DE19904074A1 - Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium - Google Patents

Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung (1) für ein flüssiges Medium mit einer Pumpenanordnung (2, 3), die das flüssige Medium in einen Druckspeicher (5) fördert, und mit einer durch eine Antriebsanordnung (30) in Drehung versetzbaren Verteileranordnung (7), die das flüssige Medium aus dem Druckspeicher (5) nacheinander auf mindestens zwei Zuführleitungen (12) verteilt. Um die Zuführeinrichtung (1) unabhängig von der Drehbewegung einer übergeordneten Einheit, der das flüssige Medium zugeführt werden soll, antreiben zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die Antriebsanordnung (30) unabhängig von der übergeordneten Einheit arbeitet. Vorteilhafterweise ist die Antriebsanordnung (30) als ein elektrischer Antrieb ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für ein flüssiges Medium mit einer Pumpenanordnung, die das flüssige Medium in einen Druckspeicher fördert, und mit einer durch eine Antriebsanordnung in Drehung versetzbaren Verteileranordnung, die das flüssige Medium aus dem Druckspeicher nacheinander auf mindestens zwei Zuführleitungen verteilt.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Verbrennungskraftmaschine, mit mindestens zwei Zylindern, in denen jeweils ein Brennraum ausgebildet ist, und mit einer Zuführeinrichtung, wobei die Zuführeinrichtung eine Pumpenanordnung, die den Kraftstoff in einen Druckspeicher fördert, und eine durch eine Antriebsanordnung in Drehung versetzbare Verteileranordnung aufweist, die den Kraftstoff aus dem Druckspeicher nacheinander auf die Brennräume verteilt.
Stand der Technik
Zuführeinrichtungen der eingangs genannten Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie sind bspw. als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Eine derartige Zuführeinrichtung ist aus der EP 0 634 221 B1 bekannt. Dort wird eine Zuführeinrichtung offenbart, die mittels einer Hochdruck-Pumpenanordnung Kraftstoff in einen Hochdruckspeicher pumpt. Der Druck in dem Hochdruckspeicher wird durch ein Steuerventil auf einem konstanten Niveau gehalten. Aus dem Hochdruckspeicher gelangt der Kraftstoff üDer eine Hochdruckleitung zu einer Verteileranordnung. Die Verteileranordnung ist als eine Drehverteileranordnung ausgebildet und weist ein in einem Verteilergehäuse drehbar gelagertes Verteilerelement auf. Das Verteilerelement weist an seiner Außenfläche eine Ringnut auf, die mit der Hochdruckleitung in Verbindung steht. Von der Ringnut zweigt eine Verteilerleitung ab, die neben der Ringnut aus dem Verteilerelement mündet. Während der Drehbewegung des Verteilerelements deckt sich die Mündung der Verteilerleitung nacheinander mit mehreren in dem Verteilergehäuse ausgebildeten Auslaßöffnungen. Die Auslaßöffnungen sind über Zuführleitungen mit Einspritzdüsen der Verbrennungskraftmaschine verbunden. Durch die Drehbewegung des Verteilerelements wird also den Einspritzdüsen nacheinander eine bestimmte Kraftstoffmenge aus dem Hochdruckspeicher zugeführt.
Zur Dosierung der Kraftstoffmenge ist zwischen dem Hochdruckspeicher und der Drehverteileranordnung eine Ventilanordnung angeordnet, die ein erstes Ventil und in Reihe dazu eine Parallelschaltung einer Drossel und eines zweiten Ventils aufweist. Das Verteilerelement wird von der Verbrennungskraftmaschine über eine Antriebsanordnung in Drehung versetzt. Die Antriebsanordnung weist bspw. eine von der Verbrennungskraftmaschine angetriebene Antriebswelle und ein Getriebe auf, über das die Antriebswelle mit dem Verteilerelement verbunden ist.
Des weiteren ist aus der EP 0 596 054 B1 eine Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer Antriebsanordnung bekannt, die in Abhängigkeit von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird.
Schließlich ist aus der DE-A 38 43 467 eine weitere Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer Antriebsanordnung bekannt, die in Abhängigkeit von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird.
