DE19904122A1 - Mobiles sowie tragbares EIB-RF Gerät zur Abfrage und Abänderung von Betriebsmittelzuständen - Google Patents

Mobiles sowie tragbares EIB-RF Gerät zur Abfrage und Abänderung von Betriebsmittelzuständen

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DE19904122A1 DE1999104122 DE19904122A DE19904122A1 DE 19904122 A1 DE19904122 A1 DE 19904122A1 DE 1999104122 DE1999104122 DE 1999104122 DE 19904122 A DE19904122 A DE 19904122A DE 19904122 A1 DE19904122 A1 DE 19904122A1
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    • G05B2219/25167Receive commands through mobile telephone

Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles sowie tragbares EIB-RF Gerät mit Sende- und Empfangseinheit zur bidirektionalen Übertragung von Informationen sowie einem Eingabefeld zur Auswahl der Betriebsmittel, einem Anzeigefeld zur Darstellung der Information der Betriebsmittelzustände sowie einem Funktionsteil zur Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Die am Europäischen Installationsbus (EIB) angeschlossenen Betriebsmittel können durch das erfindungsgemäß beschriebene Gerät individuell eingestellt und abgeändert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles und tragbares EIB-RF Gerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Betriebsmittel, die gemäß der Wirkungsweise des Europäischen Installationsbusses (EIB) gesteuert werden, finden bereits sowohl in Zweck- als auch in Privatbauten zunehmend Anwendung. Ein besonderer Vorteil des Bussystems besteht in der hohen Integration der einzelnen Teilnehmer sowie der großen Flexibilität bei späteren Änderungen. Geräte die auf EIB Basis funktionieren, zeichnen sich dadurch aus, daß die Information der jeweiligen Betriebsmittel wie etwa Licht, Herd, Jalousie und Heizung entweder über ein Aderpaar (twisted pair) EIB-TP, über das vorhandene Netz (Powerline) EIB-PL oder schnurlos (radio frequency) EIB-RF übertragen werden kann, wobei der EIB dezentral aufgebaut ist. Durch Programmierung der jeweiligen Sende- und Empfangseinheiten können Betriebsmittel an verschiedenen Orten des Gebäudes miteinander verbunden werden. Insellösungen werden hierdurch vermieden, es ist eine vollständige Integration der einzelnen Betriebsmittel des Gebäudes durch den EIB-Bus gewährleistet. Der Benutzer des Gebäudes kann an einer dafür vorgesehenen festen Stelle wie etwa am Lichtschalter diverse Betriebsmittel des Raumes abändern. Nachteilig ist hierbei, daß der Raumnutzer den Betriebsmittelzustand an einer eigens dafür im Raum vorgesehenen Stelle abfragen und abändern kann. Gleichfalls kann der Individualzustand diverser Betriebsmittel wie z. B. die Helligkeit des Lichts oder die Raumtemperatur nur dadurch herbeigeführt werden in dem der Nutzer an der jeweiligen, im Raum vorgesehenen Stelle, den von ihm gewünschten Zustand des Betriebsmittels herstellt.
Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles EIB-RF (Europäischer Installationsbus, Radio Frequency) Gerät zu schaffen, dessen Aufgabe darin besteht, Betriebsmittel, welche an den EIB angeschlossen sind, zu überwachen und zu steuern.
Eine erste Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit einem EIB-RF Gerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs geschaffen.
Mit dem mobilen EIB-RF Gerät ist es möglich, im folgenden EIB-Handy genannt, Betriebsmittelzustände unabhängig vom jeweiligen Ort zu überwachen und eine Betriebsmittelzustandsänderung herbeizuführen. So kann der Nutzer des EIB-Handys vom Sessel aus das Licht schalten, die Raumtemperatur erhöhen und etwa das elektrische Garagentor schließen. Gleichfalls kann der Zustand der Waschmaschine, der Alarmanlage und der Fenster angezeigt werden. Die jeweiligen Abfragen erfolgen durch die Eingabetastatur. Zustandsänderungen der Betriebsmittel können durch die Eingabetasten herbeigeführt werden. Ebenso kann softwarebedingt die Komplexität der Abfragen dadurch reduziert werden, daß Schlüsselfunktionen wie "Sicherheitszustand" oder "Lichtzustand" durch einen Tastendruck abgefragt werden können.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß das Gerät wahlweise mobil als auch stationär benutzt werden kann. Die Versorgungsleitung zu einer an der Wand befindlichen Installationsdose sorgt für die Aufladung der Batterien des EIB-Handys. Ebenso kann für das Gerät ein Steckplatz an der Wand vorgesehen sein. Durch ein einfaches Einstecken des Geräts kann der oben genannte Zustand erzeugt werden.
Durch den 3 Anspruch ist gewährleistet, daß der Verbrauch des mobilen Gerätes nicht zu groß wird. Eine Reichweite kleiner als 500 m ist zudem ausreichend, da Gebäude insbesondere Zweckbauten und Privatbauten nicht größer sind.
Mit dem Anspruch 4 und 5 wird die Sendeeinheit näher beschrieben. Die angegebene Frequenz eignet sich deshalb besonders gut, da sie zur freien Verfügung steht und öffentlich ist. Die Aufteilung in mehrere Kanäle erfolgt aufgrund der Zahl der Betriebsmittel. Gleichsam können den Betriebsmitteln Prioritäten vergeben werden. So daß die Abfrage des Betriebsmittelzustandes der Alarmanlage etwa vorrangig gegenüber der Abfrage der Waschmaschine behandelt wird.
