 26, 33 vorzusehen. Mittels einer Steue­ rung 34 in Form einer Stange wird die hintere Platte 4 gesteuert und diese bildet auch einen Anschlag gegen die vordere Platte 3.
Die Funktion und die Beschaffenheit dürften aus der obigen Beschreibung hervorgegangen sein, aber kurz gefasst ist der Arbeitsvorgang des Zweistufenauswerfers wie folgt:
  • A) Die beiden Auswerferplatten 3, 4 bewegen sich gleichzeitig, H1.
  • B) Die vordere Auswerferplatte 3 bleibt stehen und wird geschlossen, aber die hintere Auswerferplatte 4 fährt fort, H2.
  • C) Die hintere Auswerferplatte 4 wird zurückgezogen, H2.
  • D) Die beiden Auswerferplatten 3, 4 fahren zurück, H1.
Der Vorteil mit einem Einbau dieser Zweistufenauswerfer ist:
  • a) Die Unterseite des Werkzeugs 26, 33 kann ganz eben sein, so dass Handhabung und Transport erleichtert werden.
  • b) Die Vorrichtung 1 ersetzt gewöhnliche Rückführungsstifte.
  • c) Die Vorrichtung 1 ersetzt übrige Steuerelemente für die Auswer­ ferplatten.
  • d) Die Vorrichtung 1 ist an den Werkzeugplatten 3, 4 ganz integriert.
  • e) Die Vorrichtung 1 kann mit relativ kleinen Dimensionen hergestellt werden und jedoch dauerhaft sein und relativ große Belastungen vertragen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden, ohne dass die Idee der Erfindung aufgegeben wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) an Zweistufenauswerfern (2) für Spritzgießwerkzeu­ ge und umfassend eine Kolbenzylinderanordnung (5, 6) mit im Ver­ hältnis zueinander in getrennten Stufen, in axialer Richtung ver­ schiebbaren Kolbenzylinderelementen zur Beeinflussung separater, beweglicher Auswerferplatten (3, 4), wobei die vordere Platte (3) mit einem Kolben (5) verbunden ist, der mit einer Hülse (6), die zur Auf­ nahme des erwähnten Kolbens (5) bestimmt ist, über in radialer Richtung bewegliche Kupplungssegmente (7) trennbar zusammen­ gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Hülse (6), die über eine Gewinderverbindung (9) mit der hinteren Platte (4) verbunden ist, ein zur Aufnahme der Kupplungssegmente (7) bestimmter Kör­ per (10) an der vorderen Platte (3) über radiale Flügel (11) befestigt ist, die entlang der Hülse (6) in der Form angepassten, längs des hinteren Teils (6A) der Hülse sich erstreckenden Ausnehmungen (12) beweglich sind.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine periphere Nut (13, 14) im Innern der Hülse (6) beziehungsweise außen um den Kolben (5) herum erstreckt zur wechselweisen radialen Überführung von Kupp­ lungssegmenten (7) zwischen denselben (13, 14).
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (15) im Innern der Hülse (6) mit dem Aufnahmekörper (10) in der Richtung (16) von der erwähnten Gewindeverbindung (9) der Hülse weg zusammenwirken kann.
4. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung (9) aus ei­ ner mit Innengewinden (17) versehenen Mutter (18) gebildet ist, die einen radialen Verdickungsteil (19) an ihrem Fuß aufweist, der zwi­ schen den Teilen (4A, 4B) der hinteren Platte aufgenommen ist, wel­ che miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegendruckkörper (27) im In­ nern der Hülse (6) gerade vor der außen umschließenden Mutter (18) angeordnet werden kann.
6. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) ein Außengewinde (22) aufweist, das sich entlang eines wesentlichen Teils der Länge der Hülse erstreckt, der wenigstens der Strecke entspricht, entlang wel­ cher die Ausnehmungen (12) in der Hülse (6) verlaufen.
7. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Nut (14) im Kol­ ben (5) am seinem vorderen Ende (5A) angeordnet ist, und dass das hintere Ende (5B) des Kolbens am Maschinengestell (26) mittels ei­ ner Schraubenverbindung (25) befestigt ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflügel (11) in Aus­ nehmungen (29) in den Teilen (3A, 3B) der vorderen Platte aufge­ nommen sind, die über eine Schraubenverbindung (21) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung gemäß einem der oben angegebenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (11), die mit dem Körper (10) in der Hülse (6) fest verbunden sind, eine in radialer Richtung nach außen vom erwähnten Körper her sich erweiternde Form auf­ weisen.
10. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (11) entlang ihren Au­ ßenseiten (30) bogenförmig sind und parallele Seitenteile (31) im äußeren Teil (11A) der Flügel aufweisen.
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