Die bekannten Zuführeinrichtungen haben den Nachteil, daß das Verteilerelement stets in einer definierten mechanischen Beziehung zu der Verbrennungskraftmaschine stehen muß, um eine Drehbewegung der Verbrennungskraftmaschine auf mechanischem Wege, bspw. über ein Getriebe, auf das Verteilerelement übertragen zu können. Eine beliebige Plazierung der Zuführeinrichtung an der Verbrennungskraftmaschine ist deshalb nicht möglich. Außerdem werden bei einer mechanischen Kopplung des Verteilerelements mit der Verbrennungskraftmaschine Unregelmäßigkeiten im Lauf der Verbrennungskraftmaschine unmittelbar auf die Verteileranordnung übertragen.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuführeinrichtung für flüssige Medien der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß sie unabhängig von der Drehbewegung einer übergeordneten Einheit, der das flüssige Medium zugeführt werden soll, angetrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Antriebsanordnung als ein elektrischer Antrieb ausgebildet ist.
Die Antriebsanordnung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ist unabhängig von einer übergeordneten Einheit, der das flüssige Medium zugeführt werden soll. Das hat den Vorteil, daß die Verteileranordnung flexibel und unabhängig von der übergeordneten Einheit angesteuert werden kann. Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung kann an einer beliebigen Stelle an oder in der Nähe der übergeordneten Einheit positioniert werden. Außerdem werden Unregelmäßigkeiten im Lauf der übergeordneten Einheit nicht auf die Verteileranordnung übertragen und bleiben ohne Auswirkungen auf die Zuführeinrichtung.
Es besteht keine mechanische Kopplung zwischen der übergeordneten Einheit und der Antriebsanordnung. Allerdings wäre es denkbar, die übergeordnete Einheit und die Antriebsanordnung durch eine elektrische Kopplung miteinander zu verkoppeln. Eine solche elektrische Kopplung wäre jedoch wesentlich flexibler als eine mechanische Kopplung, da sie beliebig zu- und abgeschaltet und nahezu beliebig variiert werden kann. Über eine elektrische Kopplung könnten die Antriebsanordnung und die übergeordnete Einheit bspw. miteinander synchronisiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Antriebsanordnung als ein Elektromotor ausgebildet ist. Der Elektromotor läuft vorzugsweise kontinuierlich. Um dennoch einen intermittierenden Betrieb der Verteileranordnung zu erzielen wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß zwischen dem Elektromotor und der Verteileranordnung ein Schrittschaltgetriebe angeordnet ist. Das Schrittschaltgetriebe ist bspw. als ein Malteserkreuz- Schrittschaltgetriebe ausgebildet. Ein Malteserkreuz- Schrittschaltgetriebe weist ein Getrieberad auf, das die Form eines Malteserkreuzes hat. Es bewirkt die absatzweise Übertragung einer Drehbewegung von der Antriebswelle des Elektromotors auf die Verteileranordnung mit einer ein- und aussetzenden Gleitkopplung. Alternativ wird vorgeschlagen, daß der Elektromotor als ein Schrittmotor ausgebildet ist.
Ein intermittierender Betrieb der Antriebsanordnung hat den Vorteil, daß die Verteileranordnung nur dann gedreht wird, wenn das an ihr anliegende flüssige Medium einen niedrigen Druck aufweist. Dadurch wird ein äußerst schonender Betrieb der Verteileranordnung ermöglicht, was sich in einem geräuscharmen Lauf und in einer langen Lebensdauer der Verteileranordnung auswirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zuführeinrichtung eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Antriebsanordnung aufweist. Aufgrund der Entkopplung der Antriebsanordnung von dem Antrieb der übergeordneten Einheit kann die Drehbewegung der Verteileranordnung durch die Steuervorrichtung nahezu beliebig angesteuert werden. Auf diese Weise läßt sich die Menge des zugeführten flüssigen Mediums und der Zeitpunkt der Zuführung frei bestimmen.
Vorteilhafterweise steuert die Steuervorrichtung die Antriebsanordnung in Abhängigkeit von einem Signal eines an der Verteileranordnung angeordneten Inkrementalgebers an. Das Signal des Inkrementalgebers liefert der Steuervorrichtung die genaue Drehposition der Verteileranordnung. Dadurch kann durch geeignetes Ansteuern der Antriebsanordnung die Drehposition der Verteileranordnung äußerst genau eingestellt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Steuervorrichtung die Antriebsanordnung derart intermittierend ansteuert, daß sich die Verteileranordnung zumindest dann nicht dreht, wenn an der Verteileranordnung ein hoher Druck des flüssigen Mediums anliegt.
