DE19904075A1 - Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium - Google Patents
Zuführeinrichtung für ein flüssiges MediumInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung (1) für ein flüssiges Medium mit einer Pumpenanordnung (2; 3), die das flüssige Medium in einen Druckspeicher (5) fördert, und mit einer Verteileranordnung (7), die das flüssige Medium aus dem Druckspeicher (5) nacheinander auf mindestens zwei Zuführleitungen (12) verteilt. Um eine Zuführeinrichtung (1) mit einem sehr einfachen Aufbau und möglichst wenigen Bauelementen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Druckspeicher (5) und der Verteileranordnung (7) eine Ventileinheit (16) zum Festlegen des Zuführbeginns und zur Dosierung des flüssigen Mediums angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung
für ein flüssiges Medium mit einer Pumpenanordnung, die das
flüssige Medium in einen Druckspeicher fördert, und mit
einer Verteileranordnung, die das flüssige Medium aus dem
Druckspeicher nacheinander auf mindestens zwei
Zuführleitungen verteilt. Die Erfindung betrifft außerdem
eine Verbrennungskraftmaschine mit mindestens zwei
Zylindern, in denen jeweils ein Brennraum ausgebildet ist,
wobei eine Zuführeinrichtung den Brennräumen zu einem
bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Menge Kraftstoff
zuführt.
Derartige Zuführeinrichtungen sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie
sind bspw. als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Eine derartige
Zuführeinrichtung ist aus der EP 0 634 221 B1 bekannt. Dort
wird eine Zuführeinrichtung offenbart, die mittels einer
Hochdruck-Pumpenanordnung Kraftstoff in einen
Hochdruckspeicher pumpt. Der Druck in dem Hochdruckspeicher
wird durch ein Steuerventil auf einem konstanten Niveau
gehalten. Aus dem Hochdruckspeicher gelangt der Kraftstoff
über eine Hochdruckleitung zu einer Verteileranordnung. Die
Verteileranordnung ist als eine Drehverteileranordnung
ausgebildet und weist ein in einem Verteilergehäuse drehbar
gelagertes Verteilerelement auf. Das Verteilerelement weist
an seiner Außenfläche eine Ringnut auf, die mit der
Hochdruckleitung in Verbindung steht. Von der Ringnut
zweigt eine Verteilerleitung ab, die neben der Ringnut aus
dem Verteilerelement mündet. Während der Drehbewegung des
Verteilerelements deckt sich die Mündung der
Verteilerleitung nacheinander mit mehreren in dem
Verteilergehäuse ausgebildeten Auslaßöffnungen. Die
Auslaßöffnungen sind über Zuführleitungen mit
Einspritzdüsen der Verbrennungskraftmaschine verbunden.
Durch die Drehbewegung des Verteilerelements wird also den
Einspritzdüsen nacheinander eine bestimmte Kraftstoffmenge
aus dem Hochdruckspeicher zugeführt.
Zur Dosierung der Kraftstoffmenge ist zwischen dem
Hochdruckspeicher und der Drehverteileranordnung eine
Ventilanordnung angeordnet, die ein erstes Ventil aufweist.
Das erste Ventil kann die Hochdruckleitung zwischen der
Verteileranordnung und einem Ablauf umschalten. Darüber
hinaus weist die Ventilanordnung eine in Reihe zu dem
ersten Ventil angeordnete Parallelschaltung einer Drossel
und eines zweiten Ventils auf. Mit dem zweiten Ventil kann
von einem der Parallelzweige auf den anderen Parallelzweig
umgeschaltet werden. Bei geschlossenem zweiten Ventil
fließt eine gedrosselte Kraftstoffmenge über die Drossel
von dem Hochdruckspeicher zu der Drehverteileranordnung,
und bei geöffnetem zweiten Ventil fließt die gesamte
Kraftstoffmenge über das zweite Ventil.