In Anspruch 6 ist ein Scrolltaster beschrieben, der die Handhabung des EIB-Handys vereinfachen soll. So ist es möglich durch ein einfaches Rollen des Tasters das gewünschte Betriebsmittel auszusuchen und durch ein weiteres drücken kann der Zustand abgefragt werden. Des gleichen kann somit leicht eine Betriebsmittelzustandsänderung herbeigeführt werden. Es versteht sich, daß softwaremäßig die Anzeige im Display derart eingestellt werden kann, daß im obersten Feld z. B. "Licht" und an zweiter Stelle "Sicherheit" usw. erfolgt. Diese Prioritätenliste kann vom Nutzer selbständig eingegeben werden.
In Anspruch 7 ist die Raumzugangskontrolle dargestellt. Hierbei wird verstanden, daß wenn der Nutzer Halter des EIB-Handys den Raum betritt, so empfängt das Gerät von einem im Raum vorhandenen Sender ein für den Raum definiertes Signal softwarebedingt kann nun die für den Raum vorgesehen Liste im Display erscheinen. Die Anzeige kann wiederum vom Nutzer des Gerätes individuell eingegeben werden. Betritt der Nutzer das Wohnzimmer (WZ), so erscheint z. B. im Display der EIB- Handys folgende Liste: 1 Licht-WZ-Decke, 2 Licht Wand, 3 Strahler, 4 Fernseher, 5 Video, 6 Zimmertemperatur, usw. Wird vom Nutzer mittels der Tastatur die 1 gewählt, so erscheint: 1 Licht ein, 2 Licht aus, 3 Dimmern, 4 zurück, usw. Hierdurch kann jeder EIB-Handy Nutzer ein für sich individuelles Programm für jeden Raum erstellen. Durch das EIB- Handy ist ein hohes Maß an Individualisierung vorhanden.
In Anspruch 8 ist die Raumzugangskontrolle mit Aussendung von Signalen dargestellt. Betritt ein Nutzer des EIB-Handys den Raum mit Raumzugangskontrolle, so erfaßt wie in Anspruch 7 dargestellt das EIB- Handy ein definiertes Signal, was dem jeweiligen Raum entspricht. Ebenso kann der Nutzer des Geräts für den Raum individuelle Daten eingeben, welche dann eingestellt werden. Hat der Nutzer etwa gespeichert, daß im Wohnzimmer bei Dunkelheit stets die Jalousien abgelassen werden, so stellt sich dies automatisch bei Betreten des Raumes ein. Ebenso kann eingegeben werden, daß bei Betreten des Raumes bei Dunkelheit das Deckenlicht und eine Wandleuchte leuchten sollen. Auch dies kann der Nutzer des EIB-Handys am Display eingeben. Verläßt der Nutzer wieder den Raum, so wird das Licht in den ursprünglichen Zustand geschaltet.
Anspruch 9 zeigt auf, daß das EIB-Handy gleichfalls stationär benutzt werden kann. So kann das Gerät an einer nicht näher beschriebenen Halterung etwa im Bereich des Lichtschalters plaziert werden, so daß sich eine Funktionsweise ähnlich der eines normalen EIB-Geräts ergibt. In Anspruch 10 ist die Kombination des EIB-Handys mit einem herkömmlichen Handy dargestellt, so daß die Vorteile eines mobilen Telefons mit der eines mobilen Gerätes zur Überwachung und Steuerung der Betriebsmittel im Gebäude vereint werden.
Die Wiedergabe wichtiger Funktionen kann gleichfalls mittels eines Signaltons eingegeben werden. Verläßt z. B. der Nutzer eines EIB- Handys als letzter das Gebäude und sind gleichfalls noch Fenster oder Türen unverschlossen, so kann dies entweder mittels eines Signaltons am EIB-RF Gerät oder eines Blicklichtes angezeigt werden. Ebenso kann der Notruf am Gerät bei Einbruch erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des EIB-RF Gerätes
Gemäß Fig. 1 weist das mobile und tragbare EIB-RF Gerät einen Bediente (1) und einen Funktionsteil (10) auf. Beide sind in einem gemeinsamen, nicht näher beschriebenen Gehäuse untergebracht. Der Bedienteil (1) enthält ein Eingabefeld (2) mit Steuertasten (3) und Funktionstasten (4) auf. Weiterhin befindet sich im Bedienteil (1) eine Anzeigeeinheit (5) wie etwa ein Display eine Signalleuchte (6) als eventuelles Warnlicht, ein Lautsprecher (7) für Warntöne sowie ein Scrolltaster (8) für eine benutzerfreundliche Bedienung zur Auswahl der jeweiligen Betriebsmittel.
In einem Funktionsteil (10) befinden sich eine Energieversorgung (11), eine Sendeeinheit (12) und eine Empfangseinheit (13) sowie eine Weiche an welche die Antenne angeschlossen ist. Zur Steuerung des gesamten mobilen-tragbaren EIB-RF Gerätes dient ein Steuerteil (14) sowie ein Mikroprozessor (15), ein Festspeicher (16) zur Speicher der benutzerdefinierten Daten und ein programmierbarer Speicher (17). Der Einfachheit halber sind die einzelnen Teile des programmierbaren Speichers funktional gekennzeichnet. Programmierbarer Speicher bedeutet, daß dort über das Eingabefeld vorwählbare Funktionen der Betriebsmittel gespeichert sind. In einem Zeitgeberteil des programmierbaren Speichers können vorwählbare Zeitfunktionen wie etwa für die Raumheizungsregelung oder Jalousieregelung eingetragen werden können.
Erfindungsgemäß ist eine Taste als Scrolltaste zur leichten Auffindung der jeweiligen Betriebsmittel sowie deren Zustandsänderung vorgesehen. Die steckbare Datentransferleitung (20) ist für den lokalen Einsatz des Gerätes.