Vorteilhafterweise ist die Zuführeinrichtung als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Bei einer derart ausgebildeten Zuführeinrichtung kommen die Vorteile der Erfindung besonders zum tragen. Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung können durch eine geeignete Ansteuerung der Verteileranordnung, bzw. der Antriebsanordnung der Verteileranordnung, die Laufruhe und das Abgasverhalten der Verbrennungskraftmaschine deutlich verbessert werden.
Bei einer als Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung pumpt die Pumpenanordnung Kraftstoff aus einem Kraftstofftank in den Druckspeicher. Der Druckspeicher ist bspw. als ein Hochdruckspeicher ausgebildet, dessen Druck durch ein Druckregelventil auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Aus dem Druckspeicher gelangt der Kraftstoff über eine Hochdruckleitung zu der Verteileranordnung. Die Verteileranordnung ist als eine Drehverteileranordnung ausgebildet. Die Verteileranordnung weist bspw. ein um seine Längsachse in einem Verteilergehäuse drehbar gelagertes Verteilerelement auf. Das Verteilerelement weist an seiner Außenfläche eine Ringnut auf, die mit der Hochdruckleitung in Verbindung steht. Von der Ringnut zweigt eine Verteilernut ab, die sich in axialer Richtung an dem Außenumfang des Verteilerelements erstreckt. Während der Drehbewegung des Verteilerelements deckt sich die Verteilernut nacheinander mit mehreren an dem Innenumfang des Verteilergehäuses ausgebildeten Auslaßöffnungen. Die Auslaßöffnungen sind über Zuführleitungen mit Einspritzdüsen der Verbrennungskraftmaschine verbunden. Die Einspritzdüsen sind über entsprechende Anschlußelemente an die Zuführleitungen angeschlossen. Durch die Drehbewegung des Verteilerelements wird also den Einspritzdüsen nacheinander eine bestimmte Kraftstoffmenge aus dem Druckspeicher zugeführt.
Die Verteileranordnung ist über einen Flansch an dem Verteilergehäuse an einer geeigneten Stelle an der Verbrennungskraftmaschine befestigt.
Um das Verteilerelement in eine Drehbewegung zu versetzen, ist bspw. an dem unteren Ende des Verteilergehäuses eine von dem Verbrennungsmotor unabhängige Antriebsanordnung angeordnet. Dadurch erhält man die größtmögliche Flexibilität bezüglich der Ansteuerung des Verteilerelements und bezüglich einer Plazierung der Zuführeinrichtung an der Verbrennungskraftmaschine.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Steuervorrichtung die Antriebsanordnung in Abhängigkeit von einem Signal eines an der Verbrennungskraftmaschine angeordneten Drehwinkelsensors ansteuert. Durch den Drehwinkelsensor kann die Drehposition der Verbrennungskraftmaschine ermittelt und, falls ein entsprechender Inkrementalgeber an der Verteileranordnung angeordnet ist, mit der Drehposition der Verteileranordnung verglichen werden.
Vorteilhafterweise steuert die Steuervorrichtung die Antriebsanordnung derart an, daß die Verteileranordnung synchron zu der Verbrennungskraftmaschine läuft. Dadurch ergibt sich sozusagen eine elektrische Kopplung der Antriebsanordnung der Verteileranordnung mit der Verbrennungskraftmaschine.
Die Zuführleitungen der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung führen vorzugsweise jeweils zu mindestens einem Einspritzventil an der Verbrennungskraftmaschine.
Zwischen der Antriebsanordnung und der Verteileranordnung ist vorteilhafterweise ein Zahnradgetriebe angeordnet. Durch das Zahnradgetriebe kann die maximale Drehzahl der Verteileranordnung und das auf die Verteileranordnung maximal übertragbare Drehmoment verändert werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß die Zuführeinrichtung unabhängig von der Drehbewegung der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art vor, daß die Antriebsanordnung unabhängig von der Verbrennungskraftmaschine arbeitet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Zuführeinrichtung als eine Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 ausgebildet.
Ein bevorzugtes Auführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Zuführeinrichtung 1 ist als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Die Zuführeinrichtung 1 pumpt mittels einer Niederdruckpumpeneinheit 2 und einer Hochdruckpumpeneinheit 3 Kraftstoff aus einem Tank 4 in einen Hochdruckspeicher 5. Der Hochdruckspeicher 5 ist über ein Druckregelventil 6 mit dem Tank 4 verbunden. Der Druck in dem Hochdruckspeicher 5 wird durch das Druckregelventil 6 auf einem konstanten Niveau gehalten. Aus dem Hochdruckspeicher 5 gelangt der Kraftstoff über eine Hochdruckleitung 14 zu einer Verteileranordnung 7.