Um einer Einspritzdüse der Verbrennungskraftmaschine eine
dosierte Kraftstoffmenge zuzuführen, wird folgendermaßen
vorgegangen. Zunächst ist die Hochdruckleitung durch das
erste Ventil auf den Ablauf geschaltet, und das zweite
Ventil ist geschlossen. Sobald das Verteilerelement in eine
Stellung gedreht ist, in der sich die Mündung der
Verteilerleitung mit einer Auslaßöffnung deckt, schaltet
das erste Ventil die Hochdruckleitung auf die
Drehverteileranordnung, so daß Kraftstoff aus dem
Hochdruckspeicher über die Drossel zu der Einspritzdüse
fließen kann. Die Durchflußrate des Kraftstoffs wird von
der Größe der Drossel beschränkt. Wenn genügend Kraftstoff
mit der beschränkten Durchflußrate zugeführt wurde, wird
das zweite Ventil geöffnet. Nun kann die Kraftstoffmenge
mit einer wesentlich größeren Durchflußrate von dem
Hochdruckspeicher über das zweite Ventil zu der
Drehverteileranordnung und weiter zu der Einspritzdüse
fließen. Sobald die gewünschte Kraftstoffmenge zu der
Einspritzdüse geflossen ist, schaltet das erste Ventil
wieder auf den Ablauf um. Das Verteilerelement wird
weitergedreht, bis sich die Mündung der Verteilerleitung
mit der nächsten Auslaßöffnung deckt. Bevor der dieser
Auslaßöffnung zugeordneten Einspritzdüse der
Verbrennungskraftmaschine eine dosierte Kraftstoffmenge
zugeführt wird, wird das zweite Ventil wieder geschlossen.
Bei der bekannten Zuführeinrichtung wird somit die
Kraftstoffmenge allein durch das erste Ventil dosiert. Das
zweite Ventil dient lediglich zum Umschalten zwischen zwei
verschiedenen Durchmessern der Hochdruckleitung (mit und
ohne Drossel) und damit zum Umschalten zwischen zwei
verschiedenen Durchflußraten.
Des weiteren ist aus der EP 0 596 054 B1 eine
Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer
Ventilanordnung bekannt. Die Ventilanordnung weist eine in
einer Hochdruckleitung zwischen einem Hochdruckspeicher und
einer Verteileranordnung angeordnete erste Ventileinheit
auf. Zwischen der ersten Ventileinheit und der
Verteileranordnung zweigt eine Entlastungsleitung von der
Hochdruckleitung ab. In der Entlastungsleitung ist eine
zweite Ventileinheit der Ventilanordnung angeordnet. Durch
ein geeignetes Schalten der beiden Ventileinheiten sollen
mit dieser Ventilanordnung auch relativ kleine Mengen eines
flüssigen Mediums zugeführt werden können.
Schließlich ist aus der DE-A 38 43 467 eine weitere
Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer
Ventilanordnung bekannt. In einer Hochdruckleitung zwischen
einem Hochdruckspeicher und einer Verteileranordnung ist
ein Zwischenspeicher angeordnet. Zwischen dem
Hochdruckspeicher und dem Zwischenspeicher ist eine erste
Ventileinheit der Ventilanordnung angeordnet. Zwischen dem
Zwischenspeicher und der Verteileranordnung ist eine zweite
Ventileinheit der Ventilanordnung angeordnet. Die erste
Ventileinheit steuert die zuzuführende Menge des flüssigen
Mediums. Die zweite Ventileinheit wird zu dem Zeitpunkt des
Zuführbeginns geöffnet, wodurch die in dem Zwischenspeicher
gespeicherte Menge des flüssigen Mediums zugeführt wird.
Die Ventilanordnungen der bekannten Zuführeinrichtungen
haben alle den Nachteil, daß sie eines hohen technischen
Aufwands bedürfen. Sie bestehen aus mindestens zwei
Ventileinheiten, die in unterschiedlicher Weise miteinander
verschaltet sind und in unterschiedlicher Weise angesteuert
werden.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zuführeinrichtung für flüssige Medien der eingangs
genannten Art dahingehend auszugestalten und
weiterzubilden, daß sie einen sehr einfachen Aufbau mit
möglichst wenigen Bauelementen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von der Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art vor,
daß zwischen dem Druckspeicher und der Verteileranordnung
eine Ventileinheit zum Festlegen des Zuführbeginns und zur
Dosierung des flüssigen Mediums angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine
Zuführeinrichtung dadurch besonders einfach und mit
möglichst wenigen Bauteilen aufgebaut werden kann, daß die
die Ventilanordnung nur eine einzige Ventileinheit
aufweist, die sowohl die Aufgabe des Festlegens des
Zuführbeginns als auch der Dosierung des flüssigen Mediums
übernimmt. Bei einer als Kraftstoffeinspritzeinrichtung
einer Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten
Zuführeinrichtung entspricht das Festlegen des
Zuführbeginns dem Festlegen des Einspritzbeginns. Die
Dosierung des flüssigen Mediums entspricht in diesem Fall
dem Festlegen der Einspritzmenge.