Claims (12)

1. Mobiles EIB-RF Gerät, geeignet zur Steuerung jeglicher elektrischer Betriebsmittel funktionsfähig in einer auf dem Standard des Europäischen Installationsbus (EIB) basierenden gebäudesystemtechnischen Anlage welche eine Sende- und Empfangseinheit zur bidirektionalen Übertragung von Informationen, ein Display zur Anzeige, eine Eingabetastatur zur Änderung und Abfrage jeglicher Betriebsmittelzustände, eine Mikroprozessoreinheit zum Steuern des Betriebs unterschiedlicher Betriebseinheiten, einen Programmierspeicher mit verschiedenen Steuerprogrammen dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung persönliche Einstellungen der in der Gebäudeanlage vorhandener elektrischen Geräte gespeichert sind und bei Betreten des Objektes wahlweise automatisch bzw., manuell der jeweilige zustand aktiviert werden kann.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mobilen EIB-RF Gerät eine Datentransferleitung/Versorgungsleitung angeschlossen werden kann daß zur Wahlweisen Umschaltung vom EIB-RF Betrieb in den EIB-TP bzw. EIB-PL Betrieb dient sowie der Aufladung der im EIB-RF vorhandenen Batterien.
3. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeleistung des EIB-RF Geräts nicht größer als 5 Watt ist.
4. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende und Empfangsfrequenz des mobilen Geräts im Bereich zwischen 868 MHz und 870 MHz liegt.
5. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit aus verschiedenen Kanälen besteht, wobei mit einem Kanal 64 Zustände abgefragt, bzw. gesteuert werden können.
6. Mobiles EIB-RF Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scrolltaster am Gerät vorhanden ist, welcher die Suche des jeweiligen Betriebsmittels vereinfacht und somit eine schnelle Abfrage bzw. Änderung des Betriebsmittelzustandes herbeigeführt werden kann.
7. Mobiles EIB-RF Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorhandenen Raumzugangserkennung daß jeweilig gespeicherte Programm des Raumes aufgerufen wird und im Display angezeigt wird, wobei softwarebedingt die Auflistung der jeweilig im Raum vorhandenen Betriebsmittel angegeben werden können.
8. Mobiles EIB-RF Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorhandenen Raumzugangserkennung die jeweilig im mobilen EIB-RF Gerät vorhandenen gespeicherten Betriebsmittelzustände eingestellt werden, was bedeutet, daß ein Signal zur Einstellung des Betriebszustandes vom EIB-RF Gerät abgesandt wird, was wiederum von einem vorhandenen stationären Empfänger aufgenommen wird.
9. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für das mobile EIB-RF Gerät ein Steckplatz an der Wand vorgesehen ist, so daß das Gerät stationär betrieben werden kann und eine Aufladung des Gerätes möglich ist.
10. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Funktionsweise des mobilen EIB-RF Gerätes in ein herkömmliches Handy integriert werden kann, so daß die Funktion eines mobilen Telefons mit der eines mobilen EIB-RF Gerätes vereint sind.
11. Mobiles EIB-RF Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher zur Signalwiedergabe im Gerät vorhanden ist.
12. Mobiles EIB-RF Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Armband aufweist, so daß dieses am Handgelenk getragen werden kann.
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