Die Verteileranordnung 7 ist als eine Drehverteileranordnung ausgebildet. Die Verteileranordnung 7 weist ein um seine Längsachse 19 in einem Verteilergehäuse 8 drehbar gelagertes Verteilerelement 9 auf. Das Verteilerelement 9 weist an seiner Außenfläche eine Ringnut 10 auf, die mit der Hochdruckleitung 14 in Verbindung steht. Von der Ringnut 10 zweigt eine Verteilernut 11 ab, die sich in axialer Richtung an dem Außenumfang des Verteilerelements 9 erstreckt. Während der Drehbewegung des Verteilerelements 9 deckt sich die Verteilernut 11 nacheinander mit mehreren an dem Innenumfang des Verteilergehäuses 8 ausgebildeten Auslaßöffnungen. Die Auslaßöffnungen sind über Zuführleitungen 12 mit Einspritzdüsen der Verbrennungskraftmaschine verbunden. Die Einspritzdüsen sind über entsprechende Anschlußelemente 13 an die Zuführleitungen 12 angeschlossen. Durch die Drehbewegung des Verteilerelements 9 wird also den Einspritzdüsen nacheinander eine bestimmte Kraftstoffmenge aus dem Hochdruckspeicher 5 zugeführt.
Zur Dosierung der Kraftstoffmenge ist in der Hochdruckleitung 14 zwischen dem Hochdruckspeicher 5 und der Verteileranordnung 7 eine Ventileinheit 16 angeordnet. Die Ventileinheit 16 ist als ein Magnetventil ausgebildet. Zwischen der Niederdruckpumpeneinheit 2 und der Hochdruckpumpeneinheit 3 ist eine Zumeß-Ventileinheit 18 angeordnet. Die Zumeß-Ventileinheit 18 ist als ein Zumeß- Magnetventil ausgebildet.
Die Zuführeinrichtung 1 weist eine Steuervorrichtung 17 zur Steuerung der Ventileinheit 16 und der Zumeß-Ventileinheit 18 auf. Die Steuervorrichtung 17 bekommt von einer übergeordneten Steuereinheit der Verbrennungskraftmaschine (Motormanagement) Angaben darüber, wie viel Kraftstoff zugeführt werden soll. Entsprechend dieser Angaben steuert die Steuervorrichtung 17 die Ventileinheiten 16, 18 an.
Zwischen dem Tank 4 und der Niederdruckpumpeneinheit 2 ist ein Vorfilter 20 angeordnet. Zwischen der Niederdruckpumpeneinheit 2 und der Zumeß-Ventileinheit 18 befindet sich ein Hauptfilter 21.
Über eine im Inneren des Verteilerelements 9 axial verlaufende Ablaufbohrung 22, die über eine radial verlaufende Querbohrung 23 in eine ringförmige Ablaufnut 24 mündet, gelangt Lecköl von oberhalb des Verteilerelements 9 über einen Leckölanschluß 25 wieder zurück in den Tank 4.
Unterhalb der ringförmigen Ablaufnut 24 verläuft ein Fixierkragen 26. Zwischen der ringförmigen Ablaufnut 24 und dem Fixierkragen 26 ist ein Drall 27 auf dem Außenumfang des Verteilerelements 9 aufgebracht. Die Steigungsrichtung des Dralls 27 ist gleich der Drehrichtung 28 des Verteilerelements 9. Durch den Drall 27 wird die Belastung der Abdichtung zwischen dem Verteilerelement 9 und dem Verteilergehäuse 8 reduziert.
Die Verteileranordnung 7 ist über am Verteilergehäuse 8 angebrachten Flansch 29 an einer geeigneten Stelle an der Verbrennungskraftmaschine befestigt.
Um das Verteilerelement 9 in eine Drehbewegung zu versetzen weist die Verteileranordnung 7 eine Antriebsanordnung 30 auf, die unabhängig von der Verbrennungskraftmaschine arbeitet. Die Antriebsanordnung 30 ist als ein Elektromotor, insbesondere als ein Schrittmotor, ausgebildet. Das Verteilerelement 9 weist an seinem unteren Ende eine Öffnung 31 auf, in die die Antriebswelle 32 der Antriebsanordnung 30 ragt. Um ein Drehmoment von der Antriebswelle 32 auf das Verteilerelement 9 übertragen zu können, ist der Außenumfang der Antriebswelle 32 mit einer Verzahnung versehen, die in eine entsprechende Verzahnung am Innenumfang der Öffnung 31 eingreift. Die Verzahnung auf der Antriebswelle 32 und die Verzahnung in der Öffnung 31 bildet eine Zahnkupplung 33.