Um auch kleiner Mengen des flüssigen Mediums zuführen zu
können, empfiehlt es sich, eine Ventileinheit hoher
Qualität einzusetzen. Die Ventileinheit kann die den
Zuführleitungen jeweils zuzuführenden Mengen des flüssigen
Mediums ausreichend genau dosieren. Auf den Einsatz von
zusätzlichen Dosierelementen, bspw. von ansteuerbaren
Kraftstoff-Injektoren, am Ende der Zuführleitungen kann
deshalb verzichtet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Ventileinheit als ein Magnetventil ausgebildet.
Die Zuführeinrichtung weist vorteilhafterweise eine
Steuervorrichtung zur Steuerung der Ventileinheit auf. Die
Steuervorrichtung bekommt von einer übergeordneten Einheit
Angaben darüber, wie viel des flüssigen Mediums zugeführt
werden soll. Entsprechend dieser Angaben steuert die
Steuervorrichtung die Ventileinheit an.
Vorzugsweise weist die Pumpenanordnung eine
Niederdruckpumpeneinheit und eine Hochdruckpumpeneinheit
auf, zwischen denen eine Zumeß-Ventileinheit angeordnet
ist. Die Zumeß-Ventileinheit ist vorteilhafterweise als ein
Zumeß-Magnetventil ausgebildet, das ebenfalls von der
Steuervorrichtung gesteuert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zuführeinrichtung als
eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist. In dieser
Ausführungsform führt die Kraftstoffeinspritzeinrichtung
den Einspritzdüsen der Verbrennungskraftmaschine zum
Zeitpunkt des Einspritzbeginns eine bestimmte Fördermenge
von Kraftstoff zu.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art
dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß ihre
Kraftstoffeinspritzeinrichtung einen sehr einfachen Aufbau
mit möglichst wenigen Bauelementen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von der Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten
Art vor, daß daß die Zuführeinrichtung als eine
Zuführeinrichtung nach Anspruch 6 ausgebildet ist.
Ein bevorzugtes Auführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform in ihrer Gesamtheit mit
dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Zuführeinrichtung 1
ist als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Die
Zuführeinrichtung 1 pumpt mittels einer
Niederdruckpumpeneinheit 2 und einer Hochdruckpumpeneinheit
3 Kraftstoff aus einem Tank 4 in einen Hochdruckspeicher 5.
Der Hochdruckspeicher 5 ist über ein Druckregelventil 6 mit
dem Tank 4 verbunden. Der Druck in dem Hochdruckspeicher 5
wird durch das Druckregelventil 6 auf einem konstanten
Niveau gehalten. Aus dem Hochdruckspeicher 5 gelangt der
Kraftstoff über eine Hochdruckleitung 14 zu einer
Verteileranordnung 7.
Die Verteileranordnung 7 ist als eine
Drehverteileranordnung ausgebildet. Die Verteileranordnung
7 weist ein um seine Längsachse 19 in einem
Verteilergehäuse 8 drehbar gelagertes Verteilerelement 9
auf. Das Verteilerelement 9 hat an ihrem unteren Ende ein
Schrägverzahnung und greift mit dieser in eine
entsprechende Verzahnung einer Antriebswelle 27 der
Verbrennungskraftmaschine. Das Verteilerelement 9 weist an
seiner Außenfläche eine Ringnut 10 auf, die mit der
Hochdruckleitung 14 in Verbindung steht. Von der Ringnut 10
zweigt eine Verteilernut 11 ab, die sich in axialer
Richtung an dem Außenumfang des Verteilerelements 9
erstreckt. Während der Drehbewegung des Verteilerelements 9
deckt sich die Verteilernut 11 nacheinander mit mehreren an
dem Innenumfang des Verteilergehäuses 8 ausgebildeten
Auslaßöffnungen. Die Auslaßöffnungen sind über
Zuführleitungen 12 mit Einspritzdüsen der
Verbrennungskraftmaschine verbunden. Die Einspritzdüsen
sind über entsprechende Anschlußelemente 13 an die
Zuführleitungen 12 angeschlossen. Durch die Drehbewegung
des Verteilerelements 9 wird also den Einspritzdüsen
nacheinander eine bestimmte Kraftstoffmenge aus dem
Hochdruckspeicher 5 zugeführt.