Die Antriebsanordnung 30 wird über eine Leistungseinheit 34 ebenfalls von der Steuervorrichtung 17 angesteuert. Die Steuervorrichtung 17 bekommt Angaben über die Drehposition der Verbrennungskraftmaschine. Dazu ist bspw. an einem Schwungrad 35 der Verbrennungskraftmaschine ein Drehwinkelsensor 36 angeordnet. Darüber hinaus greift ein Inkrementalgeber 37 die Drehposition des Verteilerelements 9 an dem Fixierkragen 26 ab und führt diese Angaben ebenfalls der Steuervorrichtung 17 zu. Die Steuervorrichtung 17 vergleicht die Drehposition der Verbrennungskraftmaschine mit der Drehposition des Verteilerelements 9 und steuert die Ventileinheiten 16, 18 und die Antriebsanordnung 30 in geeigneter Weise an.
Das Steuervorrichtung 17 steuert die Antriebsanordnung 30 vorzugsweise derart intermittierend an, daß das Verteilerelement 9 nur dann um die Längsachse 19 gedreht wird, wenn über die Hochdruckleitung 14 ein geringerer Druck an dem Verteilerelement 9 anliegt. Das ist dann der Fall, wenn die Ventileinheit 16 geschlossen ist und kein Kraftstoff aus dem Druckspeicher 5 über die Verteileranordnung 7 zu den Einspritzdüsen fließen kann.

Claims (14)

1. Zuführeinrichtung (1) für ein flüssiges Medium mit einer Pumpenanordnung (2, 3), die das flüssige Medium in einen Druckspeicher (5) fördert, und mit einer durch eine Antriebsanordnung (30) in Drehung versetzbaren Verteileranordnung (7), die das flüssige Medium aus dem Druckspeicher (5) nacheinander auf mindestens zwei Zuführleitungen (12) verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (30) als ein elektrischer Antrieb ausgebildet ist.
2. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (30) als ein Elektromotor ausgebildet ist.
3. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der Verteileranordnung (7) ein Schrittschaltgetriebe angeordnet ist.
4. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als ein Schrittmotor ausgebildet ist.
5. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) eine Steuervorrichtung (17) zur Steuerung der Antriebsanordnung (30) aufweist.
6. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (17) die Antriebsanordnung (30) in Abhängigkeit von einem Signal eines an der Verteileranordnung (7) angeordneten Inkrementalgebers (37) ansteuert.
7. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (17) die Antriebsanordnung (30) derart intermittierend ansteuert, daß sich die Verteileranordnung (7) zumindest dann nicht dreht, wenn an der Verteileranordnung (7) ein hoher Druck des flüssigen Mediums anliegt.
8. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung als eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist.
9. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (17) die Antriebsanordnung (30) in Abhängigkeit von einem Signal eines an der Verbrennungskraftmaschine angeordneten Drehwinkelsensors (36) ansteuert.
10. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (17) die Antriebsanordnung (30) derart ansteuert, daß die Verteileranordnung (7) synchron zu der Verbrennungskraftmaschine läuft.
11. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitungen (12) jeweils zu mindestens einem Einspritzventil an der Verbrennungskraftmaschine führen.
12. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsanordnung (30) und der Verteileranordnung (7) ein Zahnradgetriebe angeordnet ist.
13. Verbrennungskraftmaschine, mit mindestens zwei Zylindern, in denen jeweils ein Brennraum ausgebildet ist, und mit einer Zuführeinrichtung (1), wobei die Zuführeinrichtung (1) eine Pumpenanordnung (2, 3), die den Kraftstoff in einen Druckspeicher (5) fördert, und eine durch eine Antriebsanordnung (30) in Drehung versetzbare Verteileranordnung (7) aufweist, die den Kraftstoff aus dem Druckspeicher (5) nacheinander auf die Brennräume verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (30) unabhängig von der Verbrennungskraftmaschine arbeitet.
14. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) als eine Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12 ausgebildet ist.
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