Zur Dosierung der Kraftstoffmenge ist in der
Hochdruckleitung 14 zwischen dem Hochdruckspeicher 5 und
der Verteileranordnung 7 eine Ventileinheit 16 angeordnet.
Die Ventileinheit 16 ist als ein Magnetventil ausgebildet.
Die Ventileinheit 16 ist zuständig für sowohl das Festlegen
des Einspritzbeginns als auch für das Festlegen der
Einspritzmenge. Durch Öffnen der Ventileinheit 16 wird der
Einspritzbeginn festgelegt. Ab diesem Zeitpunkt wird der
Verteileranordnung 7 Kraftstoff aus dem Hochdruckspeicher 5
mit einer bestimmten Durchflußrate zugeführt. Durch
Schließen der Ventileinheit 16 wird das Einspritzende
festgelegt. Die Einspritzmenge des Kraftstoffs ergibt sich
aus der Differenz zwischen Einspritzende und
Einspritzbeginn und der Durchflußrate.
Die Zuführeinrichtung 1 weist eine Steuervorrichtung 17 zur
Steuerung der Ventileinheiten 16 auf. Die Steuervorrichtung
17 bekommt von einer übergeordneten Steuereinheit der
Verbrennungskraftmaschine (Motormanagement) Angaben
darüber, wie viel Kraftstoff zugeführt werden soll.
Entsprechend dieser Angaben steuert die Steuervorrichtung
17 die Ventileinheit 16 an.
Zwischen der Niederdruckpumpeneinheit 2 und der
Hochdruckpumpeneinheit 3 ist eine Zumeß-Ventileinheit 18
angeordnet. Die Zumeß-Ventileinheit 18 ist als ein Zumeß-
Magnetventil ausgebildet, das ebenfalls von der
Steuervorrichtung 17 gesteuert wird.
Zwischen dem Tank 4 und der Niederdruckpumpeneinheit 2 ist
ein Vorfilter 20 angeordnet. Zwischen der
Niederdruckpumpeneinheit 2 und der Zumeß-Ventileinheit 18
befindet sich ein Hauptfilter 21.
Über eine im Inneren des Verteilerelements 9 axial
verlaufende Ablaufbohrung 22, die über eine radial
verlaufende Querbohrung 23 in eine ringförmige Ablaufnut 24
mündet, gelangt Lecköl von oberhalb des Verteilerelements 9
über einen Leckölanschluß 25 wieder zurück in den Tank 4.
Claims (7)
1. Zuführeinrichtung (1) für ein flüssiges Medium mit
einer Pumpenanordnung (2; 3), die das flüssige Medium
in einen Druckspeicher (5) fördert, und mit einer
Verteileranordnung (7), die das flüssige Medium aus
dem Druckspeicher (5) nacheinander auf mindestens zwei
Zuführleitungen (12) verteilt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Druckspeicher (5) und der
Verteileranordnung (7) eine Ventileinheit (16) zum
Festlegen des Zuführbeginns und zur Dosierung des
flüssigen Mediums angeordnet ist.
2. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (16) als ein
Magnetventil ausgebildet ist.
3. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) eine
Steuervorrichtung (17) zur Steuerung der Ventileinheit
(16) aufweist.
4. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung (2;
3) eine Niederdruckpumpeneinheit (2) und eine
Hochdruckpumpeneinheit (3) aufweist, zwischen denen
eine Zumeß-Ventileinheit (18) angeordnet ist.
5. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zumeß-Ventileinheit (18) als
ein Zumeß-Magnetventil ausgebildet ist, das von der
Steuervorrichtung (17) gesteuert wird.
6. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
(1) als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist.
7. Verbrennungskraftmaschine mit mindestens zwei
Zylindern, in denen jeweils ein Brennraum ausgebildet
ist, wobei eine Zuführeinrichtung den Brennräumen zu
einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Menge
Kraftstoff zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung als eine Zuführeinrichtung (1) nach
Anspruch 6 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104075 DE19904075A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104075 DE19904075A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904075A1 true DE19904075A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7896131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104075 Ceased DE19904075A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904075A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-02-02 DE DE1999104075 patent/DE19904075A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |